Dreijahresplan

Teil A

Vorwort des Direktors in Zusammenhang mit dem Covid19-Notstand im Schuljahr 2021-2022

Leider wird auch das Schuljahr 2021/2022 durch den Covid19-Notstand beeinträchtigt. Eine Reihe von gesetzlichen Vorgaben staatlicher und territorialer Institutionen beeinflussen den Schulbetrieb. Im heurigen Schuljahr hat es jedoch keine Veränderung der Unterrichtszeit und der geltenden Stundentafeln in Grund- und Mittelschule gegeben. 

Aus diesem Grund sind die in diesem Teil A angeführten Stundentafeln für Grundschule und Mittelschule in diesem Schuljahr wieder gültig.

Wahlangebot und Wahlpflicht

Das Wahlpflichtangebot findet in diesem Schuljahr wieder regulär statt. Die Wahlangebote können aufgrund von Ressourcenkürzungen leider nur in einem reduzierten Ausmaß durchgeführt werden.

Selbstorganisiertes Lernen

Die im vorigen Schuljahr zentral organisierten und im Stundenplan festgelegten Einheiten zum selbstorganisierten Lernen (SOL), werden in diesem Schuljahr autonom von den Lehrpersonen in den verschiedenen Fächern umgesetzt. Die Bedeutung dieser zentralen Kompetenz steht außer Zweifel und wird weiterhin an unseren Schulen vermittelt. Hierbei geht es darum das eigenverantwortliche Lernen der Schüler*innen und deren individuellen Lernfortschritt zu fördern und eventuelle Lücken beim Kompetenzerwerb zu schließen. Als Instrumente dienen insbesondere Arbeitsaufträgen bzw. Wochenplänen, welche von den Lehrpersonen für den Unterricht und diese selbstorganisierten Phasen ausgearbeitet werden. 

Vorbereitung der Schüler*innen auf einen etwaigen Fernunterricht

Das Ziel ist es in diesem Schuljahr so viel Präsenzunterricht wie möglich zu ermöglichen. Trotzdem müssen Vorkehrungen für etwaige Fernunterrichtssituationen getroffen werden. Dabei kann es sich um individuelle oder die gesamte Klasse betreffende Quarantänemaßnahmen, Schulschließungen und allgemeine Lockdowns handeln. Im Zuge des Präsenzunterrichts werden die Schüler*innen von den Lehrpersonen mit den vorbereiteten Strategien im Fernunterrichtsmodus konfrontiert und es werden Maßnahmen und Abläufe für einen etwaigen Fernunterricht geübt.

Sicherheitsbestimmungen

Der Schulalltag ist durch die Einhaltung der allgemeinen und spezifischen Präventivmaßnahmen zur Vorbeugung von Covid19 beeinflusst. Hierfür gelten die einschlägigen rechtlichen Bestimmungen. 

Screenings an den Schulen

An unseren Schulen werden regelmäßig Screenings durchgeführt. Dabei handelt es sich um eine präventive Vermeidung von Infektionsherden in den Schulklassen durch die Durchführung von sogenannten Nasenflügelselbsttests. 

Digitale Schule

Durch die Pandemie hat die Schulwelt eine rasante Entwicklung im Bereich des digitalen Lernens gemacht. Auch an unseren Schulen nutzen wir digitale Instrumente zielführend und altersgemäß im Unterricht. Didaktisch- digitale Schulungen des Lehrpersonals werden angeboten. Die Hardware wird weitgehend erneuert.

Die Schulführungskraft
Piero Di Benedetto

Leitgedanken des Schulsprengels Meran Stadt

 

  1. Wir wollen eine Schule sein, in der Erwachsene und Kinder gern und eigenverantwortlich arbeiten und deren Ziele die Eltern mittragen.
  2. Wir nehmen alle Schüler*innen in ihrer Ganzheit an und helfen ihnen in ihrer Entwicklung. 
    Kinder mit Problemen sind dabei nicht ausschließlich Angelegenheit der betreffenden Klasse, sondern  Anliegen der gesamten Schulgemeinschaft.
  3. Die Inklusion von Schüler*innen verschiedener Herkunft ist uns ein wichtiges Anliegen. Ziel ist es, den Schulalltag so zu gestalten, dass Schüler*innen gleichberechtigt an allen schulischen Aktivitäten teilnehmen bzw. diese auch mitgestalten können. Wir bringen allen eine positive Haltung entgegen und sehen die Heterogenität unserer Klassen als Bereicherung.
  4. Aus dem Recht des Angenommen-Werdens erwächst für die Schüler*innen die Pflicht, andere anzunehmen. Wir bieten ihm/ihr dabei Hilfe an.
  5. Wir bemühen uns um einen altersgerechten Unterricht, der handlungsorientiert, lebensnah und differenziert ist und auch die Mitverantwortung der Kinder stärkt und einfordert. Ein wesentliches Ziel ist es, Grundwissen zu sichern, Arbeitstechniken zu vermitteln, sowie Neigungen und Interessen der Schüler*innen zu wecken und zu fördern.
  6. Wir legen Wert auf das Lernen und Leben in der Gemeinschaft. Offenheit und eine aktive Auseinandersetzung mit den kulturellen Gütern der nahen und fernen Mitwelt sind uns  wichtig.
  7. Der Respekt vor der Würde der Person sowie gepflegte Gesprächs- und Umgangsformen sind uns allen ein zentrales Anliegen.

Folgende Schwerpunkte werden im Schulsprengel Meran Stadt umgesetzt:

Förderung von Sport und Bewegung sowie Förderung des Gesundheitsbewusstseins

Bereits seit einigen Jahren wird in unserem Sprengel der Wichtigkeit von Bewegung Rechnung getragen, indem sowohl die Schulorganisation als auch inhaltliche Zielsetzungen diesen Schwerpunkt berücksichtigen:

Die Ausstattung mit Turnhallen ist in unserem Sprengel vergleichsweise gut. Die GS „Franz Tappeiner“ hat die Jahnturnhalle zur Verfügung, die GS „Albert Schweitzer“ verfügt über eine eigene Turnhalle, die GS Burgstall verfügt für die gesamte Unterrichtszeit über einen eigenen Bewegungsraum (der allerdings nicht den Anforderungen eines zeitgemäßen Sportunterrichts entspricht). Eine neue Turnhalle ist allerdings in Planung und wird in den nächsten drei Jahren umgesetzt. Die schlechteste Situation herrscht an der GS „Oswald von Wolkenstein“, wo die Halle mit der italienischen Schule „Galileo Galilei“ geteilt werden muss.  

Zur MS „Carl Wolf“ gehören zwei Turnhallen. Zudem werden vom SSP Meran Stadt andere Sportstätten wie die „Meranarena“, der Eislaufplatz an den Thermen, der Combi-Sportplatz usw. genutzt. 

An der Mittelschule „Carl Wolf“ gibt es in den Sportklassen vier bzw. fünf Unterrichtseinheiten Sport. In den Klassen der anderen Schwerpunkte gibt es zwei bzw. drei Unterrichtseinheiten Sport. 

In allen Grundschulklassen finden zwei Wochenstunden Sport und Bewegung statt. Drei Wochenstunden Sport und Bewegung werden in allen ersten Klassen, an den Ganztagsklassen der GS „Oswald von Wolkenstein“ und in den zweiten und dritten Klassen der Grundschule „Albert Schweitzer“ angeboten. 

Weitere Sportprojekte der Grundschule:

  • 10 Einheiten Eislaufen in den 2. Klassen der Grundschulen (mit Ausnahme von Burgstall)
  • 10 Einheiten Schwimmen in allen 3. Klassen der Grundschule, an der Ganztagsschule in der ersten, dritten und fünften Klasse
  • 5 Einheiten Klettern in den 4. Klassen der Grundschulen (mit Ausnahme von Burgstall)
  • Teilnahme an verschiedenen Schulsporttätigkeiten und Meisterschaften
  • Durchführung des schulstellenübergreifenden Zirkusangebots durch den Verein Animativa mit Anerkennung als Wahlfach

Auch die Pause bietet Möglichkeiten, sich zu bewegen und alle Schulstellen bemühen sich um ein möglichst vielfältiges Bewegungsangebot, wobei die Ausgangsbedingungen in den einzelnen Schulhöfen des Sprengels sehr unterschiedlich sind. 

In Burgstall müssen die Schüler*innen den Schulweg zu Fuß bewältigen, da er vor und nach dem Unterricht für Autos gesperrt ist.

Schüler*innen, die am Nachmittag Unterricht haben, haben die Möglichkeit die Schulmensa zu besuchen. Lehrpersonen begleiten die Kinder aller Schulhäuser zum Mittagstisch/Mittagspause.

In der GS Franz Tappeiner gibt es seit einigen Jahren das Angebot der Mittagsbetreuung: Die Schüler*innen verzehren unter Aufsicht ein von Zuhause mitgebrachtes Mittagessen und spielen anschließend im Hof.

Sprachen

Der Sprachenunterricht stellt zunehmend eine Herausforderung dar, da auch die Südtiroler Gesellschaft sich in Richtung einer mehrsprachigen Gesellschaft entwickelt. Der Zuwanderung von Familien aus vielen Ländern muss in der Schule Rechnung getragen werden. Die sprachliche Heterogenität der Schüler*innen ist ein offenkundiges Merkmal des SSP Meran Stadt.

Das Lehrerkollegium des SSP Meran Stadt ist sich darüber im Klaren, dass der Deutschunterricht besonderer Aufmerksamkeit und Pflege bedarf.

Schüler*innen, die während des Unterrichts (bei Stundenwechsel, in der Pause) Italienisch reden, werden dazu angeregt, die Chance wahrzunehmen, Deutsch zu sprechen. – Dies geschieht auch im Sinne der Eltern, die ihre Kinder in unsere Schule eingeschrieben haben, damit sie die deutsche Sprache erlernen.  

Das Lehrerkollegium des SSP Meran Stadt hat sich auf folgende Grundsätze geeinigt:

  • Im Unterricht sprechen die Lehrpersonen Hochdeutsch bzw. korrektes Standarddeutsch.
  • Jeder Unterricht ist gleichzeitig auch bewusster Sprachunterricht.
  • In jedem Fachunterricht wird die Fachsprache erarbeitet, geübt und verwendet.
  • Die Lehrpersonen aller drei Unterrichtssprachen (Deutsch, Italienisch und Englisch) setzen sich besonders in der Mittelschule mit dem Konzept der integrierten Sprachdidaktik auseinander. Sie benutzen dieselbe Begrifflichkeit und arbeiten nach gemeinsam vereinbarten Konzepten (Grammatikunterricht, Arbeitsverfahren, Unterrichtsinhalte).
  • Der Leseunterricht wird bewusst und gezielt bis zur siebten Klasse im Sinne des Erwerbs und des Trainings von Lesefertigkeit und von Lesetechniken gestaltet. Nicht nur die Förderung der Lesemotivation, sondern in gleicher Weise auch das gezielte Training der Lesefertigkeit stehen im Fokus der Leseerziehung
  • Die Bibliotheken vor Ort werden an allen Schulstellen regelmäßig genutzt.
  • Die Zusammenarbeit mit öffentlichen Bibliotheken, dem Jukibuz, der Caritas (Lesementorinnen) und mit der Mediathek wird gepflegt.
  • Es finden Projekte mit Schwerpunkt Sprache statt, dazu zählen auch alle theaterpädagogischen Projekte in Zusammenarbeit mit der Theaterpädagogin des Sprengels, bei denen die Lehrpersonen aller drei Sprachfächer eingebunden sind.
  • Im Sprachenzug der Mittelschule werden die drei Unterrichtssprachen potenziert.
  • Schüler*innen, die auf den Religionsunterricht verzichten, werden in der Regel von Lehrpersonen für Deutsch betreut, damit vor allem Schüler*innen mit Migrationshintergrund beim Erwerb der Schulsprache gezielt gefördert werden können.

Didaktisches Konzept – Umgang mit sprachlicher und kultureller Komplexität

Aufgrund der zunehmenden Sprachkomplexität und Sprachheterogenität, wurde im Schuljahr 2020-2021 nachfolgendes didaktische Konzept im Umgang mit sprachlicher und kultureller Komplexität entwickelt, welches im gesamten Schulsprengel Anwendung findet:

DIDAKTISCHES KONZEPT – UMGANG MIT SPRACHLICHER UND KULTURELLER KOMPLEXITÄT

 PRÄMISSEN: 

Der Schulsprengels Meran Stadt ist einer jener Schulsprengel in Südtirol mit der höchsten Sprachkomplexität. Dies wird insbesondere durch folgende Umstände bedingt:

1)    Hoher Anteil von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund

2)    Erhöhte Anzahl von Schüler/innen aus einem rein italienischsprachigen Kontext

3)    Komplexe soziopolitische Rahmenbedingungen

4)    Hohe Komplexität, insbesondere hohe Sprach- und kulturelle Komplexität des SSP Meran Stadt

Um diesen erschwerten Rahmenbedingungen begegnen zu können bedarf es einer Differenzierten Zuteilung von ausreichenden Ressourcen im Stellenkontingent. Diese Ressourcen werden im Einklang mit dem gegenständlichen didaktischen Konzept zur sprachlichen und kulturellen Komplexität eingesetzt.

Differenzierter Sprachunterricht durch Lehrer*innenteams

Der Sprachunterricht wird insbesondere im Fach Deutsch systematisch durch den Einsatz von idealerweiße             zwei

 

Differenzierter Sprachenerwerb durch DAZ-Lehrpersonen

1. DAZ-LP als zentrale Säule des sprachlichen

 

Soziale und kulturelle Integration durch sozialpädagogische Betreuung

Ein schneller, zielführender und nachhaltiger Spracherwerb führt

Sprachenlehrpersonen durchgeführt. Auf diese Weise besteht die Möglichkeit die Schüler*innen in verschiedenen Niveaustufen differenziert zu unterrichten. Die gesamte Unterrichtsplanung und Unterrichtsgestaltung erfolgt im Team der Lehrpersonen. Durch den differenzierten Sprachenerwerb wird der Sprachkomplexität in den Klassen Rechnung getragen, sodass keine der bestehenden Zielgruppen benachteiligt wird.

Die Umsetzung dieses Zieles ist von einer ausreichenden Zuweisung von Personalressourcen abhängig.

Ersterwerbs insbesondere bei Quereinsteigern

2.   DAZ-LP als Berater*innen bei sprachlichen und kulturellen Problemstellungen im Fachunterricht. Betreuung der 

3.   DAZ-LP als Ansprechpersonen im sprachsensiblen Unterricht

(Eigenverantwortliches Lernen und Arbeiten)

zu sozialer und kultureller Integration.

Dieser Prozess wird durch gezielte Arbeit im kulturellen sozialpädagogischen Bereich unterstützt und begleitet.

Hiermit werden die Vertrauenslehrpersonen im Lehrerkollegium (z. b. ZIB-Team in der Mittelschule, Klassenlehrpersonen) und interne wie externe Fachleute betraut (z. B. Sozialpädagogische Grundbetreuung an den GS) Theaterpädagogik im Dienste der sprachlichen und kulturellen Integration

       

ZIELE

1. Angepasstes Sprachenlernen- und Sprachförderung für Alle

Lernende entwickeln  persönliche Sprachkompetenzen 

Lernende entwickeln Selbstvertrauen in der Anwendung der Sprache

Lehrende übernehmen als Sprach Coaches Verantwortung für die Sprachentwicklung ihrer Lerngruppe

2. Sprache als Lernvehikel

Lernende haben durch bessere sprachliche Kompetenzen

 

1. Sprachförderung        für Sprachanfänger

Quereinsteiger werden möglichst schnell sprachliche Grundlagen vermittelt

Lernende und Lehrende

(Schüler/innen) übernehmen Verantwortung für den Sprachlernprozess 

Lernende erarbeiten neue Strategien zum Spracherwerb

Lernende sind aktiver Bestandteil des Lernprozesses

 

Integration durch sprachliche

Teilhabe

Lernende übernehmen Verantwortung für ihre Integration in die Schulgemeinschaft und darüber hinaus

Lernende lernen Kultur, Werte und Sprache kennen

Lernende erleben                 abwechs-

lungsreichen und motivierenden

Unterricht

Lehrende und Experten werden zu wichtigen Ansprechpersonen für Schüler*innen

 

bessere Grundvoraussetzungen in allen anderen Fachbereichen 

 
 
       

Das Erlernen der Erst- und Zweitsprache, der Kultur und der Werte wird intensiv und nachhaltig verinnerlicht

Deutsch als Zweitsprache

Schüler*innen mit Migrationshintergrund werden, in der Regel altersentsprechend Klassenzügen zugeteilt. Neuzugänge und deren Eltern werden, bei Bedarf mit Unterstützung der Sprachmediatoren, in die Schulgemeinschaft und deren Regelwerke eingeführt. Die Eltern verpflichten sich die schulischen Gepflogenheiten zu respektieren und zu befolgen. 

Deutsch-Sprachförderung in Leistungsgruppen
In Klein- und Leistungsgruppen der Sprachniveaus A1/ A2/ B1 erhalten die Schüler*innen, wenn möglich täglich, eine Unterrichtseinheit individueller Sprachförderung Deutsch. Eine Lehrperson, die über entsprechende Qualifikationen verfügt, betreut und koordiniert den Bereich „Deutsch als Zweitsprache“ in Zusammenarbeit mit den Klassenräten. Der regelmäßige Austausch der Sprachlehrkraft DaZ mit den Lehrpersonen der Klassenräte trägt zur Sensibilisierung bezüglich Sprachbewusstheit und zur Ressourcenorientierung bei. So können gezielt individuelle Bildungspläne für die einzelnen Schüler*innen entworfen werden. Der persönliche Lehrplan PLP gibt einen Überblick zur Ausgangslage, zur Organisationsform des Unterrichts, zur Differenzierung, zu den Zielen und Inhalten der sprachlichen Förderung in den einzelnen Fachbereichen, zur didaktischen Umsetzung der Ausgleichs- und / oder Erlassmaßnahmen, die dem / der Schüler/in gewährt werden.

Der DaZ-Unterricht verfolgt unter anderem das Ziel die Sprachkompetenz in den Bereichen Erzählen, Wortschatz, Grammatik, Hörverstehen und Sinnentnahme im mündlichen und darauf aufbauend auch im schriftlichen Sprachgebrauch weiterzuentwickeln. 

Förderpädagogische Unterstützung in der Schuleingangsphase -Grundschule

Die Grundschulen des Schulsprengels Meran Stadt führen in allen ersten Klassen eine Überprüfung der Lernentwicklung durch und definieren die förderpädagogischen Unterstützungen in der Schuleingangsphase. Im Fachbereich Deutsch wird als Erhebungsinstrument der „Gruppentest zur Früherkennung von Lese- und Rechtschreibschwierigkeiten “Zwerg Albert” Phonologische Bewusstheit bei Kindergartenkindern und Schulanfängern (PB-LRS) eingesetzt, welches aus einer einzigen Durchführung besteht. Im Fach Mathematik wird das Einzelverfahren “LeMa- Lernstandserhebung Mathematik” verwendet, welches zwei Erhebungen in der ersten Schulstufe und eine dritte Ergebung in der zweiten Schulstufe beinhaltet.

Aufgrund der Ergebnisse der Früherkennung werden förderpädagogische Unterstützungsmaßnahmen in Zusammenarbeit mit den Klassenlehrern erstellt und eingeleitet, welche auch Teil des Unterrichts sein werden.

Theaterpädagogik

Theaterpädagogik als fächerübergreifendes Element 
Die theaterpädagogische Arbeit hat an unserem Schulsprengel ihren Platz gefunden. Sie ist mittlerweile seit mehr als 10 Jahren fixer Bestandteil des Schulalltages und hat sich in allen Schulstufen etabliert. Sie wird sowohl von den Schüler*innen als auch von den Lehrpersonen sehr geschätzt, da sie eine besondere Form der Integration und der Inklusion anbietet. 

Theaterpädagogik bedeutet vor allem teilhaben. Teil sein eines kreativen und persönlichen Entwicklungsprozesses, der das Miteinander fördert und Gemeinschaft schafft. 

Sie ist erlebnis- und handlungsorientiert und ermöglicht den Beteiligten künstlerische, persönliche und zwischenmenschliche Erfahrungen zu machen. Dabei berücksichtigt sie die Besonderheiten und Bedürfnisse der Kinder und Jugendlichen. Gezielte theaterpädagogische Übungen schulen Wahrnehmung, Konzentration und Durchhaltevermögen und fördern die Kommunikations- und Kooperationsfähigkeit sowie die Sprachentwicklung. 

Bei theaterpädagogischen Projekten arbeiten verschiedene Lehrpersonen und vor allem die der Sprachfächer eng zusammen. Figurenbeschreibungen, Texte, Szenenabfolgen, Dialoge werden von den Schüler*innen einzeln oder in kleinen Gruppen nach den Improvisationsphasen selbst geschrieben. Der Text ist demnach das Endprodukt, am Anfang stehen das Spiel und das leere Blatt und manchmal eine Geschichte als Ausgangspunkt. 

Mündliche und schriftliche Feedbacks nach besonderen Einheiten ermöglichen den Kindern und Jugendlichen über das Thema und das eigene Tun zu reflektieren und Inhalte zu verinnerlichen. 

Alle Theaterprojekte finden ihren Abschluss vor einem Publikum. Kleinere Arbeiten werden in der Aula Magna der MS, Großprojekte als abendfüllende Vorstellungen im Theater in der Altstadt, der Aula Magna der WFO oder einem anderen geeigneten Theatersaal aufgeführt. 
Alle Aspekte der Theaterpädagogik in Zusammenhang mit Aufführungen hängen von der epidemiologischen Situation ab.

Unterstützung von Schüler*innen mit besonderen Bedürfnissen

Südtirol hat ein inklusives Bildungssystem. Der SSP Meran/Stadt bemüht sich, allen Schüler*innen gerecht zu werden. Neben Schüler*innen mit unterschiedlichsten Lernstörungen bzw. Beeinträchtigungen (bleibende oder fortschreitende

Funktionsstörungen physischer, psychischer oder sensorischer Natur) besuchen zunehmend mehr Schüler*innen mit Migrationshintergrund unsere Schule. Auch die Begabtenförderung beansprucht ihren Raum. So stellt die Vielfältigkeit der Kinder und Jugendlichen uns vor wachsende Herausforderungen. Wir begegnen allen Menschen unserer Schulgemeinschaft mit Respekt und Toleranz.

Den Schulen unseres Sprengels stehen verschiedene Ressourcen zur Verfügung, um die Inklusion zu verwirklichen.

Für die Umsetzung dieses Leitgedankens werden folgende Maßnahmen gesetzt:

  • Die Inklusionslehrperson unterstützt die gesamte Klasse im Lernen, bemüht sich um Differenzierungsmaßnahmen und ermöglicht in Zusammenarbeit mit den anderen Lehrpersonen der Klasse eine inklusive Unterrichtsgestaltung.
  • Für Schüler*innen mit besonderen Bedürfnissen werden innerhalb November Individuelle Bildungspläne oder Personenbezogene Lehrpläne erstellt.

Dazu zählen Schüler*innen mit Funktionsdiagnosen mit Anrecht auf Maßnahmen laut Gesetz 104/1992, Schüler*innen mit klinisch-psychologischem Befund mit Anrecht auf Maßnahmen laut Gesetz 170/2010, Schüler*innen mit Migrationshintergrund, welche noch nicht drei Jahre in einer Südtiroler Bildungsinstitution beschult wurden, sowie Schüler*innen mit besonderen Bildungsbedürfnissen. In einer gemeinsamen Sitzung werden spezifische Maßnahmen und Ziele zwischen Schule, Elternhaus und Kooperationspartnern (Psychologischer Dienst, Therapeuten…) vereinbart und im Laufe des zweiten Halbjahres überprüft und ergänzt.  

  • Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für Integration sind den Schüler*innen mit Beeinträchtigung zum Ausgleich fehlender Autonomie im Rahmen der Bildung zugewiesen. Sie arbeiten an der Erstellung des IBP mit, planen und setzen inklusive Maßnahmen nach Absprache und in Zusammenarbeit mit Fach- und Integrationslehrperson. Sie beobachten, dokumentieren und berichten über das Verhalten, die Eigenständigkeit und die zwischenmenschlichen Beziehungen des Kindes bzw. Jugendlichen.
  • Schüler*innen mit Migrationshintergrund werden bei Neuaufnahme gemäß ihrer Schullaufbahn eingestuft. In begründeten Fällen ist eine Rückstufung möglich.
  • DaZ-Lehrpersonen ermöglichen die Sprachförderung in Einzel- oder Kleingruppenunterricht. Schüler*innen ohne deutsche Sprachkenntnisse werden für einen bestimmten Zeitraum eine Stunde täglich von der DaZ-Lehrperson gefördert.
  • Schüler*innen mit geringen Sprachkenntnissen und Migrationshintergrund wird empfohlen, sich in einem Sommersprachkurs einzuschreiben, um die Deutsche Sprache zu vertiefen.
  • Besonders begabte Schüler*innen werden motiviert, sich an der Sommerakademie „Sapientia Ludens“ einzuschreiben.
  • In Zusammenarbeit mit verschiedenen Institutionen (unter anderem Jugenddienst, Streetworker, Liebeswerk) werden bei Bedarf individuelle Projekte für Schüler*innen in Ausnahmesituationen, die nicht in den Schulalltag eingebunden werden können, organisiert (MS).
  • Mediatorinnen und Mediatoren werden angefordert, um Übersetzungsdienste zu leisten und einen besseren Austausch zwischen Schule und Elternhaus zu ermöglichen.
  • Die Schule bemüht sich um Zusammenarbeit mit Eltern, den externen Diensten und Experten.
  • Es werden regelmäßig schulinterne Fortbildungen und Fortbildungsveranstaltungen auf Bezirks- und Landesebene zu integrationsspezifischen Themen besucht, um eine angemessene Weiterbildung der Lehrpersonen zu gewährleisten.

 Zusammenarbeit mit externen Diensten:

Um der Vielfalt in unseren Klassen gerecht werden zu können, ist die Zusammenarbeit mit externen Diensten eine wertvolle Unterstützung. Folgende Partner begleiten und beraten uns bei der Umsetzung unserer didaktischen Tätigkeit und ergänzen die didaktischen Maßnahmen:

  • Logopädie für die Grundschule
  • Lese-/Rechtschreibförderung
  • Zusammenarbeit mit dem Psychologischen Dienst
  • Zusammenarbeit mit dem Pädagogischen Beratungszentrum
  • Zusammenarbeit mit Sozialpädagogen/-pädagoginnen

 Hausaufgabenhilfe

Die Hausaufgabenhilfe wird an der Grundschule und auch an der Mittelschule angeboten. Es werden Gruppen zu 8 – 12 Schüler*innen gebildet, die an zwei Nachmittagen bei der Erledigung der Hausübungen unterstützt werden.

Zentrum für Information und Beratung

Die Arbeitsgruppe ZIB (Zentrum für Information und Beratung) wirkt als schulinterne Anlaufstelle für Schüler*innen, die sich eine Beratung oder ein Gespräch wünschen. Das Team besteht aus Lehrpersonen der Mittelschule sowie der Theaterpädagogin Christine Perri.

Das ZIB Team sollte in erster Linie Schüler*innen in schwierigen Situationen unterstützen. Es kann auch für die Arbeit mit ganzen Klassen eingesetzt werden. 

Das ZIB Team:  

  • bietet Schüler*innen ein offenes Ohr für Probleme, etwa Abbau der Prüfungsängste, Motivationsförderung, persönliche Konflikte mit Einzelnen oder mit der Gruppe
  • unterstützt Schüler*innen bei der Entwicklung einer individuellen und ressourcenorientierten Lernstrategie
  • begleitet Schüler*innen ohne Sprachkenntnisse in Deutsch oder Italienisch während des Integrationsprozesses
  • bietet all jenen Schüler*innen, die eine Eintragung ins Klassenbuch erhalten haben, die Möglichkeit, die Situation aus ihrer Sicht zu schildern

 

ESF-Projekt zur Vermeidung des Schulabbruchs in Zusammenarbeit mit den Sozialgenossenschaften Promosund Sozialgenossenschaft Vingschgau

FSE30646 „Einführung eines sozialpädagogischen Schuldienstes für die Mittelschule „Carl Wolf“  

Projektzeitraum: November 2021 – Dezember 2022  

Im Sommer 2021 hat die Genossenschaft Promos beim Europäischen Sozialfonds (ESF) ein Projekt für die Mittelschule „Carl Wolf“ eingereicht. Dieses Projekt ist seitens des ESF finanziert worden und kann somit im Laufe der nächsten Monate umgesetzt werden. 

Ziel des Projekts ist die Errichtung einen sozialpädagogischen Dienst zur Vorbeugung und Bekämpfung des Risikos des vorzeitigen Schulabbruchs für die Schülerinnen und Schüler der Mittelschule Carl Wolf in Meran. 

Das Projekt sieht 920 Stunden präventive Maßnahmen (Informationstätigkeit, Gruppen- und Einzelschulungen) zur Entwicklung von Kompetenzen und Fähigkeiten vor, die als positive Ressourcen im Kampf gegen den Schulabbruch wirken können. 

Das Projekt setzt sich auch aus verschiedenen Schulungs- und Unterstützungsmaßnahmen zusammen und wird auf die spezifischen Bedürfnisse der Teilnehmerinnen und Teilnehmer zugeschnitten; insgesamt werden folgende Inhalte behandelt: 

  • Unterstützung bei der Erweiterung von Lernkompetenzen und Erledigung schulischer Aufgaben; 
  • persönliche Unterstützung in Krisen und Konfliktsituationen;  
  • Maßnahmen zur Erweiterung der Sozial- und Beziehungskompetenzen; 
  • Exploration eigener Zukunftsperspektiven; 
  • Bewegungs- und ernährungsorientierte Maßnahmen zur Gesundheitsförderung; 
  • − Raum für persönliche Reflexion und Entwicklung von Handlungsstrategien;  − Raum für Reflexion von Themen wie Inklusion und Migrationshintergrund;  − Kompetenzerweiterung im Umgang mit Emotionen und Stress. 

Die Teilnahme an den Projektaktivitäten ist für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer kostenlos. Die Umsetzung der Tätigkeiten wird in Zusammenarbeit mit dem Personal der Mittelschule abgestimmt. 

Sozialpädagogische Grundbetreuung an den Grundschulen

Die sozialpädagogische Grundbetreuung an den Grundschulen wird durch den Ausbau von bestehenden Netzwerken und die Nutzung der externen Dienste bestmöglich garantiert. Hierzu wurde eine Arbeitsgruppe gebildet, in welcher eine oder zwei Lehrpersonen einer jeden Grundschule zusammen mit der Schulführungskraft zusammenarbeiten. Diese Lehrpersonen sollen in Ihren Schulen die primären Ansprechpersonen für Kolleginnen und Kollegen sein, die in ihrem Berufsalltag mit schwierigen sozialen, rechtlichen oder ökonomischen Situationen ihrer Schüler*innen konfrontiert werden. Insbesondere über die Schulführungskraft erfolgt Beratung und Begleitung, Casemanagement in Einzelfällen und der Aufbau des Helferkreises zur Unterstützung.

In jedem Schulhaus befindet wich eine Informationsmappe mit nützlichen Informationen zum Thema. 

Careteam

Seit einigen Jahren gibt es in unserem Sprengel ein „Careteam“ das Lehrpersonen und Schüler*innen in Krisensituationen begleitet und ihnen hilft, in den schulischen Alltag zurückzufinden. 

Experteneinsatz im Unterricht

Am gesamten Sprengel besteht die Möglichkeit, Experten für einzelne Projektstunden hinzuzuziehen. 

„Individuelle Projekte“

Eine besondere Form der Unterstützung stellen die „Individuellen Projekte“ dar.

Für Schüler*innen, deren Beschulung als sehr schwierig erlebt wird und bei denen schulische Angebote nicht mehr in ausreichendem Maße fruchten und/oder das Verhalten des Schülers/der Schülerin für die Klasse nicht mehr tragbar erscheint, wird eine individuelle Lösung gesucht, um die Situation zu entschärfen und den betroffenen Schüler*innen doch noch den Mittelschulabschluss zu ermöglichen. 

Solche „Individuelle Projekte“ in Verbindung mit der Arbeitswelt („alternanza scuola e lavoro“) sind ausschließlich für Schüler*innen möglich, welche bereits 15 Jahre alt sind.

Der Betrieb führt eine Anwesenheitsliste, die in regelmäßigen Abständen der Klassenlehrperson vorgelegt wird. Durch dieses Praktikum entsteht keinerlei Arbeitsverhältnis; es besteht also kein Anspruch rechtlicher oder wirtschaftlicher Natur. Der Aufenthalt im Betrieb dient ausschließlich Ausbildungszwecken.

In Zusammenarbeit mit der sozialpädagogischen Struktur „Seraphisches Liebeswerk“ und dem Sozialdienst Meran ist auch Einzelunterricht für besonders schulauffällige Jugendliche möglich – mit dem Ziel, dass auch diese Schüler*innen zu einem Abschlussdiplom der Mittelschule gelangen können.

Leitlinien zum Fernunterricht

Unser Ziel ist so viel Präsenzunterricht wie möglich. Dennoch müssen wir aber weiterhin mit Fernunterricht rechnen und entsprechend planen. Die Rundschreiben Nr. 38/20 und 43/20 schreiben vor, dass alle schulischen Institutionen didaktische und methodische Konzepte zum Fernunterricht erarbeiten müssen. Ebenso müssen digitale Plattformen und Instrumente für die Durchführung eines etwaigen Fernunterrichts einheitlich definiert werden. 

Allgemeine Qualitätskriterien für den Fernunterricht:

Die Erfahrungen im Fernunterricht des Schuljahres 2019-2020 haben gezeigt, dass dieses Unterrichtsmodell nach allgemeingültigen Qualitätskriterien ausgerichtet sein muss, damit wesentliche Prinzipien wie Chancen- und Bildungsgleichheit, Recht auf Bildung und Teilhabe, formelle Korrektheit der Bewertung, Erreichbarkeit und Einbeziehung der Schüler*innen in das Unterrichtsgeschehen garantiert werden kann.

Um dies zu garantieren gelten folgende Qualitätskriterien, welche von bestehenden Vorschriften allgemeiner Natur abgeleitet werden:

  1. Die didaktischen/methodischen und digitalen Instrumente des Fernunterrichts werden den Schüler*innen vermittelt, sodass jeder/jede Lernende die Chance auf korrekte Nutzung des Unterrichtsmodells hat.
  2. Im Fernunterrichtsgeschehen werden digitale Instrumente verwendet, die den Schüler*innen geläufig sind und auf deren Nutzung sie insbesondere im Rahmen des Präsenzunterrichts vorbereitet wurden. Wenn eine präventive Vorbereitung nicht möglich ist, so erfolgt diese vor der Nutzung über geeignete digitale Instrumente.
  3. Den individuellen und technischen Voraussetzungen der Familien, wird so weit als möglich Rechnung getragen. Es werden im Rahmen der Möglichkeiten des Schulsprengels digitale Leihgeräte zur Verfügung gestellt.
  4. Im Fernunterrichtsmodus wird verstärkt auf die Förderung von Kompetenzen hingearbeitet und gezielt die erworbenen Fähigkeiten im Bereich des selbstorganisierten Lernens genutzt.
  5. Schüler*innen mit besonderen schulischen Bedürfnissen werden von Fachlehrperson, Integrationslehrperson, Mitarbeiterinnen für Integration, durch geeignete Maßnahmen, im Rahmen der individuellen Bildungspläne, unterstützt und betreut.
  6. Die Mitglieder des Klassenrates sprechen sich im Fernunterrichtsmodus regelmäßig über die verschiedenen zur Verfügung stehenden Kanäle (MS-Teams, digitales Register, Sitzungen in Präsenz) ab und planen insbesondere die Menge und die Art von erteilten Arbeitsaufträgen.
  7. Alle Mitglieder des Klassenrates beteiligen sich durch eine inhaltlich und mengenmäßig angemessene und regelmäßige Aufgabenstellung am Fernunterricht der Klasse. Auf eine ausgewogene Menge von Arbeitsaufträgen wird dabei geachtet.
  8. Im Fernunterricht finden formative Bewertungsformen, die den Fokus auf eine Bewertung des Lernprozesses legen, spezifische Anwendung. Summative Bewertungsformen sind möglich, müssen jedoch angemessen eingesetzt werden. Die Fachgruppen bzw. Lehrpersonen definieren die dementsprechenden Bewertungskriterien. Auch bei der Bewertung der übergreifenden Lernentwicklung wird in erster Linie auf formative Bewertungsformen zurückgegriffen.
  9. Lehrpersonen dokumentieren im digitalen Register und informieren regelmäßig Schüler*innen und Eltern über die Lernfortschritte bzw. über das Ergebnis von Lernzielkontrollen.
  10. Zwischen Lehrenden/Elternhaus und Lernenden erfolgt eine regelmäßige Kommunikation.

Vorbereitung der Schülerinnen und Schüler auf den Fernunterricht im Präsenzunterricht:

Im Laufe des Präsenzunterrichts werden die Schüler*innen auf einen etwaigen Fernunterrichtsmodus sowohl im didaktischen, methodisch als auch digitalen Bereich vorbereitet. Es soll garantiert werden, dass die Schüler*innen im Fernunterrichtsmodus in der Lage sind, eigenständig die Arbeitsaufträge bzw. die Kontaktaufnahme mit den Lehrpersonen über das digitale Register bzw. über Videokonferenz und Email zu organisieren. Auf diese Weise soll die Abhängigkeit von helfenden Eltern erreicht werden. Die vorgesehenen Einheiten des Selbstorganisierten Lernen sollen hier ebenfalls Grundlage für diese Kompetenz schaffen.

Digitales Register als Kommunikationsinstrument/Fernunterrichtsplanung/Versorgung mit Arbeitsaufträgen: Im Schulsprengel Meran Stadt wird sowohl in den Grundschulen als auch in der Mittelschule das digitale Register für die Fernunterrichtsplanung und die Versorgung der Schülerinnen und Schüler mit Lernmaterialien und Arbeitsaufträgen verwendet. 

Lernplattform, virtuelles Klassenzimmer und Videokonferenzsystem:

Wir verwenden in der Mittelschule MS Teams als Lernplattform bzw. als virtuelles Klassenzimmer. Auch etwaige Videokonferenzen werden mit diesem Instrument abgewickelt. An den Grundschulen wird die Nutzung von MS Teams ab der 3. Klasse empfohlen. Hierzu wird systematisch für alle Schülerinnen und Schüler ab der 3. Klasse Grundschule ein SNETS-Zugang vom Sekretariat beantragt. Durch diesen Zugang wird es den Schüler*innen ermöglicht das Office 365 Packet kostenlos zu nutzen.

Kommunikation:

Die Kommunikation mit Schüler*innen bzw. mit dem Elternhaus erfolgt in der Mittelschule und ab diesem Schuljahr auch in den Grundschulen über das digitale Register, bzw. über die institutionelle Emailadresse.  Über die Homepage erhalten Eltern und Schüler*innen allgemeine Informationen.

