Dreijahresplan

Teil A

Leitgedanken des Schulsprengels Meran Stadt

  1. Wir wollen eine Schule sein, in der Erwachsene und Kinder gerne und eigenverantwortlich arbeiten und deren Ziele die Eltern mittragen.
  2. Wir nehmen alle Schülerinnen und Schüler in ihrer Ganzheit an und helfen ihnen in ihrer Entwicklung. Das Kind und der Jugendlichen mit all seinen Bedürfnissen ist dabei Teil der Klassengemeinschaft, der Schulgemeinschaft und unseres Netzwerkes mit außerschulischen Partnerinnen und Partnern.
  3. Inklusion ist uns ein Anliegen. Ziel ist es, den Schulalltag so zu gestalten, dass Schülerinnen und Schüler gleichberechtigt an allen schulischen Aktivitäten teilnehmen bzw. diese auch mitgestalten können. Wir bringen allen eine positive Haltung entgegen und sehen die Heterogenität unserer Klassen als Bereicherung.
  4. Aus dem Recht des Angenommen-Werdens erwächst für die Schülerinnen und Schüler die Pflicht, andere anzunehmen. Wir bieten ihm/ihr dabei Hilfe an.
  5. Wir bemühen uns um einen altersgerechten Unterricht, der handlungsorientiert, lebensnah und differenziert ist und auch die Mitverantwortung der Kinder stärkt und einfordert. Ein wesentliches Ziel ist es, Grundwissen zu sichern, Arbeitstechniken zu vermitteln, sowie Neigungen und Interessen der Schülerinnen und Schüler zu wecken und zu fördern.
  6. Wir legen Wert auf das Lernen und Leben in der Gemeinschaft. Offenheit und eine aktive Auseinandersetzung mit den kulturellen Gütern der nahen und fernen Mitwelt sind uns wichtig.
  7. Der Respekt vor der Würde der Person sowie gepflegte Gesprächs- und Umgangsformen sind uns allen ein zentrales Anliegen.

Folgende Schwerpunkte werden im Schulsprengel Meran Stadt umgesetzt:

Förderung von Sport und Bewegung sowie Förderung des Gesundheitsbewusstseins

Bereits seit einigen Jahren wird in unserem Sprengel der Wichtigkeit von Bewegung Rechnung getragen, indem sowohl die Schulorganisation als auch inhaltliche Zielsetzungen diesen Schwerpunkt berücksichtigen:

Die Ausstattung mit Turnhallen ist in unserem Sprengel vergleichsweise gut. Die GS „Franz Tappeiner“ hat die Jahn-Turnhalle zur Verfügung, die GS „Albert Schweitzer“ verfügt über eine eigene Turnhalle, die GS Burgstall verfügt für die gesamte Unterrichtszeit über einen eigenen Bewegungsraum. Die GS „Oswald von Wolkenstein“ teilt sich die Halle mit der italienischen Schule „Galileo Galilei“. Zur MS „Carl Wolf“ gehören zwei Turnhallen. Zudem werden vom SSP Meran Stadt auch außerschulische Sportstätten genutzt. In der Grundschule gehören Eislaufen, Klettern, Radfahren, Wandern und Schwimmen zum festen Programm, in der Mittelschule werden sportliche Aktivitäten vor allem im entsprechenden Schwerpunktzug zusätzlich gefördert.

Auch die Pause bietet Möglichkeiten, sich zu bewegen und alle Schulstellen bemühen sich um ein möglichst vielfältiges Bewegungsangebot. In der Mittelschule gibt es für alle Schülerinnen und Schüler, welche die Mensa besuchen, ein Bewegungsangebot während der Mittagspause.

Sprachen

Der Sprachenunterricht stellt zunehmend eine Herausforderung dar, da auch die Südtiroler Gesellschaft sich in Richtung einer mehrsprachigen Gesellschaft entwickelt. Der Zuwanderung von Familien aus vielen Ländern muss in der Schule Rechnung getragen werden. Die sprachliche Heterogenität der Schülerinnen und Schüler ist ein offenkundiges Merkmal des SSP Meran Stadt.

Das Lehrpersonenkollegium des SSP Meran Stadt ist sich darüber im Klaren, dass der Deutschunterricht besonderer Aufmerksamkeit und Pflege bedarf.

Schülerinnen und Schüler, die während des Unterrichts (bei Stundenwechsel, in der Pause) Italienisch reden, werden dazu angeregt, die Chance wahrzunehmen, Deutsch zu sprechen. – Dies geschieht auch im Sinne der Eltern, die ihre Kinder in unsere Schule eingeschrieben haben, damit sie die deutsche Sprache erlernen.

Das Lehrerkollegium des SSP Meran Stadt hat sich auf folgende Grundsätze geeinigt:

  • Im Unterricht sprechen die Lehrpersonen Hochdeutsch bzw. korrektes Standarddeutsch.
  • Jeder Unterricht ist gleichzeitig auch bewusster Sprachunterricht und im Idealfall sprachsensibler Sachfachunterricht.
  • In jedem Fachunterricht wird die Fachsprache erarbeitet, geübt und verwendet.
  • Die Lehrpersonen aller drei Unterrichtssprachen (Deutsch, Italienisch und Englisch) setzen sich besonders in der Mittelschule mit dem Konzept der integrierten Sprachdidaktik auseinander. Sie benutzen dieselbe Begrifflichkeit und arbeiten nach gemeinsam vereinbarten Konzepten (Grammatikunterricht, Arbeitsverfahren, Unterrichtsinhalte).
  • Der Leseunterricht wird bewusst und gezielt bis zur siebten Klasse im Sinne des Erwerbs und des Trainings von Lesefertigkeit und von Lesetechniken gestaltet. Nicht nur die Förderung der Lesemotivation, sondern in gleicher Weise auch das gezielte Training der Lesefertigkeit stehen im Fokus der Leseerziehung.
  • Die Bibliotheken vor Ort werden an allen Schulstellen regelmäßig genutzt.
  • Die Zusammenarbeit mit öffentlichen Bibliotheken, dem Jukibuz, der Caritas (Lesementorinnen) und mit der Mediathek wird gepflegt.
  • Es finden Projekte mit Schwerpunkt Sprache statt, dazu zählen auch alle theaterpädagogischen Projekte in Zusammenarbeit mit der Theaterpädagogin des Sprengels, bei denen die Lehrpersonen aller drei Sprachfächer eingebunden sind.
  • Im Sprachenzug der Mittelschule werden die drei Unterrichtssprachen potenziert.
  • Schülerinnen und Schüler, die in den Grundschulen auf den Religionsunterricht verzichten, werden in der Regel von Lehrpersonen für Deutsch betreut, damit vor allem Schülerinnen und Schüler mit Migrationshintergrund beim Erwerb der Schulsprache gezielt gefördert werden können.

 

DIDAKTISCHES KONZEPT – UMGANG MIT SPRACHLICHER UND KULTURELLER KOMPLEXITÄT

Aufgrund der zunehmenden Sprachkomplexität und Sprachheterogenität, wurde im Schuljahr 2020-2021 nachfolgendes didaktische Konzept im Umgang mit sprachlicher und kultureller Komplexität entwickelt, welches im gesamten Schulsprengel Anwendung findet:

PRÄMISSEN:

Der Schulsprengels Meran Stadt ist einer jener Schulsprengel in Südtirol mit der höchsten Sprachkomplexität. Dies wird insbesondere durch folgende Umstände bedingt:

1)    Hoher Anteil von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund

2)    Erhöhte Anzahl von Schüler/innen aus einem rein italienischsprachigen Kontext

3)    Komplexe soziopolitische Rahmenbedingungen

4)    Hohe Komplexität, insbesondere hohe Sprach- und kulturelle Komplexität des SSP Meran Stadt

Um diesen erschwerten Rahmenbedingungen begegnen zu können bedarf es einer Differenzierten Zuteilung von ausreichenden Ressourcen im Stellenkontingent. Diese Ressourcen werden im Einklang mit dem gegenständlichen didaktischen Konzept zur sprachlichen und kulturellen Komplexität eingesetzt. An diesem wird laufend in Teil B gearbeitet.

Differenzierter Sprachunterricht durch Lehrpersonenteams

Der Sprachunterricht wird insbesondere im Fach Deutsch systematisch durch den Einsatz von idealerweise             zwei

 

Differenzierter Sprachenerwerb durch DAZ-Lehrpersonen

1. DAZ-LP als zentrale Säule des sprachlichen

 

Soziale und kulturelle Integration durch sozialpädagogische Betreuung

Ein schneller, zielführender und nachhaltiger Spracherwerb führt

Sprachenlehrpersonen durchgeführt. Auf diese Weise besteht die Möglichkeit die Schülerinnen und Schüler in verschiedenen Niveaustufen differenziert zu unterrichten. Die gesamte Unterrichtsplanung und Unterrichtsgestaltung erfolgt im Team der Lehrpersonen. Durch den differenzierten Sprachenerwerb wird der Sprachkomplexität in den Klassen Rechnung getragen, sodass keine der bestehenden Zielgruppen benachteiligt wird.

Die Umsetzung dieses Zieles ist von einer ausreichenden Zuweisung von Personalressourcen abhängig.

Ersterwerbs insbesondere bei Quereinsteigern

2.   DAZ-LP als Beraterinnen und Berater bei sprachlichen und kulturellen Problemstellungen im Fachunterricht. Betreuung der 

3.   DAZ-LP als Ansprechpersonen im sprachsensiblen Unterricht

(Eigenverantwortliches Lernen und Arbeiten)

zu sozialer und kultureller Integration.

Dieser Prozess wird durch gezielte Arbeit im kulturellen sozialpädagogischen Bereich unterstützt und begleitet.

Hiermit werden die Vertrauenslehrpersonen im Lehrerkollegium (z. b. ZIB-Team in der Mittelschule, Klassenlehrpersonen) und interne wie externe Fachleute betraut (z. B. Sozialpädagogische Grundbetreuung an den GS) Theaterpädagogik im Dienste der sprachlichen und kulturellen Integration

       

ZIELE

1. Individualisiertes Sprachenlernen- und Sprachförderung für Alle

Lernende entwickeln  persönliche Sprachkompetenzen 

Lernende entwickeln Selbstvertrauen in der Anwendung der Sprache

Lehrende übernehmen als Sprach- Coaches Verantwortung für die Sprachentwicklung ihrer Lerngruppe

2. Sprache als Lernvehikel

Lernende haben durch bessere sprachliche Kompetenzen

bessere Grundvoraussetzungen in allen anderen Fachbereichen 

 

1. Sprachförderung für Sprachanfängerinnen und Sprachanfänger

Quereinsteiger werden möglichst schnell sprachliche Grundlagen vermittelt

Lernende und Lehrende

(Schüler/innen) übernehmen Verantwortung für den Sprachlernprozess 

Lernende erarbeiten neue Strategien zum Spracherwerb

Lernende sind aktiver Bestandteil des Lernprozesses

 

Integration durch sprachliche Teilhabe

Lernende übernehmen Verantwortung für ihre Integration in die Schulgemeinschaft und darüber hinaus

Lernende lernen Kultur, Werte und Sprache kennen

Lernende erleben abwechslungsreichen und motivierenden Unterricht

Lehrende und Expert*innen werden zu wichtigen Ansprechpersonen für Schülerinnen und Schüler

 
       
       

Das Erlernen der Erst- und Zweitsprache, der Kultur und der Werte wird intensiv und nachhaltig verinnerlicht

Individuelle Entwicklungs- und Lernbegleitung in der Schuleingangsphase

Das Konzept zur förderpädagogischen Unterstützung in der Schuleingangsphase basiert auf das Landesgesetz 27.01.2015 Nr. 107 zur Verpflichtung der Lernstandserhebung und wird im Rundschreiben Nr. 36/2016 erläutert.

Der Schulsprengel Meran/Stadt befindet sich derzeit in einer Entwicklungsphase, was die Gestaltung dieses Angebots betrifft. Im Teil B unseres Dreijahresplanes wir ein erster Konzeptentwurf für den Dreijahreszeitraum erläutert.

Deutsch als Zweitsprache

Schülerinnen und Schüler mit Migrationshintergrund werden, in der Regel altersentsprechend Klassenzügen zugeteilt. Neuzugänge und deren Eltern werden, bei Bedarf mit Unterstützung der Sprachmediatoren, in die Schulgemeinschaft und deren Regelwerke eingeführt. Die Eltern verpflichten sich, die schulischen Gepflogenheiten zu respektieren und zu befolgen.

Deutsch-Sprachförderung in Leistungsgruppen

In Klein- und Leistungsgruppen der Sprachniveaus A1/ A2/ B1 erhalten die Schülerinnen und Schüler, wenn möglich täglich, eine Unterrichtseinheit individueller Sprachförderung Deutsch. Eine Lehrperson, die über entsprechende Qualifikationen verfügt, betreut und koordiniert den Bereich „Deutsch als Zweitsprache“ in Zusammenarbeit mit den Klassenräten.

Der regelmäßige Austausch der Sprachlehrkraft DaZ mit den Lehrpersonen der Klassenräte trägt zur Sensibilisierung bezüglich Sprachbewusstheit und zur Ressourcenorientierung bei. So können gezielt individuelle Bildungspläne für die einzelnen Schülerinnen und Schüler entworfen werden. Der persönliche Lehrplan PLP gibt einen Überblick zur Ausgangslage, zur Organisationsform des Unterrichts, zur Differenzierung, zu den Zielen und Inhalten der sprachlichen Förderung in den einzelnen Fachbereichen, zur didaktischen Umsetzung der Ausgleichs- und / oder Erlassmaßnahmen, die dem / der Schüler/in gewährt werden.

Der DaZ-Unterricht verfolgt unter anderem das Ziel die Sprachkompetenz in den Bereichen Erzählen, Wortschatz, Grammatik, Hörverstehen und Sinnentnahme im mündlichen und darauf aufbauend auch im schriftlichen Sprachgebrauch weiterzuentwickeln.

Deutschkurse für Eltern

Bereits in den letzten Jahren haben die Zahlen der Eltern, die einen Deutschkurs bei uns am Sprengel besuchen, deutlich zugenommen. Diese Entwicklung ist sehr erfreulich und vor allem auf die gut gelingende Beziehungsarbeit der Netzwerklehrpersonen zurückzuführen. Im Dreijahreszeitraum 2024-2027 werden langfristige Konzepte weiterentwickelt, die infolge implementiert werden können.

Theaterpädagogik

Die theaterpädagogische Arbeit ist fixer Bestandteil des Schulalltages und hat sich in allen Schulstufen etabliert. Sie wird sowohl von den Schülerinnen und Schülern als auch von den Lehrpersonen sehr geschätzt. Sie setzt dabei auf drei Ebenen an und verfolgt dementsprechend unterschiedliche Ziele: 

  1. SOZIALES LERNEN

1.1 Soziales Lernen und Ankommen:

Mittelschule C. Wolf: Alle ersten Klassen

Stundenanzahl: 5 – 10 Vollstunden

1.2 Soziales Lernen und Sprachförderung:

Grundschulen Meran Stadt: Die ersten und zweiten Klassen, eventuell in Zusammenarbeit mit dem   Sprachzentrum und DaZ Lehrern/ Koordinatorin.

Stundenanzahl: 5 – 10  Vollstunden

ZIELE: Team – und Kooperationsfähigkeiten, Förderung der Zusammengehörigkeit und des Miteinander in der Gruppe, Schulung der Wahrnehmung und der Konzentration, sich im Raum sicher und frei bewegen, Stärken des eigenen Ich: Selbstwahrnehmung, Ausdruck der Gefühle, Selbstbewusstsein und -verantwortung, Eigeninitiative, Flexibilität, Sprache mit allen Sinnen erfassen, den Körper der Wörter kennenlernen, um Neugierde zu wecken und Offenheit zu pflegen.

  1. KREATIVES SCHREIBEN – SPRACHFÖRDERUNG

Grundschule: Ab der dritten Klasse Grundschule

Stundenanzahl:  je nach Bedarf 4 – 12 Vollstunden

ZIELE: Freude am Schreiben entwickeln, Kreativität und das sich ins Spiel bringen, Erleben des kreativen Prozesses, aktives Zuhören fördern, Empathie-Fähigkeit ausbilden, Spiel mit der Sprache, um Neues und die Lust zu entdecken.

  1. THEATERWERKSTATT MIT PRÄSENTATION AN ODER AUSSERHALB DER SCHULE

Ausgangspunkt kann ein literarischer Text sein (Ballade, Gedicht, Kurzgeschichte), ein Thema aus den humanistischen oder wissenschaftlichen Fächern oder ein von den Schülern selbstgewähltes Thema

Mittelschule: Zweite und dritte Klasse der Mittelschule

Grundschule: Dritte, vierte und fünfte Klasse der Grundschule

Stundenanzahl: 20 – 80 Vollstunden

Ziele: Schwerpunkte vom sozialen Lernen, des kreativen Schreibens werden vertieft, Förderung der ästhetischen Bildung, Einführung in die Theatersprache – techniken (Improvisation, Figurenarbeit, Textinterpretation, Aussprache und Lautstärke, Präsenz…), Auseinandersetzung mit aktuellen Themen oder Themen, die einem am Herzen liegen und deren künstlerische Umsetzung (Ideen eine Form geben).