 Vorstellung der Schulstellen: 

Grundschule Franz Tappeiner

 Erziehungsschwerpunkte der Schule

Die Grundschule „Franz Tappeiner“ bemüht sich im Rahmen ihres Unterrichtes, sowie ihrer erzieherischen Aufgaben für die Schülerinnen und Schüler günstige Voraussetzungen für das Lernen zu schaffen.

Die Schülerinnen und Schüler sollen

  • die Schule als sicheren Ort der Gemeinschaft und des Lernens erleben. – gegenseitige Wertschätzung beim Arbeiten erfahren.
  • in einem freundlichen Klima zusammenarbeiten und Freude empfinden.
  • ihre Kreativität und Teamfähigkeit entwickeln und entfalten.
  • das Leben wertschätzen und anderen Personen respektvoll begegnen. – mit den Dingen achtsam umgehen.

Maßnahmen und Überlegungen zur Umsetzung unter Berücksichtigung der Vorgaben, Sicherheitsmaßnahmen und Hygienerichtlinien im Zusammenhang mit Covid-19

  • Lebensnaher und schülerorientierter Unterricht;
  • Einsatz von vielfältigen Arbeitsformen, um Schülerinnen und Schülern mit unterschiedlichen Lernvoraussetzungen und Lernfähigkeiten gerecht zu werden und sie auf bestmögliche Weise zu fördern;
  • Achtung und Respekt vor dem individuellen Lernweg und der individuellen Leistung des Schulkindes;
  • Bewusster Umgang mit Sprache in allen Fächern; zusätzliche Förderung der deutschen Sprache durch DaZ und alternativen Religionsunterricht;
  • Möglichkeit und Motivation zu eigenverantwortlichem Lernen;
  • Unterstützung des sozialen Lernens, unter anderem durch theaterpädagogische Maßnahmen;
  • Partner- und Gruppenarbeit, gemeinsames Spiel, Durchführung von Projekten;

Die pädagogischen und didaktischen Schwerpunkte des laufenden Schuljahres

Unser pädagogischer Auftrag beinhaltet die Vermittlung von Wissen und Kompetenzen in allen Fachbereichen. In diesem besonderen Schuljahr ist es unser Hauptschwerpunkt einen sicheren Schulbetrieb zu ermöglichen. Alle Mitglieder der Schulgemeinschaft sollen in Sicherheit zusammen lernen und arbeiten können. Voraussetzung dafür ist, dass wir die Vorgaben, die Sicherheitsmaßnahmen und die Hygienerichtlinien achten und befolgen. Mit gegenseitigem Respekt wird es möglich sein diese große Herausforderung gemeinsam zu meistern.

Darüber hinaus steht die Förderung sozialer Kompetenzen im Vordergrund unserer pädagogischen Arbeit. Diese Förderung setzen wir sowohl im täglichen Unterricht als auch in der Erarbeitung neuer Konzepte zu den Schwerpunkten Bewegung, Gesundheit, Umwelterziehung und im musischen Bereich um.

Nach welchen pädagogischen Grundsätzen handeln wir?

  1. Wir versuchen ein Schulklima zu schaffen, in dem sich alle angenommen fühlen können und einander wertschätzen.
  2. Durch unsere Arbeit unterstützen wir die Entwicklung von Eigenverantwortung, Selbständigkeit, sozialer Kompetenz und des Selbstvertrauens.
  3. Wir möchten die Neugier und Freude der Kinder am Lernen wecken und erhalten.
  4. Wir fördern die Anstrengungsbereitschaft und unterstützen erfolgreiches Lernen durch vielfältige Unterrichtsmethoden und individuelle Förderung und Forderung.
  5. Wir vermitteln Werte und Wissen, die zum geistigen, emotionalen, sozialen und körperlichen Wohlbefinden beitragen sollen.

Wie arbeiten wir zusammen?

Die Zusammenarbeit aller an unserer Schule Beteiligten wird getragen von gegenseitiger Wertschätzung, Achtung und Toleranz. 

Bei Konflikten suchen wir grundsätzlich das direkte Gespräch mit den Beteiligten, um Missverständnisse zu klären und gemeinsam Lösungen zu finden.

Stundenplan im Schuljahr 2021/2022

STD.

MONTAG

DIENSTAG

MITTWOCH

DONNERSTAG

FREITAG

Aufsicht

07.40 – 07.50

07.40 – 07.50

07.40 – 07.50

07.40 – 07.50

07.40 – 07.50

Unterricht

07.50 – 10.25

07.50 – 10.25

07.50 – 10.25

07.50 – 10.25

07.50 – 10.25

Pause

10.25 – 10.45

10.25 – 10.45

10.25 – 10.45

10.25 – 10.45

10.25 – 10.45

Unterricht

10.45 – 12.45

10.45 – 12.45

10.45 – 12.45

10.45 – 12.45

10.45 – 12.45

Mittagspause

    

Unterricht

 

14.00 – 16.15 (1. -5. Klasse)

 

14.00 – 15.30 (2. – 5. Klasse)

 

Unsere Schulordnung

Wenn viele Menschen sich täglich in der Schule aufhalten, um dort zu lernen und zu arbeiten, ist es notwendig, einige Regeln aufzustellen, damit der gemeinsame Alltag für alle harmonisch abläuft. 

Oberster Grundsatz in unserer Gemeinschaft ist es, Lehrpersonen, Schülern, Eltern und Schulwarten mit Wertschätzung, Achtung und Toleranz zu begegnen.

Unsere Schul- und Verhaltensregeln:

  • Wir verhalten uns im Schul- und im Treppenhaus leise
  • Wir pflegen höfliche Umgangsformen gegenüber allen Mitgliedern der Schulgemeinschaft (grüßen, danken, bitten usw.)
  • Die Anweisungen aller Lehrpersonen und Vorgesetzten müssen befolgt werden.
  • Einrichtungsgegenstände, Mauern, Tische und Stühle, Lehrmittel, aber auch eigene und fremde Schulsachen dürfen nicht mutwillig beschädigt werden.
  • Abhanden gekommene oder beschädigte Schul- oder Bibliotheksbücher müssen ersetzt werden. Für allfällige Schäden haften die Eltern. 

Bemerkungen zum Schulweg: 

Korrektes Verhalten – sowohl Personen als auch Sachen gegenüber – sollte auch auf dem Schulweg selbstverständlich sein. 

Wer rechtzeitig zu Hause startet, kommt ruhiger in die Schule. Das Einhalten der Verkehrsregeln gehört hier dazu. 

Informationen zum Schulalltag:

Die Schüler versammeln sich vor Unterrichtsbeginn klassenweise an den vorgesehenen Plätzen. Um 7.45 Uhr klingelt die Schulglocke, die Aufsichtspflicht der Lehrpersonen beginnt und die Eltern verlassen den Schulhof. Der Unterricht beginnt um 7.50 Uhr.

Um 10.25 Uhr begeben sich die Schüler zur Pause in den Pausenhof; nach Ende der Pause holt die für die dritte Stunde zuständige Lehrperson die Schüler im Pausenhof ab und begleitet sie in den Klassenraum.

Regenpausen: Da es für die Kinder sehr wichtig ist, in der Pause das Schulhaus zu verlassen und an die frische Luft zu gehen, gehen wir deshalb auch bei Regen in den Hof. Die Eltern sorgen dafür, Ihrem Kind geeignete Kleidung anzuziehen und/oder einen Regenschutz mitzugeben, der in der Schule an der Garderobe bleiben darf.

Der Unterricht endet um 12.45 Uhr. Die Schüler verlassen das Schulgelände über den Pausenhof, die Haupttreppe ist für Fahrschüler reserviert.

Aus Sicherheitsgründen bleibt die Schultür während des Unterrichts geschlossen. Da es für die Klassen im Hochparterre sehr störend ist, wenn die Türglocke dauernd klingelt, bitten wir Sie, nur bei wichtigen Anlässen davon Gebrauch zu machen.

Dringende Anrufe können von 7.30 – 7.45 Uhr und von 10.25 – 10.45 Uhr getätigt werden, es ist nicht notwendig, Kinder die krank sind, telefonisch abzumelden. 

Außerdem sind wir über unsere E-Mail-Adresse tappeinerschule@hotmail.it zu erreichen.

An den beiden Tagen mit Nachmittagsunterricht öffnet der Schulhof um 13.45 Uhr. Der Ballspielplatz und der hintere Schulhof sind für die „Mensagruppe“ reserviert. Alle anderen Schüler können sich ab 14.00 Uhr im vorderen Teil des Schulhofs (Kiesbelag) sammeln und dort auf den Unterrichtsbeginn warten. Die Aufsichtspflicht der Lehrpersonen erfolgt erst ab 14.10 Uhr, d.h. die Verantwortung liegt bis zu diesem Zeitpunkt bei den Eltern. 

Der Nachmittagsunterricht beginnt um 14.00 Uhr und endet am Dienstag um 16.30 Uhr und am Donnerstag um 15.45 Uhr.

An schulfreien Nachmittagen bleibt das Schulhaus geschlossen. Die Schulwarte haben den Auftrag, niemand in die Schule zu lassen, um vergessene Schulmaterialien zu holen.

Mensa:

Es gelten die allgemeinen Verhaltens- und Schulregeln, zusätzlich gelten die Mensaregeln, die den Eltern und den Kindern vor dem ersten Mensabesuch mitgeteilt werden.

Der Ballspielplatz steht bis 13.00 Uhr (Dienstagnachmittag bis 16.45 Uhr) der Fahrschülergruppe, als auch anderen Schüler/-innen zur Verfügung, wobei die Aufsicht nur für die Fahrschülergruppe gewährleistet wird. Die Lehrpersonen behalten sich vor, Schüler, die sich nicht an die Anweisungen und Regeln halten, des Platzes zu verweisen. Aus Sicherheitsgründen darf im Fußballfeld auch vor und nach dem Unterricht nur mit einem Softball gespielt werden.

Die Fahrräder und Roller müssen in den Fahrradständern im Schulhof abgestellt werden. Für eventuelles Verschwinden übernimmt die Schule keine Haftung.

Aus Sicherheitsgründen ist es verboten, auf dem gesamten Schulhof mit dem Fahrrad, Roller, Skateboard u.a. zu fahren.

Fundgegenstände werden bei der Schulwartin oder einer Lehrperson abgegeben, die Fundgrube befindet sich im Treppenhaus im Untergeschoss neben der Seitentür. 

Absenzen:

Jeder Schüler führt ein Elternheft. Alle Mitteilungen an die Eltern müssen von diesen unterschrieben werden.

Kann ein Schüler am Unterricht nicht teilnehmen, wird seine Abwesenheit von den Eltern bzw. Erziehungsberechtigten im Elternheft begründet. Wenn ein Kind für längere Zeit nicht am Sportunterricht teilnehmen kann, ist ein ärztliches Zeugnis erforderlich.

Entschuldigt werden Krankheiten, Arztbesuche, Therapiestunden, Teilnahme an sportlichen und musikalischen Wettbewerben und Aufführungen. Abwesenheiten aus familiären Gründen müssen näher definiert werden. Dafür können maximal drei aufeinander folgende Tage beansprucht werden. Nicht entschuldigt wird jegliche Verlängerung von Ferien, Wochenenden und Fenstertagen.

Vorhersehbare Absenzen müssen vom Klassenlehrer/ von der Klassenlehrerin vorher genehmigt werden.

Sollte ein Kind aus gesundheitlichen Gründen kurzfristig nicht am Turnunterricht teilnehmen können, ist dies schriftlich im Elternheft zu vermerken. 

Entlassen der Kinder bei Unterrichtsende: 

Bei Unterrichtsende (12.45 Uhr am Vormittag und 16.15 Uhr bzw. 15.30 Uhr am Nachmittag) werden all jene Kinder, die von den Eltern zum Verlassen des Schulgeländes ermächtigt wurden, im Schulhof entlassen. Alle anderen werden von der zuständigen Lehrperson den Eltern oder an eine von diesen beauftragte volljährige Person übergeben. 

Vor Unterrichtsschluss dürfen Schüler/Schüler*innen das Schulgebäude nur nach schriftlicher Mitteilung der Eltern verlassen, wobei diese ihr Kind selbst abholen oder mitteilen, wer das Kind abholt. Sobald das Kind übergeben ist, endet die Aufsichtspflicht der Lehrpersonen. 

Unfälle, sowie Änderungen der Telefonnummern und der Wohnadresse sind dem Klassenvorstand und im Sekretariat zu melden. 

Gegenstände, die nicht direkt zum Unterricht gehören bzw. diesen stören, können von den Lehrpersonen abgenommen werden. 

Die Handybenutzung in jeglicher Form ist auf dem Schulgelände während der gesamten Unterrichtszeit einschließlich der Pausen ausdrücklich verboten. Bei Regelverstößen wird das Handy abgenommen und muss von den Eltern persönlich bei der Klassenlehrerin/ beim Klassenlehrer abgeholt werden. Dasselbe gilt für elektronische Unterhaltungsgeräte jeder Art.

Die Schule übernimmt keine Verantwortung für persönliche Gegenstände.

Auch bei schulbegleitenden Veranstaltungen (Lehrausgängen, bzw. -ausflügen) sind die Anweisungen der Lehrpersonen zu befolgen. 

Bei Regelverstößen wird – je nach Schwere des Verstoßes – das Gespräch mit den Eltern gesucht, die entsprechenden Disziplinarmaßnahmen werden laut Disziplinarordnung der Schule auf der Grundlage der Schüler- und Schülerinnencharta gesetzt.

Grundschule Albert Schweitzer 

Unsere Erziehungsschwerpunkte

Ausgehend von den Leitideen unseres Sprengels haben wir uns für dieses Schuljahr folgende Schwerpunkte gesetzt: A. Sprache

  1. Gesundheitsförderung
  2. Umweltbewusstsein stärken
  3. Stärken der Lebenskompetenzen
  4. Eigenverantwortliches Lernen
  1. Sprache

Seit Jahren setzen wir an unserer Schule auf den Schwerpunkt Sprache. Unterricht und unterschiedlichste Situationen im Schulalltag bieten Raum für vielfältige Sprachhandlungen. Sprache ist das Mittel der Kommunikation und der Verständigung, ist die Grundvoraussetzung für soziales Lernen und weitet den Blick für andere Kulturen. Sprache ist die Schlüsselkompetenz in der Auseinandersetzung mit Lerninhalten und ist gleichzeitig selbst Gegenstand des Lernens.

  • „Vorlesen im Advent“
  • „Tag des Vorlesens“ Gymme Meran
  • Tag der Poesie“ März
  • „Lesen macht Spaß“ Verschiedene Angebote unserer Schulbibliothek -April- Juni Theaterpädagogik mit Perri Christine
  • DAZ

Da unsere Schüler*innen eine deutsche Schule besuchen, werden sie immer wieder angehalten werden Deutsch zu sprechen, z. B. in den Zwischenpausen, Pausen usw.

Damit die Kommunikation zwischen Eltern und Lehrpersonen in der deutschen Sprache gelingt, legen wir den Eltern nahe sich selbst eine Person des Vertrauens zu suchen, die die deutsche Sprache beherrscht. So kann die Familie in schulischen Belangen (Sprechstunden, Mitteilungen, Willkommen in der Schule Teil I und Teil II, Elternheft, Mitteilungen in Heften und Arbeitsheften der Schüler*innen …) begleitet werden.

Jede Klasse schenkt der Umsetzung dieser Schwerpunkte besondere Aufmerksamkeit, s. Jahresplan des Klassenrates.

  1. Gesundheitsförderung

Die Hinführung zu gesundheitsbewusstem Verhalten ist ein weiterer Schwerpunkt und hat in diesem Schuljahr besondere Bedeutung. 

Vielfältige Angebote im Unterricht werden stattfinden:

  • Dentalhygiene 1. und 4. Klassen
  • gesunde und bewegte Pause
  • Bewegungspausen beim Stundenwechsel
  • Sportprojekte: Power on Ice, Schwimmen, Easy Basket, Klettern – Sportfest
  • Gib den Viren keine Chance
  • sauberer Schulhof
  • gesunde Sitzhaltung
  • richtiges Händewaschen
  1. Umweltbewusstsein stärken:
  • Mülltrennung, Müllvermeidung
  • Gartenpflege
  • Umweltprojekte

D: Stärken der Lebenskompetenzen

  • Klassenpatenschaften
  • Gesprächskreise
  • Soziales Miteinander fördern
  • Verantwortung für das eigene Tun und Handeln übernehmen
  1. Eigenverantwortliches Lernen

Selbstorganisiertes Lernen ist ein Prozess, bei dem die Kinder durch Training lernen, Schritt für Schritt die eigene Aktivität zu erhöhen. Selbstorganisiertes Lernen hat das Ziel, die Lernenden in die Lage zu versetzen, den eigenen Lernprozess eigenverantwortlich zu steuern.

Stundenplan im Schuljahr 2021/2022

STD.

MONTAG

DIENSTAG

MITTWOCH

DONNERSTAG

FREITAG

Aufsicht

07.40 – 07.50

07.40 – 07.50

07.40 – 07.50

07.40 – 07.50

07.40 – 07.50

Unterricht

07.50 – 10.20

07.50 – 10.20

07.50 – 10.20

07.50 – 10.20

07.50 – 10.20

Pause

10.20 – 10.40

10.20 – 10.40

10.20 – 10.40

10.20 – 10.40

10.20 – 10.40

Unterricht

10.40 – 12.40

10.40 – 12.40

10.40 – 12.40

10.40 – 12.40

10.40 – 12.40

Mittagspause

    

Unterricht

 

14.15 – 16.15 (1. -5. Klasse)

 

14.15 – 16.15 (2. – 5. Klasse)

 

Schulordnung 

Oberster Grundsatz in unserer Gemeinschaft ist die Gesundheit. Die aktuellen Coronamaßnahmen sind sowohl auf dem Schulweg als auch auf dem Schulgelände und im -gebäude sowie in der Mensa einzuhalten. Wir achten stets auf Pünktlichkeit. Wir begegnen Lehrpersonen, MitschülerInnen und SchulwartInnen respektvoll und gewaltfrei. Gewalt im Umgang mit MitschülerInnen bringt keine Lösung von Problemen, sondern beeinträchtigt das Klima in der Klasse bzw. in der Schule. Grobheiten, Erpressungsversuche, Handgreiflichkeiten und Diebstähle sind untersagt und werden bestraft.

Mauern, Pflanzen und Bäume, Tische und Stühle, Einrichtungsgegenstände, Lehrmittel, aber auch eigene und fremde Schulsachen dürfen nicht mutwillig beschädigt werden. Außerdem ist es strengstens untersagt, auf Bäume und Zäune zu klettern.

Abhanden gekommene, beschädigte oder verschmutzte Schul- oder Bibliotheksbücher müssen ersetzt werden. Für Schäden haften die Eltern. 

Bemerkungen zum Schulweg: Korrektes Verhalten – sowohl Personen als auch Sachen gegenüber – sollte auch auf dem Schulweg selbstverständlich sein.

Das Einhalten der aktuellen Coronamaßnahmen und Verkehrsregeln gehört hier dazu.

Durchfahrtsverbot XXX. April Straße: Montag bis Freitag von 7:30 bis 8:00 Uhr und von 12:30 bis 13:00 Uhr, dienstags und donnerstags Nachmittag von 14:00 bis 15:30 Uhr.

Mensa:

Damit Kinder und Lehrpersonen eine erholsame Mittagspause erleben, braucht es einige Regeln:

  • Wir beherrschen grundlegende Tischmanieren: Wir essen mit Besteck, achten das Essen und spielen nicht damit.
  • Wir machen keine abfälligen Bemerkungen über das Essen.
  • Wir verweigern nicht grundsätzlich alle Speisen; etwas muss gegessen werden.
  • Wir lehnen höflich ab, wenn wir etwas nicht mögen.
  • In der Mensa sprechen wir leise.
  • Wir stoßen und beleidigen niemanden.
  • Wir verlassen den Sitzplatz erst, wenn alle gegessen haben und die Lehrpersonen die Erlaubnis dazu gegeben haben.
  • SchülerInnen, die an einem Tag die Mensa nicht besuchen, müssen von den Erziehungsberechtigten bis 8.15 Uhr im Sekretariat abgemeldet werden. Zusätzlich muss die Anwesenheit beim Klassenvorstand schriftlich entschuldigt werden.

Bei Nichteinhaltung der Mensaregeln greift die Disziplinarordnung.

Informationen zum Schulalltag:

An schulfreien Nachmittagen bleibt das Schulhaus geschlossen. Die SchulwartInnen haben den Auftrag, keine Klassenräume zu öffnen, um vergessene Schulmaterialien zu holen.

SchülerInnen, die die Mensa nicht besuchen, dürfen erst um 14:10 Uhr in den Schulhof, d.h. die Verantwortung liegt bis zu diesem Zeitpunkt bei den Eltern.

Die Fahrräder müssen in den rechten Fahrradständern, die Roller in den linken Fahrradständern im Schulhof abgestellt werden. Auf der Rampe zu den Fahrradständern muss das Fahrrad oder der Roller von allen geschoben werden. Für ein eventuelles Verschwinden oder Schäden übernimmt die Schule keine Haftung.

Aus Sicherheitsgründen ist es auf dem gesamten Schulhof verboten, mit dem Fahrrad, Roller, Skateboard u.a. zu fahren.

Der Schuleintritt am Morgen ist durch eine gleitende Eintrittszeit von 7:40-7:50 Uhr organisiert. Die SchülerInnen werden in den Pausenhöfen an den jeweiligen Treffpunkten von den Lehrpersonen um 7:40 Uhr abgeholt und in die Klassenräume begleitet. 

Die Klassen 1A, 1B, 2A, 2B, 4B und 5A treffen sich um 7:40 Uhr im kleinen Schulhof vor der Mensa. Die Klassen 3A, 3B, 4A und 5B treffen sich im großen Schulhof vor der Musikschule.

Die Aufsichtspflicht der Lehrpersonen beginnt um 7:40 Uhr am jeweiligen Treffpunkt.

SchülerInnen, die nach 7:40 Uhr zur Schule kommen, müssen das Schulhaus über den Haupteingang betreten und sich alleine in den Klassenraum begeben!

Der Unterricht beginnt pünktlich um 7:50 Uhr.

Der Unterricht endet für alle Klassen um 12:40 Uhr. Die Klassen 1A, 1B, 2A, 2B und 4B werden am großen Schultor entlassen. Die Klassen 3A, 3B, 4A, 5A und 5B werden am kleinen Schultor der Musikschule entlassen.

Ein verantwortungsvolles Verhalten der SchülerInnen, das Einhalten der Coronamaßnahmen und der Handhygiene, der Bodenmarkierungen und des Abstands werden Uhr vorausgesetzt.

Der Unterricht beginnt um 7:50 Uhr.

 

Bei Stundenwechsel bleiben die SchülerInnen in der Klasse.

Die Pause findet von 10:20-10:40 Uhr statt. Nach Ende der Pause holt die für die dritte Stunde zuständige Lehrperson die SchülerInnen an den vereinbarten Sammelpunkten ab und begleitet sie in den Klassenraum. Vor und nach der Pause müssen die SchülerInnen die Hände waschen.

Auch bei Regen verbringen die SchülerInnen die Pause im Freien. An Regentagen sollen die SchülerInnen entweder ihren Regenschutz aus der Garderobe anziehen oder mit Regenschutz bekleidet zur Schule kommen. Nur wenn es das Wetter nicht zulässt, bleiben die SchülerInnen im Schulgebäude. In den Gängen sind die Bodenmarkierungen und Wegrichtungen einzuhalten.  Übermäßige Lautstärke ist zu vermeiden; das Laufen in den Gängen ist untersagt.

Die Pause dient der Erholung und dem Verzehr der  mitgebrachten Jause. Dosen und Getränkekartons sollen vermieden werden.

Das Lehrerzimmer wird von SchülerInnen nur in Begleitung einer Lehrperson oder eines/einer SchulwartIn betreten; die Spezialräume und die Dachterrasse nur in Begleitung von Lehrpersonen.

Fundgegenstände werden bei einem/einer SchulwartIn abgegeben. Am Ende des Schuljahres werden nicht abgeholte Kleidungsstücke der Caritas übergeben.

Änderungen der Telefonnummern, der E-Mail-Adresse und des Wohnsitzes bitte unverzüglich im Sekretariat melden!

Alle SchülerInnen führen ein Merkheft und/oder ein Elternheft

Eltern sind verpflichtet alle Mitteilungen zu unterschreiben und rechtzeitig an die Schule zurückzuschicken. Anmeldungen zu den persönlichen Sprechstunden erfolgen ausschließlich über das Eltern- oder Merkheft oder das digitale Register. 

NEU: Mitteilungen können über das digitale Register verschickt werden. Auch die Eltern bzw. Erziehungsberechtigten können Mitteilungen an die Lehrpersonen über das digitale Register versenden.

Das digitale Register muss von den Eltern bzw. Erziehungsberechtigen regelmäßig eingesehen werden! 

Sollte die Unterschrift bei Lehrausgängen und Lehrausflügen nicht bis max. 2 Tage vorher von allen SchülerInnen gebracht worden sein, entfällt der Lehrausgang bzw. -ausflug für die ganze Klasse.

Kann ein/e SchülerIn am Unterricht nicht teilnehmen, muss die Abwesenheit von den Eltern bzw.

Erziehungsberechtigten im digitalen Register begründet werden. Absenzen, die nicht innerhalb einer Woche nach Eintritt in die Schule schriftlich begründet sind, scheinen im Zeugnis als unentschuldigt auf.

Während der Unterrichtszeit dürfen SchülerInnen das Schulgelände nur mit Erlaubnis der Lehrpersonen nach schriftlicher Mitteilung der Eltern verlassen, wobei diese mitteilen, wer das Kind abholt.

Vorhersehbare Absenzen müssen von einer Klassenlehrperson im digitalen Register vorher genehmigt werden.

Unfälle auf dem Schulweg und während der Unterrichtszeit müssen einer Lehrperson und im Sekretariat umgehend gemeldet werden.

Das Schulgelände dürfen SchülerInnen nur mit Erlaubnis der Lehrpersonen nach schriftlicher Mitteilung der Eltern verlassen, wobei diese mitteilen, wer das Kind abholt.

Da Schulbücher über mehrere Jahre verwendet werden müssen, dürfen sie nur mit einem nicht selbstklebenden, durchsichtigen Einband eingebunden werden. Der Klebestreifen und das Etikett dürfen nicht direkt auf den Buchumschlag geklebt werden.

Gegenstände, die nicht direkt zum Unterricht gehören bzw. diesen stören, können von den Lehrpersonen abgenommen werden. Die Schule übernimmt keine Verantwortung für persönliche Gegenstände.

Die Handybenutzung in jeglicher Form ist auf dem Schulgelände und während der gesamten Unterrichtszeit einschließlich der Pausen ausdrücklich verboten. Bei Regelverstößen wird das Handy abgenommen und muss von den Eltern bzw. Erziehungsberechtigten persönlich bei der Klassenlehrperson abgeholt werden. Dasselbe gilt für elektronische Unterhaltungsgeräte jeder Art.

Die Kleidung der SchülerInnen sollte angemessen, funktionell und praktisch sein. Zudem ist bei der Auswahl der Kleidung auch auf den Aspekt der Hygiene und der Gesundheit zu achten. Auch der Mund-Nasen-Schutz sollte so gewählt werden, dass er sitzfesten Schutz bietet; er muss regelmäßig gewechselt werden. Außerdem muss jede/r SchülerIn immer einen Ersatz dabeihaben.

Auch bei schulbegleitenden Veranstaltungen (Lehrausgänge, Lehrausflüge, Projekte, usw.) sind die Anweisungen der Lehrpersonen selbstverständlich zu befolgen. 

Bei Regelverstößen wird – je nach Schwere des Verstoßes – das Gespräch mit den Eltern gesucht. Die entsprechenden Disziplinarmaßnahmen werden laut Disziplinarordnung der Schule auf der Grundlage der SchülerInnencharta gesetzt.

Das Fotografieren und Filmen bei schulischen Veranstaltungen sind nicht erlaubt. 

Schulhof:

Während der Unterrichtszeit ist der Schulhof ausschließlich der Schule vorbehalten. Eltern und Erziehungsberechtigte warten außerhalb des Zaunes.

Gespräche zwischen Lehrpersonen und Eltern finden ausschließlich zu den vorher vereinbarten Terminen statt.

Grundschule Oswald von Wolkenstein 

Unsere Erziehungsschwerpunkte 

Auf Grund der Erfahrungen der bisherigen Aktivitäten und der Rückmeldungen von Schüler*innen und Eltern setzen wir im kommenden Schuljahr folgende Ziele und Schwerpunkte:

  • Sprache: handlungs- und themenorientierter Unterricht mit individueller Förderung zur Verbesserung des mündlichen und schriftlichen Ausdrucks
  • Gesundheitserziehung: Gesundheit durch mehr Bewegung, durch Eislaufen, Klettern, Schwimmen (in diesem Schuljahr nur eingeschränkt möglich), Förderung des Gleichgewichts zwischen Geist, Seele und Körper, Körperhygiene
  • Pflege der sozialen Gemeinschaft: Förderung des Gemeinschaftsbewusstseins und der sozialen Kompetenzen
  • Stärkung der Ich-Identität (Selbstwertgefühl): Stärken und Schwächen kennen lernen, annehmen, sich damit auseinandersetzen und daran arbeiten
  • Umgang mit Vielfalt: Zusammenarbeit mit dem Sprachzentrum vor Ort und dem Kompetenzzentrum am Pädagogischen Institut für die deutsche Sprachgruppe, Angebot des Alternativen Religionsunterrichtes, DaZ
  • Förderung der Beherrschung von Arbeitstechniken: im Rahmen von KIT (Kommunikations- und Informationstechnologie) Texte schreiben und gestalten mit Word, Lernsoftware in verschiedenen Fächern kennen lernen 

Diese Ziele wollen wir durch folgende konkrete Maßnahmen erreichen:

  • LP sprechen konsequent in der Schriftsprache
  • während des Unterrichts sprechen Schüler Deutsch
  • Sprache und Musik
  • Memorieren von Gedichten, Reimen, Texten
  • Einschleifen von Satzmustern
  • Beziehung zum Kind suchen
  • klare Regeln vereinbaren und diese einhalten
  • Schüler helfen und unterstützen sich gegenseitig
  • sich selbst kennen und einschätzen lernen
  • Klassenübergreifende Angebote (sofern die Umsetzung möglich sein wird): offenes Vorlesen, Schulgarten, Klassenpatenschaften, gemeinsame Ausflüge, Wahlangebote
  • Tage der Schulgemeinschaft: Begrüßung der Erstklässler, Unsinniger Donnerstag, Sportfest

Im Laufe des Schuljahres werden fächerübergreifend folgende Projekte bzw. Aktivitäten durchgeführt:

  • Sprache: Leseangebote in vielfältiger Weise, Autorenlesungen, Lesenacht, Bibliotheksbesuche/ Schmökern in der Klasse
  • Gesundheitserziehung: korrekte Körperhaltung – Rückenschule, gesunde Jause, psychohygienische Maßnahmen, um der sinkenden Aufmerksamkeit und den zunehmenden Ermüdungserscheinungen entgegen zu wirken, Einsatz von kurzen Bewegungseinheiten zur Auflockerung zwischen den einzelnen Lernphasen
  • Verkehrserziehung: Alle Klassen erhalten zwei Unterrichtseinheiten zu diesem Thema mit einem Stadtpolizisten.
  • Naturwissenschaften/Umwelterziehung: Wald und Baum hautnah erleben, Schulgarten, Besuch auf dem Bauernhof, altes Handwerk wieder beleben, Besuch einer Gärtnerei bzw. öffentlicher Anlagen, Öko-Pause
  • Theaterpädagogik mit Christine Perri, Lyrik und Theater, Theaterbesuche

Stundenplan im Schuljahr 2021/2022   Regelklasse

STD.

MONTAG

DIENSTAG

MITTWOCH

DONNERSTAG

FREITAG

Aufsicht

07.45 – 07.55

07.45 – 07.55

07.45 – 07.55

07.45 – 07.55

07.45 – 07.55

Unterricht

07.55 – 10.10

07.55 – 10.10

07.55 – 10.10

07.55 – 10.10

07.55 – 10.10

Pause

10.10 – 10.30

10.10 – 10.30

10.10 – 10.30

10.10 – 10.30

10.10 – 10.30

Unterricht

10.30 – 12.45

10.30 – 12.45

10.30 – 12.45

10.30 – 12.45

10.30 – 12.45

Mittagspause

    

Unterricht

 

14.00 – 16.00 (1. -5. Klasse)

 

14.00 – 16.00 (2. – 5. Klasse)

 

 

Stundenplan im Schuljahr 2020/2021   Ganztagsklasse

STD.

MONTAG

DIENSTAG

MITTWOCH

DONNERSTAG

FREITAG

Aufsicht

07.45 – 08.00

07.45 – 08.00

07.45 – 08.00

07.45 – 08.00

07.45 – 08.00

Unterricht

08.00 – 10.10

08.00 – 10.10

08.00 – 10.10

08.00 – 10.10

08.00 – 10.10

Pause

10.10 – 10.30

10.10 – 10.30

10.10 – 10.30

10.10 – 10.30

10.10 – 10.30

Unterricht

10.30 – 12.30

(1.Kl.: 12.00 Uhr)

10.30 – 12.30

(1.Kl.: 12.00 Uhr)

10.30 – 12.30

(1.Kl.: 12.00 Uhr)

10.30 – 12.30

(1.Kl.: 12.00 Uhr)

10.30 – 12.30

(1.Kl.: 12.00 Uhr)

Mittagspause

    

Unterricht

14.00 – 16.00

14.00 – 16.00

14.00 – 16.00

14.00 – 16.00

14.00 – 15.00

 

Unsere Schulregeln:

Wenn viele Menschen sich täglich in der Schule aufhalten, wenn sie dort lernen und arbeiten, 

angenehme und auch unangenehme Dinge tun müssen,  ist es notwendig, einige Regeln aufzustellen,  damit der gemeinsame Alltag für alle befriedigend abläuft. 

  • Verhalten im Schulhaus:
    • Räder werden an den Radständern abgestellt und während der Unterrichtszeit nicht benutzt. Das Fahrradfahren auf dem Schulgelände ist nicht erlaubt.
    • Im Treppenhaus und in den Fluren gehen die Schüler*innen langsam und leise. Dort soll es ruhig sein.
    • Die Pausen werden im Schulhof und die Freizeitstunden werden im Park verbracht. Alle Lehrer sind für alle Schüler*innen weisungsberechtigt. Ballspiele sind nur auf dem Fußballfeld erlaubt.
    • Das Parkgelände darf nur nach Rücksprache mit einer Lehrperson verlassen werden.
    • Schüler*innen bringen keine Mobiltelefone, elektronischen Geräte, Sammelkarten und Spielsachen mit zur Schule.
    • Jacken und private Sachen werden im Gang aufgehängt. Hierfür übernimmt die Schule keine Haftung.
    • Fundgegenstände (Kleidungsstücke) werden bis Ende des Schuljahres aufbewahrt und dann einem wohltätigen Zweck übergeben.
    • Wir fordern einen respektvollen Umgang mit Einrichtungsgegenständen und Gerätschaften, welche die Schule zur Verfügung stellt.
  • Absenzen:

Der Schulkalender ist von der Landesregierung beschlossen und vom Schulrat auf die Schule abgestimmt worden.

Dieser Schulkalender ist für alle bindend. Kann eine Schülerin oder ein Schüler am Unterricht nicht teilnehmen, muss ihre/seine Abwesenheit von den Eltern   bzw. Erziehungsberechtigten im Elternheft begründet werden.  Entschuldigt werden Abwesenheiten aus folgenden Gründen:

  • Krankheit
  • Arztbesuche und Therapien
  • Teilnahme an sportlichen oder kulturellen Wettbewerben
  • Todesfall in der Familie, Hochzeit, Taufe, Jubiläum, religiöse Feste anderer Glaubensgemeinschaften (maximal drei aufeinander folgende Tage). Diese müssen vor der Abwesenheit mit dem Klassenlehrer, der Klassenlehrerin besprochen und von diesen entschuldigt werden.
  • Das Schulgebäude dürfen Schüler*innen nur mit Erlaubnis der Lehrperson nach schriftlicher Mitteilung der Eltern verlassen.

      Die Eltern teilen mit, wer das Kind abholt.

  • Nicht entschuldigt wird jegliche Verlängerung von Ferien, Wochenenden und Fenstertagen. Unfälle auf dem Schulweg und während der Unterrichtszeit müssen gemeldet werden.
  • Mensa:
    • Zur Mensa gehen die Schüler*innen leise und geordnet.
    • Bei Tisch gelten die allgemein gebräuchlichen Regeln, wie etwa die Benutzung des Bestecks, der sorgsame Umgang mit dem Essen sowie kein Sprechen während dem Essen.
    • Nach dem Essen wird das Geschirr zusammengestellt.
    • Sollte Ihr Kind am Mensaessen nicht teilnehmen können, melden Sie dies bitte bis spätestens 8.15 Uhr im Sekretariat des Schulsprengels Meran/Stadt Tel. Nr. 0473/446151. Spätere Abmeldungen können nicht mehr berücksichtigt werden. Bei Schulausflügen erfolgt die Abmeldung durch die Lehrperson geschlossen für die Klasse.
  • Maßnahmen bei Fehlverhalten (siehe auch Disziplinarordnung)

Für den Fall von wiederholten und schwerwiegenden Verstößen gegen unsere Schulordnung tritt folgender Ablauf in Kraft:

Bei Regelverstößen wird – je nach Schwere des Verstoßes – das Gespräch mit den Eltern gesucht, die entsprechenden Disziplinarmaßnahmen werden laut Disziplinarordnung der Schule auf der Grundlage der Schüler- und Schülerinnencharta gesetzt. 

Für eine gute Schule Sorge zu tragen bedeutet, dass jeder Einzelne seinen Beitrag dazu leisten muss. 