Unterstützung von Schülerinnen und Schüler mit besonderen Bedürfnissen

Südtirol hat ein inklusives Bildungssystem. Der SSP Meran/Stadt bemüht sich, allen Schülerinnen und Schüler gerecht zu werden. Neben Schülerinnen und Schüler mit unterschiedlichsten Lernstörungen bzw. Beeinträchtigungen (bleibende oder fortschreitende Funktionsstörungen physischer, psychischer oder sensorischer Natur) besuchen zunehmend mehr Schülerinnen und Schüler mit Migrationshintergrund unsere Schule. Auch die Begabten- und Begabungsförderung liegen uns am Herzen. So stellt die Vielfältigkeit der Kinder und Jugendlichen uns vor wachsende Herausforderungen. Wir begegnen allen Menschen unserer Schulgemeinschaft mit Respekt und Toleranz.

Den Schulen unseres Sprengels stehen verschiedene Ressourcen zur Verfügung, um die Inklusion zu verwirklichen.

Für die Umsetzung dieses Leitgedankens werden folgende Maßnahmen gesetzt:

  • Die Integrationslehrperson unterstützt die gesamte Klasse im Lernen, bemüht sich um Differenzierungsmaßnahmen und ermöglicht in Zusammenarbeit mit den anderen Lehrpersonen der Klasse eine inklusive Unterrichtsgestaltung.
  • Für Schülerinnen und Schüler mit besonderen Bedürfnissen werden innerhalb November Individuelle Bildungspläne erstellt.

Dazu zählen Schülerinnen und Schüler mit Funktionsdiagnosen mit Anrecht auf Maßnahmen laut Gesetz 104/1992, Schülerinnen und Schüler mit klinisch-psychologischem Befund mit Anrecht auf Maßnahmen laut Gesetz 170/2010, Schülerinnen und Schüler mit Migrationshintergrund, sowie Schülerinnen und Schüler mit besonderen Bildungsbedürfnissen. In einer gemeinsamen Sitzung werden spezifische Maßnahmen und Ziele zwischen Schule, Elternhaus und Kooperationspartnern (Psychologischer Dienst, Therapeuten…) vereinbart und im Laufe des zweiten Halbjahres überprüft und ergänzt. 

  • Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für Integration sind den Schülerinnen und Schülern mit Beeinträchtigung zum Ausgleich fehlender Autonomie im Rahmen der Bildung zugewiesen. Sie arbeiten an der Erstellung des IBP mit, planen und setzen inklusive Maßnahmen nach Absprache und in Zusammenarbeit mit Fach- und Integrationslehrperson. Sie beobachten, dokumentieren und berichten über das Verhalten, die Eigenständigkeit und die zwischenmenschlichen Beziehungen des Kindes bzw. Jugendlichen.
  • Schülerinnen und Schüler mit Migrationshintergrund werden bei Neuaufnahme gemäß ihrer Schullaufbahn eingestuft. In begründeten Fällen ist eine Rückstufung möglich. Im Dreijahreszeitraum 2024-2027 wird am Sprengel ein gemeinsames Konzept für die Begleitung von Schülerinnen und Schüler mit Migrationshintergrund umgesetzt, welche mitten im Schuljahr bei uns einsteigen.
  • DaZ-Lehrpersonen ermöglichen die Sprachförderung in Einzel- oder Kleingruppenunterricht. Schülerinnen und Schüler ohne deutsche Sprachkenntnisse werden für einen bestimmten Zeitraum eine Stunde täglich von der DaZ-Lehrperson gefördert.
  • Schülerinnen und Schüler mit geringen Sprachkenntnissen und Migrationshintergrund wird empfohlen, sich in einem Sommersprachkurs einzuschreiben, um die deutsche Sprache zu vertiefen.
  • Besonders begabte Schülerinnen und Schüler werden motiviert, sich an der Sommerakademie „Sapientia Ludens“ einzuschreiben.
  • In Zusammenarbeit mit verschiedenen Institutionen (unter anderem Jugenddienst, Streetworker, Liebeswerk) werden bei Bedarf individuelle Projekte für Schülerinnen und Schüler in Ausnahmesituationen, die nicht in den Schulalltag eingebunden werden können, organisiert (MS).
  • Mediatorinnen und Mediatoren werden angefordert, um Übersetzungsdienste zu leisten und einen besseren Austausch zwischen Schule und Elternhaus zu ermöglichen.
  • Die Netzwerklehrpersonen erleichtern den Übertritt zwischen Kindergarten und Grundschulen und leisten intensive Beziehungsarbeit mit den Familien der Kinder.
  • Die Schule bemüht sich um Zusammenarbeit mit Eltern, den externen Diensten und Expert*innen.
  • Es werden regelmäßig schulinterne Fortbildungen und Fortbildungsveranstaltungen auf Bezirks- und Landesebene zu integrationsspezifischen Themen besucht, um eine angemessene Weiterbildung der Lehrpersonen zu gewährleisten.
Zusammenarbeit mit externen Diensten:

Um der Vielfalt in unseren Klassen gerecht werden zu können, ist die Zusammenarbeit mit externen Diensten eine wertvolle Unterstützung. Folgende Partner begleiten und beraten uns bei der Umsetzung unserer didaktischen Tätigkeit und ergänzen die didaktischen Maßnahmen:

  • Logopädie für die Grundschule (über ein ESF-Projekt)
  • Zusammenarbeit mit dem Psychologischen Dienst
  • Zusammenarbeit mit dem Pädagogischen Beratungszentrum
  • Zusammenarbeit mit dem Sozialdienst
ESF-Projekte

Im Rahmen der Finanzierungsmöglichkeiten über den europäischen Sozialfond bedient sich der SSP Meran Stadt zweier Unterstützungssysteme. Der Finanzierung einer zusätzlichen Stelle für die Schulsozialpädagogik über die Bildungsdirektion sowie der Zusammenarbeit mit der Genossenschaft Promos.

Ziel des Projekts ist die Errichtung einen sozialpädagogischen Dienst zur Vorbeugung und Bekämpfung des Risikos des vorzeitigen Schulabbruchs für die Schülerinnen und Schüler der Mittelschule Carl Wolf in Meran. 

Die Schulungs- und Unterstützungsmaßnahmen im Rahmen des ESF-Projektes SPRINT sind auf die spezifischen Bedürfnisse der Teilnehmerinnen und Teilnehmer zugeschnitten und umfassen folgende Inhalte:

  • Unterstützung bei der Erweiterung von Lernkompetenzen und Erledigung schulischer Aufgaben;
  • persönliche Unterstützung in Krisen und Konfliktsituationen;
  • Maßnahmen zur Erweiterung der Sozial- und Beziehungskompetenzen;
  • Exploration eigener Zukunftsperspektiven;
  • Bewegungs- und ernährungsorientierte Maßnahmen zur Gesundheitsförderung;
  • Raum für persönliche Reflexion und Entwicklung von Handlungsstrategien;
  • Raum für Reflexion von Themen wie Inklusion und Migrationshintergrund;
  • Kompetenzerweiterung im Umgang mit Emotionen und Stress;
  • Unterstützung von Schülerinnen und Schülern mit besonderem Förderbedarf;
  • Maßnahmen zur Förderung des persönlichen und sozialen Wohlbefindens;
  • Schulungsmaßnahmen zum bewussten Umgang mit Internet;
  • Entwicklung effizienter Lernstrategien und Methoden

Die Teilnahme an den Projektaktivitäten ist für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer kostenlos. Die Umsetzung der Tätigkeiten wird in Zusammenarbeit mit den Lehrpersonen der jeweiligen Schule abgestimmt. Die Referent*innen der Promos bringen dabei unterschiedliche berufliche Hintergründe mit. In Absprache mit der Schulsozialpädagogik wird auf die bestmögliche Passung zwischen den Schülerinnen und Schülern und den Referentinnen und Referenten geachtet.

Seit dem Schuljahr 2023/24 haben sich auf diesem Wege am SSP Meran/Stadt unterschiedlichste zusätzliche Unterstützungsformate entwickelt:

  • Einzelbegleitungen
  • Gruppenkurse
  • Klassenprojekte
  • Assistenzlehrpersonen an den Grundschulen
  • Zusammenarbeit mit einer Logopädin
  • Finanzierung von externen Expert*innen im Bereich der Sexualpädagogik und der Gesundheitsprävention
  • Berufsbildung- und Orientierung für Familien anderer Herkunftssprachen durch Mediator*innen
  • Aufstockung der Theaterpädagogik
  • Vorbereitung auf die Abschlussprüfung der MS
  • Sommerbetreuung

Diese werden laufend evaluiert und weiterentwickelt.

PNRR-Projekte:

Die Schule nimmt auch staatliche Unterstützungsangebote in Form von PNRR-Projekten in Anspruch.

Die jeweiligen Projekte werden jeweils in Teil B oder Teil C spezifiziert.

Hausaufgabenhilfe und Nachmittagsbetreuung in Zusammenarbeit mit außerschulischen Vereinen

Der Schulsprengel Meran Stadt ist stets bemüht, den Bedürfnissen der Schülerinnen und Schüler gerecht zu werden.

Dementsprechend werden die Konzepte in diesem Bereich jährlich überarbeitet.

Zentrum für Information und Beratung

Die Arbeitsgruppe ZIB (Zentrum für Information und Beratung) wirkt als schulinterne Anlaufstelle für Schülerinnen und Schüler, die sich eine Beratung oder ein Gespräch wünschen. Das Team besteht aus Lehrpersonen der Mittelschule sowie den Schulsozialpädagog*innen.

Das ZIB-Team unterstützt in erster Linie Schülerinnen und Schüler in schwierigen Situationen. Es kann jedoch auch für die Arbeit mit ganzen Klassen eingesetzt werden.

Das ZIB Team:

  • bietet Schülerinnen und Schüler ein offenes Ohr für Probleme, etwa Abbau der Prüfungsängste, Motivationsförderung, persönliche Konflikte mit Einzelnen oder mit der Gruppe
  • unterstützt Schülerinnen und Schüler bei der Entwicklung einer individuellen und ressourcenorientierten Lernstrategie
  • bietet all jenen Schülerinnen und Schüler, die eine Eintragung ins Klassenbuch erhalten haben, die Möglichkeit, die Situation aus ihrer Sicht zu schildern
Sozialpädagogische Grundbetreuung an den Grundschulen und der Mittelschule

Die Schulsozialpädagogik an der Schule stellt einen vertrauensvollen Ansprechpartner für alle Lebensbereiche dar.

Die Aufgabenbereiche sind:

  • Beratung und Begleitung bei Konfliktsituationen
  • Soziale Prävention und Intervention (Mobbing, Gewalt, interkulturelle Mediation)
  • Kooperation und Koordination mit Lehrpersonen/Familien/soziale Einrichtungen
  • Projektarbeit mit einzelnen Schülerinnen und Schüler oder der gesamten Schulklasse
  • Casemanagement in Einzelfällen (verhaltensauffällige, traumatisierte Schülerinnen und Schüler)
  • Entwicklung von Lern- Hilfsstrategien der Schülerinnen und Schüler
  • Stärkung von Lehrpersonen in ihrer Kompetenz, sozial schwierige Problemlagen in ihrer Klasse oder bei einzelnen Schülerinnen und Schüler einer angemessenen Lösung zuzuführen
  • Ansprechperson für Eltern bei Konfliktsituationen.
Careteam

In unserem Alltag können wir alle unerwartet mit direkten und indirekten Schicksalsschlägen konfrontiert werden. Seit einigen Jahren gibt es in unserem Sprengel ein „Careteam“, das Lehrpersonen und Schülerinnen und Schüler in Krisensituationen begleitet und ihnen hilft, in den schulischen Alltag zurückzufinden. Die Schulgemeinschaft kann mit einem Todesfall innerhalb der Lehrpersonen-Gemeinschaft konfrontiert werden, aber auch mit erschütternden Ereignissen außerhalb der Schule. Das Careteam will in diesen Krisensituationen schnelle Hilfe leisten. Die betroffenen Personen, aber auch unsre Schüler und Schülerinnen sollen sich aufgefangen und unterstützt fühlen.

Unsere Schulgemeinschaft ist darauf mit dafür ausgebildeten Lehrpersonen vorbereitet. In jedem Schulhaus ist ein Kriseninterventionsteam vorhanden, welches dem Lehrpersonenkollegium, den Eltern und den Schülern und Schülerinnen zur Seite stehen kann, indem organisatorische Belangen geplant (Wiedereintritt in die Schule, Informationen bezüglich Beerdigung, u.s.w.) oder anderweitige Hilfestellungen geleistet werden.

Die Vorgangsweise erfolgt dabei nach dem Protokoll der internationalen notfallpsychologischen Richtlinien.

Die aktuellen Namen der Mitglieder des Careteams sind jeweils im Teil C des Dreijahresplanes angeführt.

Expertinnen- und Experteneinsatz im Unterricht

Am gesamten Sprengel besteht die Möglichkeit, Expert*innen für einzelne Projektstunden hinzuzuziehen. Seit dem Schuljahr 2024/25 wird mittels einer Ressourcenlandkarte die Bereitschaft der Eltern erhoben, sich mit ihrer Expertise in der Schule einzubringen. Die Lehrpersonen können so aus einem reichhaltigen Pool unterschiedlichster Angebote schöpfen.

„Individuelle Projekte“

Eine besondere Form der Unterstützung stellen die „Individuellen Projekte“ dar.

Für Schülerinnen und Schüler, deren Beschulung als sehr schwierig erlebt wird und bei denen schulische Angebote nicht mehr in ausreichendem Maße fruchten und/oder das Verhalten des Schülers/der Schülerin für die Klasse nicht mehr tragbar erscheint, wird eine individuelle Lösung gesucht, um die Situation zu entschärfen und den betroffenen Schülerinnen und Schüler doch noch den Mittelschulabschluss zu ermöglichen.

Solche „Individuelle Projekte“ sind in Verbindung mit der Arbeitswelt („alternanza scuola e lavoro“) auch mittels mehrtägiger Betriebserkundigen bzw. Betriebspraktika ab 15 Jahren möglich.

Der Betrieb führt eine Anwesenheitsliste, die in regelmäßigen Abständen der Klassenlehrperson vorgelegt wird. Durch dieses Praktikum entsteht keinerlei Arbeitsverhältnis; es besteht also kein Anspruch rechtlicher oder wirtschaftlicher Natur. Der Aufenthalt im Betrieb dient ausschließlich Ausbildungszwecken.

Die Zusammenarbeit mit Betrieben oder das Ausarbeiten von Projekten in Zusammenarbeit mit außerschulischen Initiativen ist auch bereits vor dem Alter von 15 Jahren möglich, wenn diese dem Zwecke des gelingenden Schulabschlusses dient.

In Zusammenarbeit mit der sozialpädagogischen Struktur „Seraphisches Liebeswerk“ und dem Sozialdienst Meran ist auch Einzelunterricht für besonders schulauffällige Jugendliche möglich – mit dem Ziel, dass auch diese Schülerinnen und Schüler zu einem Abschlussdiplom der Mittelschule gelangen können.

Leitlinien zum Fernunterricht

Unser Ziel ist so viel Präsenzunterricht wie möglich. Sollten in Zukunft erneut Phasen mit Fernunterricht notwendig werden, muss dieser entsprechend geplant werden. Die Rundschreiben Nr. 38/20 und 43/20 schreiben vor, dass alle schulischen Institutionen didaktische und methodische Konzepte zum Fernunterricht erarbeiten müssen. Ebenso müssen digitale Plattformen und Instrumente für die Durchführung eines etwaigen Fernunterrichts einheitlich definiert werden.

Allgemeine Qualitätskriterien für den Fernunterricht:

Die Erfahrungen im Fernunterricht des Schuljahres 2019-2020 haben gezeigt, dass dieses Unterrichtsmodell nach allgemeingültigen Qualitätskriterien ausgerichtet sein muss, damit wesentliche Prinzipien wie Chancen- und Bildungsgleichheit, Recht auf Bildung und Teilhabe, formelle Korrektheit der Bewertung, Erreichbarkeit und Einbeziehung der Schülerinnen und Schüler in das Unterrichtsgeschehen garantiert werden kann.