Die Schüler*innen

  • besuchen regelmäßig und pünktlich den Unterricht
  • bringen alle notwendigen Lern- und Arbeitsmittel mit und gehen sorgsam mit allen Materialien um
  • sind bereit zur aktiven Mitarbeit im Unterricht und bei allen Belangen des Schulbetriebs
  • achten die anderen und deren Eigentum
  • verhalten sich umsichtig und verantwortungsbewusst
  • beschimpfen, beleidigen und verletzen einander nicht
  • respektieren alle Lehrpersonen und Mitarbeiter und befolgen deren Anweisungen 

Die Eltern

  • achten auf einen regelmäßigen Schulbesuch ihres Kindes
  • rechtfertigen die Abwesenheiten ihres Kindes schriftlich
  • unterstützen und begleiten aktiv das Schülersein ihres Kindes
  • planen im Tagesablauf ausreichend Zeit für Hausaufgaben ein
  • achten auf ausreichend Schlaf ihres Kindes
  • kontaktieren regelmäßig die Lehrer und erkundigen sich über Entwicklung, Verhalten und Leistung ihres Kindes
  • zeigen Interesse an den Schulveranstaltungen und Belangen unserer Schule: Unterschriften abgeben, Beiträge fristgerecht einzahlen, Bibliotheksbücher rechtzeitig zurückgeben, Schulmaterialien des Kindes regelmäßig kontrollieren und ergänzen
  • melden Änderungen der Telefonnummer und des Wohnsitzes im Sekretariat 

Die Lehrpersonen

  • verantworten und organisieren den Schulbetrieb
  • stehen in regelmäßigem Kontakt mit den Eltern, sorgen für Transparenz
  • tauschen sich im Klassenrat regelmäßig über die Entwicklung der Schüler und über Lerninhalte aus
  • fördern und unterstützen eine wirksame Schuldisziplin
  • verhalten sich Kollegen, Schülern, Mitarbeitern und Eltern gegenüber respektvoll, kooperativ und professionell

Das nichtunterrichtende Personal

  • stellt seine Mitarbeit in den Dienst der Schulgemeinschaft
  • ist mitverantwortlich für das Wohlergehen aller Schüler
  • unterstützt die Lehrpersonen
  • wahrt Diskretion über die Belange der Schulgemeinschaft 

Der Schulhof

  • während der Unterrichtszeit ist der Schulhof ausschließlich der Schule vorbehalten
  • nach Unterrichtsende bleibt das Schulhaus geschlossen
  • die Schulwarte haben den Auftrag, niemanden in die Schule zu lassen, um vergessene Schulmaterialien zu holen

Grundschule Burgstall 

Unsere Prinzipien: Erziehungsschwerpunkte der Grundschule Burgstall 

Unsere Prinzipien: Erziehungsschwerpunkte der Grundschule Burgstall 

Im heurigen Schuljahr ist unsere Unterrichts- und Erziehungstätigkeit von folgenden pädagogisch- didaktischen Schwerpunkten geprägt: 

Das Schulprojekt vom letzten Schuljahr 2019 – 2020 „Wir und die anderen in der Welt“ möchten wir auch in diesem Jahr 2020-21 fortfahren.  

Durch verschiedene Aktionen im Laufe des Schuljahres wollen wir den Schülern die Möglichkeit geben, in die Kultur und Lebensweise anderer Länder und Menschen zu blicken.

Es werden nach den gegebenen Möglichkeiten (Schutzmaßnahmen) verschiedene Aktionen zum Thema geplant und durchgeführt. 

Weitere Schwerpunkte:  

  1. Wir fördern         das     soziale          und    eigenverantwortliche Lernen          und    Handeln        und  üben Respekt und Achtung vor Menschen und Natur.
  2. Wir fördern unsere Schulgemeinschaft.
  3. Wir sind eine bewegungsfreudige und gesunde Schule.
  4. Uns ist       die      Umwelterziehung  
  5. Wir nützen die Zusammenarbeit mit Eltern und verschiedenen Institutionen und Vereinen.

 

  1. Wir fördern das soziale und eigenverantwortliche Lernen und Handeln
    • Respektvoller Umgang in der Schulgemeinschaft
    • Angebot der offenen Unterrichtsformen nutzen
  1. Wir fördern unsere Schulgemeinschaft
    • Nach Möglichkeit gemeinsame Feste, Feiern und Projekte
    • Einhalten der vereinbarten Regeln (Schulgebäude und Schulhof)
    • gemeinsame Ausflüge
    • gemeinsame Gestaltung der Abschlussmesse
  1. Wir sind eine bewegungsfreudige und gesunde Schule ▪ bewegte Zwischenpausen
    • körpergerechte Haltung und gesunde Ernährung
  1. Uns ist die Umwelterziehung wichtig
    • Mülltrennung und Müllvermeidung
    • bewusster und sparsamer Umgang mit Energie – (Licht, Wasser und Strom)
  1. Wir nützen die Zusammenarbeit mit Eltern und verschiedenen Institutionen und Vereinen
    • Kontakt und Zusammenarbeit mit dem Kindergarten
    • Kontakt mit der Mittelschule
    • Kontakt mit Gemeinde, Forststation Lana
    • Bibliotheksstunden und Veranstaltungen in der Öffentlichen Bibliothek
    • Kontakt mit verschiedenen Vereinen im Dorf (Musikkapelle, Freiwillige Feuerwehr, Sportverein, Jungschar) ▪ Kontakt zum Elternhaus
    • Elternvertreter im Klassenrat
    • Eltern, Großeltern, Verwandte als Experten im Unterricht
    • Kontakt mit dem Herrn Pfarrer (Klassenbesuche)

Das erweiterte Bildungsangebot des laufenden Schuljahres

Projekte und andere Aktivitäten der Schule 

Thema

Lehrperson

Zielgruppe

Zeitraum

1. Schulprojekt: „Wir und die anderen in der Welt“

Lehrpersonen der einzelnen Klassen

1.- 5. Klasse

im Laufe des Schuljahres

2. Kastanienfest

Lehrpersonen der einzelnen Klassen

1.- 5. Klasse

22. Oktober 

2020

3. Veranstaltungen der öffentlichen 

    Bibliothek Burgstall

Lehrpersonen der einzelnen Klassen

1.- 5. Klasse

im Laufe des Schuljahres 

4. Verschiedene Theaterbesuche

Lehrpersonen der einzelnen Klassen

1.- 5. Klasse

im Laufe des Schuljahres

5. Faschingsfeier am Unsinnigen  

    Donnerstag

Lehrpersonen der einzelnen Klassen

1.-5. Klasse

11. Februar 

2021

 

1.: Schulprojekt: „Wir und die anderen in der Welt“ Aktionen zum Jahresthema: 

  • Märchen und Geschichten aus aller Welt
  • Bücherpakete aus der Bibliothek
  • Spiele und Lieder aus aller Welt
  • Gemeinschaftstag (gestaffelt in Ober – und Unterstufe) am Ende des Schuljahres

Geplanter Zeitpunkt: im Laufe des Schuljahres

Verantwortliche Lehrperson: alle Lehrpersonen 

  1. Kastanienfest:

Der Kastanienbauer Hans Laimer erklärt den Schülern der 3. Klasse Wissenswertes über die Kastanie. Zielgruppe: 1. – 5. Klasse

Geplanter Zeitpunkt: Oktober 2020

Verantwortliche Lehrperson: Lehrpersonen der einzelnen Klassen 

  1. Veranstaltungen der öffentlichen Bibliothek Burgstall
  • Abschluss Lesezeichenaktion Zauberer 25.09.2020
  • Autorenlesungen (deutsch und italienisch)

Zielgruppe: 1. – 5. Klasse

Geplanter Zeitpunkt: im Laufe des Schuljahres

Verantwortliche Lehrperson: Lehrpersonen der einzelnen Klassen 

  1. Theaterbesuche

Die einzelnen Klassen besuchen verschiedene Theateraufführungen. 

– Theaterbesuch „Robin Hood“ am 29.10.2020 in Lana 

Zielgruppe: 1. – 5. Klasse

Geplanter Zeitpunkt: im Laufe des Schuljahres

Verantwortliche Lehrperson: Lehrpersonen der einzelnen Klassen 

  1. Faschingsfeier

Am Unsinnigen Donnerstag kommen die Schüler verkleidet in die Schule. 

  • verschiedene Spiele in den Klassen
  • gemeinsame Aktion im Freien (Umzug)

Zielgruppe: 1. – 5. Klasse

Geplanter Zeitpunkt: 20.2.2021

Verantwortliche Lehrperson: Lehrpersonen der einzelnen Klassen 

Stundenplan im Schuljahr 2020/2021

STD.

MONTAG

DIENSTAG

MITTWOCH

DONNERSTAG

FREITAG

Aufsicht

07.45 – 07.50

07.45 – 07.50

07.45 – 07.50

07.45 – 07.50

07.45 – 07.50

Unterricht

07.50 – 10.20

07.50 – 10.20

07.50 – 10.20

07.50 – 10.20

07.50 – 10.20

Pause

10.20 – 10.40

10.20 – 10.40

10.20 – 10.40

10.20 – 10.40

10.20 – 10.40

Unterricht

10.40 – 12.40

10.40 – 12.40

10.40 – 12.40

10.40 – 12.40

10.40 – 12.40

Mittagspause

    

Unterricht

 

14.00 – 16.00 (1. -5. Klasse)

 

14.00 – 16.00 (2. – 5. Klasse)

 

 

Schulordnung 

Wenn viele Menschen sich täglich in der Schule aufhalten, wenn sie dort lernen und arbeiten, angenehme und auch unangenehme Dinge tun müssen, ist es notwendig, einige Regeln aufzustellen, damit der gemeinsame Alltag für alle befriedigend abläuft. 

  

  Oberster Grundsatz in unserer Gemeinschaft sollte sein, Lehrpersonen, Mitschülern und Raumpflegern respektvoll und  gewaltfrei zu begegnen.

            Gewalt im Umgang mit Mitschülern bringt keine Lösung von Problemen, sondern vergiftet das Klima in der Klasse bzw. in der Schule. 

  Grobheiten, Erpressungsversuche, Handgreiflichkeiten und Diebstähle sind untersagt und werden bestraft.

Einrichtungsgegenstände, Mauern, Lehrmittel, aber auch eigene und fremde Schulsachen dürfen nicht mutwillig beschädigt werden.

Abhanden gekommene Schul- oder Bibliotheksbücher müssen ersetzt werden. Für allfällige Schäden haften die Eltern.

Die aktuellen Coronamaßnahmen sind sowohl auf dem Schulweg als auch auf dem Schulgelände einzuhalten.

Bemerkungen zum Schulweg: 

Korrektes Verhalten – sowohl Personen als auch Sachen gegenüber – sollte auch auf dem Schulweg selbstverständlich sein. 

Wer rechtzeitig zu Hause startet, kommt konzentrierter und somit sicherer in die Schule.

Das Einhalten der Verkehrsregeln gehört hier dazu. 

Außerdem gilt jeweils eine halbe Stunde vor Unterrichtsbeginn und eine halbe Stunde nach Schulschluss ein Fahrverbot für Fahrzeuge auf dem Schulweg. Lediglich Ermächtigte dürfen den Schulweg in dieser Zeit befahren.

Mensa:

Damit Kinder und Lehrerinnen eine erholsame Mittagspause erleben, braucht es einige Regeln:

  • Nach dem Unterrichtsende stellen sich die Kinder sogleich mit einem/r Partner/in an.
  • Während des Essens wird das Besteck nur zum Speisen verwendet.
  • Die Kinder unterhalten sich in gemäßigter Lautstärke.
  • Die Kinder bitten höflich und bedanken sich.
  • Die Kinder nehmen die Anweisungen der Lehrpersonen ernst und halten sich daran.
  • Nach dem Essen haben die Lehrpersonen lediglich die Aufsicht über die Kinder, welche die Mensa besuchen.

 Aus diesem Grund bleiben die anderen Schülerinnen und Schüler im Schulhof und gehen nicht auf die Fußballwiese 

Informationen zum Schulalltag:

An schulfreien Nachmittagen bleibt das Schulhaus geschlossen. Das Putzpersonal hat den Auftrag, niemanden ins Schulhaus zu lassen, um vergessene Schulmaterialien zu holen.

Weiters ersuchen wir Sie, die Kinder zum Nachmittagsunterricht nicht zu früh in die Schule zu schicken. Die Aufsichtspflicht der Lehrpersonen erfolgt nämlich erst ab 14.00 Uhr, d.h. die Verantwortung liegt bis zu diesem Zeitpunkt bei den Eltern.

Die Benützung von Fahrrädern, Rollern u. ä. ist aus Gründen der Sicherheit verboten. 

 Die Schüler der 1., der 2A, der 2B und der 3. Klasse werden um 7.40 Uhr von den Lehrpersonen auf den vorgesehenen Plätzen im Schulhof abgeholt und in das Schulgebäude begleitet. 

Die Schüler der 4A, der 4B und der 5. Klasse werden um 7.50 Uhr von den Lehrpersonen auf den vorgesehenen Plätzen im Schulhof abgeholt und in das Schulgebäude begleitet. 

Dabei müssen die Schüler die Atemwege mit einem Mund-Nasen-Schutz bedecken. Beim Betreten der Klasse sowie bei jedem Raumwechsel müssen die Hände mit Seife gewaschen oder desinfiziert werden. Im gesamten Schulhaus herrscht Maskenpflicht. Der Mund – Nasenschutz darf am Arbeitsplatz der Schüler abgenommen werden.  

Die Pause beginnt für die Unterstufe (1.Kl., 2A, 2B und 3. Klasse) um 10.00 Uhr und endet um 10.30 Uhr. Für die Oberstufe (4A, 4B, 5. Kl.) beginnt die Pause um 10.30 Uhr und endet um 11.00 Uhr. Wenn im Pausenareal der Mindestabstand von einem Meter zwischen den Schülern unterschritten wird, muss die Maske getragen werden.

Nur in Ausnahmefällen (Starkregen) bleiben die Schüler in der Klasse. Die Schülerinnen und Schüler der 1. Klasse begeben sich dann unter das Vordach.

Die Pause dient der Erholung und dem Verzehr einer mitgebrachten Jause. Aus Gründen des Umweltschutzes bitten wir eine Jausenbox zu verwenden. Auch sollte diese, wie alle anderen persönlichen Gegenstände, namentlich gekennzeichnet sein.

Übermäßige Lautstärke im Schulhaus sollte vermieden werden; das Laufen in den Gängen ist untersagt. 

Fundgegenstände werden bei einer Lehrperson abgegeben. 

Änderungen der Telefonnummern oder des Wohnortes bitte unverzüglich im Sekretariat melden!

Absenzen: 

Jede Schülerin und jeder Schüler führt ein Mitteilungsheft und/oder ein Merkheft. Alle Mitteilungen an die Eltern müssen von diesen unterschrieben werden.

Kann eine Schülerin/ein Schüler am Unterricht nicht teilnehmen, muss ihre/seine Abwesenheit von den Eltern bzw. Erziehungsberechtigten im Mitteilungsheft begründet werden

Entschuldigt werden Krankheiten, Arztbesuche, Therapiestunden, Teilnahme an sportlichen und musikalischen Wettbewerben und Aufführungen. Abwesenheiten aus familiären Gründen müssen näher definiert werden. Dafür können maximal drei aufeinanderfolgende Tage beansprucht werden.

Nicht entschuldigt wird jegliche Verlängerung von Ferien, Wochenenden und Fenstertagen.

Vor Unterrichtsschluss dürfen Schüler/Schülerinnen das Schulgebäude nur mit Erlaubnis der Lehrpersonen nach schriftlicher Mitteilung der Eltern verlassen, wobei die Kinder von einer erwachsenen Person abgeholt werden müssen.  Die Aufsichtspflicht der Lehrpersonen endet in jedem Fall, sobald die Kinder das Schulhaus verlassen haben oder den Erziehungsberechtigten übergeben worden sind. 

Vorhersehbare Absenzen  müssen vom Klassenlehrer/ von der Klassenlehrerin vorher genehmigt werden. Sollte ein Kind aus gesundheitlichen Gründen kurzfristig nicht am Turnunterricht teilnehmen können oder die Pause im Haus verbringen müssen, muss dies schriftlich mitgeteilt werden.

Unfälle müssen der Lehrperson und im Sekretariat sofort gemeldet werden.

Gegenstände, die nicht direkt zum Unterricht gehören bzw. diesen stören, können von den Lehrpersonen abgenommen werden. 

Die Schule übernimmt keine Verantwortung für persönliche Gegenstände. Die Handybenutzung in jeglicher Form ist während der gesamten Unterrichtszeit einschließlich der Pausen ausdrücklich verboten. Bei Regelverstößen wird das Handy abgenommen und muss von den Eltern persönlich bei der Lehrperson abgeholt werden. Dasselbe gilt für elektronische Unterhaltungsgeräte jeder Art wie MP3 Player usw. Außerdem ist das Mitbringen und Verwenden von Knallkörpern und anderen gefährlichen Gegenständen (wie Messer, Feuerzeug, …) im gesamten Schulgelände verboten.

Auch bei schulbegleitenden Veranstaltungen (Lehrausgängen, bzw. -ausflügen) sind die Anweisungen der Lehrpersonen selbstverständlich zu befolgen. Nach Ausflügen können Schülerinnen und Schüler – wenn aus verkehrstechnischen Gründen sinnvoll und mit schriftlichem Einverständnis der Eltern – Bus oder Zug schon vor dem vereinbartem Treffpunkt verlassen.

Bei Regelverstößen wird – je nach Schwere des Verstoßes – das Gespräch mit den Eltern gesucht, die entsprechenden Disziplinarmaßnahmen werden laut Disziplinarordnung der Schule auf der Grundlage der Schüler- und Schülerinnencharta gesetzt.             

Mittelschule „Carl Wolf“

Die Mittelschule „Carl Wolf“ bietet im Rahmen der Pflichtquote fünf Schwerpunkte an. 

Schwerpunkt Sport 

Für alle bewegungsfreudigen und sportbegeisterten Mädchen und Buben gibt es an der Mittelschule „Carl Wolf“ die Möglichkeit, sich in den Zug mit Schwerpunkt Bewegung und Sport einzuschreiben. 

In den insgesamt 4 bzw. 5 Unterrichtseinheiten wird keine Spezialisierung in einer Sportart angestrebt, sondern eine vielfältige, allgemeinsportliche, altersgerechte Förderung geboten. 

Voraussetzungen:

Schüler*innen, die diesen Schwerpunkt wählen, sollten Freude an der Bewegung, Interesse an verschiedenen Sportarten sowie die Bereitschaft mitbringen, in jeder Situation das Beste zu geben, sowohl in der Gruppe als auch individuell. 

Ziele des Schwerpunktes sind: 

  • Sammeln vielfältiger Körper- und Bewegungserfahrungen
  • Förderung konditioneller und koordinativer Fähigkeiten
  • Erlernen und Festigen von Fertigkeiten in unterschiedlichen Grundsportarten
  • Kennenlernen von neuen abwechslungsreichen Sportarten und Spielen
  • Förderung der Eigen- und Sozialverantwortung
  • Erziehung zu Fairness, Toleranz und Teamfähigkeit
  • Erhöhung des Körper- und Gesundheitsbewusstseins

Schwerpunkt Kunst 

Kinder, die gerne kreativ arbeiten, haben die Möglichkeit mit verschiedenen Techniken und Materialien experimentell ihre Fähigkeiten zu schulen.

Voraussetzungen

Kinder, die diesen Schwerpunkt wählen, müssen Interesse für diesen Bereich und Freude am kreativen Arbeiten mitbringen. Alle künstlerischen Arbeitstechniken lassen sich bis zu einem gewissen Punkt von jedem erlernen. 

Ziele des Schwerpunktes sind:

  • Neigungen in diesem Bereich erkennen und fördern
  • Eröffnen eines künstlerisch – kulturellen Spektrums über Bildbetrachtung, Farbenlehre, Stilkunde, Kunstgeschichte
  • Kennlernen verschiedener künstlerisch-kreativer Ausdrucksformen
  • Förderung von Eigeninitiative und Eigenverantwortung durch praktisches Arbeiten

Schwerpunkt Sprachen 

Der Wissenserwerb läuft über Sprache bzw. über Sachtexte; sie sind Träger des Wissens. Sprache ist Mittel der Kommunikation und auch ein Instrument des Lernens.  

Voraussetzungen

Das verstärkte Angebot in den Sprachen Deutsch, Italienisch und Englisch soll  

Schüler*innen ansprechen, die Freude an den Sprachen haben und die lernen möchten, die drei Sprachen schriftlich und mündlich sicherer anzuwenden.  

Ziele des Schwerpunktes sind:

  • Fördern der Schriftsprache im Umgang mit Texten
  • Vertiefende Sprachübungen im schriftlichen und mündlichen Bereich
  • Förderung der Sprachkompetenzen in Deutsch, Italienisch und Englisch

Schwerpunkt Musik 

Musikerziehung leistet einen bedeutenden Beitrag zur Persönlichkeitsbildung des Einzelnen, da sowohl die kognitiven als auch die emotionalen Fähigkeiten der Schüler*innen angesprochen, gefordert, gepflegt und gestärkt werden. Konzentrations- und Merkfähigkeit, Geduld und Ausdauer, Kreativität, Selbstständigkeit und Einsatzbereitschaft sind gefordert und werden geübt.

Die Mittelschule mit musikalischem Schwerpunkt ist ein Angebot für Schüler*innen des ganzen Bezirks.

Der Musikzug der Mittelschule „Carl Wolf“ bietet interessierten Schüler*innen aus dem Bezirk die Möglichkeit, eine musikalische Ausbildung zu absolvieren und sowohl die theoretischen Kenntnisse zu vertiefen als auch ein Instrument zu erlernen. 

Verschiedene Konzerte und die Realisierung eines größeren musikalischen Projekts bilden Höhepunkte im Schuljahr.

Voraussetzungen

Dieses Angebot richtet sich an Schüler*innen, die Freude an der Musik haben und ihre Fähigkeiten und Neigung in diesem Bereich ausbauen möchten.  

Ziele des Schwerpunktes sind:

  • die rhythmische Erziehung
  • die Stimmbildung
  • das Singen
  • die melodische Erziehung
  • das Erlernen eines Instrumentes
  • die kreative Gestaltung von Klang und Musik

Schwerpunkt Technik 

Schüler*innen lernen, sich in unserer technologisierten Gesellschaft zu orientieren. Sie können bei der Planung, Gestaltung und Ausarbeitung von Werkstücken eigene Ideen verwirklichen.

Voraussetzungen

Schüler*innen, die sich für diesen Schwerpunkt interessieren, müssen über keine speziellen Vorkenntnisse verfügen. Es braucht Interesse und Spaß am praktischen Arbeiten und Neugier auf die Hintergründe der technischen Abläufe.  Ziele des Schwerpunktes sind:

  • Herstellen von Werkstücken und Funktionsmodellen
  • Arbeiten mit verschiedenen Materialien
  • Anstreben von selbständigen Lösungen bei der Gestaltung der Werkstücke
  • Einblick in die Bereiche Versorgung und Entsorgung, Arbeit und Produktion, Transport und Verkehr, Information und Kommunikation
  • Anfertigen von technischen Zeichnungen
  • Umweltkunde und Energiewirtschaft
Abendmittelschule 

Seit dem Schuljahr 2018/19 gibt es für junge Erwachsene aus verschiedenen Ländern und Kulturen das Angebot der

Abendmittelschule an der Mittelschule „Carl Wolf“ in Meran. Innerhalb eines Schuljahres lernen junge Erwachsene drei

Fremdsprachen (je 2 Wochenstunden Deutsch, Italienisch und Englisch) und eignen sich Grundwissen in den Fächern Mathematik (2 Wochenstunden), Naturwissenschaften (1 Wochenstunde), Geschichte (1 Wochenstunde), Geographie (1 Wochenstunde), Bürger- und Lebenskunde (1 Wochenstunde) an. 

Ziel der Abendmittelschule ist es, erwachsenen Flüchtlingen und Menschen mit Migrationshintergrund den Erwerb eines

Mittelschuldiploms zu ermöglichen. Dadurch bieten sich den Teilnehmerinnen und Teilnehmern bessere Chancen, einen

Arbeitsplatz zu finden und sich in unserer Gesellschaft integrieren zu können. Denn neben der Sprache ist auch die Bildung der Schlüssel für die Teilnahme am wirtschaftlichen, kulturellen und gesellschaftlichen Leben und schafft Aufstiegschancen.

Die Teilnahme ist kostenlos.

Stundentafel der Abendmittelschule:

Abendmittelschule

Einheiten zu 50 Minuten

Deutsch

2

Italienisch

2

Englisch

2

Geschichte

1

Geografie

1

Mathematik

2

Naturwissenschaften

1

Lebens- und Bürgerkunde

1

Sprachkurse 

Seit dem Schuljahr 2021/2022 wird an der Mittelschule „Carl Wolf“ ein Basiskurs für Deutsch an 2 Tagen pro Woche zu je 90 Minuten angeboten. 

Der Kurs ist kostenlos und richtet sich an Personen mit keinen oder nur geringen Sprachkenntnissen in Deutsch. Es werden die Grundlagen der deutschen Grammatik und des Wortschatzes vermittelt. 

Mit dem Erreichen des Sprachniveaus A2 kann die Abendmittelschule besucht werden.

Stundentafeln der Mittelschule (Unterrichtseinheiten zu 45 oder 50 Minuten) 

Sport  A und B-Zug

1.Klasse

2.Klasse

3.Klasse

Religion

2

2

1

Deutsch

5

5

5

Italienisch

5

5

5

Englisch

2

3

3

Geschichte

3

3

2

Geografie

2

2

3

Mathematik

4

4

5

Naturwissenschaften

2

3

2

Technik

2

2

2

Kunst

2

1

2

Musik

2

2

1

Sport und Bewegung

5

4

5

 

36

36

36

Kunst  C-Zug

1.Klasse

2.Klasse

3.Klasse

Religion

2

2

1

Deutsch

5

5

Italienisch

5

5

5

Englisch

2

3

3

Geschichte

3

3

2

Geografie

2

2

3

Mathematik

4

4

5

Naturwissenschaften

2

3

2

Technik

2

1

2

Kunst

4

4

4

Musik

2

2

1

Sport und Bewegung

3

2

3

 

36

36

36

Sprachen  D-Zug

1.Klasse

2.Klasse

3.Klasse

Religion

2

2

1

Deutsch

6

6

6

Italienisch

5

5

6

Englisch

3

3

4

Geschichte

3

3

2

Geografie

2

2

3

Mathematik

4

4

5

Naturwissenschaften

2

3

2

Technik

2

2

2

Kunst

2

1

2

Musik

2

2

1

Sport und Bewegung

3

3

2

 

36

36

36

Musik  E-Zug

1.Klasse

2.Klasse

3.Klasse

Religion

2

2

1

Deutsch

5

5

5

Italienisch

4,5

5

5

Englisch

2

3

3

Geschichte

2,5

3

2

Geografie

2

2

3

Mathematik

4

4

5

Naturwissenschaften

2

3

2

Technik

2

1

2

Kunst

2

1

2

Musik

4

3

3

Chor (gemeinsam)

1

1

1

Instrument

1

1

1

Sport und Bewegung

3

3

2

 

36+1

36+1

36+1

Technik  F-Zug

1.Klasse

2.Klasse

3.Klasse

Religion

2

2

1

Deutsch

5

5

5

Italienisch

5

5

5

Englisch

2

3

3

Geschichte

3

3

2

Geografie

2

2

3

Mathematik

4

4

5

Naturwissenschaften

2

3

2

Technik

4

4

4

Kunst

2

1

2

Musik

2

2

1

Sport und Bewegung

3

2

3

 

36

36

36

 

Schulordnung der Mittelschule Carl Wolf      

Wenn sich etwa 500 Menschen täglich in der Schule aufhalten, ist es notwendig, einige Regeln aufzustellen, damit der gemeinsame Alltag für alle befriedigend abläuft. 

Oberster Grundsatz in unserer Schulgemeinschaft:

Alle Mitglieder begegnen sich respektvoll und gewaltfrei.

Beleidigungen und Gewalt im Umgang mit Mitschülern und Mitschülerinnen bringen keine Lösung

von Problemen. Grobheiten, Erpressungsversuche, Handgreiflichkeiten sowie verbale Übergriffe werden als schwerwiegende Disziplinarverstöße geahndet.

Der Umgang mit Einrichtungsgegenständen, Tischen und Stühlen, Lehrmitteln, eigenen und fremden Schulsachen soll wertschätzend und respektvoll sein. Für Schäden haften die Eltern. Schul- oder Bibliotheksbücher, die verloren werden, müssen ersetzt werden. 

Die aktuellen Corona – Maßnahmen sind sowohl auf dem Schulweg als auch auf dem Schulgelände einzuhalten.

Bemerkungen zum Schulweg:  

Korrektes Verhalten – sowohl Personen als auch Gegenständen gegenüber – sollte auf dem Schulweg selbstverständlich sein. Das Einhalten der Verkehrsregeln gehört hier ebenso dazu, wie das Überlassen des Sitzplatzes im Bus an alte und gebrechliche Personen. 

Wer rechtzeitig zu Hause startet, kommt pünktlich und sicher in die Schule. Die geltenden Corona -Maßnahmen sind auch auf dem Schulweg zu beachten. Wer die Möglichkeit besitzt, zu Fuß oder mit dem Fahrrad zur Schule zu kommen, sollte den Platz in einem öffentlichen Verkehrsmittel denjenigen überlassen, welche darauf angewiesen sind.  

Informationen zum Schulalltag:

Fahrräder können an den vorgegebenen Plätzen abgestellt werden. Ab der Rampe von der Straße zum Schulgelände müssen Fahrräder geschoben werden. 

Ab 7.40 Uhr dürfen die Schüler*innen das Schulgebäude betreten. Die Schüler*innen begeben sich über die der Klasse zugewiesenen und farblich gekennzeichneten Eingänge und Wege unverzüglich in ihre Klasse. Menschenansammlungen auf dem Schulgelände vor dem Unterricht sind absolut zu vermeiden. Im Schulhaus und im gesamten Schulareal müssen die Atemwege mit einem Mund-Nasen-Schutz bedeckt sein.

Beim Betreten der Klasse, bei jedem Raumwechsel sowie vor und nach jedem Toilettengang müssen die Hände mit Seife gewaschen werden.

Der Aufzug ist den Schüler*innen mit körperlicher Beeinträchtigung vorbehalten, dazu benötigen sie eine Genehmigung der Schulführungskraft (Formular liegt im Schulsekretariat auf). Um 7.50 Uhr beginnt der Unterricht.

Bei Stundenwechsel bleiben die Schüler*innen in der Klasse. Findet der Unterricht in einem der Spezialräume statt, werden die Schüler*innen von der Lehrperson in der Klasse abgeholt und wieder dorthin zurückbegleitet.  Bei Raumwechsel während des Unterrichts ist auf Ruhe zu achten.

Die Spezialräume werden von Schüler*innen nur in Begleitung einer Lehrperson betreten.

In den Spezialräumen gelten grundsätzlich dieselben Regeln wie in der Klasse; jedoch sind zusätzlich die jeweiligen besonderen Richtlinien (Hallen- bzw. Bibliotheksordnung, Verhaltensregeln für Musik-, Technik- oder Naturkunderaum) zu beachten. Der Zugang zum Innenhof ist Schüler*innen nur in Begleitung einer Lehrperson gestattet.

Zu Beginn der Pause werden die Schüler*innen von einer Lehrperson in den Pausenhof begleitet. Dort soll darauf geachtet werden, dass der Abstand zu anderen Schüler*innen eingehalten wird und sich die Gruppen nicht vermischen.

Am Ende der Pause werden die Schüler*innen von einer Lehrperson am Sammelort der Klasse wieder abgeholt. Bei Schlechtwetter (zweimaliges Läuten) bleiben die Schüler*innen in den Klassenräumen. Die Pause dient der Erholung und dem Verzehr einer mitgebrachten Jause. Dosen und Getränkekartons sollten vermieden werden. 

Jeglichen Müll bitte in die Mülleimer geben!

Schüler*innen müssen nach Unterrichtsende das Schulgelände zügig verlassen

Zur Pause werden die Schüler*innen von einer Lehrperson in das ihnen zugewiesene Pausenareal begleitet, das sie nicht verlassen. 

Am Ende der Pause werden die Schüler*innen von einer Lehrperson wieder abgeholt.

Bei Schlechtwetter (zweimaliges Läuten) bleiben die Schüler*innen in den Klassenräumen. Die Pause dient der Erholung und dem Verzehr einer mitgebrachten Jause. Dosen und Getränkekartons sollten vermieden werden.  Jeglichen Müll bitte in die Mülleimer geben! Mülltrennung beachten!

Schüler*innen verlassen nach Unterrichtsende das Schulgelände zügig

Versammlungen in kleineren oder größeren Gruppen sind bis auf Weiteres zu vermeiden.

Auch bei schulbegleitenden Veranstaltungen (Lehrausgängen, bzw. -ausflügen) und beim Besuch der Mensa sind die Anweisungen der Lehrpersonen zu befolgen. 

Nach Ausflügen können Schüler*innen mit schriftlichem Einverständnis der Eltern den Bus/Zug schon früher verlassen.

Unfälle sollen sofort einer Lehrperson oder im Sekretariat gemeldet werden. 

Die Schüler*innen führen ein Merkheft und bringen es immer mit; im Merkheft werden Hausaufgaben notiert. Mitteilungen der Schule an die Eltern werden über das digitale Register verschickt; Mitteilungen der Eltern an die Lehrpersonen werden ab diesem Schuljahr 2020/21 ebenfalls über das digitale Register gesendet.

Abwesenheiten müssen von den Eltern bzw. Erziehungsberechtigten über das digitale Register innerhalb einer Woche nach der Rückkehr des Schülers/der Schülerin begründet werden. 

Vorhersehbare Absenzen müssen vor dem Termin über das digitale Register mitgeteilt werden.

Fundgegenstände werden in der Loge beim Haupteingang abgegeben.

 Die Turnsachen werden immer nach Hause mitgenommen. (Lüften der Schuhe bzw. Waschen der Kleidung!)  

Änderungen von Telefonnummern und/ oder Adressen bitte unverzüglich im Sekretariat melden! 

Gegenstände, die nicht direkt zum Unterricht gehören bzw. diesen stören, können von den Lehrpersonen abgenommen werden und müssen von den Eltern im Sekretariat abgeholt werden.

Die Handybenutzung ist auf dem Schulareal ausdrücklich verboten, Ausnahme ist die Verwendung im Unterricht unter Anleitung einer Lehrperson.

Im Notfall kann im Sekretariat telefoniert werden. Handys werden nicht in Verwahrung genommen (z.B. Turnhalle). 

Das Rauchen ist auf dem gesamten Schulareal (Gebäude und Gelände) und bei allen unterrichtsbegleitenden Veranstaltungen gesetzlich verboten.

Knaller, Konfetti, Stinkbomben, Sprays aller Art usw. sind während des ganzen Schuljahres – auch in der Faschingszeit! -auf dem gesamten Schulareal, im Bus und im Umkreis der Schule verboten!

Die Schüler*innen sollen bei der Wahl der Kleidung die Regeln des Anstands und des guten Geschmacks einhalten; zu freizügige Kleidung hat in der Schule nichts verloren. 

Die entsprechenden Disziplinarmaßnahmen werden laut Disziplinarordnung der Schule auf der Grundlage der Schüler- und Schülerinnencharta gesetzt.           

Kriterien für die Durchführung von unterrichtsbegleitenden Veranstaltungen  

(Schulratsbeschluss Nr. 7 vom 22. Mai 2014 und nachfolgende) 

Information an  die Eltern

Die Eltern werden von den organisierenden verantwortlichen Lehrpersonen über die Durchführung der unterrichtsbegleitenden Tätigkeiten informiert (Ziel, Abfahrt, Rückkehr, Kosten, Begleitpersonen).

Das Einverständnis bzw. die Unterschrift der Eltern muss rechtzeitig, d.h. mindestens eine Woche vorher, im Falle der Überziehung der Unterrichtszeit (Nacht, Ferienzeiten) noch früher, eingeholt werden.

Mehrtägige Lehrfahrten und alle kostenintensiven Veranstaltungen werden den Eltern im September vorgestellt. Die grundsätzliche Zustimmung der Eltern wird bereits vor der Mitteilung an die Schüler*innen und vor der Aufnahme ins Schulprogramm eingeholt.

Start und Ende

Start und Ende von Lehrausflügen und Lehrausgängen aller Art ist in der Regel die Schule.

In Ausnahmefällen können auch Bushaltestellen, Bahnhöfe sowie Eingangsbereiche von Seilbahnstationen, Aufstiegsanlagen, Freizeiteinrichtungen oder Sportstätten als Beginn und Ende von Lehrausgängen, Lehrausflügen oder unterrichtsergänzenden Veranstaltungen gewählt werden.

Zweck und Ziel

Alle schulbegleitenden Tätigkeiten müssen im Einklang mit den Grundsätzen des Schulprogramms sein und entsprechen den Erziehungszielen der Schule und/ oder Unterrichtszielen der Fachlehrpersonen. Sie müssen im Schulprogramm bzw. im Jahresplan des Klassenrates aufscheinen und von den jeweils zuständigen Organen beschlossen werden. Sie sind im Unterricht inhaltlich vorzubereiten und/oder nachzubereiten.

Begleitpersonen

Die Lehrpersonen müssen das Risiko der Beaufsichtigung selbst einschätzen und eigenverantwortlich tragen und gegebenenfalls in Absprache mit der Schulführungskraft die Begleitung organisieren. In der Regel sind zwei Lehrkräfte für die Begleitung einer Klasse vorzusehen. Bei kleinen Gruppen, auf überschaubaren oder auch kurzen Strecken kann auch eine einzige Lehrkraft eine Schülergruppe begleiten. Besuchen mehrere Klassen dieselbe Veranstaltung, müssen nicht zwei Begleitpersonen jede Klasse begleiten. 

Integrationslehrpersonen gelten als zweite Begleitperson der Klasse, nur im Falle schwerer geistiger oder körperlicher Behinderung oder bei schwerer Verhaltensauffälligkeit einzelner Schüler*innen ist eine dritte Begleitperson gerechtfertigt.

Anzahl

Die Gesamtanzahl aller schulbegleitenden Veranstaltungen beträgt neun Unterrichtstage im Schuljahr. Schüleraustausch, Meer- und Landschulaufenthalte, alle ganztägigen Lehrausflüge; Schulsporttage, Herbstausflug, Maiausflug etc. müssen in der Gesamtzahl neun enthalten sein.

 

Den Klassenräten wird empfohlen, ein bis drei Tage als Jolly für kurzfristige Angebote (Ausstellungen, Filmvorführungen, Theateraufführungen) offen zu halten.

Außerdem müssen die schulbegleitenden Veranstaltungen in der MS auf die verschiedenen Wochentage verteilt sein.

Dauer

Auch mehrtägige Aufenthalte sind unabhängig vom Alter der Schüler*innen erlaubt, sofern die grundsätzlichen Kriterien zu den schulbegleitenden Veranstaltungen erfüllt sind. Sämtliche schulbegleitende Veranstaltungen auf Klassenebene (Lehrausgänge ausgenommen) werden in der Regel innerhalb Mai durchgeführt.

Gefahren

Gefahren auf dem Weg oder im Bereich von Ausflugszielen müssen unbedingt vermieden werden. So sind ausgesetzte, gefährliche Wegstrecken, private Bootsfahrten sowie Schwimmen (ausgenommen öffentliche Schwimmbäder und öffentliche Strände mit Bademeister) untersagt.

Lehrausgänge

Lehrausgänge werden von den organisierenden Lehrkräften innerhalb der Unterrichtszeit abgewickelt und überschreiten nicht die Dauer von vier Stunden. Lehrausgänge müssen mit dem vorgesehenen Formular im Sekretariat der Schule schriftlich gemeldet werden. 

Im Falle von Kosten (Eintritt, Fahrtspesen etc.) ist die Einverständniserklärung der Eltern erforderlich.

Lehrausflüge

Lehrausflüge sind in der Regel ganztägige Veranstaltungen, wobei die Unterrichtszeit der Schüler*innen nicht unterschritten werden darf. Beginn und Abschluss des Tages müssen nicht mit den regulären Unterrichtszeiten übereinstimmen. Im Falle eines ganztägigen Lehrausfluges oder bei besonderen Aktivitäten des Schulhauses kann der Nachmittagsunterricht auf einen Tag in derselben Woche verlagert werden. Diese Regelung kann maximal zweimal jährlich beansprucht werden.