Um dies zu garantieren, gelten folgende Qualitätskriterien, welche von bestehenden Vorschriften allgemeiner Natur abgeleitet werden:

  1. Die didaktischen/methodischen und digitalen Instrumente des Fernunterrichts werden den Schülerinnen und Schülern vermittelt, sodass jeder/jede Lernende die Chance auf korrekte Nutzung des Unterrichtsmodells hat.
  2. Im Fernunterrichtsgeschehen werden digitale Instrumente verwendet, die den Schülerinnen und Schülern geläufig sind und auf deren Nutzung sie insbesondere im Rahmen des Präsenzunterrichts vorbereitet wurden. Wenn eine präventive Vorbereitung nicht möglich ist, so erfolgt diese vor der Nutzung über geeignete digitale Instrumente.
  3. Den individuellen und technischen Voraussetzungen der Familien, wird so weit als möglich Rechnung getragen. Es werden im Rahmen der Möglichkeiten des Schulsprengels digitale Leihgeräte zur Verfügung gestellt.
  4. Im Fernunterrichtsmodus wird verstärkt auf die Förderung von Kompetenzen hingearbeitet und gezielt die erworbenen Fähigkeiten im Bereich des selbstorganisierten Lernens genutzt.
  5. Schülerinnen und Schüler mit besonderen schulischen Bedürfnissen werden von Fachlehrperson, Integrationslehrperson, Mitarbeiterinnen für Integration, durch geeignete Maßnahmen, im Rahmen der individuellen Bildungspläne, unterstützt und betreut.
  6. Die Mitglieder des Klassenrates sprechen sich im Fernunterrichtsmodus regelmäßig über die verschiedenen zur Verfügung stehenden Kanäle (MS-Teams, digitales Register, Sitzungen in Präsenz) ab und planen insbesondere die Menge und die Art von erteilten Arbeitsaufträgen.
  7. Alle Mitglieder des Klassenrates beteiligen sich durch eine inhaltlich und mengenmäßig angemessene und regelmäßige Aufgabenstellung am Fernunterricht der Klasse. Auf eine ausgewogene Menge von Arbeitsaufträgen wird dabei geachtet.
  8. Im Fernunterricht finden formative Bewertungsformen, die den Fokus auf eine Bewertung des Lernprozesses legen, spezifische Anwendung. Summative Bewertungsformen sind möglich, müssen jedoch angemessen eingesetzt werden. Die Fachgruppen bzw. Lehrpersonen definieren die dementsprechenden Bewertungskriterien. Auch bei der Bewertung der übergreifenden Lernentwicklung wird in erster Linie auf formative Bewertungsformen zurückgegriffen.
  9. Lehrpersonen dokumentieren im digitalen Register und informieren regelmäßig Schülerinnen und Schüler und Eltern über die Lernfortschritte bzw. über das Ergebnis von Lernzielkontrollen.
  10. Zwischen Lehrenden/Elternhaus und Lernenden erfolgt eine regelmäßige Kommunikation.

Vorbereitung der Schülerinnen und Schüler auf den Fernunterricht im Präsenzunterricht:

Im Laufe des Präsenzunterrichts werden die Schülerinnen und Schüler auf einen etwaigen Fernunterrichtsmodus sowohl im didaktischen, methodisch als auch digitalen Bereich vorbereitet. Es soll garantiert werden, dass die Schülerinnen und Schüler im Fernunterrichtsmodus in der Lage sind, eigenständig die Arbeitsaufträge bzw. die Kontaktaufnahme mit den Lehrpersonen über das digitale Register bzw. über Videokonferenz und E-Mail zu organisieren. Auf diese Weise soll die Abhängigkeit von helfenden Eltern erreicht werden. Die vorgesehenen Einheiten des Selbstorganisierten Lernen sollen hier ebenfalls Grundlage für diese Kompetenz schaffen.

Digitales Register als Kommunikationsinstrument/Fernunterrichtsplanung/Versorgung mit Arbeitsaufträgen:

Im Schulsprengel Meran Stadt wird sowohl in den Grundschulen als auch in der Mittelschule das digitale Register für die Fernunterrichtsplanung und die Versorgung der Schülerinnen und Schüler mit Lernmaterialien und Arbeitsaufträgen verwendet. Die Mittelschule hat im letzten Schuljahr mit dem digitalen Register bereits gearbeitet und die gewonnen Erfahrungen werden heuer in der Fernunterrichtsplanung eingebunden. Hierzu müssen die Lehrpersonen und die Eltern jedoch systematisch vorbereitet werden. Dies erfolgt durch Fortbildungen über verschiedene Kanäle.

Lernplattform, virtuelles Klassenzimmer und Videokonferenzsystem:

Wir verwenden in der Mittelschule MS Teams als Lernplattform bzw. als virtuelles Klassenzimmer. Auch etwaige Videokonferenzen werden mit diesem Instrument abgewickelt. An den Grundschulen wird die Nutzung von MS Teams ab der 3. Klasse empfohlen. Hierzu wird systematisch für alle Schülerinnen und Schüler ab der 3. Klasse Grundschule ein SNETS-Zugang vom Sekretariat beantragt. Durch diesen Zugang wird es den Schülerinnen und Schülern ermöglicht das Office 365 Packet kostenlos zu nutzen.

Kommunikation:

Die Kommunikation mit Schülerinnen und Schüler bzw. mit dem Elternhaus erfolgt über das digitale Register, bzw. über die institutionelle Emailadresse. Über die Homepage erhalten Eltern und Schülerinnen und Schüler allgemeine Informationen.

Vorstellung der Schulstellen:

Grundschule Franz Tappeiner

Anschrift: Galileo Galileistraße 47, 39012 Meran
Telefon: +39 0473 21 08 21

E-Mail: Gs.Tappeiner@schule.suedtirol.it          

Lage:

Die Grundschule Franz Tappeiner ist nach dem österreichischen Arzt und Botaniker Dr. Franz Tappeiner benannt und befindet sich in der Galileistraße, direkt im Stadtzentrum.

Schulhaus und Ausstattung:

Das Schulhaus wurde am Anfang des 20. Jahrhunderts gebaut und  besteht aus 5 Stockwerken: Im Kellergeschoss befinden sich der Speisesaal, die Bibliothek, der Computerraum und ein kleiner Mehrzwecksaal, im Hochparterre ein Klassenraum, ein Gruppenraum, das Lehrerzimmer und ein Raum für die Schulwartinnen, im ersten Stock zwei Klassenräume, ein Gruppenraum und das Sprechzimmer, im zweiten Stock sind zwei Klassenräume und ein Gruppenraum und im Dachgeschoss zwei Klassenräume, ein kleiner Integrationsraum und die Küche untergebracht. Die technische Ausstattung (Hard- und Software) der Schule ist gut, in jedem Klassen- und Gruppenraum gibt es einen Bildschirm und mehrere Laptops. Die Internetverbindung ist schwach, auf die Glasfaseranbindung wartet die Schule seit Jahren.

Die Jahn-Turnhalle ist direkt an die Schule angebaut: Dort findet der Sportunterricht der Grundschulklassen und einiger Klassen des Gymme Meran und der LFS H. Arendt statt. Die Sektion Volleyball des Sportclubs Meran trainiert in der Halle und veranstaltet dort ihre Meisterschaftsspiele. Die Umkleidekabinen und sanitären Anlagen sind renovierungsbedürftig.

Zum Schulhaus gehört ein großer Schulhof, in dem sich auch ein Ballspielplatz befindet. Der Schulhof wird außerhalb der Schulzeiten als öffentlicher Spielplatz genutzt.

Seit dem Schuljahr 2017/18 benützt die GS Tappeiner fünf Räume (drei Klassenräume und zwei Gruppenräume) im Dachgeschoss der Landesfachschule für Sozialberufe “Hannah Arendt” in der Galileistraße Nr. 33.

Die Entfernung der Außenstelle vom Hauptsitz ist suboptimal, durch die erforderlichen Ortswechsel (Pausen, Turnhalle, Bibliothek, Mensa, usw.) geht viel Zeit verloren.

Organisation und Schwerpunkte

Die Grundschule „Franz Tappeiner“ wird jährlich von 10 Klassen besucht. Die ca. 180 Schülerinnen und Schüler werden von rund 25 Lehrpersonen und Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen für Integration unterrichtet.

Die Lehrpersonen bemühen sich im Rahmen ihres Unterrichtes und ihrer erzieherischen Aufgaben, für die Schülerinnen und Schüler günstige Voraussetzungen für das Lernen zu schaffen. Der pädagogische Auftrag beinhaltet die Vermittlung von Wissen und Kompetenzen in allen Fachbereichen. Darüber hinaus steht die Förderung sozialer Kompetenzen im Vordergrund der pädagogischen Arbeit. Diese Förderung wird im täglichen Unterricht auch in den Schwerpunkten Bewegung, Gesundheit, Umwelterziehung und im musischen Bereich umgesetzt.

Nach welchen pädagogischen Grundsätzen handeln wir Lehrpersonen?

  • Wir versuchen ein Schulklima zu schaffen, in dem sich alle angenommen fühlen können und einander wertschätzen und achten.
  • Durch unsere Arbeit unterstützen wir die Entwicklung von Eigenverantwortung, Selbständigkeit, sozialer Kompetenz und des Selbstvertrauens.
  • Wir möchten die Neugier und Freude der Kinder am Lernen wecken und erhalten.
  • Wir fördern die Anstrengungsbereitschaft und unterstützen erfolgreiches Lernen durch vielfältige Unterrichtsmethoden und individuelle Förderung und Forderung.
  • Wir vermitteln Werte und Wissen, die zum geistigen, emotionalen, sozialen und körperlichen Wohlbefinden beitragen sollen.
  • Bei Konflikten suchen wir grundsätzlich das direkte Gespräch mit den Beteiligten, um Missverständnisse zu klären und gemeinsam Lösungen zu finden.

Maßnahmen und Überlegungen zur Umsetzung der Erziehungsschwerpunkte

  • lebensnaher und schülerorientierter Unterricht
  • Einsatz von vielfältigen Arbeitsformen, um Schülerinnen und Schülern mit unterschiedlichen Lernvoraussetzungen und Lernfähigkeiten gerecht zu werden und sie auf bestmögliche Weise zu fördern
  • Achtung und Respekt vor dem individuellen Lernweg und der individuellen Leistung des Schulkindes
  • bewusster Umgang mit Sprache in allen Fächern; zusätzliche Förderung der deutschen Sprache durch DaZ und alternativen Religionsunterricht
  • Möglichkeit und Motivation zu eigenverantwortlichem Lernen
  • Unterstützung des sozialen Lernens, unter anderem durch theaterpädagogische Maßnahmen
  • Partner- und Gruppenarbeit, gemeinsames Spiel, Durchführung von Projekten

Die Schulgemeinschaft führt folgende Projekte, Projekttage und Tätigkeiten jährlich durch:

  • Eröffnungs- und Abschlusswortgottesdienst in der Stadtpfarre St. Nikolaus
  • Patenschaften (1. + 5. Klassen)
  • Zusammenarbeit mit dem Kindergarten Meran Stadt, Zusammenarbeit mit Gymme
  • Martin (1. – 3. Klassen)
  • Adventssingen
  • Aktionstag „Unsinniger Donnerstag“
  • Sporttag auf dem Combi-Sportplatz

Stundenplan

STD.

MONTAG

DIENSTAG

MITTWOCH

DONNERSTAG

FREITAG

Aufsicht

07.40 – 07.50

07.40 – 07.50

07.40 – 07.50

07.40 – 07.50

07.40 – 07.50

Unterricht

07.50 – 10.40

07.50 – 10.40

07.50 – 10.40

07.50 – 10.40

07.50 – 10.40

Pause

10.40 – 11.00

10.40 – 11.00

10.40 – 11.00

10.40 – 11.00

10.40 – 11.00

Unterricht

11.00 – 12.50

11.00 – 12.50

11.00 – 12.50

11.00 – 12.50

11.00 – 12.50

Mittagspause

Unterricht

 

14.15 – 16.15

(2. -5. Klasse)

(1. Klasse ab Februar)

 

14.15 – 16.15

(2. – 5. Klasse)

(PQ 17-mal)

 

Unsere Schulregeln

 

Wenn sich viele Menschen täglich in der Schule aufhalten, um dort zu lernen und zu arbeiten, ist es notwendig, einige Regeln aufzustellen, damit der gemeinsame Alltag für alle harmonisch abläuft.

Oberster Grundsatz in unserer Gemeinschaft ist es, Lehrpersonen, Schülerinnen und Schülern und Schulpersonal mit Wertschätzung, Achtung und Toleranz zu begegnen.

Unsere Schul- und Verhaltensregeln:

  • Wir verhalten uns im Schul- und im Treppenhaus leise.
  • Wir pflegen höfliche Umgangsformen gegenüber allen Mitgliedern der Schulgemeinschaft (grüßen, danken, bitten usw.).
  • Wir gehen respektvoll und gewaltfrei miteinander um.
  • Die Anweisungen aller Lehrpersonen und Vorgesetzten müssen befolgt werden.
  • Einrichtungsgegenstände, Mauern, Tische und Stühle, Pflanzen und Bäume, Lehrmittel, aber auch eigene und fremde Schulsachen dürfen nicht mutwillig beschädigt werden. Es ist untersagt, auf Bäume und Zäune zu klettern.
  • Abhanden gekommene, beschädigte oder verschmutzte Schul- oder Bibliotheksbücher müssen ersetzt werden. Für allfällige Schäden haften die Eltern.

Ein verantwortungsvolles Verhalten der SchülerInnen wird vorausgesetzt. Auch bei schulbegleitenden Veranstaltungen (Lehrausgänge, Lehrausflüge, Projekte, usw.) sind die Anweisungen der Lehrpersonen selbstverständlich zu befolgen.

Bei Regelverstößen und unangemessenem Verhalten wird – je nach Schwere des Verstoßes – das Gespräch mit den Eltern gesucht. Die entsprechenden Disziplinarmaßnahmen werden laut Disziplinarordnung der Schule auf der Grundlage der Schülerinnen und Schülercharta gesetzt.

 Bemerkungen zum Schulweg:

Korrektes Verhalten – sowohl Personen als auch Sachen gegenüber – sollte auch auf dem Schulweg selbstverständlich sein. Das Einhalten der Verkehrsregeln gehört hier dazu.

Durchfahrtsverbot XXX. April Straße:

Montag bis Freitag von 7:30–8:00 Uhr und von 12:30–13:00 Uhr, dienstags und donnerstags Nachmittag von 14:00–16:30 Uhr.

Schulhof:

Während der Unterrichts- und Eintrittszeit ist der Schulhof ausschließlich der Schule vorbehalten. Eltern und Erziehungsberechtigte warten außerhalb des Zaunes.

Fahrräder müssen in den rechten Fahrradständern, Roller in den linken Fahrradständern im Schulhof abgestellt werden. Auf der Rampe zu den Fahrradständern muss das Fahrrad oder der Roller von allen geschoben werden. Für ein eventuelles Verschwinden oder Schäden übernimmt die Schule keine Haftung. Aus Sicherheitsgründen ist es auf dem gesamten Schulhof verboten, mit dem Fahrrad, Roller, Skateboard u.a. zu fahren.

 Informationen zum Schulalltag:

Der Schuleintritt am Morgen ist durch eine gleitende Eintrittszeit von 7:40–7:50 Uhr organisiert. Ab 7:40 Uhr betreten die Schülerinnen und Schüler den Schulhof und begeben sich direkt und eigenständig in ihre Klassen. Die Lehrpersonen der ersten Unterrichtsstunde erwarten die Schülerinnen und Schüler in den jeweiligen Klassen. Die Aufsichtslehrpersonen fordern einen geordneten Ablauf am Schuleingang sowie auf den Gängen ein.

Der Unterricht beginnt pünktlich um 7:50 Uhr. Bei Stundenwechsel bleiben die Schülerinnen und Schüler in der Klasse.

Pause: Die Pause findet von 10:30–10:50 Uhr statt. Die Lehrpersonen begleiten die Klassen in den Pausenhof. Die Pause dient der Erholung und dem Verzehr der mitgebrachten Jause. Verpackungsmüll bei der Jause soll vermieden werden. Nach Ende der Pause holt die für die Klasse zuständige Lehrperson die Schülerinnen und Schüler an den vereinbarten Sammelpunkten ab und begleitet sie in den Klassenraum.

Regenpause: Auch bei Regen verbringen die Schülerinnen und Schüler die Pause im Freien. An Regentagen sollen die Schülerinnen und Schüler entweder ihren Regenschutz aus der Garderobe anziehen oder mit Regenschutz bekleidet zur Schule kommen. Nur wenn es das Wetter nicht zulässt, bleiben die Schülerinnen und Schüler im Schulgebäude.

Der Unterricht endet für alle Klassen um 12:50 Uhr. Die 1., 2. und 3. Klassen werden am großen Schultor, die 4. und 5. Klassen am kleinen Schultor der Musikschule entlassen.

Das Lehrerzimmer wird von Schülerinnen und Schüler nur in Begleitung einer Lehrperson oder eines Schulwartes bzw. einer Schulwartin betreten; die Spezialräume und die Dachterrasse nur in Begleitung von Lehrpersonen. Übermäßige Lautstärke im Schulhaus ist zu vermeiden; das Laufen in den Gängen ist untersagt.

Nachmittagsunterricht: Schülerinnen und Schüler, die die Mensa nicht besuchen, dürfen erst um 14:10 Uhr den Schulhof betreten, d.h. die Verantwortung liegt bis zu diesem Zeitpunkt bei den Eltern.

An schulfreien Nachmittagen bleibt das Schulhaus geschlossen. Die Schulwartinnen und Schulwarte haben den Auftrag, keine Klassenräume zu öffnen, um vergessene Schulmaterialien zu holen.

Mensa:

Damit Kinder und Lehrpersonen eine erholsame Mittagspause erleben, braucht es einige Regeln:

  • Wir begegnen dem Mensapersonal, den Lehrpersonen und Mitschülerinnen und -schülern höflich und respektvoll.
  • In der Mensa sprechen wir leise.
  • Wir essen mit Besteck, achten das Essen und spielen nicht damit.
  • Wir machen keine abfälligen Bemerkungen über das Essen.
  • Wir verweigern nicht grundsätzlich alle Speisen; etwas soll gegessen werden.
  • Wir lehnen höflich ab, wenn wir etwas nicht mögen.
  • Wir führen unsere Aufgaben (z.B. das Abräumen der Tische) verantwortungsvoll aus.
  • Wir verlassen den Sitzplatz erst, wenn alle gegessen haben und die Lehrpersonen die Erlaubnis dazu gegeben haben.