Die Ansuchen um Genehmigung sollten in der Regel eine Woche vor Abwicklung des Lehrausflugs im Sekretariat abgegeben werden. Die Erstellung der Ersatzpläne erfolgt in der Mittelschule durch das Sekretariat, in der Grundschule durch die betroffenen Lehrpersonen, bzw. durch die Schulleitung.

Projekte       und

Lehrfahrten

 Lehrfahrten sind nur im Rahmen von schulischen Projekten möglich und sind im Unterricht entsprechend fächerübergreifend vorzubereiten. Projekte sind detailliert beschrieben, langfristig geplant, werden vor- und nachbereitet und dokumentiert. Sie scheinen im Schulprogramm auf.

Die ProjektleiterInnen richten ein Ansuchen laut Vordruck mit den entsprechenden Angaben (Beschreibung und Kostenvoranschlag) an die Schulführungskraft. 

Sämtliche Bestellungen und Beauftragungen erfolgen durch das Schulsekretariat.

 

Schüler*innen, die aus stichhaltigen Gründen nicht am Projekt teilnehmen, werden für die Dauer der Lehrfahrt einer anderen Klasse zugewiesen. 

Expertenunter-

richt/

Gastvorträge

Planung und Organisation durch die jeweiligen Fachlehrkraft, Meldung in der Direktion auf dem dafür vorgesehenen Vordruck.

Sofern keine Ausgaben damit verbunden sind, ist die Anzahl der Gastvorträge unbeschränkt und auch kurzfristig organisierbar. Sofern Kosten für den Schulhaushalt entstehen, ist der Einsatz von Experten im Schulprogramm und im Haushaltsvoranschlag zu genehmigen. Höchstausmaß: Grundschulen – 3 Stunden je Klasse; Mittelschule – 6 Stunden je Klasse, 10 Stunden je Klasse im Sprachenzug.

Buchhalterische

Angelegenheiten

Die Verwaltungs- bzw. buchhaltungstechnischen Angelegenheiten, wie die Einhebung der Beiträge von Schüler*innen, Beauftragung von ReferentInnen, usw. muss unter Einhaltung der gesetzlichen Bestimmungen bzw. auf Grundlage von Weisungen der Schulführungskraft erfolgen.

 

Schulbibliothek

 

Pädagogisch-didaktisches Konzept des Schulsprengels Meran Stadt

 

Funktion und Aufbau der Schulbibliothek:

Der SSP Meran Stadt besteht aus insgesamt 6 Schulstellen, die alle über eine eigene Schulbibliothek verfügen. Die Größe der jeweiligen Schulbibliothek variiert nach Größe der Schulstelle und Schülerzahl. Seit Jänner 2018 betreut eine verwendete Lehrperson hauptamtlich die Bibliothek der MS Carl Wolf, in den vergangenen Jahren hat eine große Umstellung stattgefunden: Bestandserneuerung in Zusammenarbeit mit dem Amt für Bibliotheken, Umstellung auf Barcode. Als Weiterführung und Ausbau dieser Entwicklung ist unsere Schulgemeinschaft dabei, sich im bibliothekarischen Bereich neu zu orientieren. Angestrebt wird eine neue Form der Kooperation zwischen den beiden Schulstufen. Mit der Bibliothek soll ein Raum geschaffen werden, in dem sich Sprache und Kreativität entwickeln können. Die Schüler sollen die Möglichkeit haben, Lese- und Informationskompetenz zu erwerben. Wir wollen zusätzliche Möglichkeiten schaffen, eigenverantwortliches Lernen zu unterstützen und zu fördern.

Bisher hat sich jede Schulstelle selbstständig um die eigene Bibliothek und die damit verbundenen didaktischen Bereiche gekümmert. Mit der Auflösung der „Zentrale“ wurde der erste Schritt gemacht: das große Bücherdepot des gesamten Sprengels, das Lager von „Altlasten“ geworden war, wurde aufgelöst. Ab jetzt wird die Schulbibliothekarin der Mittelschule alle Schulbibliotheken der verschiedenen Schulstellen mitbetreuen und den Mitarbeitern dieser Bibliotheken beratend zur Seite stehen.

Das Projekt Unsere Schule gestalten kommt uns da sehr zugute: die Schulführungskraft, motivierte eine Gruppe von Lehrpersonen und Verwaltungspersonal (AG-Lernräume) das Schulgebäude jugendfreundlicher zu gestalten. Neue Räume zu schaffen: Das ist das oberste Gebot!

Lernende und Lesende (!) erobern „noch unentdeckte Plätzen“, an denen sie sich wohlfühlen, entspannen, lesen und arbeiten.

Die Zusammenarbeit mit den verschiedenen Bibliotheken des Sprengels wird in den nächsten Jahren forciert. 

Didaktische Nutzung:

Die Klassen werden zu Beginn des Jahres von der Bibliothekarin oder den zuständigen Lehrpersonen in Kleingruppen eingeführt. Die Neuerscheinungen werden den interessierten Lehrpersonen vorgestellt. Der Austausch zwischen den Lehrpersonen und den unterschiedlichen Fachgruppen findet so oft wie möglich statt.

Die Bibliothek wird von allen Klassen in der Bibliothekstunde wöchentlich genützt. Die Bibliothek wird als Lernort genutzt, zum Beispiel bei Klassenteilungen der Sprachenfächer. Kleingruppen können Recherchearbeiten in verschiedenen Fächern erledigen. Der alternative Religionsunterricht wird auch in der Bibliothek gehalten.

In diesem Jahr läuft wieder das Projekt Lesementoren in Zusammenarbeit mit der Caritas an der Mittelschule. Vorrangig findet es in der Bibliothek der Mittelschule statt. 

Bibliotheksspezifische Veranstaltungen: 

Die positiven Rückmeldungen der SchülerInnen zeigen, dass Kinder und Jugendliche mit Begeisterung Texte lesen oder vorgelesen bekommen.

Die SchülerInnen präsentieren Ihren Mitschülern Bücher aus deutscher, italienischer und englischer Belletristik. Szenisches Vorlesen findet ebenso statt. Patenschaften, sowie offenes Vorlesen gehören zu den Veranstaltungen, die organisiert werden. Weitere Veranstaltungen zum „Jahr des Buches“ sind Workshops, darunter auch Zeichenworkshops, sowie verschiedene Veranstaltungen zum “Tag des Vorlesens“ und zum „Tag der Poesie“, Besuche in der Stadtbibliothek sowie die Teilnahme an Werkstätten in Zusammenhang mit der Ausstellung „Künstlerbücher Oplà“.  

„Die ganze Schule liest“ gehört ebenso zu den organisierten Veranstaltungen: Schüler können in selbst mitgebrachten oder in ausgeliehenen Büchern schmökern.

Ein wichtiges Anliegen für die Bibliothek ist die Gesundheitsförderung.

Bibliotheksrat der Mittelschule C. Wolf:

Ab dem Schuljahr 2020-2021 wird die Bibliotheksmitarbeiterin Frau Pedross in der Mittelschule C. Wolf vom Team des Bibliotheksrates unter der Leitung von Frau Stephanie Pinggera unterstützt. 

Die Landesregierung hat die eigenen Beschlüsse zur Bewertung Nr. 1168/2017 und Nr. 1020/2011 mit Beschluss Nr. 621/2020 abgeändert. Die Abänderungen treten sofort in Kraft und sind mit dem Schuljahr 2020/2021 gültig. Wesentliche Inhalte sind im Rundschreiben der Bildungsdirektion Nr. 41/2020 enthalten.

Die wesentlichen Neuerungen betreffen die Bewertung in der Grundschule in beschreibender Form. Ab dem Schuljahr 2020/2021 erfolgt die Bewertung in der Grundschule in beschreibender Form. Das Lehrerkollegium definiert die Übereinstimmung zwischen dem beschreibenden Urteil (nicht wie bisher zwischen den Noten in Zehnteln) und der jeweiligen Ausprägung der Kompetenzen, und die Bewertung erfolgt in Form eines beschreibenden Urteils, das Bezug nimmt auf die jeweils erreichte Kompetenzstufe. Die beschreibende Form der Bewertung ist sowohl für die kontinuierlich durchgeführten Leistungsüberprüfungen als auch für die Semesterendbewertung anzuwenden.  

Eine weitere Neuigkeit ist die Bewertung des fächerübergreifenden Lernbereichs Gesellschaftliche Bildung. Dieser Bereich ersetzt die bisherigen Lernbereiche Leben in der Gemeinschaft (LIG) und Kommunikations- und Informationstechnologie. Hier gelten die Beschlüsse der Landesregierung Nr. 1168/2017 und Nr. 244/2020. Die Bewertung dieses fächerübergreifenden Lernbereichs ist verbindlich vorgeschrieben.

Im Anbetracht dieser Neuerungen gelten im Schulsprengel Meran Stadt nachfolgende Bewertungsregeln:

Beschluss des Lehrerkollegiums vom 15.05.2018, vom 23.10.2018 und vom 21.10.2020

Schülerbewertung im Schulsprengel Meran/Stadt 

Ausgangslage – Erziehungs- und Fördermaßnahmen 

  • Der Klassenrat erarbeitet die Ausgangslage für die einzelnen Schüler*innen aufgrund der Beobachtungen jeder Fachlehrperson bezogen auf die Selbst-, Sozial- und Sachkompetenzen.
  • Aufgrund der Ausgangslage legt der Klassenrat Erziehungs- sowie Differenzierungs- und Fördermaßnahmen für Schüler*innen fest und erstellt bei Bedarf einen Individuellen Bildungsplan (IBP; PLP).
  • Die Ausgangslage bildet die Grundlage für die Planung des Unterrichts und die Bewertung der einzelnen Schüler*innen.
  • Die Erhebung der Ausgangslage sowie die Festlegung von Erziehungs- und Fördermaßnahmen erfolgt innerhalb Oktober/November laut Terminplan der Schule.

Zielsetzung und Inhalte der Bewertung  

  • Die Bewertung der Schüler*innen hat vorwiegend bildenden Charakter und verfolgt das Ziel, durch die Feststellung der erworbenen Kompetenzen einerseits und der Rückstände andererseits die Selbsteinschätzung der Schüler*innen zu fördern, die Bildungs- und Kompetenzniveaus zu verbessern, sowie das Lernverhalten zu bestätigen und/oder zu verändern.
  • Gegenstand der Bewertung sind die Lernprozesse und Leistungen der Schüler*innen in allen Fächern und fächerübergreifenden Lernbereichen, in den Tätigkeiten des persönlichen Jahresstundenplans (Pflichtquote und Wahlbereich) laut geltenden Rahmenrichtlinien des Landes, sowie das Verhalten und die allgemeine Lernentwicklung der Schüler*innen.
  • In der Grundschule werden die Fächer Geschichte, Geografie und Naturwissenschaften zu einem Bewertungsfach gebündelt, sowie die Fächer Kunst und Technik ebenfalls zu einem Bewertungsfach zusammengefasst.
  • Die Inhalte und Lernbereiche des fächerübergreifenden Lernbereichs gesellschaftliche Bildung wird den unterschiedlichen Fächern zugewiesen; (Anlage 1, 2, 3, 4)
  • In der Mittelschule werden die Fächer der Pflichtquote je nach Schwerpunkt in die Bewertung des jeweiligen Fachs der Grundquote (Kernfächer) einbezogen.
  • Die Pflichtquote der Grundschule und der Wahlbereich in beiden Schulstufen wird nach den Bewertungsstufen: o Kompetenzen sicher erreicht  o Kompetenzen erreicht o Kompetenzen teilweise erreicht o Kompetenzen nicht erreicht

bewertet. 

Zuständigkeit für die Bewertung 

  • Jede Lehrperson ist während des gesamten Schuljahres für die entsprechende Beobachtung und Beschreibung der Lernprozesse und Leistungen, sowie für die entsprechende Bewertung zuständig. Dies gilt für den eigenen Unterricht in der Grundquote (Kernfächer), für die Tätigkeiten in der Pflichtquote und im Wahlbereich.
  • Am Ende des jeweiligen Bewertungsabschnittes nimmt der Klassenrat in gemeinsamer Verantwortung die periodische Bewertung bzw. Jahresbewertung der Lernprozesse und Leistungen der Schüler*innen in allen Fächern, fächerübergreifenden Lernbereichen und Tätigkeiten des persönlichen Jahresstundenplans, der allgemeinen Lernentwicklung und des Verhaltens vor.
  • Der Klassenrat setzt sich aus allen Lehrpersonen der Klasse zusammen, die die Fächer der Grundquote (Kernfächer) unterrichten, aus der Integrationslehrperson, die der Klasse zugewiesen ist, sowie der Religionslehrperson bei jenen Schüler*innen, die das Fach katholische Religion besuchen.  
  • Lehrpersonen, welche die Schüler*innen ausschließlich im Rahmen der Pflichtquote und des Wahlbereiches unterrichten, gehören dem Klassenrat für die Bewertung nicht an. Sie sind jedoch verpflichtet, dem Klassenvorstand rechtzeitig vor den Bewertungskonferenzen Informationen über die erreichten Kompetenzen und die vorgeschlagene Endbewertung der betroffenen Schüler*innen schriftlich zu übermitteln.
  • Lehrpersonen, die Schülern/Schüler*innen für den Spracherwerb oder einer Klasse ausschließlich im Rahmen von Teamunterricht zugewiesen sind, gehören dem Klassenrat für die Bewertung nicht an. Sie sind jedoch verpflichtet, den zuständigen Fachlehrpersonen rechtzeitig vor den Bewertungskonferenzen Beobachtungen zur Lernentwicklung und den Leistungen der Schüler*innen zu übermitteln.
  • Die Mitarbeiter/innen für Integration nehmen an den Sitzungen des Klassenrates ohne Stimmrecht teil.
  • Das Bewertungsgremium stellt ein „collegium perfectum“ dar, d.h. alle Mitglieder des Klassenrates müssen anwesend sein, damit das Gremium beschlussfähig ist. Begründet abwesende Mitglieder müssen ersetzt werden. Stimmenthaltungen sind nicht erlaubt.
  • Den Vorsitz bei den Bewertungskonferenzen führt die Schulführungskraft oder bei Abwesenheit deren Stellvertreter/in; bei Notwendigkeit kann der Vorsitz auch an den Klassenvorstand delegiert werden.

Form der Bewertung 

  • Die Schüler*innen haben das Recht auf eine korrekte Bewertung, deren Formen, Kriterien und Abläufe klar definiert sind. Die Bewertung der Lernprozesse und Leistungen in den Fächern, den fächerübergreifenden Lernbereichen und den Tätigkeiten des persönlichen Jahresstundenplans während des Schuljahres erfolgt kontinuierlich, zeitlich ausgewogen verteilt und ist förderorientiert.
  • Die Bewertung nimmt Bezug auf das Schulcurriculum und stützt sich auf mündliche, schriftliche und praktische Prüfungen, Lernbeobachtungen und andere geeignete Elemente und Verfahren, die in ausreichender Anzahl durchgeführt, gesammelt und in den Dokumenten der Schule (Lehrerregister, Klassenbuch) vermerkt werden müssen.
  • Die Bewertung am Ende des ersten Halbjahres bzw. am Ende des Schuljahres erfolgt in allen Fächern der verbindlichen Grundquote (Kernfächer) in der Grundschule in Form eines beschreibenden Urteils, das Bezug nimmt auf die jeweils erreichte Kompetenzstufe, in der Mittelschule in Ziffernnoten der Zehnerskala von vier bis zehn in ausgeschriebener Form.

Fachbewertung in beschreibender Form in der Grundschule aufgrund Beschluss der Landesregierung Nr.

621/2020

Das Teilkollegium der Grundschulen hat im Laufe des 1. Semesters des Schuljahres 2020/2021 eine Arbeitsgruppe mit der Ausarbeitung von Ansätzen zur Umsetzung der Vorgaben laut Beschluss der Landesregierung Nr. 621/2020 und der Rundschreiben der Bildungsdirektion Nr. 41, Nr. 48 und der Mitteilung vom 1.12.2020 beauftragt. Daraufhin wurden die formellen Vorschriften gesichtet und der Vorschlag der Nutzung der Anlage A des Rundschreibens Nr. 48 als Muster für den Bewertungsbogen ausgewählt. Dabei wird die Beschreibung der fachlichen bzw. fächerübergreifenden Lernentwicklung (Lernprozesse und Leistungen) getrennt für jedes der Kernfächer, den fächerübergreifenden Lernbereich Gesellschaftliche Bildung, die Pflichtquote der Schule, die Wahlfächer vorgenommen. Dabei werden die Fachbereiche Geschichte – Geographie – Naturwissenschaften gebündelt, ebenso werden die Fachbereiche Technik und Kunst gebündelt und gemeinsam bewertet.

Der Fließtext für die Fachbewertung der einzelnen Fächer und Fachbereiche baut auf folgende Elemente auf:

  1. Kompetenzziele (Kernkompetenzen laut Rahmenrichtlinien und Schulcurriculum), an welchen der Leistungsstand des/der Schüler*in gemessen wird;
  2. Rückmeldung zu den individuellen Lernfortschritten des/der Schüler*in im Fach;
  3. Förderhinweise zum Fach.

Im Rahmen einer schulstellenübergreifenden Fachgruppensitzung, haben die jeweiligen Fachgruppen die grundsätzlichen Kompetenzziele für jedes Fach/Fachbereich, an welchen der Leistungsstand gemessen wird, definiert. Zudem haben die Fachgruppen Formulierungshilfen bzw. Satzbausteine erstellt, welche bei der Erstellung des Fließtextes der Fachbewertung verwendet werden können.

Die Ergebnisse dieser Arbeit der Arbeitsgruppe bzw. der Fachgruppen wurde bei der Sitzung des Teilkollegiums der Grundschulen vom 18.12.2020 ratifiziert.

Bewertung der allgemeinen Lernentwicklung (übergreifende Kompetenzen) in der Grundschule

Die Bewertung der allgemeinen Lernentwicklung und des Verhaltens erfolgt in der Grundschule in Form eines Fließtextes. Hierbei wurden von der Arbeitsgruppe folgende Textbausteine für das Schuljahr 2020-2021 in Zusammenhang mit den für dieses Schuljahr beschlossenen Bewertungselementen formuliert:

Diese Textbausteine beziehen sich auf die Kompetenzen, welche das Kollegium der Lehrpersonen am 21.10.2020 für das Schuljahr 20/21 im Bereich der allgemeinen Lernentwicklung beschlossen hat.

Dabei handelt es sich um die Grundstruktur. Die Klassenräte können das Globalurteil frei formulieren, wobei diese Beobachtungselemente enthalten sein müssen.

  1. Du bist zu den Menschen in der Schule immer/stets
    Du bist zu den Menschen in der Schule meistens/fast immer/Großteiles respektvoll.
    Du bist nur zu manchen Menschen in der Schule respektvoll.
    Es fällt dir schwer, respektvoll zu den Menschen in der Schule zu sein.

    Du verhältst dich immer/stets rücksichtsvoll.
    Du verhältst dich meistens/fast immer/Großteils rücksichtsvoll.
    Du verhältst dich nicht immer/kaum /wenig rücksichtsvoll.
    Es gelingt dir noch nicht, dich rücksichtsvoll zu verhalten.

  2. An Vereinbarungen und Regeln hältst du dich immer/verlässlich.
    An Vereinbarungen und Regeln hältst du dich meistens/fast immer/Großteils.
    An Vereinbarungen und Regeln hältst du dich nicht immer/nicht verlässlich/oft nicht. Das Einhalten von Vereinbarungen und Regeln fällt dir noch schwer.

  3. Mit anderen kannst du gut
    Mit anderen kannst du recht gut zusammenarbeiten.
    Mit anderen kannst du teilweise gut zusammenarbeiten.
    Das Zusammenarbeiten mit anderen gelingt dir noch nicht so gut.

  4. Du zeigst viel/immer/regelmäßig Einsatz beim Lernen und beim Arbeiten. Du zeigst häufig/oft Einsatz beim Lernen und beim Arbeiten.
    Du zeigst selten/wenig/kaum Einsatz beim Lernen und beim Arbeiten. Du zeigst zu wenig/keinen Einsatz beim Lernen und beim Arbeiten.
  1. Du kannst dich beim Lernen sehr gut selbst organisieren. Du kannst dich beim Lernen recht gut selbst organisieren.
    Du brauchst noch etwas Übung, dich beim Lernen selbst zu organisieren. Du brauchst noch viel Übung, dich beim Lernen selbst zu organisieren.

  2. Arbeitsaufträge erledigst du immer/stets zuverlässig.
    Arbeitsaufträge erledigst du meistens/fast immer/Großteils zuverlässig.
    Arbeitsaufträge erledigst du selten/wenig/kaum zuverlässig.
    Arbeitsaufträge erledigst du nicht zuverlässig. /Arbeitsaufträge musst du noch zuverlässiger erledigen.
  1. Hausaufgaben und Unterrichtsmaterialien bringst du immer/stets pünktlich.
    Hausaufgaben und Unterrichtsmaterialien bringst du meistens/fast immer/Großteils pünktlich.
    Hausaufgaben und Unterrichtsmaterialien bringst du selten/wenig/kaum/oft nicht pünktlich.
    Hausaufgaben und Unterrichtsmaterialien bringst du nicht pünktlich. /Du musst noch lernen, die Hausaufgaben und Unterrichtsmaterialien pünktlich zu bringen.
  1. Den Fernunterricht hast du super Den Fernunterricht hast du gut gemeistert.
    Beim Fernunterricht hättest du fleißiger sein können. Am Fernunterricht hast du dich nicht beteiligt.

Diese Art der Bewertung in beschreibender Form der allgemeinen Lernentwicklung, wurde beim Teilkollegium der Grundschulen am 18.12.2020 beschlossen.

  • Die Bescheinigung über die erworbenen Kompetenzen ersetzt bei der Jahresbewertung über die 5. Klasse der Grundschule am Ende des zweiten Halbjahres die Bewertung der Allgemeinen Lernentwicklung (Hinweis im entsprechenden Feld des Bewertungsbogens: siehe Bescheinigung der erworbenen Kompetenzen).
  • Für Schüler*innen mit Anrecht auf Maßnahmen laut Gesetz 104/1992, Gesetz 170/2010 oder mit einem Individuellen Bildungsplan aufgrund eines Beschlusses des Klassenrates wird bei der periodischen Bewertung und Jahresbewertung der Individuelle Bildungsplan als Grundlage beachtet. Die Bewertung erfolgt unter Gewährleistung aller vorgesehenen Kompensations- und Erlassmaßnahmen und unter Berücksichtigung eventuell festgelegter differenzierter Bewertungskriterien.  

Bewertung der allgemeinen Lernentwicklung (übergreifende Kompetenzen) in der Mittelschule

Die Bewertung der allgemeinen Lernentwicklung und des Verhaltens erfolgt in der Mittelschule in Form eines Rasters. Grundlagen für die Bewertung des Verhaltens der Schüler*innen sind die Schüler*innen- und Schülercharta, die Schulordnung und die Disziplinarordnung der Schule. • Bei der Bewertung des Verhaltens halten sich alle Lehrpersonen an folgende Kriterien: 

  • Einhalten von Regeln und Vereinbarungen
  • Respektvoller Umgang mit allen Mitgliedern der Schulgemeinschaft 

Bewertungsraster der Mittelschule: 

Gesamtbewertung der Lernentwicklung unter Berücksichtigung aller Fächer und der fächerübergreifenden Kompetenzen

Der Schüler/Die Schülerin   

trifft

nicht zu

trifft

teilweise zu

trifft

überwiegend zu

trifft zu

verhielt sich im schulischen Umfeld respektvoll und rücksichtsvoll

 

 

 

 

hielt sich an Vereinbarungen

 

 

 

 

begegnete den Mitschüler*innen freundschaftlich

 

 

 

 

zeigte Einsatz beim Lernen und bei der Arbeit

 

 

 

 

konnte gut mit anderen zusammenarbeiten

 

 

 

 

Anmerkungen: 

Von der Schule wurden alle Abwesenheiten entschuldigt

Von der Schule wurde die Abwesenheit von xx Unterrichtseinheiten nicht entschuldigt.

  • Die Bescheinigung über die erworbenen Kompetenzen ersetzt bei der Jahresbewertung über die 3. Klasse der Mittelschule am Ende des zweiten Halbjahres die Bewertung der Allgemeinen Lernentwicklung (Hinweis im entsprechenden Feld des Bewertungsbogens: siehe Bescheinigung der erworbenen Kompetenzen).
  • Für Schüler*innen mit Anrecht auf Maßnahmen laut Gesetz 104/1992, Gesetz 170/2010 oder mit einem Individuellen Bildungsplan aufgrund eines Beschlusses des Klassenrates wird bei der periodischen Bewertung und Jahresbewertung der Individuelle Bildungsplan als Grundlage beachtet. Die Bewertung erfolgt unter Gewährleistung aller vorgesehenen Kompensations- und Erlassmaßnahmen und unter Berücksichtigung eventuell festgelegter differenzierter Bewertungskriterien.  

Bewertungselemente für die Bewertung der allgemeinen Lernentwicklung im Schuljahr 2021/2022

Übergreifende Kompetenzen SJ 21-22 für die Grundschule
  1. Verhält sich im schulischen Umfeld respektvoll und rücksichtsvoll
  2. Hält sich an Vereinbarungen und Regeln
  3. Kann gut mit anderen arbeiten
  4. Zeigt Einsatz beim Lernen und bei der Arbeit
  5. Kann selbstorganisiert arbeiten
  6. Erledigt Arbeitsaufträge zuverlässig
  7. Bringt Hausaufgaben und Unterrichtsmaterialien pünktlich
  8. Nahm an einem etwaigen Fernunterrichtsgeschehen regelmäßig teil
Übergreifende Kompetenzen SJ 21-22 für die Mittelschule
  1. Verhielt sich im schulischen Umfeld respektvoll und rücksichtsvoll
  2. Hielt sich an Vereinbarungen und Regeln
  3. Konnte gut mit anderen arbeiten
  4. Zeigte Einsatz beim Lernen und arbeitet zielführend
  5. Konnte selbstorganisiert arbeiten
  6. Erledigte Arbeitsaufträge zuverlässig
  7. Nahm an einem etwaigen Fernunterrichtsgeschehen regelmäßig teil

Bewertung des fächerübergreifenden Lernbereichs Gesellschaftliche Bildung:

Die Bewertung des fächerübergreifenden Lernbereiches „Gesellschaftliche Bildung“ fließt in die Fächer der Grundquote (Kernfächer) ein und zwar aufgrund der Zuordnung der einzelnen Teilbereiche zu den einzelnen Fächern. Die Lehrpersonen halten entsprechende Beobachtungen und Bewertungen in ihren Lehrerregistern fest. 

In Entsprechung der gesetzlichen Vorgaben, wird das Lehrerkollegium innerhalb des Schuljahres 2021/2022 ein verbindliches Schulcurriculum in Anlehnung an die geltenden Rahmenrichtlinien des Landes erstellen. Hierfür wird eine Arbeitsgruppe beauftragt werden.

Bewertungsstufen und ihre Bedeutung – Definition der Übereinstimmung zwischen beschreibender Bewertungund der Ausprägung der Kompetenzen für die Grundschule

Die Ziffernnoten bei der Bewertung in allen Fächern der verbindlichen Grundquote (Kernfächer) in der Mittelschule und die beschreibende Bewertung in allen Fächerhaben der verbindlichen Grundquote (Kernfächer) in der Grundschule haben folgende Bedeutung:  

Ziffernnoten nur für die Mittelschule

Kompetenzen

Beschreibendes Urteil in der Grundschule

Lernergebnis/Arbeitsweise

zehn 

Erweiterte Kompetenzen sicher  erworben

erweiterte und auch anspruchsvolle Ziele sicher erreicht; situationsgerechter und kreativer Einsatz    der fachgerechten Arbeitsweisen und Techniken 

neun 

Erweiterte Kompetenzen weitge- hend erworben

erweiterte Ziele erreicht; 

sicherer Einsatz der fachgerechten  Arbeitsweisen und Techniken 

acht 

Grundlegende Kompetenzen erworben

grundlegende Ziele sicher erreicht; sicherer Einsatz der grundlegenden   Arbeitsweisen und Techniken 

sieben 

Grundlegende Kompetenzen im

Wesentlichen erworben

 

grundlegende Ziele im Wesentlichen erreicht; 

Einsatz grundlegender Arbeitsweisen und Techniken  

sechs 

Grundlegende Kompetenzen  teilweise erworben

grundlegende Ziele teilweise erreicht; 

Einsatz der grundlegenden Arbeitsweisen und 

Techniken noch nicht gesichert 

fünf 

Grundlegende Kompetenzen  nicht erworben

die meisten grundlegenden Ziele noch nicht erreicht;

grundlegende Arbeitsweisen und 

Techniken fehlen großteils 

vier 

Grundlegende Kompetenzen  nicht erworben

(gilt nur für die MS)

grundlegende Ziele in keinem Lernbereich erreicht;   grundlegende Arbeitsweisen und Techniken fehlen 

Nichtversetzung  

  • Ein/e Schüler/in kann auch im Falle von teilweiser oder fehlender Erreichung der Kompetenzziele in einem bzw.

mehreren Fächern in die nächste Klasse versetzt bzw. zur staatlichen Abschlussprüfung zugelassen werden. 

  • Grundsätzlich gilt, dass eine Nichtversetzung nur in schwerwiegenden, begründeten Situationen erfolgt.
  • Im Laufe des Schuljahres werden die Erziehungsberechtigten bei verschiedenen Gelegenheiten (Elternsprechnachmittage, persönliche Sprechstunden der Lehrpersonen, Lernberatungsgespräche) über Lernrückstände ihres Kindes bei der Erreichung der Kompetenzziele in einem bzw. mehreren Fächern und die von der Schule ergriffenen spezifischen Maßnahmen in Kenntnis gesetzt. Dies wird im persönlichen Register der Lehrpersonen bzw. im Klassenratsordner festgehalten.
  • Spätestens Anfang Mai werden die Erziehungsberechtigten jener Schüler*innen, deren Versetzung bzw. Zulassung zur Abschlussprüfung zu diesem Zeitpunkt gefährdet ist, in einem Schreiben darüber informiert (lt. Schüler- und Schülerinnencharta Art. 3, Abs. 8), wobei die Erziehungsberechtigten den Erhalt dieses Schreibens mittels Unterschrift bestätigen.
  • Wenn eine Nichtversetzung erwogen wird, sammelt und bespricht der Klassenrat alle Beobachtungselemente der einzelnen Lehrpersonen, berücksichtigt die Gespräche und Vereinbarungen mit den Erziehungsberechtigten und stellt die Argumente für und gegen eine Nicht-Versetzung gegenüber.
  • In der Grundschule kann der Klassenrat nur mit Einstimmigkeit die Entscheidung für eine Nicht-Versetzung treffen. Maßgeblich für die Entscheidung zur Nicht-Versetzung ist, dass diese eine bessere Gesamtentwicklung des/der betreffenden Schülers/in erwarten lässt.
  • In der Mittelschule trifft der Klassenrat im Falle von teilweiser oder fehlender Erreichung der Kompetenzziele in einem bzw. mehreren Fächern mit Mehrheitsbeschluss in der Bewertungssitzung am Ende des Schuljahres eine Entscheidung, die für den/die betreffende/n Schüler/in angemessen ist und eine bessere Gesamtentwicklung erwarten lässt.
  • Dies setzt voraus, dass sich jede einzelne Lehrperson – nach der ausführlichen Besprechung des/der Schülers/in im Klassenrat – vor der entscheidenden Abstimmung eine begründete Meinung bildet.

Für die Versetzung bzw. Nichtversetzung eines Schülers, einer Schülerin gelten folgende Kriterien:  

Allgemeiner Reifegrad (unter Berücksichtigung des Alters und sozialen Umfelds) 

Grad der erreichten Kompetenzen (unter Berücksichtigung der individuellen Fähigkeiten und der festgelegten und angestrebten Kompetenzen) 

Inanspruchnahme der Stütz-, Förder- und Erziehungsmaßnahmen  Arbeitshaltung (Wille, Einsatz, Bemühen) 

Zulassungsnote zur Abschlussprüfung 

Die Zulassungsnote des Schülers/der Schülerin zur staatlichen Abschlussprüfung der Unterstufe wird vom Klassenrat im Rahmen der Jahresschlussbewertung unter Berücksichtigung folgender Kriterien festgelegt: 

Lernentwicklung im Laufe der Mittelschuljahre 

Erreichte Kompetenzen am Ende der Mittelschule 

Mitarbeit und Einsatz im Unterricht und in der Schulgemeinschaft 

Als Grundlage gilt die Jahresbewertung des Schülers/der Schülerin in den Fächern der Grundquote (Kernfächer) der 3.

Klasse Mittelschule, das Fach Religion ausgenommen. 

Die Zulassungsnote wird als Ziffernnote ohne Kommastelle ausgedrückt und im Bewertungsbogen mitgeteilt. 

Gültigkeit des Schuljahres 

  • Für die Versetzung in die nächste Klasse der Mittelschule und die Zulassung zur staatlichen Abschlussprüfung in der 3. Klasse ist die Gültigkeit des Schuljahres Voraussetzung. Diese wird erreicht, wenn der/die Schüler/in an mindestens 75 % der Unterrichts- und Erziehungstätigkeiten laut persönlichem Jahresstundenplan teilgenommen hat.
  • Von dieser Regelung kann der Klassenrat unter folgenden Voraussetzungen absehen: Abwesenheit aus dokumentierten Gesundheitsgründen; genügend Bewertungselemente liegen vor, um die Jahresbewertung vorzunehmen; in allen Fächern wurden positive Bewertungen erreicht.
  • Ausschlaggebend für die Entscheidung des Klassenrates ist der Bildungsstand des/der Schülers/in.
  • Die Begründung für die Entscheidung muss im Protokoll über die Bewertungskonferenz festgehalten werden.

Bewertungsbogen und Zeugnis 

  • Den Schüler*innen der GS wird ab dem Schuljahr 2020/2021 ein Halbjahresbericht und am Ende des Schuljahres der Bewertungsbogen ausgehändigt.
  • Den Schüler*innen der MS wird ein Halbjahresbericht und am Ende des Schuljahres der Bewertungsbogen ausgehändigt.
  • Das Zeugnis wird in den Bewertungsbogen integriert. Es enthält den Hinweis, ob ein/e Schüler/in in die nächste Klasse versetzt oder nicht versetzt bzw. zur staatlichen Abschlussprüfung zugelassen oder nicht zugelassen wird.

Digitales Register

Ab dem Schuljahr 2020/2021 arbeiten alle Lehrpersonen mit einem digitalen Register. Mittels einer Internet-Plattform tragen die Lehrpersonen Bewertungen, Beobachtungen und Anmerkungen in eine Datenbank ein. die von Eltern/Erziehungsberechtigten eingesehen werden können.

An der Mittelschule C. Wolf und ab dem Schuljahr 2021/2022 auch an allen Grundschulen, werden die Mitteilungen der Lehrpersonen über das digitale Register an die Eltern gesendet. Auch die Entschuldigung der Absenzen erfolgt über das digitale Register: 

Die Lehrpersonen tragen die Abwesenheiten ein. Die Eltern rechtfertigen die Abwesenheiten direkt im digitalen Register.

Ist      die     Abwesenheit    gerechtfertigt,     wird      diese      vom Klassenvorstand entschuldigt. 

Die Eltern haben die Pflicht, sich in regelmäßigen Abständen über die Lernfortschritte und das Verhalten ihres Kindes im digitalen Register zu informieren, die Abwesenheiten zu begründen und damit in kontinuierlichem Austausch mit der Schule zu bleiben. 

Ein etwaiger Fernunterrichtsmodus wird sowohl in der Mittelschule als auch in den Grundschulen über das digitale Register durchgeführt. Durch die zur Verfügung stehenden Tools ist es möglich den Schüler*innen Arbeitsaufträge und individuelle Mitteilungen zu senden. 

Lehrpersonen wie Eltern werden durch verschiedene Instrumente (Webinar, Tutorials) fortgebildet und auf die korrekte Nutzung des Register vorbereitet.

Ab dem Schuljahr 2020/2021 erhalten die Schüler*innen der Mittelschule C. Wolf einen eigenen Registerzugang.

Beschluss des Lehrerkollegiums vom 21.10.2020

 Die Disziplinarordnung des SSP Meran Stadt orientiert sich an den Vorgaben der Schüler*inncncharta laut LG Nr. 20/1995 und Beschluss der Landesregierung Nr. 252/2000. Sie dient dazu, die Rechte der Schülerin/des Schülers und aller Mitglieder der Schulgemeinschaft zu sichern und das Leben und Lernen in der Gemeinschaft zu regeln.

Wertschätzender Umgang ist von hohem erzieherischen Wert und auch Voraussetzung für eine konstruktive und qualitätvolle Zusammenarbeit. Erfolgreiches Lernen setzt Mitarbeit, Konzentration und in bestimmten Unterrichtsphasen Ruhe und Ordnung voraus.

Die Mitglieder der Schulgemeinschaft des SSP Meran Stadt werden bei Eintritt in die Schule grundsätzlich über die Disziplinarordnung informiert. In den folgenden Schuljahren werden sie zudem ersucht, autonom und regelmäßig in die jeweilige Schul- und Disziplinarordnung Einsicht zu nehmen. Durch die Einschreibung in die Schulgemeinschaft des SSP Meran Stadt, akzeptieren die Eltern und Erziehungsberechtigten die Regeln der jeweiligen Disziplinarordnung. Sie üben die Erziehungspflicht aus und sollen ihrerseits dafür Sorge tragen, dass die eigenen Kinder die schulischen Regeln des Zusammenlebens kennen und einhalten.

 Die Disziplinarmaßnahmen zielen darauf ab, das Verantwortungsbewusstsein der Schüler und Schülerinnen zu stärken; sie sollen zu korrektem Verhalten innerhalb der Gemeinschaft führen.

Bei der Verhängung von Strafen ist vom Prinzip der Sinnhaftigkeit und Angemessenheit auszugehen und das Gespräch mit Schülern/Schülerinnen und Eltern zu suchen.

  • Respekt dem Schüler/der Schülerin gegenüber
  • Wertschätzung und Wohlwollen
  • positive Verstärkung
  • das Gespräch unter vier Augen
  • klare Weisungen

verhindern viele Disziplinprobleme im Vorfeld.

Die Schüler*innencharta unterscheidet zwischen leichten, schweren und strafrechtlich relevanten Verstößen. Je nach Sachverhalt müssen die Disziplinarmaßnahmen gewichtet werden. Wenn die zuständigen Personen oder Gremien Maßnahmen verhängen werden diese je nach Schweregrad der Verfehlung angewandt. 

1. Entschuldigungen bei Verstößen und Prinzip der Wiedergutmachung

Bei Disziplinarverstößen jeglicher Art hat der/die Schüler*in das Recht und die moralische Pflicht sich bei den geschädigten Mitgliedern der Schulgemeinschaft zu entschuldigen. Wenn die gesamte Schulgemeinschaft von einem Verstoß betroffen ist, dann erfolgt die Entschuldigung bei der Schulführungskraft in ihrer Funktion als gesetzlicher Vertreter der Schule. Entschuldigungen haben einen sehr wichtigen pädagogischen Charakter und werden somit grundsätzlich verlangt. 

Das Prinzip der Wiedergutmachung und der Umwandlung von Sanktionen in Tätigkeiten zugunsten der Schulgemeinschaft wird von Art. 5 Abs.4 der Schüler*innencharta vorgesehen und im Schulsprengel Meran Stadt grundsätzlich angewandt. Zu solchen Tätigkeiten gehören soziale Freiwilligenarbeit im Schulareal (z.B. Pflege des Außenbereichs der Schule). Die betroffenen Schüler können auch selbst Tätigkeiten vorschlagen. Die Freiwilligenarbeit findet grundsätzlich außerhalb der regulären Unterrichtszeit statt. Dabei entbinden die Erziehungsberechtigten die Schule von der Aufsichtspflicht und rechtlichen Haftung mit einer eigenen Erklärung. 

Bei Sachbeschädigungen am Eigentum der Schule, sind die Erziehungsberechtigten laut einschlägigen Rechtsnormen verpflichtet den Schaden zu ersetzen.

2. Ermahnungen und Anmerkungen zum Verhalten im Elternheft, bzw. im digitalen Register

Ermahnungen werden bei leichten Verstößen gegen die Disziplinarordnung von Lehrpersonen in mündlicher Form ausgesprochen. Anmerkungen zum Verhalten kommen einer Ermahnung gleich, werden aber zudem schriftlich im Elternheft, bzw. im digitalen Register dokumentiert und den Eltern zur Kenntnis gebracht. Beide dienen dazu, dem/der Schüler*in Fehlverhalten zu kommunizieren, damit er/sie die Möglichkeit hat, sein Verhalten den Regeln der Schulgemeinschaft anzupassen. 

Folgende Regelverletzungen werden im Elternheft (und im Register) vermerkt, wenn sie trotz Ermahnung bzw. Aufforderung, dies zu unterlassen, geschehen:

  • häufiges Vergessen von Unterschriften;
  • ständiges Herausrufen, Kommentieren, Nichteinhalten der Gesprächsregeln;
  • Werfen von Gegenständen (Briefen, Papierfliegern, Tafeltüchern etc.);
  • unnötiges Verlassen des Platzes, ständiges Stuhlreiten;
  • Kaugummikauen, Essen während des Unterrichts;
  • Spielen und Hantieren mit nicht zum Unterricht gehörenden Gegenständen;
  • unnötiges Trödeln bei Stundenwechsel, nach der Pause;
  • Verlachen und Verspotten von Mitschülern/Mitschülerinnen; Unterdrucksetzen von Mitschülern/Mitschülerinnen;
  • Nichtbefolgen von Anweisungen der Lehrpersonen oder anderer an der Schule beschäftigter Personen; freche Bemerkungen;
  • häufige Verletzungen der geltenden Hygiene- und Sicherheitsbestimmungen zur Vorbeugung von Covid-19.

Die Eltern unterschreiben jeden Vermerk im Elternheft, bzw. erhalten diesen über das digitale Register. Sollten diese Maßnahmen zu keiner positiven Veränderung des Verhaltens führen, bilden Sie die Grundlage für einen Disziplinarvermerk.

3. Eintragung ins Klassenregister (Disziplinarvermerke)

Das Eintragen eines Disziplinarvermerks ist Teil der amtlichen Dokumentation und ein notwendiges Beweismittel, um bei weiterem Fehlverhalten des/der Schülerin strengere Disziplinarmaßnahmen vorzunehmen. Leichte Verfehlungen können, schwerwiegende Verstöße müssen stets eingetragen werden. Für Eintragungen während der Unterrichtszeit ist die anwesende Lehrperson zuständig. Bei Vorfällen außerhalb der Unterrichtsstunden trägt jene Lehrperson ein, welche das Fehlverhalten festgestellt hat. Die Eintragung im Klassenregister muss zeitnah nach der Feststellung des Verstoßes erfolgen. Dies erfolgt über die Formulierung eines Disziplinarvermerks im digitalen Register, welcher für die anderen Lehrpersonen und in der Mittelschule auch für die Erziehungsberechtigten einsehbar ist.

Schwerwiegende Regelverletzungen ziehen eine Eintragung im Klassenregister nach sich:

  • Handynutzung im Schulhaus, Schulareal, bei der Schulmensa;
  • bewusstes Provozieren; Sabotieren des Unterrichts;
  • Arbeitsverweigerung;
  • unerlaubtes Verlassen des Klassenzimmers oder der Schule, des Pausenhofs und der unterrichtsbegleitenden Veranstaltungen;
  • mutwillige Beschädigung von fremdem Eigentum, sofern nicht sofort die Bereitschaft zur Wiedergutmachung gezeigt wird;
  • Rauchen, Trinken von alkoholischen Getränken in der Schule, im Schulgelände und bei unterrichtsbegleitenden Veranstaltungen;
  • Nichtbefolgen von Anweisungen einer Begleitperson bei Lehrausgängen und Lehrausflügen;
  • Beleidigung von Lehrpersonen;
  • jegliche Art von bewusster Gewaltanwendung gegenüber Mitschülern/Mitschülerinnen und Lehrpersonen;
  • Fälschen von Unterschriften;
  • Diebstahl;
  • Weigerung, die Hygiene- und Sicherheitsbestimmungen zur Vorbeugung von Covid-19 einzuhalten.

Alle Klassenbucheintragungen werden von der Direktion den Eltern schriftlich mitgeteilt. Die Lehrpersonen senden dem Sekretariat (Frau Kuppelwieser) umgehend eine Email mit Angabe des Namens des/der Schüler*in, Klasse und Text der Eintragung. Das Sekretariat schreibt daraufhin die Verständigung an die Eltern. Die für die Eintragung verantwortliche Lehrperson und die Schulführungskraft unterschreiben gemeinsam die Mitteilung an die Eltern, welche über das digitale Register bzw. mit elektronischer Post versendet wird. Die Mitteilung muss den Sachverhalt, den Disziplinarverstoß und die angewandte Disziplinarmaßnahme beschreiben.

An der Mittelschule wird das ZIB-Team über die Eintragungen informiert. Nach Rücksprache mit dem Klassenvorstand erfolgt nach zwei Eintragungen ein Beratungsgespräch zwischen dem/der Schülerin und einem Mitglied des ZIB – Teams. Nach zwei Eintragungen überprüft zudem die Schulführungskraft, nach Rücksprache mit dem Klassenvorstand, die Sachverhalte und entscheidet, ob ein verpflichtendes klärendes Gespräch zwischen dem/der Schülerin, den Erziehungsberechtigten und der Schulführungskraft erfolgen muss.

Benachrichtigung der Eltern und Einladung der Eltern zu einem Gespräch

Die Eltern haben ein Informationsrecht und die primäre Erziehungspflicht gegenüber den minderjährigen Schutzbefohlenen. Aus diesem Grund werden sie über Fehlverhalten des/der Schüler*in über das Elternheft oder das digitale Register informiert. Disziplinarvermerke in das Klassenregister werden über das digitale Register bzw. mit elektronischer Post versendet. 

Bei wiederkehrenden, bzw. schwerwiegenden Regelverstößen werden die Eltern zu einem klärenden Gespräch mit der Lehrperson, dem Klassenvorstand oder der Schulführungskraft (je nach Situation siehe vorhergehender Punkt) eingeladen. Die Inhalte des Gesprächs und die vereinbarten Maßnahmen werden protokolliert. Die Niederschrift wird von den beteiligten Personen unterschrieben.

Im Falle von wiederkehrendem Fehlverhalten, bzw. von schweren Verstößen gegen die Disziplinarordnung, wird eine außerordentliche Klassenratssitzung im Beisein der Elternvertreter*innen einberufen, bei welcher über angemessene Disziplinarmaßnahmen entschieden wird. Die Erziehungsberechtigten des/der betroffenen Schüler*in werden ebenfalls zu der außerordentlichen Klassenratssitzung eingeladen und haben das Recht ihre Gründe vorzubringen.

4. Ausschluss aus Schulveranstaltungen, der Klasse, der Schulgemeinschaft

Für die Grundschule gilt folgende Grundsatzregelung:

In der Grundschule werden Ausschlüsse aus der Schulgemeinschaft nur dann beschlossen, wenn „Gefahr für die Unversehrtheit von Personen besteht“ (Art. 5 Absatz 12 der Schüler- und Schülerinnencharta)

In Absprache mit dem Klassenrat nach einem Gespräch mit den Eltern und nach Mitteilung an die Schulführungskraft kann der Schüler/die Schülerin in Fällen von groben oder fortgesetzten Fällen von Unterrichtsstörung, Arbeitsverweigerung oder Ungehorsam kurzfristig und kurzzeitig auch in einer anderen Klasse untergebracht werden.

Dieser Ausschluss aus der Klassengemeinschaft wird im Klassenbuch mit genauer Angabe des Zeitraums, der Gastklasse bzw. Lehrperson und des Grundes der Maßnahme auf der Klassenbuchseite „Disziplinarmaßnahmen“ festgehalten

Für die Mittelschule gilt folgende Grundsatzregelung:

„Der zeitweise Ausschluss aus der Schulgemeinschaft kann nur in Fällen schwerer oder wiederholter Disziplinverstöße verhängt werden und zwar höchstens für fünfzehn Tage.“ (Art. 5 Absatz 10 der Schüler- und Schülerinnencharta).

Der zeitweise Ausschluss eines/einer Schüler*in kann einzelne oder mehrere schulische bzw. unterrichtsbegleitende Veranstaltungen, den Ausschluss aus der Klassengemeinschaft mit Unterbringung in einer anderen Klasse, den Ausschluss aus der Klasse mit einer alternativen Beschäftigung in der Schule (Time-Out-Projekt), aber auch den vollständigen zeitbegrenzten Ausschluss von der Schulgemeinschaft (mit Arbeitsaufträgen für Zuhause) umfassen. Ausschlüsse werden bei wiederholten Disziplinarverstößen oder einem schwerwiegenden Fehlverhalten im Ermessen des erweiterten Klassenrates (mit Elternvertreter*innen) ausgesprochen. Das Fehlverhalten muss jedoch mindestens mit Disziplinarvermerken im Klassenregister und schriftlichen Mitteilungen an die Eltern dokumentiert worden sein. 

Liegen zwei Klassenbucheintragungen vor, erfolgt nach Rücksprache mit dem Klassenvorstand, ein Beratungsgespräch zwischen dem/der Schülerin und einem Mitglied des ZIB – Teams. 

Zudem entscheidet die Schulführungskraft nach Rücksprache mit dem Klassenvorstand und dem ZIB-Team, auf der Grundlage der Sachverhalte, ob der/die betroffene Schüler*in und die Erziehungsberechtigten zu einem verpflichtenden klärenden Gespräch mit der Schulführungskraft eingeladen werden. Bei diesem Gespräch werden mit dem/der Schüler*in und dem Elternhaus geeignete Maßnahmen für eine Verbesserung des Verhaltens vereinbart. 

Ziel dieser Gespräche ist es, möglichen weiteren Disziplinarverstößen mit damit verbundenen Ausschlüssen vorzubeugen.

Liegen drei Klassenbucheintragungen (bei sehr schwerwiegenden Regelverstößen genügt auch schon eine Eintragung) vor, beruft der Klassenvorstand in Absprache mit der Schulführungskraft eine außerordentliche Klassenratssitzung im Beisein der Elternvertreter*innen laut LG Nr. 20/1995 ein. Die Erziehungsberechtigten des/der betroffenen Schüler*in werden ebenfalls zu der außerordentlichen Klassenratssitzung eingeladen und haben das Recht ihre Gründe vorzubringen. Die vom Klassenrat daraufhin beschlossenen Disziplinarmaßnahmen erfüllen laut Schüler*innencharta einen erzieherischen Zweck und werden somit auf das Fehlverhalten und auf die individuelle Situation des betroffenen Schülers abgestimmt.

Sollte der Schüler/die Schülerin offensichtlich und nachgewiesenermaßen nicht bereit oder fähig sein, das Verhalten zu verbessern, werden die Ausschlussbestimmungen verschärft – Ausschluss bis zu 15 Tagen aus der Schulgemeinschaft. 

Die vom erweiterten, außerordentlichen Klassenrat beschlossenen Disziplinarmaßnahmen werden den Erziehungsberechtigten mittels schriftlicher Verfügung im digitalen Register bzw. elektronischer Post zur Kenntnis gebracht.

Gegen die schriftliche Verfügung des Direktorskann innerhalb von 5 Tagen nach Erhalt der entsprechenden Rekurs bei der schulinternen Schlichtungskommission eingereicht werden. Die Disziplinarstrafe wird bis zum Entscheid der Schlichtungskommission ausgesetzt. 

5. Time-Out-Projekt an der Mittelschule C. Wolf

Das ZIB-Team organisiert in Zusammenarbeit mit der Schulführungskraft im Rahmen der regulären Unterrichtszeit TimeOut-Projekte für Schüler*innen, gegen welche eine dementsprechende Disziplinarmaßnahme vom außerordentlichen, erweiterten Klassenrat ausgesprochen worden ist. Hierzu nimmt der Klassenvorstand im Vorfeld der Dringlichkeitssitzung des Klassenrates Kontakt mit der Schulführungskraft auf, um abzuklären, ob ausreichende Ressourcen zur Verfügung stehen. Im Jahresprogramm des ZIB-Teams werden Tätigkeiten vorgesehen, bei welchen die betroffenen Schüler*innen außerhalb des normalen Klassenverbandes arbeiten und vom ZIB-Team beaufsichtigt werden. Diese Aktionen verfolgen pädagogische Ziele und sollen insbesondere die Wiedergutmachung und die Verbesserung des Verhaltens ermöglichen. 

6. Strafrechtlich relevante Tatbestände

Wenn die Disziplinarverstöße einen strafrechtlich relevanten Tatbestand darstellen, müssen diese gemäß Art. 361 StGB von der zuständigen Amtsperson (Schulführungskraft oder Lehrperson) der Staatsanwaltschaft beim Jugendgericht mitgeteilt werden. Für den Fall, dass die gesetzlichen Vertreter der geschädigten Person einen Strafantrag stellen, besteht für die obgenannten Amtspersonen keine Verpflichtung zur Anzeige.

Das Schulcurriculum finden Sie auf unserer Homepage 

Ein wichtiger Schwerpunkt für die dritten Klassen ist jedes Jahr die Berufsorientierung. Zusätzlich zur Behandlung des Themas im Unterricht wird auch der Berufsberater in die dritten Klassen eingeladen. Es werden die Broschüren des Amts für Ausbildungs- und Berufsberatung in den Unterricht eingebaut. 

Zudem stellen die Landesverbände für Hotel, Gastronomie, Handwerk und Dienstleistung ihre Tätigkeit vor. 

Im November kommen die meisten der in Frage kommenden Oberschulen an unsere Schule und präsentieren hier ihre Schwerpunkte. Die Schüler*innen erhalten die Möglichkeit, an drei Präsentationen der weiterführenden Schulen teilzunehmen.

Viele Oberschulen bieten im Frühjahr Tage der offenen Tür bzw. Schnuppertage an. An diesen speziellen Tagen dürfen unsere Drittklässler teilnehmen, sofern die Abwesenheit durch die Eltern im Voraus entschuldigt wird.

Das Recht auf Anerkennung von außerschulischen Tätigkeiten in Musik und Sport im Ausmaß von jeweils 34 Einheiten pro Schuljahr ist an unserer Schule folgendermaßen geregelt: 

Grundschule:
Jede Schulstelle regelt die Pflichtquote autonom. Die Möglichkeit zur Anerkennung außerschulischer Tätigkeiten besteht in allen Schulstellen.

Mittelschule: 
In den Zügen mit Schwerpunkt Sport, Kunst, Sprachen und Technik sind die Wahlpflichtstunden des Schwerpunkts so gelegt, dass die Kinder früher nach Hause gehen bzw. später kommen können. D.h. diese Schüler*innen haben eine Wochenstunde (UE) bzw. zwei Stunden (im Falle der Inanspruchnahme der Anerkennung der Musikschule und einer Sportaktivität in einem akkreditierten Verein) weniger Unterricht im Schwerpunkt.

Die entsprechenden Anträge stehen auf der Homepage der Schule als Download zur Verfügung. 

Im Musikzug besteht keine Möglichkeit der Anerkennung, da sich die Eltern mit der Wahl dieses Schwerpunkts für das vorgegebene Modell im vollen Umfang entschieden haben. Es ist nur einer bestimmten Anzahl von Kindern die Möglichkeit gegeben, diesen Schwerpunkt zu besuchen. 

Externe Evaluation:

Jedes Jahr werden zwei Blicke von außen auf die Schule geworfen:

  1. KOMPETENZTESTS

Laut Schulamt bzw. Dienststelle für Evaluation wird mit den Tests der Leistungsstand der Schüler*innen in wichtigen Inhaltsbereichen der Fächer Deutsch, Mathematik und Italienisch erhoben. 

Da alle Schüler*innen einer Klassenstufe die gleichen Aufgaben bearbeiten, ermöglichen die Testergebnisse einen schulinternen Vergleich des Leistungsstandes der einzelnen Klassen mit Parallelklassen oder Klassen anderer Schulen.

Außerdem liefert die Rückmeldung Daten auf Landesebene, mit deren Hilfe ein Vergleich der Ergebnisse einer Klasse mit den Durchschnittswerten des Landes Südtirol vorgenommen werden kann. 

Stufe

Fach

Aufgabenentwicklung

3. GS

Deutsch

VerA 3

4. GS

Italienisch

Universität Siena

Stufe

Fach

Aufgabenentwicklung

5. GS

Mathematik

INVALSI

(Übersetzung ins Deutsche)

1. MS

Deutsch

Findet im Schuljahr 2020/2021 nicht statt

3. MS

Deutsch, Mathematik, Englsich

INVALSI

  1. GESAMTSTAATLICHE PRÜFUNG

In den Fächern DEUTSCH, MATHEMATIK und ENGLISCH finden in den dritten Mittelschulklassen gesamtstaatliche Prüfungen statt, deren Ergebnis zwar nicht in die Abschlussnote einfließt, doch ist die Teilnahme an diesen Prüfungen Voraussetzung für die Zulassung zur Abschlussprüfung.

  1. EVALUATION DURCH DIE EVALUATIONSSTELLE FÜR DIE DEUTSCHE SCHULE

In regelmäßigen Abständen (ca. alle fünf – sechs Jahre) findet auch eine Evaluation der Schule durch die Dienststelle für Evaluation statt. Die Ergebnisse werden dann allen Beteiligten (Schulpersonal und Eltern) in passender Form vorgestellt. 

 Interne Evaluation:

Alle Mitglieder der Schulgemeinschaft tragen für die Qualitätsentwicklung in der Schule Verantwortung, Grad und Ausmaß der Verantwortung sind von den jeweiligen Zuständigkeiten abhängig.

Die Zuständigkeiten für die Qualitätsentwicklung in der Schule sind durch das Leitungskonzept der Schule, das Mitbestimmungsgesetz und die jeweilige Rolle und die Funktionen des Schulpersonals geregelt – entsprechend den verschiedenen Berufsbildern, die in der Schule Geltung haben.

Die Verantwortung für die Qualitätssicherung in der Schule liegt im Besonderen beim Schulpersonal. 

Die Zuständigkeiten sind durch das Leitungskonzept der Schule und das Dekret des Landeshauptmannes Nr.39/2012 über die Evaluation der Südtiroler Schulen geregelt. 

Die Qualitätssicherung erfolgt durch die gezielte und regelmäßige Anwendung von angemessenen Methoden, die zur Beurteilung und Prüfung der Qualität von Schule dienen.

Diese angemessenen Mittel zur Qualitätssicherung werden zum Teil durch das jeweils zuständige Schulpersonal – fokussiert auf den jeweiligen Qualitätsbereich – autonom erarbeitet, zum Teil nimmt die Schule die Unterstützung durch die Evaluationsstelle für die Schulen in Südtirol in Anspruch, die verschiedene Instrumente zur Sicherung von Qualität des Bildungssystems zur Verfügung stellt. 

Die Mittel zur Qualitätssicherung, die in der Schule angewandt werden, sind:

  • Externe Evaluation
  • externe Lernstandserhebungen, z. B PISA, INVALSI
  • Interne fokussierte Evaluationen von Qualitätsbereichen gemäß Qualitätsrahmen
  • Interne Lernstandserhebungen
  • Interne Erhebungen über Output- und Outcomequalität
  • SWOT-Analyse von Projekten/unterrichtsbegleitenden Veranstaltungen in verschiedenen Gremien
  • Berichte über/bzw. Dokumentation von Schulprojekte(n)
  • Pädagogische Tage
  • Hospitationen
  • Feedbackgespräche in den Klassen
  • Elterngespräche
  • Netzwerkarbeit
  • Fortbildungsplanung

Die Ergebnisse der Qualitätssicherung werden dem zuständigen Schulpersonal für die Planung der jeweiligen Tätigkeiten zur Verfügung gestellt.  

Die im Rahmen der Qualitätssicherung erhobenen Daten dienen als Grundlage der Qualitätsentwicklung. Dadurch wird ein Kreislauf der kontinuierlichen Qualitätsverbesserung und Qualitätsförderung in der Schule geschaffen.

Es ist geplant, dass jede Lehrperson einen IQES-Zugang erhält.

Klassenrat 

Wer: Schulführungskraft, alle Lehrpersonen, Integrationslehrpersonen, Behindertenbetreuer, zwei Elternvertreter*innen  Was: Vorschläge zu Unterricht und Erziehung, Förderung der Kontakte, Disziplinarmaßnahmen. 

Ohne Elternvertreter*innen: Koordinierung des Unterrichts, fächerübergreifende 

Zusammenarbeit, Bewertung der Schüler*innen 

Wie oft: Mit den Elternvertreter*innen in der Regel zweimal im Jahr; ohne Elternvertreter*innen nach Tätigkeitsplan Alle interessierten Eltern haben die Möglichkeit, an den Klassenratssitzungen mit Elternvertreter*innen teilzunehmen. 

Fachgruppe 

Wer: Alle Lehrpersonen desselben Faches 

Was: Behandlung von Fragen der Didaktik, Ausarbeitung des Jahresplans für die Unterrichtstätigkeit, Einführung neuer Lehrbücher, Besprechung neuer Unterrichtsmaterialien 

Wie oft: Nach Bedarf, hängt auch davon ab, ob und wie viele neue Lehrpersonen zur Fachgruppe stoßen. 

Schulrat 

Wer: Schulführungskraft, Schulsekretärin, sechs Elternvertreter*innen, sechs Vertreter*innen der Lehrpersonen

(evtl. zwei Vertreter von außerhalb) 

Was: Genehmigung des Haushaltsvoranschlags und des Jahresabschlusses, Festlegung von Kriterien zur Verwaltung und Verwendung der Geldmittel, Festsetzung der Schülerbeiträge, 

Abschreibung von Schulbüchern; 

Organisation des Schulbetriebes, Geschäftsordnung, Schulordnung, Bibliotheksordnung; 

Organisationsplan der schulergänzenden und -begleitenden Maßnahmen; 

Festlegung der Kriterien und Genehmigung des Schulprogramms, Richtlinien für die Arbeit des Elternrats, Wahlmodalitäten usw…  

Wie oft: ca. 4 – 6 Sitzungen im Jahr 

Elternrat 

Wer: Alle Elternvertreter*innen im Schulrat und in den Klassenräten 

Was: Vorschläge für die Organisation des Schulbetriebes, Vorschläge zur Elternarbeit und Elternfortbildung, Erstellung des eigenen Jahresarbeitsprogramms, Wahl der VertreterInnen der Schule im Landeskomitee der Eltern,  Wie oft: 2 – 4 Treffen im Schuljahr 

Lehrerkollegium: 

Wer: Schulführungskraft (Vorsitz), alle Lehrpersonen, Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen für Integration (ohne Stimmrecht); 

Was: Beschlüsse zur didaktischen Tätigkeit, Ratifizierung des Schulprogramms (muss vom Schulrat genehmigt werden), Auswahl der Schulbücher und Lehrmittel, Planung von Fortbildungsinitiativen und Schulversuchen, Wahl des Dienstbewertungskomitees, Wahl der Lehrervertreter im Schulrat, Überprüfung der Vorschläge des Elternrates usw..  Wie oft: 4 Sitzungen im Jahr (bei Bedarf auch mehr) 

Dienstbewertungskomitee:

Wer: Schulführungskraft (Vorsitz), drei Vertreter*innen der Lehrpersonen, drei Ersatzmitglieder 

Was: Bewertung der Lehrpersonen im Berufsbildungsjahr, Dienstbewertung auf Ansuchen von Lehrpersonen 

Schulinterne Schlichtungskommission 

Wer: Die Schlichtungskommission besteht aus der Schulführungskraft, die von Amts wegen Mitglied der Schlichtungskommission ist, sowie aus zwei Elternvertretern/innen und zwei Lehrervertretern/innen, wobei für jede Kategorie die Vertretung der Grund- und Mittelschule gewährleistet wird. Für jedes effektive Mitglied wird ein Ersatzmitglied der entsprechenden Kategorie und Schulstufe ernannt. Die Ersatzmitglieder nehmen das Amt in der Schlichtungskommission im Falle von Befangenheit oder Abwesenheit der effektiven Mitglieder wahr. Den Vorsitz hat ein/e Elternvertreter/in inne.

Was: Die Schlichtungskommission hat die Aufgabe, sich mit Rekursen, die innerhalb von fünf Tagen nach Erhalt der Mitteilung bezüglich verhängter Disziplinarmaßnahmen und mit Streitfällen bezüglich Auslegung und Verletzung der Schüler- und Schülerinnencharta zu befassen und diesbezügliche Entscheidungen zu treffen.

Die Schulführungskraft

Piero Di Benedetto

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Dreijahresplan

Teil B

Schuljahre
2024/25
2025/26
2026/27
Plenumsbeschluss vom 13.03.2024
Schulratsbeschluss vom 29.04.2024                                      

Inhaltsverzeichnis

  1. Dreijahresplan Teil B- Einführung
  2. Unsere Schwerpunkte in Entwicklungsrastern
    • Schwerpunkt 1: Sprache(n) lernen und Mehrsprachigkeit
    • Schwerpunkt 2: Gemeinsames Lernen und Expert*innenpools
    • Schwerpunkt 3: Digitales Lernen und Innovation
    • Schwerpunkt 4: Partizipatives/selbstgesteuertes Lernen und aktive Teilhabe von

Schüler*innen & Eltern

  • Schwerpunkt 5: Soziales Lernen und Unterstützungsnetzwerk
  • Schwerpunkt 6: Gesundheitsförderndes Lernen und Lehren und Lebenskompetenzen
  1. Unser Fortbildungskonzept für den Dreijahreszeitraum
  2. Unser Qualitätsmanagement
  3. Wichtige Anlagen für unsere Schul- und Unterrichtsentwicklung
    • PNRR 3.2: Scuola 4.0
    • PNRR 3.1: Nuove competenze e nuovi linguaggi
    • ESF Projekt Promos
    • ESF Projekt Bildungsdirektion
    • Kurzinformationen ELLEu
    • Netzwerkstellen Übertritt KG/GS
    • Konzept für die Individuelle Entwicklungs- und Lernbegleitung
    • Konzept Theaterpädagogik
    • Neues Stundenplanmodell ab 2024/2025
 Unser Teil B…
  1. …operationalisiert die in Teil A angeführten Bereiche
  2. …ergänzt inhaltliche Schwerpunkte, die neu hinzugekommen sind
  3. …übernimmt die Ergebnisse des internen QM vom Schuljahr 2022/23 und in Folge der externen Evaluation von 2023/24
  4. …orientiert sich am Grundsatzdokument: Bildung 2030 – Guter Unterricht in der inklusiven Schule
  5. …integriert wichtige Projekte als Anlagen zum Dokument (ESF- und PNRR)
Seine Struktur:

Es gibt 6 große Schwerpunkte, die in Entwicklungsrastern operationalisiert und inhaltlich terminiert werden. 

Unsere Schwerpunkte sind: 

  • Schwerpunkt 1: Sprache(n) lernen und Mehrsprachigkeit
  • Schwerpunkt 2: Gemeinsames Lernen und Expert*innenpools
  • Schwerpunkt 3: Digitales Lernen und Innovation
  • Schwerpunkt 4: Partizipatives/selbstgesteuertes Lernen und aktive Teilhabe
  • Schwerpunkt 5: Soziales Lernen und Unterstützungsnetzwerk
  • Schwerpunkt 6: Gesundheitsförderndes Lernen und Lebenskompetenzen

Dabei sind vor allem die Themen „Sprache“ und „Soziales Lernen“ in den nächsten Jahren für uns prioritär.

Erarbeitet wurde unser Teil B im Schuljahr 2023/24 in einem umfassenden partizipativen Prozess:

1.     AG Dreijahresplan: Rasterstruktur und Vorschlag inhaltliche Schwerpunkte

2.     Von der AG in die Schulstellenleitungssitzung: Arbeit an vorgeschlagenen Schwerpunkten

3.     Rückschleife in die AG: Vorbereiten der Raster für die Weiterarbeit   

4.     Vorstellen der Raster in der SCHUP der MS und im Elternrat  

5.     Weiterarbeit in den Fachgruppen der GS und durch verschiedene Koordinator*innen

6.     Rückschleife in die AG Dreijahresplan  

7.     Arbeit an geteilten Dokumenten in Fachgruppen, Arbeitsgruppen und Teilkollegien

8.     Ergänzen von Inputs vom Pädagogischen Tag (Plenum)

9.     Sichten und Überarbeiten in AG und von verschiedenen Koordinator*innen

10.  Rückmeldeschleife an das gesamte Plenum (schriftliche Rückmeldungen)  

11.  Abschließende Beschlussfassung: 

  1. Plenum im März 
  2. Schulrat Ende April  

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Dreijahresplan

Teil C

Organisationsplan

besondere Unterrichtstage

Grundschule „Franz Tappeiner“

  • Herbstausflug September/Oktober 2024
  • Unsinniger Donnerstag: 27.02.2025
  • Sporttag: Mittwoch, 30.04.2025 (Ausweichtag 09.05.2025)
  • Maiausflug April/Mai/Juni 2024
  • Letzter Schultag: am 13.06.2025

Grundschule „Albert Schweitzer“

  • Herbstausflug: alle Klassen Dienstag, 01.10.2024
  • Winterausflug: Termine noch offen
  • Maiausflug: alle Klassen Dienstag, 13.05.2025 (Ausweichtermin 20.05.25)
  • Sportfest Mittwoch, 16.04.2025 (Ausweichtermin: 24.04.2025)

Grundschule „Oswald von Wolkenstein“ Regel und Ganztag

  • Begrüßung der Erstklässler: 05.09.2024
  • Herbstausflug September/Oktober
  • Winterausflug Jänner/Februar (sofern es die Witterung erlaubt)
  • Unsinniger Donnerstag: 27.02.2025
  • Maiausflug April/Mai
  • Letzter Schultag: am 13.06.2025

Grundschule Burgstall

  • Herbstausflug am Donnerstag 10.10.2024
  • Maiausflug am Dienstag, 20.05.2025 (Ausweichtermin 27.05.2025)
  • Baumfest voraussichtlich Mai/Juni

Mittelschule „Carl Wolf“

  • Fasching (bis 10.15 Uhr) am 27.02.2025
  • Spiel- und Sporttag im Juni 2025

Im Jahresplan der jeweiligen Klasse sind weitere Lehrausflüge und Lehrausgänge angegeben.

Hinweis: Die Schulkalender befinden sich nur auf der PDF als Download

Für einzelne Kinder oder Gruppen bietet unsere Schule außerdem folgende Tätigkeiten als erweitertes Bildungsangebot an:

 Alle Grundschulen

Thema

Lehrperson

Zielgruppe

Zeitraum

Zirkus

Verein Animativa

2. – 5. Kl. GS

06.11.2024 bis 26.03.2025

Schwimmkurs für Nichtschwimmer

Sportclub Meran

2. Kl. GS

17.01.2025 bis 11.04.2025

Grundschule „Franz Tappeiner“

Thema

Lehrperson

Zielgruppe

Zeitraum

Mensabetreuung und Hausaufgabenhilfe in Zusammenarbeit mit der Kinderwelt

Betreuer der Kinderwelt

alle Klassen

09.09.2024 – 11.06.2025

Montag, Mittwoch und Freitag von 12.50 – 16.00 Uhr

Grundschule „O.v.Wolkenstein“

Thema

Lehrperson

Zielgruppe

Zeitraum

Hausaufgabenhilfe

Nussbaumer Simon

3. – 5. Klassen

Montag, und Mittwoch von 14.00 – 15.00 Uhr

 Mittelschule „Carl Wolf“

Thema

Lehrperson

Zielgruppe

Zeitraum

Gebrauchsgegenstände aus Ton herstellen

Egger Karin

alle

10.10.2024 bis 14.11.2024

PC Grundkurs für 1. Klassen

Michler Alexandra

1. Kl.

17.10.2024 bis 30.01.2024

 

PNRR: Grundschule und Mittelschule

Corsi STEM:

num.

Tipologia corso/edizione/prestazione

ore

scuola

classe

docente

mentore

tutor

1

1 corso: “Giornalino scolastico online come progetto digitale”

11

SC. SEC. I GR.

tutte

Sailer Jonas

/

Pircher Simone

2

1 corso: “Percorsi di orientamento e formazione per il potenziamento delle competenze STEM, digitali e di innovazione”

11

SC. SEC. I GR.

3a

 Sailer Jonas

/

 Pircher Simone

3

1 corso: “Percorsi di orientamento e formazione per il potenziamento delle competenze STEM, digitali e di innovazione”

11

SC. SEC. I GR.

2a

 Sailer Jonas

/

 Pircher Simone

4

1 corso: “Superamento delle difficoltà di calcolo e approfondimento delle preconoscenze matematiche per supportare l’apprendimento delle competenze matematiche di base da parte di alunni con difficoltà di apprendimento della classe 1a”

11

SC. PRIM.

1a

Reali

Samantha

 

Mahlknecht Elisabeth

 

1 corso: “Superamento delle difficoltà di calcolo e approfondimento delle preconoscenze matematiche per supportare l’apprendimento delle competenze matematiche di base da parte di alunni con difficoltà di apprendimento della classe 2a”

11

SC. PRIM.

2 a

Reali

Samantha

 

Wegleiter Ariane

5

1 corso: “Consolidamento e approfondimento delle preconoscenze per rafforzare le basi matematiche di alunni con difficoltà di apprendimento delle classi 1a e 2a”.

11

SC. PRIM.

1a -2a

Schwarz Elisa

 

Wegleiter Ariane

6

1 corso: “Scopri l’affascinante mondo dei sensi!” 

11

SC. PRIM.

tutte

 

Ennemoser Anna

 

Schwarz Elisa

7

1 corso: “Scopri l’affascinante mondo dei sensi!” 

11

SC. PRIM.

tutte

 

Schwarz Elisa

 

Ennemoser Anna

 

8

1 corso (Sc. Prim. Schweitzer) “La cassetta degli attrezzi – Introduzione al lavoro in laboratorio”

16

SC. PRIM.

tutte

Wörnhart Stefanie

 

Malatinec Marek

9

2 corsi (1 c/o Sc. Prim. Tappeiner e 1 c/o sc. Prim. Wolkenstein) “La cassetta degli attrezzi – Introduzione al lavoro in laboratorio”

12

SC. PRIM.

tutte

Wörnhart Stefanie

 

Consoli Caterina

10

1 corso: “Corso base di Word in lingua italiana per la scuola primaria”.

12

SC. PRIM.

tutte

 

///////

 

//////

11

1 corso: “Scopri i 4 elementi: esperimenti appassionanti per giovani ricercatrici e ricercatori”

11

SC. PRIM.

2.-5.

Schwarz

Elisa

 

Stocker Marilyn

12

1 corso: “Scopri i 4 elementi: esperimenti appassionanti per giovani ricercatrici e ricercatori”

11

SC. PRIM.

2-5.

Stocker Marilyn

 

Schwarz

Elisa

13

1 corso: “Programmare con Lego Mindstorms”

11

SC. PRIM.

tutte

///////

 

///////

14

1 corso: “Costruzioni CAD di componenti in 3D e loro stampa con la stampante 3D”.

12

SC. SEC. DI I GR.

tutte

Oberhammer Stefan

 

Ceccarini Sonja

15

1 corso: “Rompicapo ed esercizi di logica”

11

SC. PRIM.

3a-5a

Burger Beatrix

 

Bauer Beatrix

16

1 corso finalizzato alla promozione di pari opportunità di genere 

 La cassetta degli attrezzi, introduzione al lavoro di labroratorio (Sc. Tappeiner)

11

SC. PRIM. O SC. SEC. DI I GR.

 

Wörnhart Stefanie

 

Greco Barbara

Corsi linguistici

 

Tipologia corso/edizione/prestazione

ore

scuola

classe

docente

mentore

tutor

1

1 corso: “Imparare il tedesco giocando”

10

SC. PRIM.

2a – 4a

Giacomuzzi Emily Florina

/

Raffa Soledad

2

1 corso: “Aiuto alle abilità di lettura e scrittura, nonché delle competenze linguistiche, in lingua tedesca per alunni di classe 1a con necessità di sostegno”

11

SC. PRIM.

1a

Mahlknecht Elisabeth

/

Reali Samantha

3

1 corso: “Aiuto alle abilità di lettura e scrittura, nonché delle competenze linguistiche, in lingua tedesca per alunni di classe 1a e 2a con necessità di sostegno”

11

SC. PRIM.

1a- 2a

Wegleiter Ariane

/

Schwarz Elisa

4

1 corso: “Aiuto alle abilità di lettura e scrittura, nonché delle competenze linguistiche, in lingua tedesca per alunni di classe 2a con necessità di sostegno”

11

SC. PRIM.

2 a

Wegleiter Ariane

/

Reali Samantha

5

1 corso: “Avventura lessicale” (sostegno linguistico)

10

SC. PRIM.

tutte

Stainer

Bettina

/

Ladurner Nicole Maria

6

1 corso: “Fit in Deutsch – modulo 1 scrittura e ascolto”

10

SC. SEC. I GR.

tutte

Kaspar Vera

/

Bortoli Leonard Jacopo

7

1 corso: “Fit in Deutsch –   modulo 2 parlato e lettura”

10

SC. SEC. I GR.

tutte

Bortoli

Leonard Jacopo

/

Kaspar Vera

8

1 corso: “Giocando si impara”

10

SC. PRIM.

2a – 5a

Raffa

Soledad

/

Giacomuzzi Emily Florina

9

1 corso: “Avventura lessicale” (sostegno linguistico)

10

SC. PRIM.

tutte

Ladurner Nicole Maria

/

Stainer Bettina

10

1 corso: “Italiano di base”

12

SC. SEC. I GR.

1a – 2a

Gennari

Lorenzo

/

Arcaini Patrizia

Tiziana

11

1 corso: “Scopri il tedesco, sviluppa il tuo potenziale linguistico”

10

SC. PRIM.

2a – 5a

Marth

Jennifer

/

Consoli Caterina

12

1 corso: “Un’avventura linguistica in tedesco: alla scoperta del mondo delle parole”

10

SC. PRIM.

1a – 2a

Marth

Jennifer

/

Consoli Caterina

13

Gli investigatori linguistici: Sulle tracce del mistero della lingua

10

SC. PRIM.

 

1a – 5a

Consoli

Caterina

 

Marth Jennifer

14

Magia tedesca: scoprire la magia della lingua tedesca

10

SC. PRIM.