Bei Nichteinhaltung der Mensaregeln greift die Disziplinarordnung.

Schülerinnen und Schüler, die an einem Tag die Mensa nicht besuchen, müssen von den Erziehungsberechtigten bis 8:15 Uhr im Sekretariat abgemeldet werden. Zusätzlich muss der Klassenvorstand über die Abwesenheit in einer Mitteilung über das digitale Register informiert werden.

Kommunikation zwischen Schule und Elternhaus:

Eltern sind verpflichtet das digitale Register regelmäßig einzusehen und etwaige Mitteilungen rechtzeitig zu unterschreiben. Anmeldungen zu den persönlichen Sprechstunden erfolgen ebenso über das digitale Register. Gespräche zwischen Lehrpersonen und Eltern finden ausschließlich zu den vorher vereinbarten Terminen statt.

Kann ein/e SchülerIn am Unterricht nicht teilnehmen, muss die Abwesenheit von den Eltern bzw. Erziehungsberechtigten im digitalen Register begründet werden. Absenzen, die nicht innerhalb einer Woche nach Eintritt in die Schule schriftlich begründet worden sind, scheinen im Zeugnis als unentschuldigt auf. Vorhersehbare Absenzen müssen im digitalen Register im Vorfeld eingetragen werden.

Während der Unterrichtszeit dürfen Schülerinnen und Schüler das Schulgelände nur mit Erlaubnis der Lehrpersonen nach schriftlicher Mitteilung der Eltern verlassen, wobei diese mitteilen, wer das Kind abholt.

Änderungen der Telefonnummern, der E-Mail-Adresse und des Wohnsitzes bitte unverzüglich im Sekretariat melden!

Unfälle auf dem Schulweg und während der Unterrichtszeit müssen einer Lehrperson und im Sekretariat umgehend gemeldet werden.

Fotografieren und Filmen sind bei schulischen Veranstaltungen nicht erlaubt.

Sonstiges:

Da Schulbücher über mehrere Jahre verwendet werden müssen, dürfen sie nur mit einem nicht selbstklebenden, durchsichtigen Einband eingebunden werden. Der Klebestreifen und das Etikett dürfen nicht direkt auf den Buchumschlag geklebt werden.

Gegenstände, die nicht direkt zum Unterricht gehören bzw. diesen stören, können von den Lehrpersonen abgenommen werden. Die Schule übernimmt keine Verantwortung für persönliche Gegenstände. Die Handybenutzung, die Benutzung von Smartwatches und ähnlichen Geräten der Schülerinnen und Schüler in jeglicher Form ist auf dem Schulgelände und während der gesamten Unterrichtszeit einschließlich der Pausen ausdrücklich verboten. Bei Regelverstößen wird das Gerät abgenommen und muss von den Eltern bzw. Erziehungsberechtigten persönlich bei der Klassenlehrperson abgeholt werden. Dasselbe gilt für elektronische Unterhaltungsgeräte jeder Art.

Die Kleidung der Schülerinnen und Schüler sollte angemessen, funktionell und praktisch sein. Zudem ist bei der Auswahl der Kleidung auch auf den Aspekt der Hygiene und der Gesundheit zu achten.

Fundgegenstände werden bei einem Schulwart bzw. bei einer Schulwartin abgegeben. Am Ende des Schuljahres werden nicht abgeholte Kleidungsstücke der Caritas übergeben.

Grundschule Albert Schweitzer

Anschrift: 30. Aprilstraße 23, 39012 Meran 

Telefon: 0473 449554 

E-Mail: Gs.Albert-Schweitzer@schule.suedtirol.it

Lage 

Die Grundschule A. Schweitzer ist nach dem österreichischen Arzt und Philosophen Albert Schweitzer benannt und liegt im Zentrum von Meran.  

Das Gebäude wurde ab 2008 neu gebaut und im Schuljahr 2011/2012 bezogen. Die Musikschule befindet sich gleich nebenan im ehemaligen alten Schulhaus, welches renoviert wurde. Gegenüber liegt die italienische Mittelschule „Giovanni Segantini“. Die Stadtbibliothek, das Stadttheater sowie das Theater in der Altstadt sind in der Nähe der Schule und werden gerne besucht. Auch die Gymnasien Meran (Gymme) bieten sich für eine Zusammenarbeit an.  

Schulhaus und Ausstattung 

Die Schule besteht aus mehreren Stockwerken und verfügt u.a. über eine Schulbibliothek, eine Turnhalle, einen Werkraum, einen Computerraum, ein Lehrerzimmer, eine Mensa, ein Schulwartzimmer sowie zehn Klassenräume. Die Aula, mehrere Ausweichräume sowie der Kopier- und Lehrmittelraum befinden sich im angrenzenden Gebäude der Musikschule. Der Sportunterricht findet meist in der Turnhalle und manchmal auch im Schulhof oder auf dem unweit gelegenen Combi-Sportplatz statt. Der Computerraum ist sowohl mit PCs als auch mit Laptops ausgestattet. Auch in den Klassen befinden sich Laptops sowie jeweils ein Bildschirm. 

Die Schule nutzt zwei Schulhöfe: einen kleinen direkt vor dem Schuleingang sowie einen großen vor dem Eingang der Musikschule. 

Die Dachterrasse mit herrlichem Ausblick über Meran und Umgebung wird auch als Lernort genutzt. Ein Sonnensegel dient in den warmen Monaten als Schattenspender. Auch vor dem Werkraum befindet sich eine Terrasse, die für Aktivitäten im Freien verwendet wird. 

Die Wände der Klassen und Gänge schmücken Arbeiten der Schülerinnen und Schüler. 

Organisation und Schwerpunkte

Die Grundschule A. Schweitzer ist ein Ort, an dem eine vielfältige und bunte Gemeinschaft zusammenkommt. Sie wird jährlich von etwa 160 – 170 Kindern mit unterschiedlichem kulturellem, sprachlichem, sozialem und religiösem Hintergrund besucht. Die Schülerinnen und Schüler werden von rund 25 Lehrpersonen und Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für Integration unterrichtet.

Es gibt insgesamt zehn Klassen, wobei pro Jahrgang jeweils zwei geführt werden.

Jedes Jahr werden Patenschaften zwischen zwei Klassen geschlossen. Diese führen im Laufe des Schuljahres zusammen abwechslungsreiche Aktivitäten (z.B. gemeinsame Sportstunden, Vorlesen, Basteln etc.) durch. 

Großer Wert wird an unserer Schule auf Sprachförderung und einen sprachsensiblen Unterricht gelegt. Zahlreiche entsprechende Projekte werden dazu im Jahreskreis angeboten.  

Auch Sport und Bewegung sowie die Gesundheitsförderung erfahren einen hohen Stellenwert. Von der 1. bis zur 3. Klasse finden wöchentlich drei Stunden Sportunterricht statt. Verschiedene Sportprojekte werden jedes Jahr, häufig auch in Zusammenarbeit mit außerschulischen Partnern, angeboten. 

Die Stärkung des Umweltbewusstseins sowie der Eigenständigkeit und des sozialen und emotionalen Lernens sind weitere zentrale Erziehungsziele unserer Schule. 

Stundenplan

STD.

MONTAG

DIENSTAG

MITTWOCH

DONNERSTAG

FREITAG

Aufsicht

07.40 – 07.50

07.40 – 07.50

07.40 – 07.50

07.40 – 07.50

07.40 – 07.50

Unterricht

07.50 – 10.30

07.50 – 10.30

07.50 – 10.30

07.50 – 10.30

07.50 – 10.30

Pause

10.30 – 10.50

10.30 – 10.50

10.30 – 10.50

10.30 – 10.50

10.30 – 10.50

Unterricht

10.50 – 12.50

10.50 – 12.50

10.50 – 12.50

10.50 – 12.50

10.50 – 12.50

Mittagspause

Aufsicht

 

14.10 – 14.15

 

14.10 – 14.15

 

Unterricht

14.15 – 16.15

14.15 – 16.15

Unsere Schulregeln

Wenn sich viele Menschen täglich in der Schule aufhalten, um dort zu lernen und zu arbeiten, ist es notwendig, einige Regeln aufzustellen, damit der gemeinsame Alltag für alle harmonisch abläuft.

Oberster Grundsatz in unserer Gemeinschaft ist es, Lehrpersonen, Schülerinnen und Schülern und Schulpersonal mit Wertschätzung, Achtung und Toleranz zu begegnen.

Unsere Schul- und Verhaltensregeln:

  • Wir verhalten uns im Schul- und im Treppenhaus leise.
  • Wir pflegen höfliche Umgangsformen zu allen Mitgliedern der Schulgemeinschaft (grüßen, danken, bitten usw.).
  • Wir gehen respektvoll und gewaltfrei miteinander um.
  • Die Anweisungen aller Lehrpersonen und Vorgesetzten müssen befolgt werden.
  • Einrichtungsgegenstände, Mauern, Tische und Stühle, Pflanzen und Bäume, Lehrmittel, aber auch eigene und fremde Schulsachen dürfen nicht mutwillig beschädigt werden. Es ist untersagt, auf Bäume und Zäune zu klettern.
  • Abhanden gekommene, beschädigte oder verschmutzte Schul- oder Bibliotheksbücher müssen ersetzt werden. Für allfällige Schäden haften die Eltern.

Bei unangemessenem Verhalten greift die Disziplinarordnung.

 Bemerkungen zum Schulweg:

Korrektes Verhalten – sowohl Personen als auch Sachen gegenüber – sollte auch auf dem Schulweg selbstverständlich sein. Das Einhalten der Verkehrsregeln gehört hier dazu.

Durchfahrtsverbot XXX. April Straße:

Montag bis Freitag von 7:30 bis 8:00 Uhr und von 12:30 bis 13:00 Uhr, dienstags und donnerstags Nachmittag von 14:00 bis 16:30 Uhr.

 Schulhof:

Während der Unterrichts- und Eintrittszeit ist der Schulhof ausschließlich der Schule vorbehalten. Eltern und Erziehungsberechtigte warten auf dem Gehsteig außerhalb des Schulhofes.

Fahrräder müssen in den rechten Fahrradständern, Roller in den linken Fahrradständern im Schulhof abgestellt werden. Auf der Rampe zu den Fahrradständern muss das Fahrrad oder der Roller von allen geschoben werden. Für ein eventuelles Verschwinden oder für Schäden übernimmt die Schule keine Haftung. Aus Sicherheitsgründen ist es auf dem gesamten Schulhof verboten, mit dem Fahrrad, Roller, Skateboard u.Ä. zu fahren.

Informationen zum Schulalltag:

Der Schuleintritt am Morgen ist durch eine gleitende Eintrittszeit von 7:40 Uhr -7:45 Uhr organisiert. Die Schülerinnen und Schüler werden in den Pausenhöfen an den jeweiligen Treffpunkten von den Lehrpersonen um 7:40 Uhr abgeholt und in die Klassenräume begleitet.

Die Klassen 1A, 1B, 2A, 2B, 3A, 3B und 4B treffen sich um 7:40 Uhr im kleinen Schulhof vor der Mensa. Die Klassen 4A, 5A und 5B treffen sich im großen Schulhof vor der Musikschule.

Die Aufsichtspflicht der Lehrpersonen beginnt um 7:40 Uhr am jeweiligen Treffpunkt. Der Unterricht beginnt pünktlich um 7:45 Uhr.

Bei Stundenwechsel bleiben die Schülerinnen und Schüler in der Klasse.

Pause: Die Pause findet von 10:25-10:45 Uhr statt. Die Lehrpersonen begleiten die Klassen in den Pausenhof. Die Pause dient der Erholung und dem Verzehr der mitgebrachten Jause. Verpackungsmüll bei der Jause soll vermieden werden. Nach Ende der Pause holt die für die Klasse zuständige Lehrperson die Schülerinnen und Schüler an den vereinbarten Sammelpunkten ab und begleitet sie in den Klassenraum.

Regenpause: Auch bei Regen verbringen die Schülerinnen und Schüler die Pause im Freien. An Regentagen sollen die Schülerinnen und Schüler entweder ihren Regenschutz aus der Garderobe anziehen oder mit Regenschutz bekleidet zur Schule kommen. Nur wenn es das Wetter nicht zulässt, bleiben die Schülerinnen und Schüler im Schulgebäude.

Der Unterricht endet für alle Klassen um 12:45 Uhr. Die Klassen 1A, 1B, 2A, 2B, 3A, 3B und 4B werden am großen Schultor entlassen. Die Klassen 4A, 5A und 5B werden am kleinen Schultor der Musikschule entlassen.

Ein verantwortungsvolles Verhalten der Schülerinnen und Schüler wird vorausgesetzt.

Das Lehrerzimmer wird von Schülerinnen und Schülern nur in Begleitung einer Lehrperson oder eines Schulwartes/einer Schulwartin betreten; die Spezialräume und die Dachterrasse nur in Begleitung von Lehrpersonen. Übermäßige Lautstärke im Schulhaus ist zu vermeiden; das Laufen in den Gängen ist untersagt.

 Mensa:

Damit Schülerinnen und Schüler und Lehrpersonen eine erholsame Mittagspause erleben, braucht es einige Regeln:

  • Wir begegnen dem Mensapersonal, den Lehrpersonen und Mitschülerinnen und Mitschülern höflich und respektvoll.
  • In der Mensa sprechen wir leise.
  • Wir essen mit Besteck, achten das Essen und spielen nicht damit.
  • Wir machen keine abfälligen Bemerkungen über das Essen.
  • Wir verweigern nicht grundsätzlich alle Speisen; etwas soll gegessen werden.
  • Wir lehnen höflich ab, wenn wir etwas nicht mögen.
  • Wir führen unsere Aufgaben (z.B. das Abräumen der Tische) verantwortungsvoll aus.
  • Wir verlassen den Sitzplatz erst, wenn alle gegessen haben und die Lehrpersonen die Erlaubnis dazu gegeben haben.

Bei Nichteinhaltung der Mensaregeln greift die Disziplinarordnung.

Schülerinnen und Schüler, die an einem Tag die Mensa nicht besuchen, müssen von den Erziehungsberechtigten bis 8:15 Uhr im Sekretariat abgemeldet werden. Zusätzlich muss der Klassenvorstand über die Abwesenheit in einer Mitteilung über das digitale Register informiert werden.

Nachmittagsunterricht: Schülerinnen und Schüler, die die Mensa nicht besuchen, dürfen erst um 14:10 Uhr den Schulhof betreten, d.h. die Verantwortung liegt bis zu diesem Zeitpunkt bei den Eltern.

An schulfreien Nachmittagen bleibt das Schulhaus geschlossen. Die Schulwartinnen und Schulwarte haben den Auftrag, keine Klassenräume zu öffnen, um vergessene Schulmaterialien zu holen.

Änderungen der Telefonnummern, der E-Mail-Adresse und des Wohnsitzes bitte unverzüglich im Sekretariat melden!

Kommunikation Schule – Elternhaus: Eltern bzw. Erziehungsberechtigte sind verpflichtet das digitale Register regelmäßig einzusehen und etwaige Mitteilungen rechtzeitig zu unterschreiben. Anmeldungen zu den persönlichen Sprechstunden erfolgen ebenso über das digitale Register. Gespräche zwischen Lehrpersonen und Eltern bzw. Erziehungsberechtigten finden ausschließlich zu den vorher vereinbarten Terminen statt.

Kann eine Schülerin/ ein Schüler am Unterricht nicht teilnehmen, muss die Abwesenheit von den Eltern bzw. Erziehungsberechtigten im digitalen Register begründet werden. Absenzen, die nicht innerhalb einer Woche nach Eintritt in die Schule schriftlich begründet worden sind, scheinen im Zeugnis als unentschuldigt auf. Vorhersehbare Absenzen müssen im digitalen Register im Vorfeld eingetragen werden.

Während der Unterrichtszeit dürfen Schülerinnen und Schüler das Schulgelände nur mit Erlaubnis der Lehrpersonen nach schriftlicher Mitteilung der Eltern bzw. Erziehungsberechtigten verlassen, wobei diese mitteilen, wer das Kind abholt.

Unfälle auf dem Schulweg und während der Unterrichtszeit müssen einer Lehrperson und im Sekretariat umgehend gemeldet werden.

Fotografieren und Filmen sind bei schulischen Veranstaltungen nicht erlaubt.

Da Schulbücher über mehrere Jahre verwendet werden müssen, dürfen sie nur mit einem nicht selbstklebenden, durchsichtigen Einband eingebunden werden. Der Klebestreifen und das Etikett dürfen nicht direkt auf den Buchumschlag geklebt werden.