 

3a – 5a

Consoli

Caterina

 

Marth Jennifer

15

1 corso: “Francese per principianti – lezioni di prova”

10

GS

2a – 5 a

////

/

///

 

 

 

 

 

 

 

 

16

1 corso: “Francese per principianti – lezioni di prova”

10

Corso per docenti

Corso per docenti

Elise Jelenic

/

/

17

1 corso: “Introduzione al metodo CLIL – Sperimentazione di materiali didattici”

40

Corso per docenti

Corso per docenti

Rosmarie De Monte Frick

/

/

18

English B1

16

Corso per docenti

Corso per docenti

Kathrin Mall

/

/

19

English B2

14

Corso per docenti

Corso per docenti

Kathrin Mall

/

/

20

3 percorsi di tutoraggio

per l’orientamento agli

studi e alle carriere

STEM, anche con il

coinvolgimento delle

famiglie

10

SC. SEC. I GR.

 

/

Tschenett Petra

/

Arbeitsgruppe:

Tipologia corso/edizione/prestazione

Ore intere per tutto il gruppo

 

 

 

Collaboratore per le attività tecniche del gruppo di lavoro per l’orientamento e il tutoraggio per le STEM e il multilinguismo

185

/

/

Pichler Susanne
Gennari Lorenzo



Hinweis: Die „Pflichtquote, Projekte und andere Aktivitäten“ befinden sich nur auf der PDF als Download

Hier gehts zum Organigramm

Direktorin und Lehrpersonen unserer Schulen

Dir. Birgit Eschgfäller

Schulführungskraft

 

Grundschule „Franz Tappeiner“

Lehrpersonen

Fach

Klasse

Aichner Verena

Deu, GGN, TK, Sp
Sp

4A

4B

Bauer Beatrix

Mat, TK, Mus

5A + 5B

Bazzanella Kordula

Deu, GGN, TK

2B

Burger Beatrix

Mat, Mus

4A + 4B

Egger Elisa

Mat, TK

3A + 3B

Freitag Jennifer Jeannette

Deu, GGN, Mus, Sp

3A

Gamper Lisa

Deu, GGN, Mus, Sp

2A

Greco Barbara

Mat, TK

2A

Ladurner Veronika

Mat, TK

1A + 1B

Parth Patrick

Deu, GGN, Sp
GGN, Sp

5B
5A

Schwienbacher Jana

Deu, GGN, TK, Englisch
Englisch

4B
4A

Staffler Christine

Deu, GGN, Mus, Sp

3B

Stecher Angelika

Mat, Mus, Sp

2B

Trenkwalder Andrea

Deu, GGN, Mus, Sp

1B

Tscholl Julia

Deu, Englisch
Englisch

5A
5B

Zandarco Andreas

Deu, GGN, Mus, Sp

1A

Reali Samantha

Integration

3A + 4A + 5A

De Toffol Debora

Italienisch 2. Sprache

1A + 2A + 2B

Ghermandi Stefano

Italienisch 2. Sprache

1B + 4B + 5A + 5B

Mader Vanessa

Italienisch 2. Sprache

3A + 3B + 4A

Bellagamba Sabina

Religion

1A+1B+2A+2B+3A+3B+4A

Cont Johanna

Religion (10 Std.)
Religion Schweitzer (10 Std.)

4B + 5A + 5B
1A + 1B + 2B + 3A + 3B

El Ati Allah Chaimae

DaZ

 

Armellini Martina

Mitarbeiterin für Integration

1A

 Grundschule „Albert Schweitzer“ 

Lehrpersonen

Fach

Klasse

Egger Isabel

Deu, GGN, TK, Sp

1A

Fischer Kriemhild

Deu, Mus

4B

Götsch Eva

Mat, Mus

1A

Gruber Sarah

Mat, TK

3A + 3B

Hilfert Lea

Deu, GGN, Mus, Sp

3A

Leitner Elke

Deu, GGN, TK, Sp

5B

Mach Lena

Deu, GGN, Mus

3B

Malatinec Marek

Mat, GGN, TK, Sp
Sp

4B
3B

Marth Rosmarie

Mat, TK
Mat, Sp

2A
2B

Moosmayr Manuela

Deu, GGN, TK, Mus

2B

Pircher Hanna

Mat, Mus, Englisch

5A + 5B

Rieder Jakob

Deu, GGN, TK, Sp
Sp

5A
4A

Röck Mirjam

Deu, GGN, Englisch
Englisch

4A
4B

Santer Verena

Deu, GGN, TK, Mus

1B

Schenk Claudia

Mat, TK, Mus

4A

Schwitzer Vanessa

Mat, Sp
Integration

1B
2B

Wegleiter Ariane

Deu, GGN, Mus, Sp

2A

Eschgfäller Anna Maria

Integration

1B

Karlegger Margret

Integration

4A + 4B

Bacher Martina

Italienisch 2. Sprache

1B + 2B + 3B + 4B + 5B

Raffa Soledad

Italienisch 2. Sprache

1A + 2A + 3A + 4A + 5A

Cont Johanna

Religion (10 Std.)
Religion Tapp. (10 Std.)

1A + 1B + 2B + 3A + 3B
4B + 5A + 5B

Ladurner Christiane

Religion

2A + 4A + 4B + 5A + 5B

Giacomuzzi Emily Florina

DaZ (Netzwerk 15% KG + 85% GS)

 

Mahlknecht Elisabeth

DaZ

 

Obrist Irmgard

Mitarbeiterin für Integration

4B

Grundschule „Oswald von Wolkenstein“ – Regelklassen 

Lehrpersonen

Fach

Klasse

Almberger K./Höllrigl Chr.

Mat, Sp, Englisch

Mat

4.
3B

Brunner Michaela

Deu, GGN, TK, Mus

1.

Consoli Caterina

Deu, GGN, TK, Mus

3B

Ennemoser Anna

Mat, Sp
Mat, TK, Sp

5A
5B

Marth Jennifer

Deu, GGN, TK, Mus
TK, Mus

3A
5A

Moser Julia

Deu, GGN, Mus

5B

Nussbaumer Simon

Mat, Sp
Sp
Englisch

3A
3B
5A + 5B

Pircher Elisabeth

Deu, GGN
Literarische Fächer

5A
MS „Carl Wolf“

Prenn Elisabeth

Deu, GGN, Mus

2.

Reiterer Sabine

Mat, TK

2.

Schwarz Elisa

Mat, Sp
Sp
Integration

1.
2.
3A

Stocker Marilyn

TK, Mus, Integration

4.

Trafoier Patrizia

Deu, GGN

4.

Hanifle Ulrike

Integration

5A

Gilbarosa Lara

Italienisch 2. Sprache

3A
3. GT + 4. GT

Jelenic Elise

Italienisch 2. Sprache

4.
1. GT + 2. GT + 5. GT

Tomasini Monica

Italienisch 2. Sprache

1. + 2. + 3B + 5A + 5B

Malleier Martha Theresia

Religion

alle Regel- und Ganztagsklassen

Hofmann Andrea Margarete

DaZ (Netzwerk 15% KG + 85% GS)

 

Waldner Tanja

DaZ (Netzwerk 15% KG + 85% GS)

 

Zwischenbrugger Renate

DaZ

 

Pixner Annemarie

Mitarbeiterin für Integration

5A

 Grundschule „Oswald von Wolkenstein“ – Ganztagsklassen 

Lehrpersonen

Fach

Klasse

Braun Irene

Mat, Mus, Sp

1. GT

Ladurner Nicole Maria

Deu, GGN, Mus

3. GT

Magnoni Manuel

Mat, Sp, Englisch
Sp

5. GT
2. GT

Mihaylova Galina

Mat, Mus, Sp

4. GT

Napoleone Laura

Deu, GGN
DaZ

5. GT

Nock Christa Maria

Mat, TK, Sp

3. GT

Perkmann Reinhild

TK, Mus

5. GT

Permann Patrizia

Mat, TK

2. GT

Quagliato Nadia

Deu, GGN, Mus

2. GT

Stainer Bettina

Deu, GGN, TK, Englisch

4. GT

Strobl Andrea Elisabeth

Deu, GGN, TK

1. GT

Laimer Helene

Integration

3. GT + 4. GT

Gilbarosa Lara

Italienisch 2. Sprache

3. GT + 4. GT
3A

Jelenic Elise

Italienisch 2. Sprache

1. GT + 2. GT + 5. GT

4.

Malleier Martha Theresia

Religion

alle Regel- und Ganztagsklassen

Hofmann Andrea Margarete

DaZ (Netzwerk 15% KG + 85% GS)

 

Waldner Tanja

DaZ (Netzwerk 15% KG + 85% GS)

 

Zwischenbrugger Renate

DaZ

 

 Grundschule Burgstall 

Lehrpersonen

Fach

Klasse

Cristofolini Helga

Deu, GGN, TK, Sp

2.

Frei Gertrud

Deu, Sp

4.

Ketter Stefan

Mat
Sp
Mat, Sp, Englisch

2.
3.
5.

Marsoner Tanja

Deu, GGN, TK
GGN, Englisch

5.
4.

Pedross Barbara

Mat, TK

4.

Perathoner Kathrin

GGN, TK
Deu

1.
3.

Sartori Sonja

Mat

1. + 3.

Sölva Priska

Deu, Sp

1.

Waldner Gertrud

GGN, TK, Mus

3.

Pircher Christina Maria

Integration
DaZ

2. + 3.

Priller Rosmarie

Integration

4.

Zandonai Verena

Italienisch 2. Sprache

alle Klassen

Laimer Viktoria

Religion
Mus

alle Klassen
1. + 2. + 4. + 5.

Hofer Tarita

Mitarbeiterin für Integration

2.

 Theaterpädagogik 

Lehrpersonen

Fach

Klasse

Unterthiner Evi

  

 Mittelschule „Carl Wolf“

Lehrpersonen

Fach

Klasse

Adler Lukas/Psenner Jana

Geschichte

Deutsch

F-Zug

2F, 3F

Arcaini Patrizia

Italienisch

F-Zug

Battaglioli Fiocca Cristian

Saxophon

E-Zug

Bauer Armin

Musik

E-Zug

Bernardi Isabella

Italienisch

C-Zug

Bortoli Leonard Jacopo

Geografie

Lit. Fächer

2A, 2F

1D

Bria Maria Pia

Geografie

Geschichte

3B, 3F

1C

Brunner Alexandra

Musik

Ethik

B-Zug, C-Zug

B-Zug, C-Zug, E-Zug

Burger Lisa

Violine

E-Zug

Ceccarini Sonja

Englisch

A-Zug, F-Zug

Di Tonno Raffaele

Trompete

E-Zug

Dondi Raffaella

Italienisch

B-Zug, Abendmittelschule

Egger Karin

Kunst

B-Zug, D-Zug, E-Zug, 1C

Elzenbaum Iris

Mitarbeiterin für Integration

2F

Engl Sonja

Lit. Fächer

Deutsch, Geschichte

1B

3B

Gennari Lorenzo

Italienisch

Ethik

A-Zug

3A, 3D, 3F

Guaitoli Cristina

Italienisch

E-Zug

Hofer Lisa

Religion

Ethik

B-Zug, C-Zug

1A, 2A, 1D, 2D, 1F, 2F

Hofmann Andrea Margarethe

Lit. Fächer

Abendmittelschule

Innerhofer Valentin

Mitarbeiter für Integration

2E

Jennewein Karin

Querflöte

E-Zug

Kaspar Vera

Lit. Fächer

Deutsch, Geschichte

1A

2A

Kröss Monika

Bewegung und Sport

C-Zug, E-Zug, 1F

Ladurner Christine

Deutsch, Geografie

1C

Lageder Verena Gerlinde

Deutsch als Zweitsprache

 

Lanznaster Heidi

Integration

B-Zug

Leiter Notburga

Leseförderung

Deutsch als Zweitsprache

1A, 1B, 1C, 1D, 1F

Mall Kathrin

Lit. Fächer

Geschichte, Geografie

2D

3D

Malleier Simon

Gitarre

E-Zug

Mangger Stefan

Naturkunde

Mathematik

E-Zug

1F, 2F

Marchetto Paola

Italienisch

D-Zug

Michler Alexandra

Musik

A-Zug, D-Zug, F-Zug

Oberhammer Stefan

Technik

1A, 2D, 3D, E-Zug

Pahl Daniel

Klarinette

E-Zug

Pereira Karen Leslie

Integration

1F, 2F

Pernter Sara

Bibliothekarin

 

Pfitscher Evelyn

Integration

3F

Pichler Susanne

Mathematik

E-Zug

Pircher Elisabeth

Deutsch, Geografie

1F

Pircher Mirjam

Englisch

B-Zug, D-Zug

Pircher Simone

Lit. Fächer

Deutsch

2B

3D

Pircher Yvonne

Integration

2E, 3E

Pixner Annemarie

Mathematik

Abendmittelschule

Platter Christine

Bewegung und Sport

2B, 3B, D-Zug

Rabensteiner Rita

Technik

2A, 3A, B-Zug, 1D

Rainer Martin

Schlagzeug

E-Zug

Sailer Jonas

Mathematik, Naturwissenschaften

B-Zug

Schenk Peter

Religion

D-Zug, E-Zug, F-Zug

Sequani Alexandra

Integration

A-Zug

Soller Daniel

Integration

D-Zug

Sparber Angelika

Englisch

Integration

2C, 3C, E-Zug

1C

Stückelschweiger Christian

Klavier

E-Zug

Terzer Andrea Eva

Lit. Fächer

Deutsch, Geschichte

1E

3E

Terzer Sabine

Mathematik, Naturwissenschaften

D-Zug

Trafoier Marion Klara

Technik

C-Zug

Trogmann Ulrike

Lit. Fächer

Geografie

2E

3E

Unterhuber Adelinde

Naturwissenschaften

Mathematik

F-Zug

3F

Unterthiner Evi

Theaterpädagogik

 

Unterthurner Lisa

Lit. Fächer

Deutsch

3A

2C

Weger Daniela/ Psenner Jana

Mathematik, Naturwissenschaften

C-Zug

Wegleiter Ivan

Kunst

Religion

A-Zug, 2C, 3C, F-Zug

A-Zug

Weiss Irene

Lit. Fächer

Geografie, Geschichte

Integration

3C

2C

2C

Wen Harald

Mathematik, Naturwissenschaften

A-Zug

Wenger Tamara

Englisch

Abendmittelschule

Wolters Sylvia/ Gamper Raphael

Gitarre

E-Zug

Wörnhart Stefanie

Technik

F-Zug

Zöggeler Elisabeth

Bewegung und Sport

A-Zug, 1B, 2F, 3F

Hier gehts zum Organigramm

Direktorin und Lehrpersonen unserer Schulen

Schulleitungsteams

Direktorin

 

Birgit Eschgfäller

 

Vizedirektor 

Armin Bauer

 

 

 

 

Koordination Grundschulen

Beatrix Burger

 

Direktionsrat

Birgit Eschgfäller

Armin Bauer

Beatrix Burger

 

 

 

Schulstellenleiterinnen/Protokollführung

 

 

Franz Tappeiner

Beatrix Burger/Beatrix Bauer

 

Albert Schweitzer

Elisabeth Mahlknecht/Vanessa Schwitzer 

O. v. Wolkenstein

Michaela Brunner/Elisa Schwarz & Marilyn Stocker

Burgstall

Viktoria Laimer,
Kathrin Perathoner

MS Carl Wolf

Susanne Pichler

 

 

 

 

 

 

Lehrpersonen

Eltern

Schulrat

Ivan Wegleiter

Nicole Kuhn

2024- 2025

Samantha Reali

Patrizia Gantioler

Vorsitz:

Irene Braun

Anna Razniewska

Anna Razniewska

Hanna Pircher

Michael Bianchin

Stellvertretender Vorsitz:

Helga Cristofolini

Natascha Huber

Verena Paulmichl

Cristina Guaitoli

Verena Paulmichl

 

Verwaltung

Direktion

 

Miriam Pamer

Birgit Eschgfäller

 

  

Elternrat

2024- 2025

Vorsitz: Dina Defatsch   

               Wolfgang Stanzl

 

Olivia Zambiasi

Susanne Zuber

Landesbeirat der Eltern

2023-2026

Alfred Boschetti

 

 

 

 

Vertreter/-innen der Schule

Vertreter:innen

Kindergartenbeiräte:

Kindergemeinderat

Ansprechpartner:innen

in außerschulischen Gremien

KG Elisabethheim: Manuela Moosmayr

KG Liebeswerk: Ariane Wegleiter

KG Fröhlich: Jakob Rieder

KG Schießstandstraße: Hanna Pircher

KG Fröbel: Sarah Gruber

KG Meran Stadt: Samantha Reali

KG Texelpark: Caterina Consoli

KG Burgstall: Kathrin Perathoner

Christiane Ladurner (Schweitzer)

Beatrix Bauer (Tappeiner)

Patrizia Permann (Wolkenstein)

Hansjörg Egger (Mittelschule)

 

  

 

Bildungsausschuss

Bibliotheksrat

 

Viktoria Laimer (Burgstall)

Gertrud Waldner (Burgstall)

 

 

 

Schlichtungskommission

Eltern

Lehrpersonen

2022- 2025

Marion Moser (MS)

Ersatzmitglied: Elisabetta Oliva (MS)

Michael Bianchin (GS)

Ersatzmitglied: Anna Razniewska(GS)

Notburga Leiter (MS)

Ivan Wegleiter (MS)

Ersatzmitglied: Christiane Ladurner (GS)

 

 

 

Dienstbewertungskomitee

Effektive Mitglieder

Ersatzmitglieder

2022- 2025

Jonas Sailer

Sonja Kobler

 

Lukas Adler  

Stefanie Wörnhart

 

Ladurner Nicole Maria

Simone Pircher

   

Koordinatorinnen und Koordinatoren

Grundschulen

Beatrix Burger

Gesundheitserziehung MS, Orientierung,

Übertritte GS/MS

Adelinde Unterhuber

Gesundheitserziehung GS

Lea Hilfert

Neue Lehrpersonen und Lehrpersonen 1. Klassen GS

Ariane Wegleiter

ZIB 

Lukas Adler

DaZ  MS

DaZ  GS

Notburga Leiter

Emily Florina Giacomuzzi

Netzwerkarbeit: Zusammenarbeit Sozialsprengel, Schulpsychologie, Schulsozialpädagogik und Promos 

Samantha Reali 

Individuelle Entwicklungs- und Lernbegleitung

Samantha Reali,

Ariane Wegleiter

Integration MS

Integration GS

Irene Weiss

Samantha Reali

Abendmittelschule

Andrea Hofmann

Dreijahresplan

Birgit Eschgfäller

Gesellschaftliche Bildung GS

Gesellschaftliche Bildung MS

Beatrix Burger

Armin Bauer

Evaluation MS

Evaluation GS

Alexandra Michler

/

 

Umweltbildung/ Verkehrserziehung

Jonas Sailer

 

 

 

Bereichskoordinatorinnen und Bereichskoordinatoren

Arbeitsschutz

Jonas Sailer 

 

Didaktische Systembetreuung

Lernstandserhebungen

Peter Schenk 

 

Digitale Plattformen

Homepage/Öffentlichkeitsarbeit  

Peter Schenk

 

Digitalisierung-Didaktik

Patrizia Arcaini

 

 

 

Notfalleinsatzgruppe

Grundschule Tappeiner

Beatrix Burger

Kordula Bazzanella
Brigitte Bordon

 

Grundschule O. v. Wolkenstein

Michaela Brunner
Manuel Magnoni
Anja Pixner

 

Grundschule Albert Schweitzer

Elisabeth Mahlknecht
Dietmar Costa

 

Grundschule Burgstall

Gertrud Frei
Barbara Pedross

 

Mittelschule Carl Wolf

Sonja Kuppelwieser

Jonas Sailer

Armin Bauer

Stefan Oberhammer

Rita Kofler

Monika Kröss

Martin Mussi

Miriam Pamer

Peter Schenk

Ivan Wegleiter

Harald Wen

Christine Zanon

 

 

 

Schulsozialpädagogik

 

Hansjörg Egger

Julia Penn

 

 

 

AG Soziales Netzwerk

SFK

Theaterpädagogin

Koordination DaZ

Koordinatorinnen Integration

Koordination Individuelle Entwicklungs- und Lernbegleitung

Schulpsychologin

Schulsozialpädagogik

ZiB-Leitung

Mitglieder der AG Zus. Sozialdienst

 

 

 

AG für eine gute Klassengemeinschaft   

Lukas Adler

Jakob Rieder

 

 

 

 

AG Care Team

Grundschule Tappeiner

Sabina Bellagamba

Samantha Reali
Beatrix Burger

Grundschule O. v. Wolkenstein

Martha Malleier

Tanja Waldner

Grundschule Albert Schweitzer

Christiane Ladurner

Ariane Wegleiter

Grundschule Burgstall

Tanja Marsoner

Priska Sölva

Mittelschule Carl Wolf

Peter Schenk

Ivan Wegleiter

Heidi Lanznaster

Lisa Hofer

Verwaltung

Sonja Kuppelwieser

Miriam Pamer

Krankenhausschule

Christina Schenk

 

  

AG Gesundheitserziehung

Mittelschule

Adelinde Unterhuber

Christine Ladurner

Grundschule Schweitzer

Lea Hilfert

Grundschule Burgstall

Tanja Marsoner

 

  

AG Übertritte GS MS

Mittelschule Carl Wolf

Adelinde Unterhuber

Rita Rabensteiner

Christine Platter

Ivan Wegleiter

Kathrin Mall

Armin Bauer

Grundschule Burgstall

Tanja Marsoner,
Stefan Ketter

 

  

AG Digitales Register/DSB´s/Neue Medien

(DSB´s/Neue Medien pro Klassenzug GS 15 Stunden

Digitales Register pro Klassenzug GS 5 Stunden

MS: Koordinationsaufträge)

Grundschule Tappeiner

DigReg: Beatrix Burger

DSB: Samantha Reali

Grundschule O. v. Wolkenstein

DigReg und DSB:

Simon Nussbaumer Jennifer Marth

Grundschule Albert Schweitzer

DigReg und DSB:

Jakob Rieder,

Lea Hilfert

Grundschule Burgstall

DigReg: Viktoria Laimer

DSB: Stefan Ketter

Mittelschule Carl Wolf

Peter Schenk/Patrizia Arcaini/Armin Bauer

 

 

 

AG Evaluation

Alexandra Michler

Armin Bauer

Stefan Ketter

 

 

 

 

AG Inklusion 

 

Thematische Sitzungen mit unterschiedlicher Personen- Zusammensetzung

 

 

 

AG Schulhomepage

Grundschule Tappeiner

Jennifer Jeannette Freitag

Grundschule O. v. Wolkenstein

Simon Nussbaumer

Grundschule Albert Schweitzer

Elisabeth Mahlknecht

Grundschule Burgstall

Sonja Sartori

Mittelschule Carl Wolf

Peter Schenk

   

AG Zusammenarbeit Sozialdienst 

Grundschule O. v. Wolkenstein

Elisa Schwarz

Andrea Strobl

Grundschule Tappeiner

Samantha Reali

Grundschule Albert Schweitzer

Lea Hilfert

Grundschule Burgstall

Christina Pircher

Mittelschule Carl Wolf

Lukas Adler

   

AG ZIB

 

Lukas Adler

Lorenzo Gennari

Simone Pircher

Sozialpädagog*innen

 

 

Schulführungskraft

Schulpsychologie

Adelinde Unterhuber

Vera Kaspar

Jana Psenner

 

  

AG Dreijahresplan

Grundschule Tappeiner

Jennifer J. Freitag/

Beatrix Bauer

Grundschule O. v. Wolkenstein

/

Grundschule Albert Schweitzer

Hanna Pircher

Grundschule Burgstall

/

Mittelschule Carl Wolf

Alexandra Michler

 

  

AG Individuelle Entwicklungs- und Lernförderung

Grundschule Tappeiner

Samantha Reali

Grundschule O. v. Wolkenstein

Elisa Schwarz

Caterina Consoli

Grundschule Albert Schweitzer

Ariane Wegleiter

Grundschule Burgstall

2024/25 Priska Sölva, Sonja Sartori

 

  

AG Bibliothek

Mittelschule

Sara Pernter

Patrizia Arcaini

Isabella Bernardi

Stefan Oberhammer

Ulrike Trogmann

Andrea Hofmann

Sonja Engl

Grundschule

GS Schweitzer

GS Wolkenstein

GS Burgstall

GS Tappeiner

 

Ariane Wegleiter

Jakob Rieder

Soledad Raffa

Nadia Quagliato

Lara Gilbarosa

Gertrud Waldner

Jennifer Jeannette Freitag

Beatrix Bauer

Deborah De Toffol

 

  

AG Mensa

Mittelschule

Armin Bauer

Hildegard Rier

 

  

AG Sport (Sporttag und Klassenolympiade)

Mittelschule

Christine Platter

Monika Kröss

Lukas Adler

Zöggeler Elisabeth

Sonja Engl

Simone Pircher

Jonas Sailer

   

AG Gemütlichkeit

Schweitzer

Elisabeth Mahlknecht

Elke Leitner

Christiane Ladurner

Rosmarie Marth

   

AG Schulgarten/Schulhausgestaltung

Schweitzer

Mirjam Röck

Verena Santer

Anna Maria Eschgfäller

Emily Giacomuzzi

Claudia Schenk

Isabel Egger

   

AG Gewerkschaft

Wolkenstein

Irene Braun

   

AG Lernberatung

Mittelschule

Sabine Terzer

Kathrin Mall

Peter Schenk
(Lorenzo Gennari)

   

AG Schulfeiern

Mittelschule

Sabine Terzer

Kathrin Mall

Notburga Leiter

Elisabeth Pircher

Harald Wen

 

 

 

AG Fasching

Mittelschule

Kathrin Mall

Lorenzo Gennari

 

 

 

AG Schulhausgestaltung

 

 

Mittelschule

Karin Egger

Ulrike Trogmann

Simone Pircher

Stefanie Wörnhart

   

AG Raumnutzung von Kleingruppen

Mittelschule

Heidi Lanznaster

Alexandra Michler

Yvonne Pircher

Irene Weiss

   

AG Eignungsprüfung

Grundschulen

Jennifer Jeannette Freitag

Elisa Egger

Debora De Toffol

 

 

Fachgruppenleitung

Mittelschule

Lit.Fächer

Kathrin Mall

Italienisch

Isabella Benardi

Englisch

Sonja Ceccarini

Mathematik/Naturkunde

Susanne Pichler

Bewegung und Sport

Monika Kröss

Musik

Armin Bauer

Instrumentalunterricht

Christian Stückelschweiger

Technik

Wörnhart + Rabensteiner

Kunst

Ivan Wegleiter

Religion

Peter Schenk

Integration

E. Pfitscher + Y. Pircher

DaZ Mittelschule

Notburga Leiter

Ethik

Brunner A. + Hofer L.

Grundschule

Integration

Samantha Reali

Kunst

Jakob Rieder

Religion

Christiane Ladurner

Englisch

Elisabeth Mahlknecht

Deutsch1, 2

Quagliato Nadia

Deutsch 3,4, 5

Verena Aichner

Mathematik

Elisa Egger Beatrix Burger

Musik

Angelika Stecher

Italienisch

Debora De Toffol

Technik

Patrizia Permann

Sport

Simon Nussbaumer

DAZ

Emily Florina Giacomuzzi

Fachgruppenvertretungen im Bezirk

 

Integration

Samantha Reali

GS Tappeiner

Integration

E. Pfitscher/Y. Pircher

MS Carl Wolf

Kunst

Jakob Rieder

GS Schweitzer

Kunst

Karin Egger

MS Carl Wolf

Religion

Christiane Ladurner

GS Schweitzer

Religion

Peter Schenk

MS Carl Wolf

Englisch

Elisabeth Mahlknecht

GS Schweitzer

Englisch

Mirjam Pircher

MS Carl Wolf

Deutsch

Verena Aichner

GS Tappeiner

Mathematik

Elisa Egger

GS Tappeiner

Musik

Angelika Stecher

GS Tappeiner

Musik

Armin Bauer

MS Carl Wolf

Italienisch

Debora De Toffol

GS Tappeiner

Italienisch

Patrizia Arcaini

MS Carl Wolf

Technik

Patrizia Permann

GS Wolkenstein

Technik

Stefan Oberhammer

MS Carl Wolf

Sport

Simon Nussbaumer

GS Wolkenstein

Sport

Elisabeth Zöggeler

MS Carl Wolf

Anfangsunterricht

Jennifer Marth

GS Wolkenstein

DaZ

Notburga Leiter

MS Carl Wolf

   

Schulverwaltung

Schulsekretärin

Verwaltungs-sachbearbeiterinnen

 

Miriam Pamer

Elena Burac – Buchhaltung

 

Petra Oberhuber

 

Patrizia Haller

Rita Kofler

Annalena Brunner

Sonja Kuppelwieser

Hildegard Rier

Mitarbeiter/-innen für die Reinigung

Mittelschule Carl Wolf

Tanja Mair

 

Daniele Malfertheiner

 

Martin Mussi

 

Greti Zöschg

 

Alexander Pecoraro

 

Claudia Plenz

 

Daniela Stecher

 

Christine Zanon

Grundschule Burgstall   

Sabine Clementi

Grundschule Franz Tappeiner   

Brigitte Bordon

 

Erika Pircher

 

Martin Mussi

Grundschule O. v. Wolkenstein

Tanja Pichler

 

Anja Pixner

 

Bruno Sterchele

Grundschule A. Schweitzer        

Claudia Altstätter

 

Dietmar Costa

 

Andreas Pixner

Klassenvorstände/

Schriftführung

Mittelschule Carl Wolf

 

Klassenlehrperson

Protokoll

1A

Harald Wen

Harald Wen

1B

Jonas Sailer

Rita Rabensteiner

1C

Christine Ladurner

Lisa Hofer

1D

Leonard Bortoli

Paola Marchetto

1E

Pichler Susanne

Stefan Mangger

1F

Pircher Elisabeth

Patrizia Arcaini

2A

Vera Kaspar

Sonja Ceccarini

2B

Simone Pircher

Christine Platter

2C

Daniela Weger/Jana Psenner

Monika Kröss

2D

Kathrin Mall

Stefan Oberhammer

2E

Ulrike Trogmann

Yvonne Pircher

2F

Jana Psenner/Lukas Adler

Elisabeth Zöggeler

3A

Lisa Unterthurner

Ivan Wegleiter

3B

Sonja Engl

Heidi Lanznaster

3C

Irene Weiss

Alexandra Brunner

3D

Sabine Terzer

Sabine Terzer

3E

Andrea Eva Terzer

Armin Bauer

3F

Adelinde Unterhuber

Evelyn Pfitscher

AMS

Hofmann Andrea

Hofmann Andrea

 

  

 

Grundschule Burgstall    1. Kl.

                                       2. Kl.

                                       3. Kl.

                                       4. Kl.

                                       5. Kl.

Sölva Priska

Cristofolini Helga

Waldner Gertrud

Pedross Barbara und Frei Gertrud

Marsoner Tanja

 

Grundschule Franz Tappeiner 1.  A

                                                           2.  A

                                                           3.  A

                                                           4.  A

                                                           5.  A

                                                         1.  B

                                                           2.  B

                                                           3.  B

                                                           4.  B

                                                           5.  B

Zandarco Andreas

Gamper Lisa

Freitag Jennifer Jeannette

Aichner Verena

Bauer Beatrix

Trenkwalder Andrea

Bazzanella Kordula

Staffler Christine

Schwienbacher Jana

Parth Patrick

 

Grundschule O.v.Wolkenstein  1.Kl.                                                             2. Kl.

                                                     3. A

 3. B

4. Kl.

  5. A

  5. B

 1. GT

 2. GT

 3. GT

 4. GT

 5. GT

Brunner Michaela

Prenn Elisabeth

Marth Jennifer

Consoli Caterina

Trafoier Patrizia

Ennemoser Anna

Moser Julia

Strobl Andrea Elisabeth

Quagliato Nadia

Ladurner Nicole Maria

Stainer Bettina

Magnoni Manuel

 

Grundschule A. Schweitzer       1.A

                                                 2.A

                                                 3.A

                                                 4.A

                                                 5.A

                                                      1.B

                                                 2.B

                                                 3.B

                                                 4.B

                                                 5.B

Egger Isabel

Wegleiter Ariane

Hilfert Lea

Röck Mirjam

Rieder Jakob

Santer Verena

Moosmayr Manuela

Mach Lena

Fischer Kriemhild

Leitner Elke

   

Tutorinnen  bzw. Tutoren

Berufsbildungs-/Probejahr 

Schwarz Elisa                           für

De Toffol Debora                      für

Stocker Marilyn                        für

Leiter Notburga                        für

Consoli Caterina

Mader Vanessa

Mihaylova Galina

Ladurner Christine

Tutorinnen bzw. Tutoren Berufseingangsphase

Moosmayr Manuela                 für

Wegleiter Ariane                      für

Greco Barbara                         für

Pircher Simone                        für

Röck Mirjam

Egger Isabel

Zandarco Andreas

Bortoli Leonard Jacopo

Tutorinnen bzw. Tutoren

Probezeit 

Egger Hansjörg                         für

Ladurner Christiane                  für

Reali Samantha                        für

Schenk Claudia                        für

Rieder Jakob                            für

Gamper Lisa                             für

Aichner Verena                         für

Quagliato Nadia                        für

Pedross Barbara/Frei Gertrud   für

Bauer Armin                              für

Elzenbaumer Iris                       für

Trogmann Ulrike                       für

Penn Julia

Cont Johanna

Eschgfäller Anna Maria

Mach Lena

Santer Verena

Parth Patrick

Trenkwalder Andrea

Trafoier Patrizia

Priller Rosmarie

Burger Lisa

Innerhofer Valentin

Unterthurner Lisa

 

  

Bibliotheksleiterinnen

Grundschule A. Schweitzer

Ernennung durch den Schulrat, Festlegung Ersatz durch Schulführungskraft

Deutsche Schüler*innenbibliothek (15h + 15h)

Jakob Rieder, Ariane Wegleiter

 

Italienische Schüler*innenbibliothek (10h)

Soledad Raffa

 

Grundschule Wolkenstein

 

Deutsche Schüler*innenbibliothek

Nadia Quagliato

 

Italienische Schüler*innenbibliothek

Lara Gilbarosa

 

Grundschule Burgstall

 

Deutsche Schüler*innenbibliothek

Gertrud Waldner

 

Italienische Schüler*innenbibliothek

Verena Zandonai

 

Grundschule Tappeiner

 

Deutsche Schüler*innenbibliothek

(15h + 15h)

Jennifer Freitag

Beatrix Bauer

 

Italienische Schüler*innenbibliothek

10h

Deborah De Toffol

Lehrmittel/Inventarverwahrung:

Grundschule A. Schweitzer

Mathematik: Hanna Pircher

Deutsch: Mirjam Röck, Leitner Elke

GGN/Forscherlabor: Ariane Wegleiter

Italienisch: Martina Bacher, Soledad Raffa

Englisch: Hanna Pircher

Sportgeräte: Rosmarie Marth, Vanessa Schwitzer

Technik & Kunst: Sarah Gruber, Claudia Schenk

Musik: Kriemhild Fischer, Eva Götsch

Religion: Christiane Ladurner

DaZ: Emily Florina Giacomuzzi, Elisabeth Mahlknecht

Integration: Margret Karlegger, Anna Maria Eschgfäller, Schwitzer Vanessa

Schulbücher: Manuela Moosmayr, Elisabeth Mahlknecht

Erste-Hilfe-Material: Claudia Schenk, Sarah Gruber

 

 

Grundschule Wolkenstein

 

Mathematik/Forscherlabor: Irene Braun, Anna Ennemoser, Elisa Schwarz, Manuel Magnoni

Deutsch: Nicole Maria Ladurner, Caterina Consoli

GGN: Andrea Strobl, Bettina Stainer

Italienisch: Monica Tomasini

Englisch: Manuel Magnoni, Nussbaumer Simon

Sportgeräte: Manuel Magnoni, Simon Nussbaumer

Technik & Kunst/ Brennofen: Patrizia Permann, Sabine Reiterer

Musik: Elisabeth Prenn, Helene Laimer

Religion: Martha Malleier

DaZ: Tanja Waldner

Integration: Ulrike Hanifle

Schulbücher: Michaela Brunner

Erste-Hilfe-Material: Michaela Brunner

Spieleschrank: Laura Naoleone

Emails Abrufen: Elisa Schwarz

 

Grundschule Burgstall

 

Lehrmittel: Kathrin Perathoner und Viktoria Laimer

Lehrerbibliothek: Gertrud Waldner

Turngeräte: alle Sportlehrpersonen

Tonbrennofen: Helga Cristofolini

 

Grundschule Tappeiner

 

Mathematik: Veronika Ladurner, Beatrix Bauer

Deutsch: Verena Aichner

GGN/Forscherlabor: Christine Staffler

Italienisch: Deborah De Toffol, Stefano Ghermandi

Englisch: Julia Tscholl, Jana Schwienbacher

Sportgeräte: Lisa Gamper, Patrick Parth

Technik & Kunst: Barbara Greco, Elisa Egger

Musik: Angelika Stecher

Religion: Sabine Bellagamba

Integration: Samantha Reali

Schulbücher: Beatrix Burger

 

Mittelschule Carl Wolf

 

Lit. Fächer: Vera Kaspar, Leonard Bortoli

DaZ: Verena Lageder, Notburga Leiter

Bibliothek: Sara Pernter

Bibliothek-Italienisch: Isabella Bernardi

Videothek Italienisch: Patrizia Arcaini

Englisch: Mirjam Pircher

Mathematik/Naturw.: Harald Wen

Sport und Bewegung: Christine Platter

Musik: Armin Bauer

Instrumentalunterricht: Sylvia Wolters

Technik: Stefan Oberhammer

Kunst: Karin Egger

Religion: Peter Schenk

Integration: Yvonne Pircher

Jahrestätigkeitsplan Gesamtkollegium Schuljahr 2024/2025

Beschluss Nr. 1_Plenum_Jahrestätigkeitsplan Gesamtkollegium_02.09.2024

Unterrichtsbeginn: Donnerstag, 05.09.2024

 

Erstes Semester: 05.09.2024 bis 31.01.2025

Unterrichtsende: Freitag, 13.06.2025

 

Zweites Semester: 01.02.2025 bis 13.06.2025

Farblegende- und Abkürzungsverzeichnis:

 

beide Schulstufen

 

Grundschulen

 

Mittelschule

 

Ferien und freie Tage

AG

Arbeitsgruppe

AMS

Abendmittelschule

BBJ

Berufsbildungsjahr

BEP

Berufseingangsphase

DaZ

Deutsch als Zweitsprache

DBK

Dienstbewertungskomitee

DemeK

Deutsch in mehrsprachigen Klassen

DJP

Dreijahresplan

E

Eltern

EV

Elternvertretungen

 

 

 

 

 

 

Farblegende- und Abkürzungsverzeichnis:

EOP

Entwicklungs- und Organisationsprogramm

FB

Fortbildung

FEP

Funktionelles Entwicklungsprofil

FG

Fachgruppe

GS

Grundschule

IBP

Individueller Bildungsplan

KG

Kindergarten

Kl.

Klasse

KR

Klassenrat

KV

Klassenvorstand

LP

Lehrperson

MS

Mittelschule

SSL

Schulstellenleitungen

TK

Teilkollegium

 

 

 

 

 

 

 

AUGUST – SEPTEMBER

Vorbereitende organisatorische Treffen mit außerschulischen Partnern/innen und Mitarbeiter/innen-Gespräche

Erstellen der Jahresplanungen, Ausgangslagen, AG- und FG-Zielsetzungen

Termin

Uhrzeit

Inhalt

Schulstufe

Gremium

02.09.2024

8:00

9:30

 

 

9:30

 

Eröffnungskonferenz

GS MS

 

Fachgruppe Integration (ab 10 Uhr mit Eva Huber)

Fachgruppe DaZ

 

GS MS

LP DaZ und Integration

Mitarbeiterinnen für Integration

Treffen der Notfalleinsatzgruppe

GS MS

Notfalleinsatz-gruppe

Arbeitsschutz-beauftragte

11:00

12:15

 

 

11:00- 12:30

 

14:00-16:00

 

14:00- 16:00

 

16:15

Gemeinsames Teilkollegium MS

MS

TK MS

Einführung in die neuen Instrumente zur Jahresplanung für alle Klassenvorstände und Protokollführer*innen der MS

MS

KV

Schulstellensitzungen GS

Planung auf Schulstellenebene (EOP)

GS

 

Fachgruppen MS (Koordination und Planung Projekte-Vorarbeit für Klassenrat)

MS

FG MS

Schulstellensitzungen GS: Erstellung Stundenplan, Klassenratssitzung

GS

 

Informationsveranstaltung „Teachino“ für alle Lehrpersonen in hybridem Format: Teilnahme in der Aula MS oder online möglich

GS MS

 

03.09.2024

8:00

Für alle Lehrpersonen der 1. Klasse GS: Individuelle Entwicklungs- und Lernbegleitung im SJ 2024/25 und andere zentrale Themen für die Gestaltung des ersten Lernjahres (Tagesordnung im Teams-Ordner)

GS

LP 1.Kl. GS

9:00-12:30

14:00-17:00

Planung auf Schulstellenebene und im Team (ganztägig)

Vorstellen der neuen Vorlagen für die Jahresplanungen

GS

 

8:00

10:00

13:30

 

14:30

Klassenratssitzungen MS        A-E

MS

KR MS

Klassenratssitzungen MS        C-D

MS

KR MS

Treffen Profilgruppe Schwerpunkt Sport (für alle Lehrpersonen, die im Schwerpunkt Sport in mehreren Klassen tätig sind)

MS

LP B-Zug

Klassenratssitzungen MS        B-F

MS

KR MS

Ab 18:00

Treffen mit Eltern 1. Klassen GS

GS

KR 1. Kl. GS 

04.09.2024

 

 

 

8:00

9:30-12:00

 

9:30-12:00

 

14:00-16:00

 

17:30

 

Einführung neuer LP durch die Schulführungskraft

GS MS

Neue LP 

Pädagogische Großtagung in Bozen (freiwillige Teilnahme)

GS MS

Freiwillige Teilnahme

Planung auf Schulstellenebene und im Team (EOP-Schule)

GS

 

KR GS

 

FB (verpflichtend): Rechte und Pflichten der LP

 

GS MS

 

FB (online) Digitales Register- verpflichtend für neue Lehrpersonen

GS-MS

 

 

05.09.2024

 

10:30

Schulbeginn – verkürzter Unterricht

GS MS

 

 

Fachgruppensitzung auf Schulstellenebene vor Ort (Lehrmittel)

GS

FG GS

Veröffentlichung „Willkommen an der Schule“

GS

E

10:45

Teilkollegium (unter anderem Organisatorisches an der Schule)

MS

TK MS

05.09.2024

17:00

Informationsveranstaltung für Lehrpersonen in BEP und BBJ

GS MS

LP BEP/BBJ

Tutorinnen BEB/BBJ

Dienstbewertungskomitee

05.09.2024

Nach Terminplan

Planungs- und Koordinierungssitzungen (EOP-Klassen)

GS

 

09.09.2024

17:00

KR mit Eltern 3./2. Klassen alle Züge

MS

KR

10.09.2024

19:00

Elternabend 1.Klassen

MS

KR 1. Kl. MS

11.09.2024

Ab 14:00

Konstituierende Sitzung der Arbeitsgruppen

GS MS

Alle AG

11.09.2024

14:00-15:30

AG Dreijahresplan und AG Evaluation

GS MS

AG DJP und AG Eval.

11.09.2024

16:00-17:00

AG Careteam

GS MS

AG Mitglieder

16.09.2024

15:00

Fachgruppe Integration (LP und Mitarbeiter*innen)

Fachgruppe DaZ

GS MS

FG Integration

FG DaZ

16.09.2024-20.09.2024

Nach Terminplan

Elternabende der Grundschulen: Wahl der Elternvertretung, Vorstellung EOP Klasse

GS

KR

18.09.2024

14:30

FB (verpflichtend) Erweiterte Funktionen und Apps der Digitalen Tafeln

MS

 

20.09.2024

 

Abgabe der Stundenpläne

GS

 

23.09.2024

15:30

2. Schulstellenleiterinnensitzung

GS MS

SSL

25.09.2024

15:00-17:30

FB Flotte Technik (Werkzeugkoffer)

GS

Interessierte

25.09.2024

14:30

Informationsveranstaltung „Ich sag Nein!“

MS

LP 3. Kl.

25.09.2024

14:30-16:00

AG Netzwerk

GS MS

AG Mitglieder

26.09.2024

19:00

Elternratssitzung

GS MS

E

27.09.2024

 

Abschluss der 1. Planung der unterrichtsbegleitenden Tätigkeiten (Excel-Tabelle)

GS

KR

30.09.-07.10.

 

Klassenratssitzungen MS

MS

 

30.09.2024

14:30

Klassenratssitzungen B-F

MS

KR B-F

 

 

OKTOBER

Elterngespräche zum IBP nach KR

01.10.2024

18:00

Elternabend für die Eltern der 2. Klassen zum Projekt Sexualerziehung

MS

E 2.Kl.

02.10.2024

14:00

AG Bibliothek

GS MS

AG Bibliothek

02.10.2024

16:30

14:30

Teilkollegium GS-Arbeit in den Fachgruppen

GS

TK GS

Klassenratssitzungen C-D

MS

KR C-D

03.10.2024

15:00

FB Modell Schendlingen 1 (Vorarlberg)

Lese- und Sprachförderkonzept für Primar- und Sekundarstufe

GS/MS

Interessierte

04.10.2024

15:00

FB Modell Schendlingen 2

Training der basalen Lesetechnik in Primar- und Sekundarstufe

GS/MS

Interessierte

04.10.2024

 

Abgabe des Tätigkeitsplans der Schulstelle

GS

SSL

Abgabe Fortbildungsplan für Lehrpersonen

GS/MS

 

07.10.2024

14:30

Klassenratssitzungen A-E

MS

KR A-E

07.10.2024

15:00-16:30

FB Logopädie am Sprengel (Aula Wolkenstein)

GS/MS

Interessierte

09.10.2024

15:00

FB DemeK

GS

LP (dringend empfohlen für alle Lehrpersonen der 1. Klassen GS)

09.10.2024

14:00-16:30

3. Schulstellenleiterinnensitzung

GS MS

SSL

10.10.2024

 

Abschluss Projektplanung (Excel-Datei)

MS

 

11.10.2024

14:00-18:30

FB Gemeinsam stark werden (1)

GS

 

14.10.2024

18:00

Informationsabend Logopädie Schweitzer

GS

E GS Schweitzer

16.10.2024

14:30

2. Sitzung Lehrpersonenkollegium

GS MS

 

17.10.2024

18:00

Infoabend HGV und LVJ für Eltern 3. Klasse

MS

E 3. Kl.

14.10.2024-25.10.2024

Nach Terminplan

Erstellung der Ausgangslagen der Schüler*innen, Erstellung der IBP´s und Abschluss der EOP´S

GS

 

21.10.2024

09:00-17:00

Pädagogischer Tag

GS MS

 

23.10.2024

15:00-18:00

FB: Musik in der Grundschule

GS

Interessierte

26.10.-03.11.2024

 

Herbstferien

 

 

NOVEMBER

Ausgangslage und IBP´s  innerhalb November fertig stellen

04.11.2024

15:00-16:30

FG-Leiter MS (ehemals SCHUP)

MS

FG Leitung

05.11.2024

08:30

GS Wolkenstein: Sprechstunde Schulpsychologie (aktuelle Diagnosen)- Präsenz

GS

KR Wolkenstein

06.11.2024

06.11.2024

14:30

 

1.Elternsprechnachmittag

GS

E

Klassenratssitzungen A-E Sitzung

MS

KR A-E

07.11.2024

09:15-10:15

Schüler*innenrat

MS

Schüler*innenrat

08.11.2024

 

Übergreifende Kompetenzen Ausgangslage MS

MS

 

11.11.2024

 

Klassenratssitzungen B-F

MS

KR B-F

12.11.2024-22.11.2024

 

Bei Bedarf: Organisatorisches Treffen mit Elternvertretungen

GS

Team + EV

12.11.2024

08:30

GS Burgstall: Sprechstunde Schulpsychologie (aktuelle Diagnosen)- Präsenz

GS

KR Burgstall

13.11.2024

14:00-15:30

Teilkollegium GS Tappeiner mit SFK

GS

GS Tappeiner

13.11.2024

14:30

Klassenratssitzungen C-D

MS

KR C-D

18.11.2024

15:00

1.übergreifende Fachgruppensitzung auf Bezirksebene: Literarische Fächer, Italienisch, Englisch, Mathematik/Naturwissenschaften, Bewegung und Sport, Kunst, DaZ, Deutsch, Kunst, Musik, Sport, Italienisch, Religion

GS MS

FG-Vertretung

20.11.2024

15:00 -17:30

AG Inklusion

MS/GS

Interessierte

20.11.2024

15:00

GS Schweitzer: Sprechstunde Schulpsychologie (aktuelle Diagnosen)- Online

GS

KR Schweitzer

21.11.2024

10:00

Elternsprechtag MS (Beginn 10 Uhr)

MS

 

18:00

HGJ und LVH  Elternabend für Interessierte

MS

E

22.11.2024

14:00-18:30

FB Gemeinsam stark werden (2)

GS

Interessierte

25.11.2024

 

Übergang GS-MS: Besuch der Mittelschule

GS MS

 

25.11.2024

15:00

1.übergreifende Fachgruppensitzung auf Bezirksebene: Anfangsunterricht, Musik, Technik, Integration, DAZ/Sprachförderung, Schulsozialpädagogik

GS MS

FG-Vertretung

26.11.2024-

Noch zu definieren

Orientierungsveranstaltung für Mittelschülerinnen und Mittelschüler in Sinich

MS

3. Kl. MS

27.11.2024

14:00-16:30

4. Schulstellenleiterinnensitzung

GS MS

SSL

28.11.2024

18:00-20:00

Sitzung Schulrat

GS MS

Schulrat

DEZEMBER

 Elterninformation bei negativen Bewertungen von Schülern/innen innerhalb Dezember

04.12.2024

14:00-15:30

Teilkollegium GS Burgstall mit SFK

GS

GS Burgstall

09.12.2024

15:00-16:30

Teilkollegium GS Schweitzer mit SFK

GS

GS Schweitzer

09.-12.12.24

 

Ausstellung “Panta Rei”

MS

3. Klassen

11.12.2024

15:00-16:30

Sitzung AG Dreijahresplan und AG Evaluation

GS/MS

AG DJP und AG Eval.

21.12.2024- 06.01.2025

Weihnachtsferien

 

 

JANUAR

FEP für Schulabgänger/innen innerhalb Jänner

09.-31.01.2025

 

Vor- und Notenkonferenzen

GS MS

 

09.01.2025

18:30

GS-Eltern Infoabend an MS

MS

E GS

09.01.2025

15:00

FB-Entspannungsübungen für Kinder mit Jakob Rieder

GS

Interessierte

15.01.2025

14:00

Teilkollegium

MS

 

16.01.2025

15:00

FB-Entspannungsübungen für Kinder mit Jakob Rieder

GS

Interessierte

17.01.2025

 

Übergreifende Kompetenzen eintragen

MS

 

21.01.2025

 

Abschluss des Digitalen Registers für die Auslese der Fachurteile

GS

KR

22.01.2025

14:30

AG Soziales Netzwerk

GS MS

AG Mitglieder

24.01.2025

14:00-18:30

FB Gemeinsam stark werden (3)

GS

Interessierte

24.01.2025

 

Bewertungen ins Zeugnis eintragen

MS

 

27.01.2025

 

Bewertungskonferenz C-D

MS

KR C D

27.01. – 31.01.2024

Nach Terminplan

Schüler*innenbewertung IBP am Ende des 1. Semesters, Verifizierung der Unterrichts- und Erziehungstätigkeit mit Planungs- und Koordinierungssitzung

GS

KR

29.01.2025

 

Bewertungskonferenz B-F

MS

KR B F

30.01.2025

 

Bewertungskonferenz AMS

AMS

KR AMS

FEBRUAR

Innerhalb Februar Besprechung und Überprüfung des Indiv. Bildungsplans (IBP) für Schülerinnen und Schüler 104/92    

03.02.2025

 

Bewertungskonferenz A-E

MS

KR A E

05.02.2025

16:30

Teilkollegium der Grundschulen

GS

TK alle GS

07.02.2025

 

Verteilung der Bewertungsbögen

GS MS

 

10.02.2025

15:00

2.übergreifende Fachgruppensitzung auf Bezirksebene: Literarische Fächer, Italienisch, Englisch, Mathematik/Naturwissenschaften, Bewegung und Sport, Kunst, Religion

GS MS

FG-Vertretung

11.02.2025

08:30

GS Schweitzer: Sprechstunde Schulpsychologie (aktuelle Diagnosen)- Präsenz

GS

KR Schweitzer

12.02.2025

15:00

FB: Musik in der Grundschule

GS

Interessierte

 

15:00

GS Wolkenstein: Sprechstunde Schulpsychologie (aktuelle Diagnosen)- Online

GS

KR Wolkenstein

17.02.2025

09:15

Schüler*innenrat (Vormittag)

MS

Schüler*innenrat

18.02.2025

08:30

GS Tappeiner: Sprechstunde Schulpsychologie (aktuelle Diagnosen)- Präsenz

GS

KR Tappeiner

19.02.2025

15:30

GS Burgstall: Sprechstunde Schulpsychologie (aktuelle Diagnosen)- Online

GS

KR Burgstall

19.02.2025

14:00-16:30

5. Schulstellenleiterinnensitzung

GS MS

SSL

24.02.2025

15:00

2.übergreifende Fachgruppensitzung auf Bezirksebene: Anfangsunterricht, Musik, Technik, Integration, DAZ/Sprachförderung, Schulsozialpädagogik

GS MS

FG-Vertretung

26.02.2025

15:00-17:30

FB „Flotte Technik“ 2

GS

Interessierte

26.02.2025

16:00-18:00

AG Inklusion

GS MS

AG Mitglieder

27.02.2025

 

Unsinniger Donnerstag verkürzter Unterricht

GS MS

 

MÄRZ

Erstellung FEP innerhalb 15. März durch KR – Organisation Übertrittsgespräche

01.-09.03.2025

 

Faschingsferien/Semesterferien

GS MS

 

10.- 14.03.2025

 

Klassenratssitzung mit Elternvertreterinnen und Elternvertretern oder Elternversammlung/ gemeinsamer Elternabend (laut Terminplan)

GS

 

12.03.2025

14:00-15:00

AG Dreijahresplan und AG Evaluation

GS MS

AG DJP AG EVAL.

12.03.2025

16:30-18:00

3. Sitzung des Lehrpersonenkollegiums

GS MS

 

17.03.2025

 

Klassenrat mit Eltern B-F-C

MS

KR + E (B-F-C)

19.03.2025

 

Klassenrat mit Eltern A-E-D

MS

KR + E (A-E-D)

19.03.2025

 

Teilkollegium GS Wolkenstein mit SFK

GS

GS Wolkenstein

21.03.2025

14:00-18:30

FB Gemeinsam stark werden (4)

GS

Interessierte

24.- 28.03.2025

 

Verifizierung der Schüler*innenbeobachtungen/Zwischenbewertung, Mitteilung über Versetzungsgefährdung (laut Terminplan)

GS

 

APRIL

Mitteilung Eltern Versetzungsgefährdung Ende April/Mitte April: Abgabefrist Formular Instandhaltungsarbeiten Gemeinden und Listen Schulbücher / 2. IBP-Gespräch nach KR

02.04.2025

 

Klassenrat Lernstand B-F

MS

KR B-F

03.04.2025

 

Übergreifende Kompetenzen

MS

 

07.04.2024

 

Elternsprechnachmittag

GS

 

07.04.2025

 

Klassenrat Lernstand C-D

MS

KR C-D

09.04.2025

 

Klassenrat Lernstand A-E

MS

KR A-E

10.04.2025

 

Abgabe Ansuchen „Herbstprojekte“

MS

 

11.04.2025

 

Versenden der „blauen Briefe“

MS

 

15.04.2025

10:00

Elternsprechtag (Beginn 10:00 Uhr)

MS

 

17.-22.04.2025

 

Osterferien

 

 

23.04.2025

14:00-15:30

Sitzung FG-Leiter MS (ehemals SCHUP)

MS

FG Vertretungen

25.04.2025

 

Staatsfeiertag – schulfrei

 

 

28.04.2025

 

Abgabe der Prüfungsprogramme

MS

 

29.04.2025

 

Forum Prävention: Elternabend Mittelschule zum Thema Mobbing und Cybermobbing

GS MS

E

30.04.2025

14:00-16:00

AG Dreijahresplan und AG Evaluation

GS MS

AG DJP

MAI

 

Reflexion zu den Ergebnissen der Lernstandserhebungen/Prüfungsprogramme/Tutor*innenberichte

 

01.-04.05.2025

 

Tag der Arbeit – schulfrei, langes Wochenende

 

 

05.05.2025

16:30-18:00

AG Bibliothek

GS MS

AG Bibliothek

 

Versenden der Prüfungsprogramme an Schüler*innen 3. Klasse und ihre Eltern

MS

 

05.05.2025

15:00-16:30

FG Integration/ FG DaZ

GS MS

FG Integration/Daz

06.05.2025

08:30

GS Wolkenstein: Sprechstunde Schulpsychologie (aktuelle Diagnosen)- Präsenz

GS

KR Wolkenstein

06.05.2025

09:15-10:15

Schüler*innenrat

MS

Schüler*innenrat

07.05.2025

15:30-17:30

6. Schulstellenleiterinnensitzung

GS MS

SSL

07.05.2025

14:00

AG Soziales Netzwerk

GS MS

SSL

07.05.2025

15:00

GS Schweitzer: Sprechstunde Schulpsychologie (aktuelle Diagnosen)- Online

GS

KR Schweitzer

13.05.2025

08:30

GS Burgstall: Sprechstunde Schulpsychologie (aktuelle Diagnosen)- Präsenz

GS

KR Burgstall

14.05.2025

15:00

GS Tappeiner: Sprechstunde Schulpsychologie (aktuelle Diagnosen)- Online

GS

KR Tappeiner

14.05.2025

 

Dienstbewertungskomitee

GS MS

DBK

12.05.2025

 

Fachgruppensitzung auf Schulstellenebene vor Ort: Bestellungen

GS

FG

15.05.-10.06.2025

 

Vor- und Notenkonferenzen

GS MS

 

21.05.2025

 

Elternabend zukünftige 1. Klassen GS Meran

GS

E KG Meran

21.+27.05.2025

 

Übertrittsgespräche GS-MS: Schülerinnen und Schüler 104/92

GS MS

 

23.05.2025

14:30

4. Sitzung des Lehrpersonenkollegiums

GS MS

 

 

Übergreifende Kompetenzen

MS

 

25.05.2025

 

Abschluss des Digitalen Registers für die Auslese der Fachurteile Abgabe Begründung Nichtversetzung

GS

 

26.05.2025

 

BewertungsVorkonferenz A-E

MS

KR A E

27.05.2025

 

BewertungsVorkonferenz AMS

AMS

KR AMS

28.05.2025

 

BewertungsVorkonferenz C-D

MS

KR C D

28.05.2024

18:00-20:00

Sitzung Schulrat

GS MS

 

29.05.2025

 

BewertungsVorkonferenz B-F

MS

KR B F

28.05.2025

 

Schüler*innenbewertung Nichtversetzung (laut Terminplan)

GS

 

JUNI

Erstellen der Schlussberichte (Integration)

02.06.2025

 

Staatsfeiertag – schulfrei

 

 

04.06.2025

18:30-20:00

Elternrat

GS MS

EV 

03.- 06.06.2025

 

Schüler*innenbewertung am Ende des 2. Semesters (laut Terminplan)

GS

 

03.06.2025

 

Bewertungen Eintragen

MS

 

04.06.2025

 

Bewertungskonferenz C-D

MS

KR A E

05.06.2025

 

Bewertungskonferenz A-E

MS

KR C D

05.06.2025

 

Tag der Vielfalt

MS

 

06.06.2025

 

Bewertungskonferenz B-F

MS

KR B F

09.06.2025

 

Pfingstmontag-schulfrei

 

 

10.06.2025

 

Bewertungskonferenz AMS

AMS

KR AMS

13.06.2025

 

Verteilung der Bewertungsbögen – Schulende verkürzter Unterricht

GS MS

 

Ab 13.06.

(3-5 Halbtage)

 

Abschlussarbeiten und Planungstätigkeiten auf Schulstellenebene

GS MS

 

14.-30.06.2025

 

Abschlussprüfungen

MS

 

Innerh. 20.06.

 

Abgabe der Amtsschriften und Unterlagen

GS

 

 

Schulstellensitzungen werden von den Schulstellenleiter*innen einberufen

GS MS

 

 

Fachgruppensitzungen MS werden von den Fachgruppenleiter*innen einberufen (mindestens zwei pro Schuljahr-bei Bedarf mehr)

MS

 

Bei Bedarf und dringender Notwendigkeit können zu jedem Zeitpunkt weitere Sitzungen und Treffen anberaumt werden.

Klassenrat

 Wer:            Direktor, alle Lehrpersonen, Integrationslehrpersonen, Behindertenbetreuer, zwei ElternvertreterInnen

Was:           Vorschläge zu Unterricht und Erziehung, Förderung der Kontakte, Disziplinarmaßnahmen.

                        Ohne ElternvertreterInnen: Koordinierung des Unterrichts, fächerübergreifende Zusammenarbeit, Bewertung der SchülerInnen

Wie oft:        Mit den ElternvertreterInnen in der Regel zweimal im Jahr; ohne ElternvertreterInnen mindestens einmal monatlich.

Alle interessierten Eltern haben die Möglichkeit, an den Klassenratssitzungen gemeinsam mit den ElternvertreterInnen teilzunehmen.

Fachgruppe

Wer:            Alle Lehrpersonen desselben Faches

Was:           Behandlung von Fragen der Didaktik, Ausarbeitung des Jahresplans für die Unterrichtstätigkeit, Einführung neuer Lehrbücher, Besprechung neuer Unterrichtsmaterialien

Wie oft:        Nach Bedarf, hängt auch davon ab, ob und wie viele neue Lehrpersonen zur Fachgruppe stoßen.

Die kleinen Fachgruppen, wie die Fachgruppe Leibeserziehung, Kunsterziehung, Religion u. a. treffen sich gelegentlich bezirksweise.

Schulrat

Wer:            Direktor, Schulsekretärin, sechs ElternvertreterInnen, sechs LehrervertreterInnen (evtl. zwei Vertreter von außerhalb)

Was:              Genehmigung des Haushaltsvoranschlags und des Jahresabschlusses, Festlegung von Kriterien zur Verwaltung und Verwendung der Geldmittel, Festsetzung der Schülerbeiträge, Abschreibung von Schulbüchern;

                   Organisation des Schulbetriebes, Geschäftsordnung, Schulordnung, Bibliotheksordnung;

                   Organisationsplan der schulergänzenden und -begleitenden Maßnahmen;

                   Festlegung der Kriterien und Genehmigung des Schulprogramms, Richtlinien für die Arbeit des Elternrats, Wahlmodalitäten usw..

Wie oft:        Ca.4 -6 Sitzungen im Jahr

Elternrat

Wer:            Alle ElternvertreterInnen im Schulrat und in den Klassenräten

Was:           Vorschläge für die Organisation des Schulbetriebes,

                   Vorschläge zur Elternarbeit und Elternfortbildung,

                   Erstellung des eigenen Jahresarbeitsprogramms,

                   Wahl der VertreterInnen der Schule im Landeskomitee der Eltern,

Wie oft:        Hängt von Problemen, Wünschen ab

Lehrerkollegium:

Wer:            Direktor (Vorsitz), alle Lehrpersonen, BehindertenbetreuerInnen (ohne Stimmrecht);

Was:           Beschlüsse zur didaktischen Tätigkeit, Ratifizierung des Schulprogramms (muss vom Schulrat genehmigt werden), Auswahl der Schulbücher und Lehrmittel, Planung von Fortbildungsinitiativen und Schulversuchen, Wahl des Dienstbewertungskomitees, Wahl der Lehrervertreter im Schulrat, Überprüfung der Vorschläge des Elternrates usw..

Wie oft:        6 Sitzungen im Jahr (bei Bedarf auch mehr)

Komitee zur Bewertung der Lehrpersonen

Wer:            Direktor (Vorsitz), drei LehrervertreterInnen, drei Ersatzmitglieder

Was:           Bewertung der Lehrpersonen im Berufsbildungsjahr, Dienstbewertung auf Ansuchen von                                                                                      Lehrpersonen

Elternvertreter im Klassenrat – Elternrat

Grundschule „Franz Tappeiner“

Kl.

Elternvertreter

Tochter/Sohn

1A

Defatsch Dina

Kienzl Aaron

1A

Joos Alexandra

Ladurner Matthias Tony

1B

Aichholzer Nadine

Oberthaler Nick

1B

Kössler Johanna

Siebenförcher Paul

2A

Schiavo Roberta

Bizzotto Lara

2A

Trendafilova Magdalena

Tashev Stela

2B

Riedl Andreas

Riedl Leni

2B

Joos Alexandra

Ladurner Katharina

3A

Hesse Verena Maria

Defranceschi Benno

3A

Unterweger Klara

Bellotti Thiago

3B

Bernhart Claudia

Bernhart Irimescu Liam

3B

Tischler Hannes

Tischler Remo

4.A

Putz Marion

Gerstgrasser Mia

4.A

Wieser Simone

Rollin Emilie

4.B

Stanzel Simone

Stanzel Matthäus

4.B

Ladurner Florian

Ladurner Julian

5.A

Prünster Christiane

Pichler Annalena

5.A

Strobl Magdalena

Cappelli Lukas

5.B

Kuhn Nicole

Tomasi Marcel

5.B

Lintner Christine

Friedl Philipp

Grundschule „Albert Schweitzer“

Kl.

Elternvertreter

Tochter/Sohn

1A

Sulimani Gindjilj

Aliji Jara

1A

Mauro Franziska

Mauro Hannah Kathrin

1B

Frei Sonia

Cerpelloni Frei Nadia

1B

Germiniani Barbara

Gueye Germiniani Ely El Hadji

2A

Ainhauser Judith

D’Agostino Sofia

2A

Gutic Gordana

Kröss Marin

2B

Wahlmüller Martina

Mair Sophia

2B

Gulamhussein Arwa

Corghi Lamiyah

3A

Busany Alexandra

Busany Leonie

3A

Stradiotto Verena

Interbartolo Anna

3B

Lanza Camilla

Daprà Alice

3B

Plunger Bernhard

Plunger Lea

4.A

Ortler Marlene

Plattner Anna

4.A

Oberprantacher Marlene

Kluge Lilly

4B

Blaas Roswitha

Da Corte Alexander

4B

Schöpf Verena

Ochner Raphael

5A

Gantioler Patrizia

Tourar Nahla

5A

Wahlmüller Martina

Mair Julia

5B

Schötzer Sieglinde

Pichler Tobias

5B

Himmel Irmgard

Zawta Himmel Clara

Grundschule „Oswald von Wolkenstein“ Regelklassen

 

Kl.

Elternvertreter

Tochter/Sohn

1.

Rivolt Gilda

Egger Gabriel

1.

Faccioli Claudia

Corradin Melissa

2.

Köllemann Katharina

Trocker Köllemann Emil

2.

Stanzel Wolfgang

Stanzel Amira

3.A

Jamal Farheena

Ahmed Hussain Syed

3.A

Huber Ivan

Huber Adam

3.B

Volkan Barbara

Holzeisen Fabian

3.B

Faccioli Claudia

Corradin Luca

4.

Bianchin Michael

Bianchin Mara

4.

Zulian Valentina

Romagnoli Laura

5.A

Rubini Patrizia

Di Maura Greta Frida

5.A

Sieff Anita

Pedrollo Nicola

5.B

Kaserer Elisabeth

Kaserer Leonardo

5.B

Larcher Cinzia

Venuta Alex

Grundschule „Oswald von Wolkenstein“ Ganztagsklassen 

Kl.

Elternvertreter

Tochter/Sohn

1.GT

Zvakova Katerina

Schatzer Oliver

1.GT

Shehi Antigona

Ilnica Fernando

2.GT

Lamnaour Hasna

Forsane Younes

2.GT

Lleshaj Eduard

Lleshaj Alesio

3.GT

Niederegger Emanuel

Niederegger Alina

3.GT

Ghinea Liliana-Gabriela

Ghinea Elena Laura

4.GT

Lleshi-Nuaj Ana

Nuaj Sara

4.GT

Caca Bora

Hasa Aisel

5.GT

Kosteniuk, Ol‘ha

Khrystulenko Platone

5.GT

Costa Debora

Vlas Bugnar Sara

 Grundschule Burgstall 

Kl.

Elternvertreter

Tochter/Sohn

1.

Drescher Sarah

Stoll Fiona

1.

Knottner Sabine

Kröss Hannah

2.

Auer Nathalie

Zöggeler Sophie Marie

2.

Pföstl Marlies

Weissensteiner Peter

3.

Milanello Tania

Gastaldelli Mateo

3.

Wolfsgruber Pamela

Pistore Luca

4.

Pföstl Marlies

Weissensteiner Johanna

4.

Bagozzi Daniela Paola

Prünster Emma

5.

Enderlin Marisa

Schlechtleitner Emma

5.

Prenner Sigrid

Cristofolini Katharina

 Mittelschule „Carl Wolf“ 

Kl.

Elternvertreter

Tochter/Sohn

1A

Bagozzi Daniela Paola

Prünster Maximilian

1A

Wieser Gerd

Wieser Marco

1B

Grapshi Majlinda

Komina Hermes

1B

Stadler Reinhard

Stadler Lena

1C

Staffler Karin

Finardi Greta

1C

Wieser Simone

Rollin Noe

1D

Benkadmir Nassima

El Fathi Mohamed Nadir

1D

Huber Natascha

Sgarlata Nicolas

1E

Porto Susanna

Padovan Samuel

1E

Urban Andrea Johanna

Polo Urban Nelly

1F

Milanello Tania

Gastaldelli Mirko

1F

Ranzi Laura Jolanda

Ronchi Elia

2A

Malfertheiner Verena

Agreiter Elisabeth

2A

Eller Matthias

Eller Lorenz

2B

Bellet Mirco

Bellet Davide

2B

Avi Ulrike Heidi

Gravino Ella

2C

Defatsch Dina

Kienzl Ivy

2C

Kuhn Nicole

Tomasi Emily

2D

Hamberger Zsuzsanna

Paliska Alessia

2D

De Luca Bettina

Manfrin Natan

2E

Razniewska Anna Krystyna

Rivetti Elisa

2E

Zuber Susanne

Unterholzner Aylin

2F

Zambiasi Olivia

Zambiasi Perkmann Yonathan

2F

Vieider Elke

Egger Julian

3A

Unterholzner Stefanie

Ausserer Moritz

3A

Montedoro Gianfranco

Montedoro Lucas

3B

Boschetti Alfred

Boschetti Carolina Christina

3B

Schmuck Petra

Lustik Sophia

3C

Strobl Magdalena

Cappelli Alex

3C

Marchese Teresa

Winkler Jana

3D

Degasperi Tobias

Auffinger Mathilde

3D

Sharma Rekha

Sharma Aryan

3E

Hesse Verena Maria

Defranceschi Lilly Maria

3E

Reiterer Verena

Santer Julia

3F

Unterholzner Luzia

Ilmer Amelie/Ilmer Greta

3F

Kugler Wendelin

Kugler Samuel Paul

Aus den Entwicklungsfeldern von Teil B ergeben sich folgende schulinterne Fortbildungen:

Schwerpunkt

Zeitraum

Ort

Ziel (Was?)

Zielgruppe

Konkreter Inhalt

Intern/extern

Referent*in

Fortbildungsleiter*in

Sprache(n) lernen und Mehrsprachigkeit

9.Oktober

 

15:00 Uhr

Implementierte SCHILF zum Thema DemeK

Alle Klassenräte der ersten Klassen der Grundschulen

 

 

DemeK

Extern

Sprachenzentrum Meran

Giacomuzzi Emely in Absprache mit Ariane Wegleiter (LUNA) und Samantha Reali (LEMA)

3. und 4. Oktober

Lesetechnik als Basis für den Unterricht

Alle Lehrpersonen

Das Modell der Mittelschule Schendlingen (Vorarlberg) zur Leseförderung und die Technik

Extern/Bildungsverbund

Schneider Markus

Anmeldung: siehe*

Tabellenende

Leiter Notburga

Pädagogischer Tag 2024/25

21.10.

Impulse zu den 5 Bausteinen sprachlicher Bildung, zum Roten Faden und zum Thema Diversität

Alle Lehrpersonen, Mitarbeiter*innen für Integration und Schulsozialpädagog*innen

Vielfalt, Sprache(n) lernen und Mehrsprachigkeit

Intern/extern/

Professionelle Lerngemeinschaften

Verschiedene Expert*innen: Pädagogische Abteilung, Elisabeth Allgäuer Hackl

Direktionsrat

innerhalb Mai 2025

 

**siehe Tabellenende

 

 

 

Sprachkurse für Lehrpersonen im Bereich von Sprache und Didaktik (CLIL)

Über PNRR 3.1

Alle Lehrpersonen, Mitarbeiter*innen für Integration und Schulsozialpädagog*innen

5 Sprachkurse in Italienisch/Englisch/ Eventuell auch in Albanisch/Arabisch

1 CLIL-Kurs in Englisch oder Italienisch

Intern/extern

 

Extern: De Monte Frick Rosmarie

CLIL-Englisch

Bewerbung über interne Ausschreibung. Interne und externe Lehrpersonen sind möglich.

Arbeitsgruppe PNRR 3.1

Einmal pro Schuljahr

Hospitationen in anderen Schulen und

Teilen von Best-Practice Erfahrungen

Fachgruppen bzw. Teilkollegien

Vorstellen von in der Praxis erprobten Unterrichtsmodellen und von Erfahrungen aus Hospitationen

Intern/extern

Eventuelle Expert*innen in Bezug auf andere Unterrichtsmodelle

Einzelne Lehrpersonen und Fachgruppenleitungen

7. Oktober

Aula Wolkenstein

Logopädie am Sprengel 

Schulgemeinschaft

Aussprache und mündlicher Sprachgebrauch

Extern: ESF

Pfitscher Irene

Mahlknecht Elisabeth  

Gemeinsames Lernen und Expert*innenpools

Mindestes einmal pro Schuljahr

Den gemeinsamen Erfahrungsschatz teilen

Alle Lehrpersonen, Mitarbeiter*innen für Integration

Teamteaching/

Kooperatives Lernen/

Rituale im Unterricht/

Teachino

Intern

Interne Lehrpersonen und Eltern

Schulstellenleitungen

AG Evaluation

Im Laufe des Schuljahres (Termine folgen)

 

 

Flotte Technik Werkzeugkoffer

Alle Klassenlehrpersonen GS

STEM in der Grundschule

Extern

Wörnhart und Blaas

Beatrix Burger

Im Laufe des Schuljahres

Philosophieren mit Kindern

Alle Klassenlehrpersonen

GS

Erste Anstöße in Richtung Ethik in der Grundschule

Extern

Zusammenarbeit mit Vorarlberg?

Beatrix Burger

Digitales Lernen und Innovation

 

04.09.2024

17:30 Uhr online

Digitales Register  

Alle Lehrpersonen GS und MS

Umgang mit dem digitalen Register

Intern

Armin Bauer und  Peter Schenk

Peter Schenk

Mind. 1mal im Schuljahr

Bedarfsorientierte Inputs und Best Practice

Alle Lehrpersonen und Mitarbeiter*innen für Integration

Micro-Fortbildungen der DSBs und Best Practice

Intern

DSBs

Schenk Peter/Arcaini Patrizia

18.09.2024

14:30 Uhr

Aula

Verpflichtende Fortbildung zu den erweiterten Funktionen und Apps der Tafel

(z.B.: Kooperative Zusammenarbeit)

Alle Lehrpersonen, Mitarbeiter*innen für Integration und Schulsozialpädagog*innen

Umgang mit der Digitalen Tafel

Extern

Firma Amonn

Schenk Peter

Partizipatives/selbstgesteuertes Lernen und aktive Teilhabe von Schüler*innen & Eltern

Eine Fortbildung im Laufe des Jahres

 

 

 

 

Elternfortbildung im psychosozialen Bereich

Alle Eltern und alle Interessierten der Schulgemeinschaft

Wird vom Elternrat definiert

 Intern/extern

Schulpsychologin

Elternratsvorsitzende/r  gemeinsam mit Eva Huber

23.10.2024

15-18:00 Uhr

 

12.02.2024

15:00 Uhr  

Musik in der Grundschule

Alle Klassenlehrpersonen GS

Musik in der Grundschule

Extern

Schenk Priska

Beatrix Burger

Herbst

Ukulelekurs (ESF)

Anfänger und leicht Fortgeschr.

Die gesamte Schulgemeinschaft

Ukulelekurs

Intern

Brunner Alexandra

Brunner Alexandra

Rier Hildegard

Soziales Lernen und Unterstützungs-netzwerk

Plenum Mittwoch, 16.10.2023

Zusammenarbeit mit dem Sozialdienst

Die gesamte Schulgemeinschaft

Grüne Mappe Zusammenarbeit Sozialdienst

Intern/extern

Sozialdienst

Samantha Reali in Zusammenarbeit mit dem Sozialsprengel

04.09.2023

Dienstpflichten einer Lehrperson  

 

Einführungen neue Lehrpersonen

 

Die gesamte Schulgemeinschaft

Rechte und Pflichten einer Lehrperson

intern

Inspektor Piero di Benedetto

Direktionsrat

Gesundheitsförderndes Lernen und Lehren und Lebenskompetenzen

Ein Angebot pro Schuljahr:

07.10.24

21.10.24

04.11.24

18.11.24

Von 17.30-18.30 Uhr

 

Bewegung ermöglichen

Alle Mitglieder der Schulgemeinschaft

Rio Abierto

Extern: in Kooperation mit Bildungsverbund: Anmeldung über Verbund!!