Gegenstände, die nicht direkt zum Unterricht gehören bzw. diesen stören, können von den Lehrpersonen abgenommen werden. Die Schule übernimmt keine Verantwortung für persönliche Gegenstände. Die Handybenutzung von Seiten der Schülerinnen und Schüler ist in jeglicher Form auf dem Schulgelände und während der gesamten Unterrichtszeit einschließlich der Pausen ausdrücklich verboten. Falls Schülerinnen und Schüler eine Smartwatch besitzen, bewahren sie diese in der Schultasche auf. Bei Regelverstößen werden jegliche Geräte abgenommen und müssen von den Eltern bzw. Erziehungsberechtigten persönlich bei der Klassenlehrperson abgeholt werden.

Die Kleidung der Schülerinnen und Schüler sollte angemessen, funktionell und praktisch sein. Zudem ist bei der Auswahl der Kleidung auch auf den Aspekt der Hygiene und der Gesundheit zu achten.

Fundgegenstände werden bei einer Schulwartin/ einem Schulwart abgegeben. Am Ende des Schuljahres werden nicht abgeholte Kleidungsstücke einem wohltätigen Zweck übergeben.

Auch bei schulbegleitenden Veranstaltungen (Lehrausgänge, Lehrausflüge, Projekte, usw.) sind die Anweisungen der Lehrpersonen selbstverständlich zu befolgen.

Bei Regelverstößen wird – je nach Schwere des Verstoßes – das Gespräch mit den Eltern bzw. Erziehungsberechtigten gesucht. Die entsprechenden Disziplinarmaßnahmen werden laut Disziplinarordnung der Schule auf der Grundlage der Schüler- und Schülerinnencharta gesetzt.

Grundschule Oswald von Wolkenstein

Anschrift:

Texelstraße 14/C, 39012 Meran

Telefon: 0473 442600

E-Mail: gs.meran-wolkenstein@schule.suedtirol.it

Lage:

Die Grundschule O. v. Wolkenstein ist nach dem Minnesänger und Dichter Oswald von Wolkenstein benannt und befindet sich – angrenzend an den Texel- und den VKE-Park – in der Texelstraße 14/C. Mit dem naheliegenden Kindergarten Texelpark finden ein reger Austausch und eine aktive und geschätzte Zusammenarbeit statt.

Schulhaus und Ausstattung:

Das Grundschulgebäude wurde im Jahre 1984 fertig gestellt, ist behindertengerecht ausgestattet und mit einem Fahrstuhl versehen. Es handelt sich bei diesem Gebäude um einen Doppelbau, in welchem im nördlichen Teil die deutschsprachige und im südlichen Teil die italienischsprachige Grundschule untergebracht sind.

Im Erdgeschoss befinden sich das Lehrerzimmer und ein kleiner Arbeitsraum, die Loge, fünf Klassenzimmer und die Aula, im ersten Stock sieben weitere Klassenräume, die Bibliothek, ein PC-Raum, die Küche und ein kleiner Integrationsraum. Im Keller findet sich ein Raum mit dem Brennofen und dahinterliegend ein Raum zur Aufbewahrung der Bastelmaterialien, Farben und Werkzeuge.

Der Schulhof bietet den Schülerinnen und Schülern Platz, um sich darauf frei und ungezwungen bewegen zu können. Ein Teil des Schulhofes wird als Parkplatz genützt. Der an den Schulhof angrenzende Park dient den Kindern der Ganztagsklassen während der Mittagspause zur Erholung, das eingezäunte Fußballfeld wird in der Pause von 10.20 – 10.40 Uhr von den Schülerinnen und Schülern der 4. und 5. Klassen im Wechsel genutzt.

Die Turnhalle steht beiden Schulen nach einem festgelegten Plan zur Verfügung.

Die angrenzende Mensa wird von den Kindern beider Grundschulen besucht.

Organisation und Schwerpunkte

An unserer Grundschule werden knapp 200 Schülerinnen und Schüler in 12 Klassen von 33 Lehrpersonen unterrichtet und begleitet. Davon besuchen etwa 100 Kinder die Ganztagsschule, die seit dem Jahr 1997 hier angesiedelt ist.

Auf Grund der Erfahrungen setzen wir auf einen handlungs- und themenorientierten Unterricht mit folgenden Schwerpunkten:

  • SPRACHE: Um den mündlichen und schriftlichen Ausdruck der Schülerinnen und Schüler gezielt zu verbessern, wollen wir durch praxisnahe Aktivitäten und thematische Projekte ein motivierendes Lernumfeld schaffen, das individuelle Interessen und Bedürfnisse berücksichtigt. In Fördergruppen erhalten die Lernenden zusätzliche Unterstützung, um ihre Sprachfertigkeiten in einem geschützten Rahmen weiterzuentwickeln. Zudem wird die sprachliche Förderung nach Möglichkeit durch logopädische Begleitung ergänzt.
  • GESUNDHEITSERZIEHUNG: Dabei steht die physische und psychische Gesundheit der Schülerinnen und Schüler im Mittelpunkt. Durch vielfältige Bewegungsangebote, wie Eislaufen, Klettern, Schwimmen und Wintersport, wird nicht nur das körperliche Wohlbefinden gestärkt, sondern auch das Gleichgewicht zwischen Geist, Seele und Körper gefördert. Zudem legen wir großen Wert auf Körper- und Dentalhygiene, die in enger Zusammenarbeit mit dem Universitären Ausbildungszentrum für Gesundheitsberufe „Claudiana“ sowie dem Südtiroler Sanitätsbetrieb vermittelt wird.
  • PFLEGE DER SOZIALEN GEMEINSCHAFT: Sie ist ein zentraler Bestandteil unserer Bildungsarbeit. In einem Umfeld, das von Wertschätzung, Respekt und Zusammenarbeit geprägt ist, lernen die Kinder, Verantwortung zu übernehmen. Durch gezielte Projekte und Aktivitäten entwickeln die Schülerinnen und Schüler wichtige soziale Fähigkeiten und lernen, die Vielfalt ihrer Mitschülerinnen und Mitschüler schätzen, was zu einem harmonischen und respektvollen Miteinander beiträgt.
  • STÄRKUNG DER ICH-IDENTITÄT: Wir wollen die Kinder ermutigen, ihre Stärken und Schwächen zu erkennen, anzunehmen und Strategien zu finden, um daran zu arbeiten. Durch Erfahrungen, Rückmeldungen und positive Bestärkung lernen sie, Selbstvertrauen aufzubauen und ihre Widerstandskraft zu stärken. Diese Auseinandersetzung fördert das persönliche Wachstum und sorgt für ein positives Klassenklima, in dem sich jeder wertgeschätzt fühlt. Dadurch entwickeln die Schülerinnen und Schüler eine gesunde Ich-Identität, die es ihnen ermöglicht, selbstbewusst und gestärkt in ihrer Umgebung zu leben.
  • UMGANG MIT VIELFALT: Sie stellt einen wichtigen Teil unserer Bildungsarbeit dar. Wir arbeiten eng mit dem örtlichen Sprachzentrum und dem Kompetenzzentrum am Pädagogischen Institut für die deutsche Sprachgruppe zusammen. Außerdem fördern wir die Zusammenarbeit mit den Kindergärten, um einen reibungslosen Übergang zur Schule zu ermöglichen.
  • FÖRDERUNG DER BEHERRSCHUNG VON ARBEITSTECHNIKEN: Im Rahmen von KIT (Kommunikations- und Informationstechnologie) lernen die Schülerinnen und Schüler, Texte mit Microsoft Word zu schreiben, zu gestalten und verschiedene Lernsoftwares zu nutzen. Diese praxisnahen Anwendungen sollen die Kinder auf die Anforderungen der digitalen Welt vorbereiten.

Um unsere Schwerpunkte erfolgreich umzusetzen, greifen wir auf eine Vielzahl von Maßnahmen zurück:

  • Lehrpersonen kommunizieren in der Schriftsprache und auch die Schülerinnen und Schüler sind angehalten, nicht nur im Unterricht, sondern auch auf dem Schulgelände Deutsch zu sprechen. Durch die Verbindung von Sprache und Musik, das Memorieren von Gedichten und Reimen schaffen wir eine lebendige Lernatmosphäre.
  • Ein wichtiger Aspekt ist die Beziehung zu den Kindern, die wir durch einen wertschätzenden und respektvollen Umgang zueinander stärken. Dazu gehört auch die Begrüßung aller Menschen im Schulhaus und ein ruhiges Verhalten in den Räumlichkeiten. In der „Stillen Mensa“ fördern wir eine entspannte Essenszeit.               
  • Wir ermutigen die Schülerinnen und Schüler, sich gegenseitig zu helfen und zu unterstützen und fördern die Selbstkenntnis und -einschätzung. Klassenübergreifende Angebote, wie offenes Vorlesen, Klassenpatenschaften und gemeinsame Ausflüge, bieten dafür zusätzliche Möglichkeiten.
  • Besondere Tage der Schulgemeinschaft, wie beispielsweise die Begrüßung der Erstklässler, der Unsinnige Donnerstag und der Sporttag, stärken den Zusammenhalt und das Gemeinschaftsgefühl an unserer Schule.
  • Zur Umsetzung vieler Maßnahmen ist ein regelmäßiger und offener Austausch zwischen Lehrpersonen und Eltern bzw. Erziehungsberechtigten von großer Bedeutung. Gegenseitige Wertschätzung, Respekt, Unterstützung und Zusammenarbeit im Schulalltag tragen zum guten Gelingen und einem angenehmen Arbeitsklima zum Wohle aller bei.

Stundenplan der Regelklassen  

STD.

MONTAG

DIENSTAG

MITTWOCH

DONNERSTAG

FREITAG

Aufsicht

07.45 – 07.50

07.45 – 07.50

07.45 – 07.50

07.45 – 07.50

07.45 – 07.50

Unterricht

07.50 – 10.20

07.50 – 10.20

07.50 – 10.20

07.50 – 10.20

07.50 – 10.20

Pause

10.20 – 10.40

10.20 – 10.40

10.20 – 10.40

10.20 – 10.40

10.20 – 10.40

Unterricht

10.40 – 12.50

10.40 – 12.50

10.40 – 12.50

10.40 – 12.50

10.40 – 12.50

Mittagspause

Unterricht

 

14.00 – 16.00

(2. – 5. Klasse)

(1. Klasse ab Februar)

 

14.00 – 16.00

(2. – 5. Klasse)

(PQ 17mal)

 

 Stundenplan der Ganztagsklassen

STD.

MONTAG

DIENSTAG

MITTWOCH

DONNERSTAG

FREITAG

Aufsicht

07.45 – 07.50

07.45 – 07.50

07.45 – 07.50

07.45 – 07.50

07.45 – 07.50

Unterricht

07.50 – 10.20

07.50 – 10.20

07.50 – 10.20

07.50 – 10.20

07.50 – 10.20

Pause

10.20 – 10.40

10.20 – 10.40

10.20 – 10.40

10.20 – 10.40

10.20 – 10.40

Unterricht

10.40 – …….

1. + 2. Kl.: 12.20 Uhr

3. Kl.: 12.30 Uhr

4. + 5.Kl.: 12.40 Uhr

10.40 – …….

1. + 2. Kl.: 12.20 Uhr

3. Kl.: 12.30 Uhr

4. + 5.Kl.: 12.40 Uhr

10.40 – …….

1. + 2. Kl.: 12.20 Uhr

3. Kl.: 12.30 Uhr

4. + 5.Kl.: 12.40 Uhr

10.40 – …….

1. + 2. Kl.: 12.20 Uhr

3. Kl.: 12.30 Uhr

4. + 5.Kl.: 12.40 Uhr

10.40 – 13.00

Mittagspause

Unterricht

14.00 – 16.05

14.00 – 16.05

14.00 – 16.05

14.00 – 16.05

Ende 14.05

 Unsere Schulregeln:  

Wenn sich viele Menschen täglich in der Schule aufhalten, um dort zu lernen und zu arbeiten, ist es notwendig, einige Regeln aufzustellen, damit der gemeinsame Alltag für alle harmonisch abläuft.

Oberster Grundsatz in unserer Gemeinschaft ist es, Lehrpersonen, Schülerinnen und Schülern und Schulpersonal mit Wertschätzung, Achtung und Toleranz zu begegnen.

Verhalten im Schulhaus und auf dem Schulgelände:
Fahrräder, Roller, u.Ä. werden an den Radständern abgestellt und während der Unterrichtszeit nicht benutzt. Das Fahrradfahren auf dem Schulgelände ist nicht erlaubt.      

Im Treppenhaus und auf den Fluren gehen die Schülerinnen und Schüler geordnet, langsam und leise. Im Sinne der Gesundheit der Schulgemeinschaft wollen wir miteinander für ein ruhiges Schulhaus sorgen, zum Gelingen beitragen und diese Stille respektieren und einhalten.
Wir pflegen einen respektvollen Umgang zu unseren Mitmenschen. Dazu gehört das gegenseitige Grüßen.

Die Pausen werden im Schulhof und die Freizeitstunden im Park verbracht. Alle Lehrpersonen sind für alle Schülerinnen und Schüler weisungsberechtigt. Ballspiele sind nur auf dem Fußballfeld erlaubt. 

Das Parkgelände darf nur nach Rücksprache mit einer Lehrperson verlassen werden.

Gegenstände, die nicht direkt zum Unterricht gehören bzw. diesen stören, können von den Lehrpersonen abgenommen werden. Die Schule übernimmt keine Verantwortung für persönliche Gegenstände.
Die Handybenutzung, die Benutzung von Smartwatches und ähnlichen Geräten durch Schülerinnen und Schüler ist auf dem Schulgelände und während der gesamten Unterrichtszeit einschließlich der Pausen in jeglicher Form ausdrücklich verboten. Bei Regelverstößen wird das Gerät abgenommen und muss von den Eltern bzw. Erziehungsberechtigten persönlich bei der Klassenlehrperson abgeholt werden. Dasselbe gilt für elektronische Unterhaltungsgeräte jeder Art.

Wir fordern einen respektvollen Umgang mit Einrichtungsgegenständen und Geräten, welche die Schule zur Verfügung stellt.

Abhanden gekommene oder beschädigte Schul- oder Bibliotheksbücher müssen ersetzt werden. Für allfällige Schäden haften die Eltern bzw. Erziehungsberechtigten.

Fundgegenstände (Kleidungsstücke) werden bis zum Ende des Schuljahres aufbewahrt und dann einem wohltätigen Zweck übergeben.

Absenzen:

Der Schulkalender ist von der Landesregierung beschlossen und vom Schulrat auf die Schule abgestimmt worden. Dieser Schulkalender ist für alle bindend. Kann eine Schülerin oder ein Schüler am Unterricht nicht teilnehmen, muss die Abwesenheit von den Eltern bzw. Erziehungsberechtigten im digitalen Register innerhalb einer Woche nach Rückkehr in die Schule begründet werden. 

Entschuldigt werden Krankheiten, Arztbesuche, Therapiestunden, Teilnahme an sportlichen und musikalischen Wettbewerben und Aufführungen. Abwesenheiten aus familiären Gründen müssen näher definiert werden. Dafür können maximal drei aufeinander folgende Tage beansprucht werden. Nicht entschuldigt wird jegliche Verlängerung von Ferien, Wochenenden und Fenstertagen.

Vorhersehbare Absenzen müssen vom Klassenlehrer/ von der Klassenlehrerin vorher genehmigt werden.

Sollte ein Kind aus gesundheitlichen Gründen kurzfristig nicht am Turnunterricht teilnehmen können, ist dies rechtzeitig im digitalen Register zu vermerken. Wenn ein Kind für längere Zeit nicht am Sportunterricht teilnehmen kann, ist ein ärztliches Zeugnis erforderlich.

Die Teilnahme an den Sportangeboten (Eislaufen, Schwimmen, Klettern, Wintersport) ist verpflichtend. Für eine Abmeldung aus gesundheitlichen Gründen braucht es ein ärztliches Zeugnis. Das abgemeldete Kind begleitet die Klasse in die Sportstätte und schaut dort den anderen Kindern zu.

Unfälle auf dem Schulweg und während der Unterrichtszeit müssen einer Lehrperson gemeldet werden.

Vor Unterrichtsschluss dürfen Schülerinnen und Schüler das Schulgebäude nur mit Erlaubnis der Lehrpersonen nach schriftlicher Mitteilung der Eltern bzw. Erziehungsberechtigten verlassen, wobei das Kind von einer erwachsenen Person abgeholt werden muss. Der Name dieser Person, sofern es sich nicht um die Eltern bzw. Erziehungsberechtigten handelt, wird den Lehrpersonen ebenfalls vorab mitgeteilt. 

Die Aufsichtspflicht der Lehrpersonen endet in jedem Fall, sobald die Kinder das Schulhaus verlassen haben oder den Erziehungsberechtigten übergeben worden sind.

Mensa:

Zur Mensa gehen die Schülerinnen und Schüler leise und geordnet.

Bei Tisch gelten die allgemein gebräuchlichen Regeln, wie etwa die Benutzung des Bestecks, der sorgsame Umgang mit dem Essen sowie kein Sprechen während dem Essen.

Aus hygienischen Gründen werden Salat, Wasser und Brot nur von den Lehrpersonen oder einem ausgewählten Kind an jedem Tisch ausgeteilt.

Sollte Ihr Kind am Mensaessen nicht teilnehmen können, melden Sie dies bitte bis spätestens 8.15 Uhr im Sekretariat des Schulsprengels Meran/Stadt Tel. Nr. 0473/446151 oder E-Mail Meranstadt@schule.suedtirol.it. Spätere Abmeldungen können nicht mehr berücksichtigt werden. Bei Schulausflügen erfolgt die Abmeldung durch die Lehrperson geschlossen für die Klasse.

Maßnahmen bei Fehlverhalten (siehe Disziplinarordnung)

Für den Fall von wiederholten und schwerwiegenden Verstößen gegen unsere Schulordnung tritt folgender Ablauf in Kraft:

Bei Regelverstößen wird – je nach Schwere des Verstoßes – das Gespräch mit den Eltern bzw. Erziehungsberechtigten gesucht, die entsprechenden Disziplinarmaßnahmen werden laut Disziplinarordnung der Schule auf der Grundlage der Schüler- und Schülerinnencharta gesetzt.   

Für eine gute Schule Sorge zu tragen, bedeutet,

dass alle bereit sind, ihren Beitrag dazu zu leisten.

Die Schülerinnen und Schüler

  • besuchen regelmäßig und pünktlich den Unterricht,
  • bringen alle notwendigen Lern- und Arbeitsmittel mit und gehen sorgsam mit allen Materialien um,
  • sind bereit zur aktiven Mitarbeit im Unterricht,
  • achten die anderen und deren Eigentum,
  • verhalten sich umsichtig und verantwortungsbewusst,
  • beschimpfen, beleidigen und verletzen einander nicht,
  • respektieren alle Lehrpersonen, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und befolgen deren Anweisungen,
  • bemühen sich, auch außerhalb der Klasse Deutsch miteinander zu sprechen,
  • begeben sich über die gekennzeichneten Eingänge und Wege unverzüglich in die Klasse.

Die Eltern bzw. Erziehungsberechtigten

  • achten auf den sicheren Schulweg und berücksichtigen das Durchfahrtsverbot zur Schuleinfahrt,
  • achten auf einen regelmäßigen Schulbesuch ihres Kindes,
  • rechtfertigen die Abwesenheiten ihres Kindes im digitalen Register,
  • unterstützen und begleiten aktiv das Schülersein ihres Kindes,
  • planen im Tagesablauf ausreichend Zeit für Hausaufgaben ein,
  • achten auf ausreichend Schlaf ihres Kindes,
  • sorgen für die Gesundheit ihres Kindes,
  • kontaktieren regelmäßig die Lehrer und erkundigen sich über Entwicklung, Verhalten und Leistung ihres Kindes,
  • zeigen Interesse an den Schulveranstaltungen und Belangen unserer Schule: Unterschriften abgeben, Beiträge fristgerecht einzahlen, Bibliotheksbücher rechtzeitig zurückgeben, Schulmaterialien des Kindes regelmäßig kontrollieren und ergänzen,
  • sehen regelmäßig in das digitale Register ein,
  • melden Änderungen der Telefonnummer oder des Wohnsitzes zeitnah dem Klassenvorstand und im Sekretariat.

 Die Lehrpersonen

  • verantworten und organisieren den Schulbetrieb,
  • stehen in regelmäßigem Kontakt mit den Eltern bzw. Erziehungsberechtigten,
  • sorgen für Transparenz,
  • tauschen sich im Klassenrat regelmäßig über die Entwicklung der Schülerinnen und Schüler und über Lerninhalte aus,
  • fördern und unterstützen eine wirksame Schuldisziplin,
  • verhalten sich Kolleginnen und Kollegen, Schülerinnen und Schülern, Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und Eltern bzw. Erziehungsberechtigten gegenüber respektvoll, kooperativ und professionell,
  • kontrollieren die Einhaltung der Sicherheitsmaßnahmen und gewährleisten ein sicheres Arbeitsumfeld,
  • wahren Diskretion über die Belange der Schulgemeinschaft.

Das nichtunterrichtende Personal       

  • stellt seine Mitarbeit in den Dienst der Schulgemeinschaft,
  • ist mitverantwortlich für das Wohlergehen aller Schülerinnen und Schüler,
  • unterstützt die Lehrpersonen,
  • sorgt für die Einhaltung der Sicherheitsmaßnahmen und gewährleistet ein sicheres Arbeitsumfeld,
  • wahrt Diskretion über die Belange der Schulgemeinschaft.

Der Schulhof/Das Schulgebäude

  • ist während der Unterrichtszeit ausschließlich der Schule vorbehalten.
  • Nach Unterrichtsende bleibt das Schulhaus geschlossen.
  • Die Schulwartinnen und Schulwarte haben nach Unterrichtsende den Auftrag, das Schulgebäude nicht zu öffnen, um vergessene Schulmaterialien zu holen.

Grundschule Burgstall

Anschrift: Kirchweg 31 39014 Burgstall 

Telefon: 0473 29 21 64

E-Mail: gs.burgstall@schule.suedtirol.it

Lage

Die Grundschule Burgstall liegt abgeschieden oberhalb des Dorfes Burgstall neben dem alten Schulhaus und der Pfarrkirche des Dorfes. Das Gebäude wurde im Jahr 1979 neu erbaut und im Schuljahr 1981/82 bezogen.

Schulhaus und Ausstattung

Die Schule besteht aus drei Stockwerken und verfügt über fünf Klassenräume, einen Bewegungsraum, einen Computerraum, eine kleine Küche, verschiedene Ausweichräume und ein Lehrerzimmer. Auch die Dorfbibliothek ist im Gebäude untergebracht. Der Computerraum ist mit Laptops ausgestattet. Auch in den Klassen befinden sich Laptops sowie jeweils ein Bildschirm. 

Die Schule hat einen großen Schulhof, der in eine Fußballwiese und einen Pausenhof eingeteilt werden kann.

Organisation und Schwerpunkte

Folgende Schwerpunkte sind für uns als Grundschule Burgstall wichtig:

  1. Wir fördern das soziale und eigenverantwortliche Lernen und Handeln
  • respektvoller Umgang in der Schulgemeinschaft
  • Angebot der offenen Unterrichtsformen nutzen
  1. Wir fördern unsere Schulgemeinschaft
  • nach Möglichkeit gemeinsame Feste, Feiern und Projekte
  • Einhalten der vereinbarten Regeln (Schulgebäude und Schulhof)
  • gemeinsame Ausflüge
  • gemeinsame Gestaltung der Abschlussmesse
  • Patenschaften zwischen den Schülerinnen und Schülern
  1. Wir sind eine bewegungsfreudige und gesunde Schule
  • bewegte Zwischenpausen
  • körpergerechte Haltung und gesunde Ernährung
  • Schulweg wird zu Fuß bewältigt
  1. Uns ist die Umwelterziehung wichtig
  • Mülltrennung und Müllvermeidung
  • bewusster und sparsamer Umgang mit Energie – (Licht, Wasser und Strom)
  • sorgsame und sparsame Verwendung mit Verbrauchs- und Schulmaterialien
  1. Wir nützen die Zusammenarbeit mit Eltern und verschiedenen Institutionen und Vereinen
  • Kontakt und Zusammenarbeit mit dem Kindergarten
  • Kontakt mit der Mittelschule
  • Kontakt mit Gemeinde, Forststation Lana
  • Bibliotheksstunden und Veranstaltungen in der Öffentlichen Bibliothek
  • Kontakt mit verschiedenen Vereinen im Dorf (Musikkapelle, Freiwillige Feuerwehr, Sportverein, Jungschar)
  • Kontakt zum Elternhaus und den Elternvertretern
  • Eltern, Großeltern, Verwandte als Experten im Unterricht
  • Kontakt mit dem Herrn Pfarrer (Klassenbesuche)

Stundenplan

STD.

MONTAG

DIENSTAG

MITTWOCH

DONNERSTAG

FREITAG

Aufsicht

07.40 – 07.45

07.40 – 07.45

07.40 – 07.45

07.40 – 07.45

07.40 – 07.45

Unterricht

07.45 – 10.20

07.45 – 10.20

07.45 – 10.20

07.45 – 10.20

07.45 – 10.20

Pause

10.20 – 10.40

10.20 – 10.40

10.20 – 10.40

10.20 – 10.40

10.20 – 10.40

Unterricht

10.40 – 12.45

10.40 – 12.45

10.40 – 12.45

10.40 – 12.45

10.40 – 12.45

Mittagspause

Aufsicht

 

13.55 – 14.00

 

13.55 – 14.00

 

Unterricht

 

14.00 – 16.00

 

14.00 – 16.00

 

Die Pflichtquote findet am Donnerstag von 14:00-16:00 Uhr statt (nur an 17 Nachmittagen)

Die Schülerinnen und Schüler der 1. Klasse beginnen den Nachmittagsunterricht am Dienstag im 2. Semester.

Unsere Schulregeln

Wenn sich viele Menschen täglich in der Schule aufhalten, um dort zu lernen und zu arbeiten, ist es notwendig, einige Regeln aufzustellen, damit der gemeinsame Alltag für alle harmonisch abläuft.

Oberster Grundsatz in unserer Gemeinschaft ist es, Lehrpersonen, Schülerinnen und Schülern und Schulpersonal mit Wertschätzung, Achtung und gewaltfrei zu begegnen.

Gewalt im Umgang mit Mitschülern bringt keine Lösung von Problemen, sondern vergiftet das Klima in der Klasse bzw. in der Schule. Grobheiten, Erpressungsversuche, Handgreiflichkeiten und Diebstähle sind untersagt und werden bestraft.

Einrichtungsgegenstände, Mauern, Lehrmittel, aber auch eigene und fremde Schulsachen dürfen nicht mutwillig beschädigt werden. Abhanden gekommene Schul- oder Bibliotheksbücher müssen ersetzt werden.
Für allfällige Schäden haften die Eltern.

Infektionskrankheiten:

Wir halten uns an die Vorgaben, Sicherheitsmaßnahmen und Hygienerichtlinien für Kindergärten und Schulen.

Bemerkungen zum Schulweg:

Korrektes Verhalten – sowohl Personen als auch Sachen gegenüber – sollte auch auf dem Schulweg selbstverständlich sein.

Wer rechtzeitig zu Hause startet, kommt konzentrierter und somit sicherer in die Schule.

Das Einhalten der Verkehrsregeln gehört hier dazu.

Außerdem gilt jeweils vor Unterrichtsbeginn und nach Schulschluss ein Fahrverbot für Fahrzeuge auf dem Schulweg. Lediglich Ermächtigte dürfen den Schulweg in dieser Zeit befahren.

Mensa:

Damit Kinder und Lehrerinnen eine erholsame Mittagspause erleben, braucht es einige Regeln:

  • Nach dem Unterrichtsende stellen sich die Kinder sogleich mit einem/r Partner/in an.
  • Während des Essens wird das Besteck nur zum Speisen verwendet.
  • Die Kinder unterhalten sich in gemäßigter Lautstärke.
  • Die Kinder bitten höflich und bedanken sich.
  • Die Kinder nehmen die Anweisungen der Lehrpersonen ernst und halten sich daran.
  • Nach dem Essen haben die Lehrpersonen lediglich die Aufsicht über die Kinder, welche die Mensa besuchen.
  • Aus diesem Grund bleiben die anderen Schülerinnen und Schüler im Schulhof und gehen nicht auf die Fußballwiese.

Informationen zum Schulalltag:

Die Schüler werden um 7.40 Uhr von den Lehrpersonen auf den vorgesehenen Plätzen im Schulhof abgeholt und in das Schulgebäude begleitet.

Die Pause beginnt um 10.20 Uhr und endet um 10.40 Uhr. Nur in Ausnahmefällen (Starkregen) bleiben die Schüler in der Klasse. Die Schülerinnen und Schüler der 1. Klasse begeben sich dann unter das Vordach.

Die Pause dient der Erholung und dem Verzehr einer mitgebrachten Jause. Aus Gründen des Umweltschutzes bitten wir eine Jausenbox zu verwenden. Auch sollte diese, wie alle anderen persönlichen Gegenstände, namentlich gekennzeichnet sein.

An schulfreien Nachmittagen bleibt das Schulhaus geschlossen. Weiters ersuchen wir Sie, die Kinder zum Nachmittagsunterricht nicht zu früh in die Schule zu schicken. Die Aufsichtspflicht der Lehrpersonen erfolgt nämlich erst ab 13.55 Uhr, d.h. die Verantwortung liegt bis zu diesem Zeitpunkt bei den Eltern.

Von der Benützung von Fahrrädern, Rollern u. ä. wird aus Gründen der Sicherheit abgeraten.

Übermäßige Lautstärke im Schulhaus sollte vermieden werden; das Laufen in den Gängen ist untersagt.

Fundgegenstände werden bei einer Lehrperson abgegeben.
Änderungen der Telefonnummern oder des Wohnortes bitte unverzüglich im Sekretariat melden!

Mitteilungen an die Eltern werden ab diesem Schuljahr ausschließlich über das digitale Register versendet.

Absenzen:

Entschuldigungen müssen im digitalen Register vorgenommen werden.

Auch vorhersehbare Abwesenheiten müssen rechtzeitig im dig. Register vermerkt werden. Sollte ein Kind aus gesundheitlichen Gründen kurzfristig nicht am Turnunterricht teilnehmen können oder die Pause im Schulhaus verbringen müssen, muss dies schriftlich im dig. Register mitgeteilt werden.

Entschuldigt werden Krankheiten, Arztbesuche, Therapiestunden, Teilnahme an sportlichen und musikalischen Wettbewerben und Aufführungen. Abwesenheiten aus familiären Gründen müssen näher definiert werden. Dafür können maximal drei aufeinanderfolgende Tage beansprucht werden.

Nicht entschuldigt wird jegliche Verlängerung von Ferien, Wochenenden und Fenstertagen.

Vor Unterrichtsschluss dürfen Schüler/Schülerinnen das Schulgebäude nur mit Erlaubnis der Lehrpersonen nach schriftlicher Mitteilung der Eltern verlassen, wobei die Kinder von einer erwachsenen Person abgeholt werden müssen.

Die Aufsichtspflicht der Lehrpersonen endet in jedem Fall, sobald die Kinder das Schulhaus verlassen haben oder den Erziehungsberechtigten übergeben worden sind.

Unfälle müssen der Lehrperson und im Sekretariat sofort gemeldet werden.

Gegenstände, die nicht direkt zum Unterricht gehören bzw. diesen stören, können von den Lehrpersonen abgenommen werden.

Die Schule übernimmt keine Verantwortung für persönliche Gegenstände. Gegenstände, die nicht direkt zum Unterricht gehören bzw. diesen stören, können von den Lehrpersonen abgenommen werden. Die Schule übernimmt keine Verantwortung für persönliche Gegenstände. Die Handybenutzung, die Benutzung von Smartwatches und ähnlichen Geräten durch Schülerinnen und Schüler ist auf dem Schulgelände und während der gesamten Unterrichtszeit einschließlich der Pausen in jeglicher Form ausdrücklich verboten. Bei Regelverstößen wird das Gerät abgenommen und muss von den Eltern bzw. Erziehungsberechtigten persönlich bei der Klassenlehrperson abgeholt werden. Dasselbe gilt für elektronische Unterhaltungsgeräte jeder Art.

Außerdem sind das Mitbringen und Verwenden von Knallkörpern und anderen gefährlichen Gegenständen (wie Messer, Feuerzeug, …) im gesamten Schulgelände verboten.

Auch bei schulbegleitenden Veranstaltungen (Lehrausgängen bzw. -ausflügen) sind die Anweisungen der Lehrpersonen selbstverständlich zu befolgen. Nach Ausflügen können Schülerinnen und Schüler – wenn aus verkehrstechnischen Gründen sinnvoll und mit schriftlichem Einverständnis der Eltern bzw. Erziehungsberechtigten – Bus oder Zug schon vor dem vereinbarten Treffpunkt verlassen.

Bei Regelverstößen wird – je nach Schwere des Verstoßes – das Gespräch mit den Eltern gesucht, die entsprechenden Disziplinarmaßnahmen werden laut Disziplinarordnung der Schule auf der Grundlage der Schüler- und Schülerinnencharta gesetzt.

Mittelschule „Carl Wolf“

Die Mittelschule „Carl Wolf“ bietet im Rahmen der Pflichtquote sechs Schwerpunkte an.

Schwerpunkt Sport

Für alle bewegungsfreudigen und sportbegeisterten Mädchen und Buben gibt es an der Mittelschule „Carl Wolf“ die Möglichkeit, sich in den Zug mit Schwerpunkt Bewegung und Sport einzuschreiben.

Es wird keine Spezialisierung in einer Sportart angestrebt, sondern eine vielfältige, allgemeinsportliche, altersgerechte Förderung geboten.

Voraussetzungen:

Schülerinnen und Schüler, die diesen Schwerpunkt wählen, sollten Freude an der Bewegung, Interesse an verschiedenen Sportarten sowie die Bereitschaft mitbringen, in jeder Situation das Beste zu geben, sowohl in der Gruppe als auch individuell.