Reinelde Kugler und Patrizia Gantioler 

Hildegard Rier

11.10.24

22.11.24

24.01.25

21.03.25

 

14:00 bis 18:30 oder 14:30 bis 19:00

Schilf zum Sozialen Lernen

Lehrpersonen GS

Gemeinsam stark werden

Extern PBZ  

Referentin: Sabrina Mitterigger

 

Beatrix Burger  

Ein Angebot pro Schuljahr  

im Rahmen einer Plenarsitzung

Die psychische Gesundheit aller Berufsgruppen an der Schule bestmöglich fördern 

Alle Mitglieder der Schulgemeinschaft

Microfortbildung zur Lehrpersonengesundheit Supervision/ Coaching

Fortbildung/ Weiterbildung

Hospitation

INTERN Schulpsychologie

Fortbildung auf Bezirks- und Landesebene

Unterrichtsplanungen im Team

Hospitationen mit positiver Feedbackkultur

Regelmäßiger Austausch

Fachgruppentreffen

Regelmäßige SCHILF-Angebote

Schulpsychologin

09.01.2025

16.01.2025

 

zwei Treffen zu 90 Minuten

Aula GS Schweitzer

 

Gesundheits-

Förderung Kinder

Alle Mitglieder der Schulgemeinschaft

Entspannungs-

Übungen Kinder

intern

Rieder Jakob

Jakob Rieder

Frühjahr 2025

Prävention: Erste Hilfe

Gesamte Schulgemeinschaft

(3 Kurse mit je 16 Teilnehmer*innen)

Erste Hilfekurs

extern

Weißes Kreuz

Rier Hildegard Oberhammer Stefan

Andere anrechenbare Fortbildungen

Fortbildungen des Helbling Verlages

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

*Veranstaltungen – Lese- und Sprachförderkonzept für Primar- und Sekundarstufe – Modell Schendlingen 1 (fortbildung-bga.it)

  Fortbildungsverbund BGA – Training der basalen Lesetechnik in Primar- und Sekundarstufe – Modell Schendlingen 2 (fortbildung-bga.it)

 

**CLIL mit De Monte Frick Rosmarie:

Ganztag mit 7 Std und 2 kurzen Pausen in Präsenz; Halbtag 3 Std online 

  1. Okt GT Di 22.   und HT Do 24.
  1. Nov GT Fr 22. und HT Di 26.
  1. Dez GT Fr 13. und HT Do 19.
  1. Jan Do 9. und HT Fr 17.

Für die Hospitationen mit Vor- und Nachbesprechung (ca.10min+Unterrichtsstunde+ca 20min=1.30 Std pro LP) schlage ich 2 Vormittage Feb-Apr vor, d.h. bei 5 TN 7.5 Std

EVALUATIONSVORHABEN  SCHULJAHR 2024/2025

Externe Evaluation:

Wie jedes Jahr werden mehrere Blicke von außen auf die Schule geworfen:

KOMPETENZTESTS/ GESAMTSTAATLICHE PRÜFUNG

Laut Schulamt bzw. Dienststelle für Evaluation wird mit den Tests der Leistungsstand der Schülerinnen und Schüler in wichtigen Inhaltsbereichen der Fächer Deutsch und Mathematik erhoben.

3. Klasse Grundschule: Deutsch

5. Klasse Grundschule Mathematik

3. Klasse Mittelschule: Deutsch

3. Klasse Mittelschule: Mathematik

3. Klasse Mittelschule: Englisch

Die Testergebnisse liefern den Schulen Informationen über Stärken und Schwächen einzelner Schülerinnen und Schüler.

Da alle Schülerinnen und Schüler einer Klassenstufe die gleichen Aufgaben bearbeiten, ermöglichen die Testergebnisse einen schulinternen Vergleich des Leistungsstandes der einzelnen Klassen mit Parallelklassen oder Klassen anderer Schulen.

Außerdem liefert die Rückmeldung Daten auf Landesebene, mit deren Hilfe ein Vergleich der Ergebnisse einer Klasse mit den Durchschnittswerten des Landes Südtirol vorgenommen werden kann.

Interne Evaluation:

Mit einer ganz anderen Fragestellung beschäftigt sich die interne Evaluation.

1. EVALUATION DER DURCHGEFÜHRTEN PROJEKTE

Wiederum sollen sowohl die SchülerInnen als auch die Eltern zu den durchgeführten Projekten befrage werden.

Wie ist das durchgeführte Projekt bei den SchülerInnen und Eltern angekommen? Sind derartige Projekte gewünscht bzw. werden sie für sinnvoll gehalten?

Stellen die Kosten, die den Eltern durch diese Projekte erwachsen, ein Problem dar?

Zudem hatten alle Befragten die Möglichkeit, Anmerkungen zu machen bzw. Wünsche zu äußern, was oft auch zusätzliche Anregungen bringt, die die Weiterarbeit befruchten.

2. SELBSTEVALUATION

Die Lehrpersonen, die neu an die Schule gekommen sind, sind aufgefördert, den eigenen Unterricht zu bewerten und dazu wird ihnen ein Fragebogen ausgehändigt, der von den SchülerInnen anonym ausgefüllt werden soll.

Die Rückmeldungen werden gemeinsam mit dem Tutor/der Tutorin besprochen.

Auch alle anderen Lehrpersonen können diesen Fragebogen verwenden, um sich durch die Brille der

SchülerInnen betrachtet zu lassen. Auch nach vielen Unterrichtsjahren kann dies interessante Informationen liefern.

MEINE EINSCHÄTZUNG DER LEHRPERSON …………………………………………………

Du musst nicht alle Fragen beantworten. Wenn du etwas ergänzen möchtest: Schreibe es auf die Rückseite!

Kreuze jeweils eine Möglichkeit an: 1 = völlige Zustimmung, 2 = teilweise Zustimmung,

3 = weder Zustimmung noch Ablehnung, 4 = teilweise Ablehnung, 5 = völlige Ablehnung

 

1 Unterrichtsgestaltung

1

2

3

4

5

Sie vermitteln die Unterrichtsinhalte verständlich; ich verstehe Ihre Erklärungen.

 

 

 

 

 

Ihre Arbeitsblätter, Tafelbilder und Folien helfen mir beim Verständnis des Stoffes.

 

 

 

 

 

In Ihrem Unterricht lerne ich viel.

 

 

 

 

 

Wenn ich etwas nicht verstanden habe, erklären Sie es mir noch einmal.

 

 

 

 

 

Ihr Unterricht ist gut aufgebaut.

 

 

 

 

 

Ich fühle mich bei Ihnen häufig überfordert.

 

 

 

 

 

Ich fühle mich bei Ihnen häufig unterfordert.

 

 

 

 

 

Ihr Unterricht ist abwechslungsreich gestaltet.

 

 

 

 

 

Ich empfinde Ihren Unterricht als gut vorbereitet.

 

 

 

 

 

2 Unterrichtsatmosphäre

1

2

3

4

5

Bei Ihnen fühle ich mich ermutigt, mich zu melden und mich zu beteiligen.

 

 

 

 

 

Sie akzeptieren meine Meinung (auch wenn es nicht Ihre ist).

 

 

 

 

 

Sie machen keine abwertenden Bemerkungen über Ihre SchülerInnen.

 

 

 

 

 

Sie schaffen eine angstfreie Unterrichtsatmosphäre.

 

 

 

 

 

In Ihrem Unterricht geht es diszipliniert zu.

 

 

 

 

 

Ihr Unterricht motiviert mich, ich arbeite bei Ihnen gerne und interessiert mit.

 

 

 

 

 

Ich habe das Gefühl, dass Sie die SchülerInnen achten und respektieren.

 

 

 

 

 

Ich habe das Gefühl, dass Sie gerne unterrichten.

 

 

 

 

 

Ich werde dazu angeregt, mir eine eigene Meinung zu bilden und sie zu äußern.

 

 

 

 

 

3 Kommunikation mit den SchülerInnen

1

2

3

4

5

Sie gehen mit Kritik fair um.

 

 

 

 

 

Ich kann Sie jederzeit um ein Gespräch bitten, auch nach der Stunde.

 

 

 

 

 

Ich habe das Gefühl, dass Sie alle SchülerInnen gerecht behandeln.

 

 

 

 

 

Ich finde, mit Ihnen kann man auch über persönliche Probleme reden.

 

 

 

 

 

Wir können über Spannungen in der Klasse mit Ihnen reden.

 

 

 

 

 

Sie halten sich selbst an die Regeln, die Sie von uns verlangen (Pünktlichkeit, Höflichkeit,)

 

 

 

 

 

4 Hausaufgaben

1

2

3

4

5

Die Menge der Hausaufgaben ist gerade richtig.

 

 

 

 

 

Sie kontrollieren die Hausaufgaben regelmäßig.

 

 

 

 

 

Sie geben die Hausaufgaben so, dass sie sinnvoll mein Lernen fördern.

 

 

 

 

 

5 Bewertung/Noten

1

2

3

4

5

Tests, Schularbeiten und Prüfungen werden im Unterricht gut vorbereitet.

 

 

 

 

 

Ich verstehe die Arbeitsaufgaben bei Tests und Schularbeiten.

 

 

 

 

 

Meine Noten entsprechen meist meiner eigenen Einschätzung.

 

 

 

 

 

Ich finde Ihre Notengebung gerecht.

 

 

 

 

 

SchülerIn/Name: …………………………………………..…………………Kl.: …….

 Fragen zum Projekt 

 „  ………………………………………………………..………………………………….…“

 Wir möchten dir zu diesem Projekt ein paar Fragen stellen, damit wir deine Erfahrung in die zukünftige Planung einbauen können.

 1. Bewertung: Das Projekt hat mir insgesamt

 O ausgezeichnet   O sehr gut   O gut   O nicht so gut  O überhaupt nicht gefallen

 2. Besonders gut gefallen hat mir ……………………………………………………

 

3. Nicht so begeistert war ich von ………………….……………………………….

 4. Hast du durch das Projekt Probleme gehabt, deine „normalen“

schulischen Pflichten (Aufgaben, Vorbereitung …) unterzubringen?

 O nein, nie      O selten      O manchmal      O häufig        

 Sonstige Anmerkungen und Wünsche: ……………………………………………

 

Liebe Eltern!

Die Klasse Ihres Kindes hat kürzlich ein Projekt durchgeführt. Dazu möchten wir Ihnen ein paar Fragen stellen, damit wir Ihre Rückmeldungen in die zukünftige Planung einbauen können.

Name des Schülers/der Schülerin ……………………………………… Kl.: …………

Fragen zum Projekt

 ……………………………………………………………………………………………………..

 1. Wie würden Sie das Projekt einstufen?

 O sehr wertvoll         O sinnvoll         O annehmbar              O sinnlos

 2. Haben sich durch das Projekt Probleme ergeben, den „normalen“ schulischen Alltag zu bewältigen.

 O keine           O wenige        O mehrere       O viele

Welcher Art waren die Probleme? ……………………………………………………….

………………………………………………………………………………………………..……….

 3. Sollten durch das Projekt Kosten entstanden sein, waren diese

O kein Problem.

O ohne größere Schwierigkeiten aufzubringen,  weil wir rechtzeitig informiert

   worden waren.

O für uns nicht leicht aufzubringen.

O für uns ein großes Problem.

 

Sonstige Anmerkungen und Wünsche: ……………………………………………

Download Teil C

Download Organigramm

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Leitlinien Fernunterricht SSP Meran Stadt

Unser Ziel ist so viel Präsenzunterricht wie möglich. Dennoch müssen wir aber weiterhin mit Fernunterricht rechnen und entsprechend planen. Die Rundschreiben Nr. 38/20 und 43/20 schreiben vor, dass alle schulischen Institutionen didaktische und methodische Konzepte zum Fernunterricht erarbeiten müssen. Ebenso müssen digitale Plattformen und Instrumente für die Durchführung eines etwaigen Fernunterrichts einheitlich definiert werden.

Die Erfahrungen im Fernunterricht des Schuljahres 2019-2020 haben gezeigt, dass dieses Unterrichtsmodell nach allgemeingültigen Qualitätskriterien ausgerichtet sein muss, damit wesentliche Prinzipien wie Chancen- und Bildungsgleichheit, Recht auf Bildung und Teilhabe, formelle Korrektheit der Bewertung, Erreichbarkeit und Einbeziehung der Schüler*innen in das Unterrichtsgeschehen garantiert werden kann.
Um dies zu garantieren gelten folgende Qualitätskriterien, welche von bestehenden Vorschriften allgemeiner Natur abgeleitet werden:
1. Die didaktischen/methodischen und digitalen Instrumente des Fernunterrichts werden den Schüler*innen vermittelt, sodass jeder/jede Lernende die Chance auf korrekte Nutzung des Unterrichtsmodells hat.
2. Im Fernunterrichtsgeschehen werden digitale Instrumente verwendet, die den Schüler*innen geläufig sind und auf deren Nutzung sie insbesondere im Rahmen des Präsenzunterrichts vorbereitet wurden. Wenn eine präventive Vorbereitung nicht möglich ist, so erfolgt diese vor der Nutzung über geeignete digitale Instrumente.
3. Den individuellen und technischen Voraussetzungen der Familien, wird so weit als möglich Rechnung getragen. Es werden im Rahmen der Möglichkeiten des Schulsprengels digitale Leihgeräte zur Verfügung gestellt.
4. Im Fernunterrichtsmodus wird verstärkt auf die Förderung von Kompetenzen hingearbeitet und gezielt die erworbenen Fähigkeiten im Bereich des selbstorganisierten Lernens genutzt.
5. Schüler*innen mit besonderen schulischen Bedürfnissen werden von Fachlehrperson, Integrationslehrperson, Mitarbeiterinnen für Integration, durch geeignete Maßnahmen, im Rahmen der individuellen Bildungspläne, unterstützt und betreut.
6. Die Mitglieder des Klassenrates sprechen sich im Fernunterrichtsmodus regelmäßig über die verschiedenen zur Verfügung stehenden Kanäle (MS-Teams, digitales Register, Sitzungen in Präsenz) ab und planen insbesondere die Menge und die Art von erteilten Arbeitsaufträgen.
7. Alle Mitglieder des Klassenrates beteiligen sich durch eine inhaltlich und mengenmäßig angemessene und regelmäßige Aufgabenstellung am Fernunterricht der Klasse. Auf eine ausgewogene Menge von Arbeitsaufträgen wird dabei geachtet.
8. Im Fernunterricht finden formative Bewertungsformen, die den Fokus auf eine Bewertung des Lernprozesses legen, spezifische Anwendung. Summative Bewertungsformen sind möglich, müssen jedoch angemessen eingesetzt werden. Die Fachgruppen bzw. Lehrpersonen definieren
die dementsprechenden Bewertungskriterien. Auch bei der Bewertung der übergreifenden Lernentwicklung wird in erster Linie auf formative Bewertungsformen zurückgegriffen.
9. Lehrpersonen dokumentieren im digitalen Register und informieren regelmäßig Schüler*innen und Eltern über die Lernfortschritte bzw. über das Ergebnis von Lernzielkontrollen.
10. Zwischen Lehrenden/Elternhaus und Lernenden erfolgt eine regelmäßige Kommunikation.

Im Laufe des Präsenzunterrichts werden die Schüler*innen auf einen etwaigen Fernunterrichtsmodus sowohl im didaktischen, methodisch als auch digitalen Bereich vorbereitet. Es soll garantiert werden, dass die Schüler*innen im Fernunterrichtsmodus in der Lage sind, eigenständig die Arbeitsaufträge bzw. die Kontaktaufnahme mit den Lehrpersonen über das digitale Register bzw. über Videokonferenz und Email zu organisieren. Auf diese Weise soll die Abhängigkeit von helfenden Eltern erreicht werden. Die vorgesehenen Einheiten des Selbstorganisierten Lernen sollen hier ebenfalls Grundlage für diese Kompetenz schaffen.

Im Schulsprengel Meran Stadt wird sowohl in den Grundschulen als auch in der Mittelschule das digitale Register für die Fernunterrichtsplanung und die Versorgung der Schülerinnen und Schüler mit Lernmaterialien und Arbeitsaufträgen verwendet. Die Mittelschule hat im letzten Schuljahr mit dem digitalen Register bereits gearbeitet und die gewonnen Erfahrungen werden heuer in der Fernunterrichtsplanung eingebunden. Die Grundschulen haben hingegen im vergangenen Schuljahr im Fernunterricht mit OneNote gearbeitet. Da das digitale Register bessere Möglichkeiten bietet, wird dieses in diesem Schuljahr auch an den Grundschulen angewandt. Hierzu müssen die Lehrpersonen und die Eltern jedoch systematisch vorbereitet werden. Dies erfolgt durch Fortbildungen über verschiedene Kanäle.

Wir verwenden in der Mittelschule MS Teams als Lernplattform bzw. als virtuelles Klassenzimmer. Auch etwaige Videokonferenzen werden mit diesem Instrument abgewickelt. An den Grundschulen wird die Nutzung von MS Teams ab der 3. Klasse empfohlen. Hierzu wird systematisch für alle Schülerinnen und Schüler ab der 3. Klasse Grundschule ein SNETS-Zugang vom Sekretariat beantragt. Durch diesen Zugang wird es den Schüler*innen ermöglicht das Office 365 Packet kostenlos zu nutzen.

Die Kommunikation mit Schüler*innen bzw. mit dem Elternhaus erfolgt in der Mittelschule über das digitale Register, bzw. über die institutionelle Emailadresse. An den Grundschulen erfolgt die Kommunikation über die institutionelle Emailadresse.
Über die Homepage erhalten Eltern und Schüler*innen allgemeine Informationen.

Der Fernunterricht besteht aus einem Mix aus direktem Unterricht über Videokonferenzen, aus Phasen selbstorganisierten Arbeitens, sowie aus Phasen individueller Begleitung oder Begleitung in Lerngruppen im Sinne einer Lernberatung.
Die Mindes- und Maximalanteile für die verschiedenen Phasen des Fernunterrichts legen die Klassenräte fest.

Hierbei sollte darauf geachtet werden, dass einerseits eine gewisse zeitliche und inhaltlicher Strukturierung des Schulalltages beibehalten, andererseits aber auch eine Überfrachtung bzw. Überforderung der Schüler*innen vermieden wird.

Die Begleitung der Schüler*innen, die damit verbundene Kommunikation und Rückmeldungen von den Lehrpersonen bzw. Übermittlung von Korrekturen an Schüler*innen, erfolgen von Montag bis Freitag im Zeitraum von 8.00 Uhr bis 12.30 Uhr und von 14.00 Uhr bis 17.00 Uhr.

Die Teilnahme am Fernunterricht ist für die Schüler*innen verpflichtend. Die Abwesenheit bei geplanten Videokonferenzen wird im digitalen Register vermerkt und muss von den Erziehungsberechtigten entschuldigt werden.

(Auszug aus dem Teil A des Dreijahresplans für das SJ 2020/2021 des SSP Meran Stadt, ergänzt durch Hinweise aus der Mitteilung der Bildungsdirektion vom 10.11.2020)
Stand: 10.11.2020

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Didaktisches Konzept zur Sprachkomplexität des SSP Meran Stadt 2021/22

Die erhöhte sprachliche Komplexität ist Normalität in den Klassen der Stadtschulen des SSP Meran Stadt. In den Klassen befindet sich eine sehr interessante Mischung aus Kindern und Jugendlichen verschiedener Kulturkreise und Muttersprachen. Wir haben im Wesentlichen 3 Zielgruppen:

  • Schüler*innen mit Deutsch als Muttersprache
  • Schüler*innen mit Italienisch als Muttersprache
  • Schüler*innen mit einer Drittsprache als Muttersprache

In ihrem Alltag sprechen viele Schüler*innen Italienisch (auch Kinder mit Migrationshintergrund), andere sprechen im Alltag Dialekt. Durch den hohen Migrationsanteil werden im Alltag eine Vielzahl verschiedener anderer Sprachen gesprochen (Urdu, Arabisch, Albanisch, Slawisch usw.)

Die Tendenz der vergangenen Jahre, Kinder nicht deutscher Muttersprache in die deutsche Schule einzuschreiben, hat zugenommen.

a) Hoher Anteil von Schüler*innen mit Migrationshintergrund

Aus den Daten in Popcorn werden Sie entnehmen können, dass eine beträchtliche Anzahl unserer Schulklassen einen hohen durchschnittlichen Migrationsanteil aufweisen, zudem haben wir in vielen Schulklassen einen Anteil von über 30% an Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund. 

Die Anzahl der Schüler/innen mit Migrationshintergrund ist um einiges höher, wenn man Schüler/innen und Schüler mit italienischer Staatsbürgerschaft und Migrationshintergrund betrachtet:

Der Umstand, dass diese Schüler/innen die italienische Staatsbürgerschaft aufweisen, bedeutet nicht zwangsläufig, dass auch die sprachlichen Kompetenzen in den beiden Landessprachen zur Genüge bestehen. Oftmals sind diese Kinder bis vor kurzem im Ausland zur Schule gegangen, obwohl die Eltern seit vielen Jahren in Italien leben und die Staatsbürgerschaft besitzen. Dieses Phänomen haben wir v. a. bei nordafrikanischen Familien. Für die Schule bedeutet dies, dass zwar keine zusätzlichen Ressourcen zugewiesen werden, diese Schüler/innen jedoch einen besonderen sprachlichen und allgemeinen Förderbedarf haben. Bei der Vergabe von Ressourcen sollten diese Umstände Beachtung finden.

Wir haben zudem Schüler/innen mit Migrationshintergrund, die ohne oder geringe Alphabetisierung in unser Bildungssystem eingestiegen sind und wo eine intensive differenzierte Betreuung über die ganze Woche erforderlich ist. Diese werden auch im kommenden Schuljahr intensive Betreuung benötigen. Diese Betreuung wird von den Klassenlehrpersonen und den DAZ-Lehrpersonen übernommen.

Die Problematik rund um die Zuweisung von Zusatzressourcen für Kinder, welche seit weniger als 3 Jahren in unserem Bildungssystem sind, ist bekannt. Viele Kinder, die bei uns den Kindergarten besucht haben, sind zwar seit mehr als drei Jahren im Bildungssystem, beherrschen die deutsche Sprache aber nicht in ausreichendem Maße.

Eine weitere bekannte Herausforderung ist die Integration und Beschulung von Quereinsteiger*innen aus dem Ausland, welche während dem Schuljahr in unser Bildungssystem kommen. Diese Betreuung ist sehr ressourcenintensiv, kaum planbar und führt zwangsläufig zu einer Umschichtung der Ressourcen.

Bereits in Vergangenheit haben wir hierfür sprengelinterne Ressourcen reserviert. In den vergangenen Jahren haben diese jedoch nicht ausgereicht, da die Anzahl der neuen Schüler*innen unverhältnismäßig hoch war. 

Es ist somit unbedingt notwendig die im gegenständlichen Schuljahr zugewiesenen Ressourcen im Sprachförderbereich beizubehalten, bzw. aufzustocken.

b) Erhöhte Anzahl von Schüler/innen aus einem rein italienischsprachigen Kontext

Vor eine besondere Herausforderung stehen insbesondere unsere Grundschulen, wenn Kinder aus einem rein italienischsprachigen Kontext (italienische Eltern aber auch ausländische Eltern, die jedoch nur Italienisch sprechen) in die deutschsprachige Schule eingeschrieben werden. Aufgrund schwer nachvollziehbarer Ursachen ist in den vergangenen Jahren die Anzahl der Kinder, welche die deutsche Sprache nicht oder nur bedingt beherrschen, angestiegen. Diese Kinder benötigen genau dieselbe sprachliche Betreuung wie Kinder mit Migrationshintergrund. Hierfür sind jedoch keine besonderen Ressourcen vorgesehen. Aus diesem Grund führe ich als Schulführungskraft mit jeder dieser italienischsprachigen Familien, welche ihre Kinder in die 1. Klasse der Grundschulen einschreiben wollen ein Beratungsgespräch, bei welchem ich auf die verschiedenen Problematiken hinweise. Nichts destotrotz bestehen die meisten Eltern darauf, ihre Kinder in die deutsche Schule einzuschreiben. 

Auch im kommenden Schuljahr werden in den 1. Klassen der Grundschulen ca. 15 % der Kinder aus einem rein italienischsprachigen Kontext kommen. Um diesen Situationen gerecht zu werden, benötigen wir zusätzliche Ressourcen.

Eine interessante Tendenz lässt sich auch in den 1. Klassen der Mittelschulen beobachten. Jedes Jahr werden Schüler*innen, welche die italienischen Grundschulen besucht haben, in die deutsche Mittelschule eingeschrieben. Im kommenden Schuljahr sind dies 3 Schüler*innen. 

c) Italienisch als Umgangssprache 

Viele Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund verwenden aus verschiedenen Gründen im Alltag die italienische Sprache. Durch den beträchtlichen Anteil von Schüler*innen der italienischen Sprachgruppe ergibt sich in unseren Stadtschulen das Phänomen, dass die Umgangssprache auf dem Schulareal außerhalb des curricularen Unterrichts die italienische Sprache ist. Aus diesem Grund haben viele Schüler*innen mit einem sprachlichen Defizit in Deutsch einen geringeren Zeitrahmen zur Nutzung der deutschen Sprache zur Verfügung. Folge ist, dass die Sprachqualität am Ende des Bildungsverlaufs der Unterstufe bei Schüler*innen mit anderen Muttersprachen oftmals unterdurchschnittlich ist. Von dieser Situation profitieren andererseits die Kinder deutscher Muttersprache, welche im Gegenzug viel mehr Gelegenheit zum Verwenden der italienischen Sprache haben.

d) Herausforderung der Heterogenität im Sprachenunterricht 

Die hohe Sprachkomplexität unseres Sprengels stellt v. a. die Sprachenlehrpersonen vor große Herausforderungen. Ein klassischer Deutschunterricht ist in allen Bildungsstufen mit dieser Klassenzusammensetzung nicht zielführend und führt zur Benachteiligung der Schüler*innen aller Zielgruppen. Als Beispiel hebe ich den Sprachbedarf von Schüler*innen deutscher Muttersprache hervor. Wenn kein differenzierter Sprachunterricht angeboten werden kann, entwickelt sich deren Sprachniveau in der deutschen Sprache im Verhältnis zu gleichaltrigen Schüler*innen anderer Schulen mit geringerer Sprachkomplexität zwangsläufig schlechter. In den Grundschulen wird aus diesem Grund im Deutschunterricht vermehrt im Team unterrichtet. Diese Vorgehensweise ist auch in der Mittelschule notwendig, wobei oftmals die notwendigen personellen Ressourcen fehlen.

Die Differenzierungsmaßnahmen für diese Zielgruppen sind vielfältiger Natur

Zusätzlicher Sprachunterricht im Rahmen von alternativem Religionsunterricht; DAZ-Unterricht für A0 und A1-Niveau an allen Schulstellen, theaterpädagogische Angebote, auch zum sozialen Lernen und Sprachförderung, durch eine schulintern freigestellte zur Theaterpädagogin ausgebildete Lehrperson; Klassenteilungen und systematischer Teamunterricht in den Sprachfächern, sowohl in der Grundschule als auch in der Mittelschule.

Die sprachliche Heterogenität in unseren Schulklassen führt dazu, dass ohne Differenzierung im Unterricht keine der oben genannten Zielgruppen in angemessener Weise sprachlich gefördert werden kann. Aus diesem Grund ist es unbedingt notwendig, mehr Ressourcen in den Fachbereichen Literarische Fächer, Italienisch und Klassenlehrpersonen zu erhalten.

 Als Maßstab können im Groben die Zusatzressourcen gelten, welche im gegenständlichen Schuljahr aufgrund des Corona-Notstandes zusätzlich zugewiesen worden sind.

a) Hohe Grundkomplexität des SSP Meran Stadt

Der SSP Meran Stadt ist gemessen an den Schülerzahlen der größte Schulsprengel (Schule) des Landes mit 1.000 Schülerinnen und Schülern. Zudem besteht der SSP (ausgenommen GS Burgstall) aus Schulen im städtischen Umfeld. Wie unter Punkt a) dargestellt hat der SSP besondere soziopolitische

Rahmenbedingungen. Mehrsprachigkeit ist an der Tagesordnung. Kinder mit Verhaltensauffälligkeiten sind an der Tagesordnung. Kinder aus benachteiligten sozialen Umfeldern besuchen die Schulen ebenso wie Kinder aus gutsituierten sozialen Umfeldern. Diese Heterogenität stellt die Schulgemeinschaft täglich vor große Herausforderungen. Wenn eine Herausforderung sich zur Überforderung wandelt, entsteht ein Problem! Um einer Überforderung vorzubeugen ist es unbedingt notwendig der Heterogenität durch besser angepasste didaktische Maßnahmen im Unterricht, aber insbesondere durch Arbeit in Kopräsenz, effektiv zu begegnen. Die Erfolge in den Grundschulen durch den Teamunterricht bestätigen dies. In der Mittelschule muss in Zukunft mehr auf diese Instrumente zurückgegriffen werden, um den Bedürfnissen der Kinder gerecht werden zu können. Hierfür benötigen wir auch in der Mittelschule die dementsprechenden Ressourcen. 

 b) Raumproblematik

Der obgenannten Sprachsituation in unseren Stadtschulen müsste durch angepasste und ausgeklügelte didaktische Konzepte begegnet werden. Für derartig angepasste Konzepte braucht es Raum. Diesen Raum haben wir in keiner unserer 5 Schulen. Gruppenteilungen, modulare Konzepte udgl. sind somit sehr schwer umsetzbar. Zwangsweise muss oft in ein und demselben Raum gearbeitet werden. Auch aus diesem Grund ist es notwendig, gezielt Teamunterricht anzuwenden, damit die Kinder in der Klasse differenziert betreut werden können. 

 c) Soziopolitische Rahmenbedingungen:

Der SSP Meran/Stadt liegt im Einzugsgebiet von zwei sozialpädagogischen Einrichtungen (Liebeswerk und San Nicolò) und führt daher mehrere Kinder aus beiden Einrichtungen. Es handelt sich hier um Kinder und Jugendliche mit mehrschichtigen Herausforderungen (auch familiärer Natur) sowie Auffälligkeiten und erhöhtem Begleitungsbedarf, was insgesamt intensiver Netzwerkarbeit durch die Lehrpersonen und Koordinator/innen bedarf. 

Im Einzugsgebiet des SSP liegt zudem das Frauenhaus für den Bezirk Burggrafenamt. Dies bedeutet für uns, dass immer wieder Kinder und Jugendliche während des Schuljahres aufgrund des Wohnsitzwechsels der Mütter in das Frauenhaus in die Schulen des SSP Meran Stadt gehen. Die Erfahrung zeigt, dass hier besonders intensiv mit den Schülerinnen und Schülern gearbeitet werden muss, um sie schulisch aber auch soziopsychologisch zu unterstützen. Hierzu braucht es die dementsprechenden Ressourcen.

Ebenso im Einzugsgebiet des SSP Meran Stadt angesiedelt ist die fiktive Wohnanschrift der Gemeinde Meran für italienische Staatsbürger und ausländische Bürger mit unbeschränkter

Aufenthaltsgenehmigung, welche keinen festen Wohnsitz aufweisen. Zumeist handelt es sich um Familien, die zumindest für eine bestimmte Zeit in Wohnwägen oder dergleichen wohnen und auf der Warteliste für die Zuweisung einer Sozialwohnung sind. Einige dieser Familien streben gar keine Unterbringung in einer Sozialwohnung an, sondern leben aus kulturellen und persönlichen Überzeugungen in einem Wohnwagen. In diesen Fällen bedürfen die Schülerinnen und Schüler besonderer Betreuung, die nicht nur durch die verschiedenen Dienste, sondern insbesondere durch die Schulen erbracht werden.

Alle diese soziopolitischen Umstände bedingen einen erhöhten Aufwand für Lehrpersonen, Direktion und Verwaltungspersonal in der Netzwerkarbeit mit den verschiedenen Diensten. Regelmäßige Treffen in Helferkreisen (die zudem zumeist von der Schule einberufen und organisiert werden müssen!), stehen an der Tagesordnung der Lehrpersonen dieses Schulsprengels.  

 

d) Erhöhte Anzahl von Schüler/innen mit Verhaltensauffälligkeiten und besonderen Bedürfnissen:

Bedingt durch die besonderen soziokulturellen Rahmenbedingungen des SSP Meran Stadt, sind die Lehrpersonen mit einer erhöhten Anzahl von Schüler/innen mit besonderen und vielseitigen Bedürfnissen konfrontiert.

Im Schuljahr 2020-2021 besuchen Schüler mit einer Fluchttraumatisierung die MS C. Wolf. Diese Schüler fallen durch hochgradig aggressives Verhalten auf. 

Wir haben zudem in den letzten beiden Schuljahren insbesondere in den ersten Klassen der Grundschule eine alarmierende Zunahme von Fällen mit gravierenden Auffälligkeiten festgestellt. Aggressives Verhalten gegenüber Mitschüler/innen, mangelnde Kooperationsfähigkeit, fehlende Grundvoraussetzungen für den Schulbesuch, das Fehlen der sozialen Einbindung in einen funktionierenden familiären Kontext stehen leider in einigen Klassen der GS Tappeiner, der GS Schweitzer und der GS Wolkenstein, aber auch an der Mittelschule C. Wolf an der Tagesordnung. Hier ist eine besonders intensive Betreuung durch eine zweite Lehrperson vonnöten. In den vergangenen Jahren sind derartige Fälle nicht mehr nur Ausnahme, sondern zur Regelmäßigkeit geworden. Aufgrund des Umstandes, dass für den Schulsprengel kein Schulsozialpädagoge vorgesehen ist, müssen diese und andere soziopädagogischen Problematiken durch Ressourcen der Schule abgedeckt werden, die an wichtigen anderen Stellen folglich nicht mehr eingesetzt werden können.

e) Ressourcen für schulinterne soziopädagogische Betreuung – ZIB Team, Sozialpädagogische Grundbetreuung an den Grundschulen

Die unter Punkt a) und b) ausgeführten Situationen und der Umstand, dass kein Schulsozialpädagoge für den SSP Meran Stadt vorgesehen ist, führen dazu, dass mit eigenen Ressourcen die soziopädagogische Betreuung an den Schulstellen organisiert werden muss. Hierfür benötigen wir zusätzliche Lehrerstunden. 

In der Mittelschule C. Wolf wird das ZIB-Projekt weitergeführt. Hier arbeiten 4 ausgebildete Lehrpersonen, welche teilweise in geringfügigem Ausmaß freigestellt sind. Diese Lehrpersonen übernehmen zusammen mit der Schulführungskraft und den Klassenvorständen die Krisenintervention und die Zusammenarbeit mit den weiteren externen Netzwerkpartnern (PBZ, Dienste usw.), Beratungsgespräche mit Schüler/innen und Eltern. 

In den Grundschulen werden viele teilweise auch außerordentliche Situationen durch das Team der Lehrpersonen aufgefangen. Das Konzept des ZIB kann in den Grundschulen nur bedingt umgesetzt werden. Hier haben wir in diesem Schuljahr ein anderes sozialpädagogisches Projekt umgesetzt. Dabei handelt es sich um die sog. Sozialpädagogische Grundbetreuung. Eine spezifisch ausgebildete Lehrperson wurde teilweise freigestellt, und sie übernimmt für die Grundschulstellen ähnliche Aufgaben wie die traditionellen ZIB Lehrpersonen, natürlich auf die Bedürfnisse der Grundschulen und der Kinder abgestimmt. Auch für die Weiterführung dieses Projekts würden wir zusätzliche Lehrerstunden benötigen.

f)    Abendmittelschule und Förderung der Eltern

Die Mittelschule führt seit 2018/2019 einen Kurs „Abendmittelschule“, in dem sich 17 Erwachsene eingeschrieben haben. Zu den vorgesehenen Ressourcen im Plansoll, die den Unterricht betreffen, werden im Laufe des Schuljahres nochmals Stunden zur Unterstützung bei der Vorbereitung auf die Abschlussprüfung eingesetzt. Diese zusätzlichen Stunden sollten beibehalten werden. 

Das langjährige Projekt „Mama lernt Deutsch“ konnte heuer aufgrund des Corona-Notstandes nicht ausgeführt werden. Zudem müssen die Ressourcen aus den eigenen Mitteln abgeleitet werden, was immer schwieriger wird.

Das untenstehende didaktische Konzept beschreibt zusammenfassend die Voraussetzungen, Maßnahmen und Zielsetzungen für den Umgang mit der sprachlichen Komplexität in unserem Schulsprengel. Aufgrund dieses Konzepts suchen wir um die notwendigen zusätzlichen Ressourcen an

Abschließend ist anzumerken, dass es in den Augen der unterfertigten Schulführungskraft grundsätzlich notwendig erscheint, eine differenzierte Ressourcenzuweisung an Sprengel mit hoher Grund-, Sprach- und kultureller Komplexität vorzunehmen. Die Arbeitsbedingungen sind mit jenen anderer Sprengel, insbesondere im ländlichen Raum, nicht zu vergleichen. So lange es für „Brennpunkt-Sprengel“ keine spezifische Ressourcenzuwendung gibt, ist es schwierig den vielseitigen Herausforderungen professionell zu begegnen. Im Sinne der Bildungsgerechtigkeit ist es notwendig unterschiedliche Rahmenbedingungen auch unterschiedlich zu behandeln.

Mit Dank für Ihre Arbeit sende ich
beste Grüße

Piero Di Benedetto

SCHULDIREKTOR

 

Der Schulsprengels Meran Stadt ist einer jener Schulsprengel in Südtirol mit der höchsten Grund- und Sprachkomplexität. Dies wird insbesondere durch folgende Umstände bedingt: 1) Hohe Grundkomplexität des SSP Meran Stadt

  • Hoher Anteil von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund
  • Erhöhte Anzahl von Schüler/innen aus einem rein italienischsprachigen Kontext
  • Komplexe soziopolitische Rahmenbedingungen
  • Hohe Sprach- und kulturelle Komplexität des SSP Meran Stadt.

Um diesen erschwerten Rahmenbedingungen begegnen zu können, bedarf es einer grundsätzlich differenzierten Zuteilung von Ressourcen im Stellenkontingent. Diese Ressourcen werden im Einklang mit dem gegenständlichen didaktischen Konzept zur sprachlichen und kulturellen Komplexität eingesetzt.

HINWEIS: GRAFIK IST IN DER PDF ERSICHTLICH

Um das gegenständliche didaktische Konzept mit den damit verbundenen Zielsetzungen umsetzen zu können ist die Zuteilung folgender Ressourcen im Schuljahr 2021-2022 notwendig:

1.      In der Mittelschule: Zuweisung von 4 zusätzlichen Stellen für den Fachbereich Literarische Fächer A085 und einer zusätzlichen Stelle für den Fachbereich Italienisch A087

2.      In den Grundschulen: Zuweisung von 4 zusätzlichen Stellen im Bereich der Klassenlehrpersonen

3.      Im Schulsprengel: Zuweisung von 5 Stellen im Fachbereich Sprachförderung AB23

4.      Im Schulsprengel: Zuweisung einer/s Schulsozialpädagogin/en in Vollzeit, bzw.

der dementsprechenden Lehrerstunden, um die Freistellung einer Lehrperson vornehmen zu können. 

 

(Auszug aus dem Teil A des Dreijahresplans für das SJ 2020-2023 des SSP Meran Stadt)

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