Ziele des Schwerpunktes sind:

  • Sammeln vielfältiger Körper- und Bewegungserfahrungen
  • Förderung konditioneller und koordinativer Fähigkeiten
  • Erlernen und Festigen von Fertigkeiten in unterschiedlichen Grundsportarten
  • Kennenlernen von neuen abwechslungsreichen Sportarten und Spielen
  • Förderung der Eigen- und Sozialverantwortung
  • Erziehung zu Fairness, Toleranz und Teamfähigkeit
  • Erhöhung des Körper- und Gesundheitsbewusstseins

Schwerpunkt Kunst

Kinder, die gerne kreativ arbeiten, haben die Möglichkeit mit verschiedenen Techniken und Materialien experimentell ihre Fähigkeiten zu schulen.
Voraussetzungen

Kinder, die diesen Schwerpunkt wählen, müssen Interesse für diesen Bereich und Freude am kreativen Arbeiten mitbringen. Alle künstlerischen Arbeits­techniken lassen sich bis zu einem gewissen Punkt von jedem erlernen.

Ziele des Schwerpunktes sind:

  • Neigungen in diesem Bereich erkennen und fördern
  • Eröffnen eines künstlerisch – kulturellen Spektrums über Bildbetrachtung, Farbenlehre, Stilkunde, Kunstgeschichte
  • Kennlernen verschiedener künstlerisch-kreativer Ausdrucksformen
  • Förderung von Eigeninitiative und Eigenverantwortung durch praktisches Ar­beiten

Schwerpunkt Sprachen

Der Wissenserwerb läuft über Sprache bzw. über Sachtexte; sie sind Träger des Wissens. Sprache ist Mittel der Kommunikation und auch ein Instrument des Lernens.

Voraussetzungen

Das verstärkte Angebot in den Sprachen Deutsch, Italienisch und Englisch soll

Schülerinnen und Schüler ansprechen, die Freude an den Sprachen haben und die lernen möchten, die drei Sprachen schriftlich und mündlich sicherer anzuwenden.

Ziele des Schwerpunktes sind:

  • Fördern der Schriftsprache im Umgang mit Texten
  • Vertiefende Sprachübungen im schriftlichen und mündlichen Bereich
  • Förderung der Sprachkompetenzen in Deutsch, Italienisch und Englisch

Schwerpunkt Musik

Musikerziehung leistet einen bedeutenden Beitrag zur Persönlichkeitsbildung des Einzelnen, da sowohl die kognitiven als auch die emotionalen Fähigkeiten der Schülerinnen und Schüler angesprochen, gefordert, gepflegt und gestärkt werden. Konzentrations- und Merkfähigkeit, Geduld und Ausdauer, Kreativität, Selbstständigkeit und Einsatzbereitschaft sind gefordert und werden geübt.

Die Mittelschule mit musikalischem Schwerpunkt ist ein Angebot für Schülerinnen und Schüler des ganzen Bezirks.

Der Musikzug der Mittelschule „Carl Wolf“ bietet interessierten Schülerinnen und Schüler aus dem Bezirk die Möglichkeit, eine musikalische Ausbildung zu absolvieren und sowohl die theoretischen Kenntnisse zu vertiefen als auch ein Instrument zu erlernen.

Verschiedene Konzerte und die Realisierung eines größeren musikalischen Projekts bilden Höhepunkte im Schuljahr.

Voraussetzungen

Dieses Angebot richtet sich an Schülerinnen und Schüler, die Freude an der Musik haben und ihre Fähigkeiten und Neigung in diesem Bereich ausbauen möchten.

Ziele des Schwerpunktes sind:

  • die rhythmische Erziehung
  • die Stimmbildung
  • das Singen
  • die melodische Erziehung
  • das Erlernen eines Instrumentes
  • die kreative Gestaltung von Klang und Musik

Vorbereitungstreffen und Aufnahmegespräch

Falls die Zahl der Anmeldungen die zulässige Klassengröße überschreitet, wird folgendes Verfahren angewendet:

  1. Termin: ÜBUNGSSTUNDE (ca.45 – 50 Minuten)

➢ alle Interessenten gemeinsam, als Vorbereitung auf das Aufnahmegespräch

  1. Termin: AUFNAHMEGESPRÄCH
    • ➢ Motivation (ca. 2 Minuten)
    • Ich stelle mich vor – warum möchte ich den Landesschwerpunkt Musik besuchen
    •  

➢ Gehörbildung und Stimmbildungsübungen (ca. 3 Minuten)

        Vorgegebene Tonfolgen nachsingen

        Vorgegebene Rhythmen nachklatschen

Schwerpunkt Technik

Schülerinnen und Schüler lernen, sich in unserer technologisierten Gesellschaft zu orientieren. Sie können bei der Planung, Gestaltung und Ausarbeitung von Werkstücken eigene Ideen verwirklichen.

Voraussetzungen

Schülerinnen und Schüler, die sich für diesen Schwerpunkt interessieren, müssen über keine speziellen Vorkenntnisse verfügen. Es braucht Interesse und Spaß am praktischen Arbeiten und Neugier auf die Hintergründe der technischen Abläufe.

Ziele des Schwerpunktes sind:

  • Herstellen von Werkstücken und Funktionsmodellen
  • Arbeiten mit verschiedenen Materialien
  • Anstreben von selbständigen Lösungen bei der Gestaltung der Werkstücke
  • Einblick in die Bereiche Versorgung und Entsorgung, Arbeit und Produktion, Transport und Verkehr, Information und Kommunikation
  • Anfertigen von technischen Zeichnungen
  • Umweltkunde und Energiewirtschaft

Schwerpunkt Naturkunde

„Unser Planet ist unser Zuhause, unser einziges Zuhause. Wo sollen wir denn hingehen, wenn wir ihn zerstören?“ (Dalai Lama)

Voraussetzungen

Das verstärkte Angebot im naturwissenschaftlichen Bereich soll vor allem jene Schülerinnen und Schüler ansprechen, die gerne mit offenen Augen durch die Welt gehen, neugierig sind, genau beobachten und Neues entdecken möchten und an naturwissenschaftlichen Themen (Tiere, Pflanzen, Mensch, Umwelt, Chemie, Physik) interessiert sind.

Ziele des Schwerpunktes sind:

–        Neigungen in diesem Bereich erkennen und fördern

–        Beschäftigung (durch Recherche, Verwenden der Fachsprache, Durchführen von einfachen Experimenten, wissenschaftliches Arbeiten) mit den verschiedensten Themen aus dem naturwissenschaftlichen Bereich

–        Über das eigene Tun und Handeln nachdenken und Verantwortung dafür übernehmen, mit den vorhandenen Ressourcen sparsamer umgehen und zu einem nachhaltigeren Handeln angeregt werden.

–        Beitrag zum Umweltschutz und zum Erhalt der Erde leisten

–        Einen achtsamen bewussten Umgang mit dem eigenen Körper erfahren und die Bedeutung der eigenen Gesundheit erkennen

Abendmittelschule

Seit dem Schuljahr 2018/19 gibt es für junge Erwachsene aus verschiedenen Ländern und Kulturen das Angebot der Abendmittelschule an der Mittelschule „Carl Wolf“ in Meran. Innerhalb eines Schuljahres lernen junge Erwachsene drei Fremdsprachen (je 2 Wochenstunden Deutsch, Italienisch und Englisch) und eignen sich Grundwissen in den Fächern Mathematik (2 Wochenstunden), Naturwissenschaften (1 Wochenstunde), Geschichte (1 Wochenstunde), Geographie (1 Wochenstunde), Bürger- und Lebenskunde (1 Wochenstunde) an.

Ziel der Abendmittelschule ist es, den Erwerb eines Mittelschuldiploms zu ermöglichen. Dadurch bieten sich den Teilnehmerinnen und Teilnehmern bessere Chancen, einen Arbeitsplatz zu finden und sich in unserer Gesellschaft integrieren zu können. Denn neben der Sprache ist auch die Bildung der Schlüssel für die Teilnahme am wirtschaftlichen, kulturellen und gesellschaftlichen Leben und schafft Aufstiegschancen.

Die Teilnahme ist kostenlos.

Stundenplan der Mittelschule ab dem Schuljahr 2024/2025

(Der Stundenplan wird im Dreijahreszeitraum evaluiert)

 

Montag

Dienstag

Mittwoch

Donnerstag

Freitag

07:40 – 07:45

gleitende Eintrittszeit

07:45 – 08:15

     

08:15 – 08:45

     

08:45 – 09:15

     

09:15 – 09:45

     

09:45 – 10:15

     

10:15 – 10:30

Pause

Pause

Pause

Pause

Pause

10:30 – 11:00

     

11:00 – 11:30

     

11:30 – 12:00

     

12:00 – 12:30

     

12:30 – 13:00

     

 

14:30 – 15:00

 

 

 

 

 

15:00 – 15:30

 

 

 

 

 

15:30 – 16:00

 

 

 

 

 

16:00 – 16:30

 

 

 

 

 

16:30 – 17:00

 

 

 

 

 

  Stundenplan der Abendmittelschule

 

Montag

Dienstag

Mittwoch

Donnerstag

18:00 – 18:50

    

18:50 – 19:40

    

19:40 – 20:30

    

Unsere Schulregeln

 

Überall dort, wo gemeinsam gelernt und gearbeitet wird, ist es notwendig, Regeln aufzustellen, damit der gemeinsame Alltag für alle gelingen kann.

 
  

Der Umgang mit den eignen Sachen und jenen der anderen soll wertschätzend sein – mit Tischen, Stühlen, Büchern und anderem Material soll sorgsam umgegangen werden. Für etwaige Schäden haften die Eltern. Schul- oder Bibliotheksbücher, die verloren werden, müssen ersetzt werden.

Wir achten auch auf die Sauberkeit in den Toiletten.

    Der Schulweg

Korrektes Verhalten – sowohl Personen als auch Sachen gegenüber – ist auch auf dem Schulweg selbstverständlich. Das Einhalten der Verkehrsregeln gehört hier ebenso dazu wie das Überlassen des Sitzplatzes im Bus an Personen, die speziellen Bedarf haben.

Wer rechtzeitig zu Hause startet, kommt pünktlich und sicherer in die Schule. Wer die Möglichkeit hat, zu Fuß oder mit dem Fahrrad zur Schule zu kommen, leistet einen wertvollen Beitrag für seine Gesundheit und die Umwelt.

     Informationen zum Schulalltag

  • Fahrräder können an den vorgegebenen Plätzen abgestellt werden. Auf dem Schulgelände müssen Fahrräder geschoben
  • Die Schülerinnen und Schüler dürfen das Schulgebäude ab 7.40 Uhr Die Schülerinnen und Schüler begeben sich dabei unverzüglich in ihre Klasse.
  • Der Aufzug ist den Schülerinnen und Schüler mit körperlicher Beeinträchtigung vorbehalten, dazu benötigen sie eine Genehmigung der Schulführungskraft (Formular liegt im Schulsekretariat auf).
  • Der Unterricht beginnt um 45 Uhr.
  • Bei Stundenwechsel bleiben die Schülerinnen und Schüler in der Bei Raumwechsel während des Unterrichts ist auf Ruhe zu achten.
  • Zu Beginn der Pause begeben sich die Schülerinnen und Schüler in den Am Ende der Pause läutet die Schulglocke und die Schülerinnen und Schüler gehen zügig und ruhig in ihre Räume.
  • Bei Schlechtwetter (zweimaliges Läuten der Schulglocke) bleiben die Schülerinnen und Schüler in dem der Klasse zugewiesenen
  • Die Pause dient der Bewegung, Erholung und dem Verzehr einer mitgebrachten Wir bitten dabei, unnötiges Verpackungsmaterial (Dosen, Alu, Plastikfolie, …) zu vermeiden und die Mülltrennung zu beachten.
 
  

Die Schülerinnen und Schüler müssen nach Unterrichtsende das Schulgelände zügig verlassen.

Auch bei schulbegleitenden Veranstaltungen (Lehrausgängen, bzw. -ausflügen) und beim Besuch der Mensa sind die Anweisungen der Lehrpersonen zu befolgen.

Nach Ausflügen können Schülerinnen und Schüler mit schriftlichem Einverständnis der Eltern den Bus/Zug schon früher verlassen.

    Etwaige Unfälle müssen sofort einer Lehrperson oder im Sekretariat gemeldet werden.

Mitteilungen von der Schule an die Eltern und von den Eltern an die Lehrpersonen werden über das digitale Register verschickt.

Abwesenheiten müssen begründet werden.

Schülerinnen und Schüler dürfen die Schule während der Unterrichtszeit nicht allein verlassen. Sie müssen von den Eltern oder einer von den Eltern beauftragten erwachsenen Person abgeholt werden.

Erleidet ein Schüler oder eine Schülerin einen Unfall, darf er oder sie während der Heilungsdauer die Schule nur dann besuchen, wenn dies im ärztlichen Zeugnis angegeben ist.

Entschuldigt werden Abwesenheiten aus folgenden Gründen:

  • Krankheit
  • Arztbesuche und Therapien
  • Teilnahme an sportlichen oder kulturellen Wettbewerben
  • Hochzeit, Taufe, Jubiläum, Todesfall in der Familie, religiöse Feste (maximal drei aufeinander folgende Tage).

Diese müssen vor der Abwesenheit mit der Klassenlehrperson besprochen und von dieser genehmigt werden.

  • Abwesenheiten aus familiären Gründen müssen näher definiert werden
  • Von der Schule nicht entschuldigt werden:
  • Jegliche Verlängerung von Ferien, Wochenenden, Fenstertagen
  • Begleitung von Eltern zum Arzt während der Unterrichtszeit
  • „Müdigkeit“ nach sportlichen und musikalischen Aktivitäten nach Ausflügen, Lehrfahrten

Verspätungen werden im Register vermerkt und müssen ebenfalls entschuldigt werden. Rechtfertigungen für Abwesenheiten werden nur innerhalb einer Woche nach der Rückkehr angenommen.

Unentschuldigte Abwesenheiten werden im Bewertungsbogen vermerkt.

Der Schulkalender ist von der Landesregierung beschlossen und vom Schulrat auf die Schule abgestimmt worden. Dieser Schulkalender ist für alle bindend.

Fundgegenstände werden in der Loge beim Haupteingang abgegeben.

Die Turnsachen werden immer nach Hause mitgenommen. (Lüften der Schuhe bzw. Waschen der Kleidung!)

Änderungen von Telefonnummern und/oder Adressen bitte unverzüglich im Sekretariat melden!

Gegenstände, die nicht direkt zum Unterricht gehören bzw. diesen stören (wie z.B. elektronische Unterhaltungsgeräte jeder Art), dürfen nicht mit in die Schule gebracht werden.

Die Handy- und Smartwatchbenutzung und ähnliche Geräte sind auf dem Schulareal ausdrücklich verboten, Ausnahme ist die Verwendung im Unterricht unter Anleitung einer Lehrperson. Die Geräte bleiben ausgeschaltet und müssen in der Schultasche verstaut sein! Im Bedarfsfall kann in der Loge telefoniert werden. Handys werden auch nicht in Verwahrung genommen (z.B. Turnhalle).

Das Rauchen ist auf dem gesamten Schulareal (Gebäude und Gelände) und bei allen unterrichtsbegleitenden Veranstaltungen gesetzlich verboten.

Knaller, Konfetti, Stinkbomben, Sprays aller Art usw. sind während des ganzen Schuljahres – auch in der Faschingszeit! -auf dem gesamten Schulareal, im Bus und im Umkreis der Schule verboten!

Die Schülerinnen und Schüler sollen auf eine angemessene Wahl der Kleidung achten.

Bei Regelverstößen wird – je nach Schwere des Verstoßes – das Gespräch mit den Eltern gesucht. Die entsprechenden Disziplinarmaßnahmen werden laut Disziplinarordnung der Schule auf der Grundlage der Schüler- und Schülerinnencharta gesetzt und sind im Stufenplan der Schule festgehalten.

Kriterien für die Durchführung von Unterrichtsbegleitenden Veranstaltungen 

Beschluss des Schulrates Nr. 7 vom 22.05.2014 

Abgeändert mit Beschluss des Schulrates Nr. 6 vom 28.11.2024

Information an die Eltern   

Die Eltern werden von den organisierenden verantwortlichenLehrpersonen über             die Durchführung der unterrichtsbegleitenden Tätigkeiten informiert (Ziel, Abfahrt, Rückkehr, Kosten, Begleitpersonen).   

Das Einverständnis bzw. die Unterschrift der Eltern muss rechtzeitig, d.h. mindestens eine Woche vorher, im Falle der Überziehung der   

Unterrichtszeit (Nacht, Ferienzeiten) noch früher, eingeholt werden.   

Mehrtägige Lehrfahrten und alle kostenintensiven Veranstaltungen werden den Eltern frühzeitig vorgestellt. Die grundsätzliche Zustimmung der Eltern wird bereits vor der Mitteilung an die Schülerinnen und Schüler und vor der Aufnahme in den Dreijahresplan Teil C eingeholt.   

Start und Ende   

Start und Ende von Lehrausflügen und Lehrausgängen aller Art ist in der Regel die Schule. In Ausnahmefällen können auch Bushaltestellen, Bahnhöfe sowie Eingangsbereiche von Seilbahnstationen, Aufstiegsanlagen, Freizeiteinrichtungen oder Sportstätten als Beginn und Ende von Lehrausgängen, Lehrausflügen oder unterrichtsergänzenden Veranstaltungen gewählt werden.   

Zweck und Ziel   

Alle schulbegleitenden Tätigkeiten müssen im Einklang mit den Grundsätzen, Inhalten und Zielsetzungen des Dreijahresplans sein. Die Tätigkeiten in Teil C werden jährlich vom Schulrat beschlossen. Sie sind im Unterricht inhaltlich vorzubereiten und/oder nachzubereiten.  

Begleitpersonen   

Die Lehrpersonen müssen das Risiko der Beaufsichtigung selbst einschätzen und eigenverantwortlich tragen und gegebenenfalls in Absprache mit der Schulführungskraft die Begleitung organisieren. In der Regel sind zwei Lehrkräfte für die Begleitung einer Klasse vorzusehen. Bei kleinen Gruppen, auf überschaubaren oder auch kurzen Strecken kann auch eine einzige Lehrkraft eine Schülergruppe begleiten. Besuchen mehrere Klassen dieselbe Veranstaltung, müssen nicht zwei Begleitpersonen jede Klasse begleiten. (12 – 15 Schüler pro Aufsicht führende Lehrperson)    

Integrationslehrer gelten als zweite Begleitperson der Klasse. In Absprache mit der Schulführungskraft, kann auch eine weitere Begleitperson vorgesehen werden.   

Anzahl   

Die Gesamtanzahl aller schulbegleitenden Veranstaltungen, die Lehrausgänge innerhalb der eigenen Unterrichtszeit und gemeinsam gestaltete Projekttage der gesamten Schulstelle ausgenommen, beträgt zehn Unterrichtstage im Schuljahr. Projekttage einzelner Klassen, Austauschformate, Meer- und Landschulaufenthalte, alle ganztägigen Lehrausflüge; Herbstausflug, Maiausflug etc. müssen in der Gesamtzahl 10 enthalten sein.   

Den Klassenräten wird empfohlen, 1 bis 3 Tage als Jolly für kurzfristige Angebote (Ausstellungen, Filmvorführungen, Theateraufführungen) offen zu halten. In diesen Fällen muss in der Direktion eine Genehmigung zur Ergänzung des Teil C eingeholt werden (Excel-Tabelle der Schulstelle).  

Bei den schulbegleitenden Veranstaltungen in der MS muss auf eine ausgewogene Verteilung auf die verschiedenen Wochentage geachtet werden.   

Dauer   

Auch mehrtägige Aufenthalte sind unabhängig vom Alter der Schülerinnen und Schüler erlaubt, sofern die grundsätzlichen Kriterien zu den schulbegleitenden   

Veranstaltungen erfüllt sind.    

Gefahren   

Gefahren auf dem Weg oder im Bereich von Ausflugszielen müssen unbedingt vermieden werden. So sind ausgesetzte, gefährliche Wegstrecken, Bootsfahrten sowie Schwimmen (ausgenommen öffentliche Schwimmbäder und öffentliche Strände mit Bademeister) untersagt.   

Lehrausgänge   

Lehrausgänge werden von den organisierenden Lehrkräften innerhalb der eigenen Unterrichtszeit abgewickelt und überschreiten nicht die Dauer von 3 Stunden (Begleitgeldregelung). Lehrausgänge müssen mit dem vorgesehenen Formular im Sekretariat der Schule schriftlich gemeldet werden. Im Falle von Kosten (Eintritt, Fahrtspesen etc.) ist die Einverständniserklärung der Eltern erforderlich.  

Lehrausflüge   

Lehrausflüge sind in der Regel ganztägige Veranstaltungen, wobei die Unterrichtszeit der Schülerinnen und Schüler nicht unterschritten werden darf. Beginn und Abschluss des Tages müssen nicht mit den regulären Unterrichtszeiten übereinstimmen.

Alle Lehrausgänge, die die Dauer von 3 Stunden überschreiten, zählen als Lehrausflug, es sei denn, es handelt sich um die von der Direktion organisierten Sportangebote der Grundschulen (Klettern, Eislaufen und Schwimmen). 

Die Ansuchen um Genehmigung müssen eine Woche vor Abwicklung des Lehrausflugs im Sekretariat abgegeben werden. Die Erstellung der Ersatzpläne erfolgt durch das Sekretariat bzw. die Schulleitung, eventuell auf Vorschlag der Lehrpersonen.   

Projekte und    

Lehrfahrten   

Mindest-

Teilnahmeanzahl

Lehrfahrten sind nur im Rahmen von schulischen Projekten möglich und sind im Unterricht entsprechend fächerübergreifend vorzubereiten. Projekte sind detailliert beschrieben, langfristig geplant, werden vor- und nachbereitet und dokumentiert. Sie scheinen im Dreijahresplan Teil C auf.   

In Absprache mit dem Teilkollegium der Schulstelle tragen die koordinierenden Lehrpersonen dafür Sorge, dass das Sekretariat alle notwendigen Informationen in Bezug auf Kosten und Beauftragungen erhält: EXCEL-Tabelle.    

Sämtliche          Bestellungen    und       Beauftragungen erfolgen durch das Schulsekretariat.

Bei allen Lehrfahrten ist in der Regel eine Mindest-Teilnahmeanzahl von 80% vorgesehen. In begründeten Ausnahmefällen kann die Schulführungskraft auch eine geringere Anzahl genehmigen. Der Klassenrat hat in diesem Fall die Aufgabe den Unterricht für die Schülerinnen und Schüler und Schüler, die an der Schule verbleiben zu organisieren eventuell ist für Schülerinnen und Schüler, die aus stichhaltigen Gründen nicht am Projekt teilnehmen können, für die Dauer der Abwesenheit der eigenen Klasse die Zuweisung an eine andere Klasse möglich.

Unterricht durch Expertinnen und Experten sowie  Gastvorträge   

Alle Vorhaben in diesem Bereich werden in die Excel-Tabelle eingetragen.  

Sofern keine Ausgaben damit verbunden sind, ist die Anzahl der Gastvorträge unbeschränkt und auch kurzfristig organisierbar. Sofern Kosten für den Schulhaushalt entstehen, ist ab Oktober eine Genehmigung von der Direktion einzuholen. Das dafür zur Verfügung stehende Budget ist per Schulratsbeschluss definiert.  

Buchhalterische Angelegenheiten   

Die Verwaltungs- bzw. buchhaltungstechnischen Angelegenheiten, wie die Einhebung der Schülerinnen- und Schülerbeiträge, Beauftragung von Referentinnen und Referenten, usw. erfolgt unter Einhaltung der gesetzlichen Bestimmungen (D.L.H. Nr. 74 vom 16.11.2001 – Verordnung über die Finanzgebarung und Buchhaltung der Schulen, Beschluss der Landesregierung Nr. 3986 vom 12.11.2001, u. erfolgte Änderungen) auf der Grundlage der Weisungen der Schulführungskraft. 

   Promemoria unterrichtsbegleitende Veranstaltungen 

Art der Veranstaltung 

Eintrag in Excel-Tabelle der Schulstelle 

Benötigte Formulare 

Lehrausflug (=mehr als 3 Stunden)  

ja 

Außendienst 

Lehrausgang 

ja 

Außendienst nur bei entstehenden Spesen 

Lehrfahrt 

ja 

Außendienst 

Projekttag 

Ja, detailliert 

Event. Außendienst 

Projekt 

Ja, detailliert 

Sporttag 

ja 

/  

Wandertag 

ja 

Außendienst  

bes. Aktivität 

ja 

Sportangebot 

ja 

Außendienst (evtl. Fahrtspesen) 

Pflichtquote 

ja 

Je nach Art der Aktivität, siehe oben 

Wann muss um „Außendienst“ angesucht werden? 

  1. Wenn Spesen abgerechnet werden  
  2. Wenn der Außendienst länger als 3 Stunden dauert 

Hinweise Außendienst 

Verpflegungskosten 

werden vergütet wenn: 

werden nicht vergütet wenn: 

Angaben auf dem Kassazettel folgende sind: Menü, Vorspeise, Hauptspeise, Belegtes Brot, Toast, Pizza … 

Angaben auf dem Kassazettel folgende sind: BAR, Getränke, Tee., Kaffee, Torte … 

einzelne Belege (digital) eingereicht werden 

Sammelbelege eingereicht werden 

Dauer des Außendienstes mindestens 6 Stunden ist 

Dauer des Außendienstes unter 6 Stunden ist 

Hin- und Rückkehr insgesamt 20 km beträgt 

Hin- und Rückkehr unter 20 km beträgt 

Fahrtkosten/ Abonnements 

werden vergütet wenn: 

werden nicht vergütet wenn 

Originalbelege (digital) zugesandt werden 

Eine Kostenaufstellung aus dem eigenen Konto des Südtirolpass digital zugesandt wird 

Fotokopien eingereicht werden (Ausnahme: Familienkarten – bitte Abo-Ausweis dazu kopieren) 

Taxi – Belege (in Ausnahmefällen) mit Datum abgegeben werden  

Taxi – Belege ohne Datum abgegeben werden  

Sammelbelege: Der Originalbeleg wird von einer Lehrperson abgegeben, die anderen reichen eine Fotokopie ein mit Angabe der Person, die das Original besitzt. 

Mehrtägige Abwesenheiten 

bei Fortbildungen 

bei Lehrfahrten 

werden vergütet: 

werden vergütet: 

Fahrtspesen (siehe oben) 

Fahrtspesen (siehe oben) 

Belege für Vollpension oder Halbpension 

Belege für Übernachtung mit Frühstück 

(ACHTUNG: nicht Vollpension oder Halbpension) 

Verpflegungskosten (siehe oben) 

Verpflegungskosten (siehe oben) 

Alle Belege müssen unterschrieben und zusammen mit der Abrechnung des Außendienstes unterschrieben (digital) abgegeben werden.  

Allgemeine Hinweise: 

Spesen für Parkplätze in Meran werden nicht vergütet. Die Autos können evtl. auf dem Parkplatz der Mittelschule abgestellt werden. 

Fahrten zwischen Bozen und Meran müssen in der Regel mit öffentlichen Verkehrsmitteln durchgeführt werden. Bitte keine Einzelfahrscheine sondern Wertkarten kaufen bzw. den Südtirolpass nutzen. (Die Benützung des eigenen Fahrzeugs wird nur in Ausnahmefällen genehmigt.) 

Schulbibliothek

Pädagogisch-didaktisches Konzept des Schulsprengels Meran Stadt

Funktion und Aufbau der Schulbibliothek:

Der SSP Meran Stadt besteht aus insgesamt 6 Schulstellen, die alle über eine eigene Schulbibliothek verfügen. Die Größe der jeweiligen Schulbibliothek variiert nach Größe der Schulstelle und Schülerzahl. Aktuell investiert die Schule Ressourcen, um über eine zusätzliche Anstellung einer Bibliothekarin den Anforderungen der Schulbibliothek gerecht werden zu können. In den vergangenen Jahren hat eine große Umstellung stattgefunden: Bestandserneuerung in Zusammenarbeit mit dem Amt für Bibliotheken, Umstellung auf Barcode. Als Weiterführung und Ausbau dieser Entwicklung ist unsere Schulgemeinschaft dabei, sich im bibliothekarischen Bereich neu zu orientieren. Angestrebt wird eine neue Form der Kooperation zwischen den beiden Schulstufen. Mit der Bibliothek soll ein Raum geschaffen werden, in dem sich Sprache und Kreativität entwickeln können. Die Schüler sollen die Möglichkeit haben, Lese- und Informationskompetenz zu erwerben. Wir wollen zusätzliche Möglichkeiten schaffen, eigenverantwortliches Lernen zu unterstützen und zu fördern.

Bisher hat sich jede Schulstelle selbstständig um die eigene Bibliothek und die damit verbundenen didaktischen Bereiche gekümmert. Mit der Auflösung der „Zentrale“ wurde der erste Schritt gemacht: das große Bücherdepot des gesamten Sprengels, das Lager von „Altlasten“ geworden war, wurde aufgelöst. Die Schulbibliothekarin der Mittelschule betreut alle Schulbibliotheken der verschiedenen Schulstellen mit und steht den Mitarbeitenden dieser Bibliotheken beratend zur Seite. Die Zusammenarbeit mit den verschiedenen Bibliotheken des Sprengels wird in den nächsten Jahren forciert.

Didaktische Nutzung:

Die Klassen werden zu Beginn des Jahres von der Bibliothekarin oder den zuständigen Lehrpersonen in Kleingruppen eingeführt. Die Neuerscheinungen werden den interessierten Lehrpersonen vorgestellt. Der Austausch zwischen den Lehrpersonen und den unterschiedlichen Fachgruppen findet so oft wie möglich statt.

Die Bibliothek wird von allen Klassen in der Bibliothekstunde wöchentlich genützt. Die Bibliothek wird als Lernort genutzt, zum Beispiel bei Klassenteilungen der Sprachenfächer. Kleingruppen können Recherchearbeiten in verschiedenen Fächern erledigen. Der alternative Religionsunterricht wird auch in der Bibliothek gehalten.

Auch das Projekt Lesementor*innen in Zusammenarbeit mit der Caritas findet vorrangig in der Bibliothek der Mittelschule statt.

Bibliotheksspezifische Veranstaltungen:

Die positiven Rückmeldungen der SchülerInnen zeigen, dass Kinder und Jugendliche mit Begeisterung Texte lesen oder vorgelesen bekommen.

Die SchülerInnen präsentieren Ihren Mitschülern Bücher aus deutscher, italienischer und englischer Belletristik. Szenisches Vorlesen findet ebenso statt. Patenschaften, sowie offenes Vorlesen gehören zu den Veranstaltungen, die organisiert werden. Weitere Veranstaltungen zum „Jahr des Buches“ sind Workshops, darunter auch Zeichenworkshops, sowie verschiedene Veranstaltungen zum “Tag des Vorlesens“ und zum „Tag der Poesie“, Besuche in der Stadtbibliothek sowie die Teilnahme an Werkstätten in Zusammenhang mit der Ausstellung „Künstlerbücher Oplà“.

„Die ganze Schule liest“ gehört ebenso zu den organisierten Veranstaltungen: Schüler können in selbst mitgebrachten oder in ausgeliehenen Büchern schmökern.

Ein wichtiges Anliegen für die Bibliothek ist die Gesundheitsförderung.

Die Landesregierung hat die eigenen Beschlüsse zur Bewertung Nr. 1168/2017 und Nr. 1020/2011 mit Beschluss Nr. 621/2020 abgeändert. Die Abänderungen treten sofort in Kraft und sind mit dem Schuljahr 2020/2021 gültig. Wesentliche Inhalte sind im Rundschreiben der Bildungsdirektion Nr. 41/2020 enthalten.

Seit dem Schuljahr 2020/2021 erfolgt die Bewertung in der Grundschule in beschreibender Form. Das Lehrerkollegium definiert die Übereinstimmung zwischen dem beschreibenden Urteil (nicht wie bisher zwischen den Noten in Zehnteln) und der jeweiligen Ausprägung der Kompetenzen, und die Bewertung erfolgt in Form eines beschreibenden Urteils, das Bezug nimmt auf die jeweils erreichte Kompetenzstufe. Die beschreibende Form der Bewertung ist sowohl für die kontinuierlich durchgeführten Leistungsüberprüfungen als auch für die Semesterendbewertung anzuwenden. 

Der fächerübergreifende Lernbereich Gesellschaftliche Bildung ersetzt die Lernbereiche Leben in der Gemeinschaft (LIG) und Kommunikations- und Informationstechnologie. Hier gelten die Beschlüsse der Landesregierung Nr. 1168/2017 und Nr. 244/2020. Die Bewertung dieses fächerübergreifenden Lernbereichs ist verbindlich vorgeschrieben.

Im Anbetracht dieser gesetzlichen Grundlagen gelten im Schulsprengel Meran Stadt nachfolgende Bewertungsregeln:

Beschluss des Lehrerkollegiums vom 15.05.2018, vom 23.10.2018 und vom 21.10.2020

Schülerinnen- und Schülerbewertung im Schulsprengel Meran/Stadt

Ausgangslage – Erziehungs- und Fördermaßnahmen

  • Der Klassenrat erarbeitet die Ausgangslage für die einzelnen Schülerinnen und Schüler aufgrund der Beobachtungen jeder Fachlehrperson bezogen auf die Selbst-, Sozial- und Sachkompetenzen.
  • Aufgrund der Ausgangslage legt der Klassenrat Erziehungs- sowie Differenzierungs- und Fördermaßnahmen für Schülerinnen und Schüler fest und erstellt bei Bedarf einen Individuellen Bildungsplan (IBP; PLP).
  • Die Ausgangslage bildet die Grundlage für die Planung des Unterrichts und die Bewertung der einzelnen Schülerinnen und Schüler.
  • Die Erhebung der Ausgangslage sowie die Festlegung von Erziehungs- und Fördermaßnahmen erfolgt innerhalb Oktober/November laut Terminplan der Schule.

Zielsetzung und Inhalte der Bewertung 

  • Die Bewertung der Schülerinnen und Schüler hat vorwiegend bildenden Charakter und verfolgt das Ziel, durch die Feststellung der erworbenen Kompetenzen einerseits und der Rückstände andererseits die Selbsteinschätzung der Schülerinnen und Schüler zu fördern, die Bildungs- und Kompetenzniveaus zu verbessern, sowie das Lernverhalten zu bestätigen und/oder zu verändern.
  • Gegenstand der Bewertung sind die Lernprozesse und Leistungen der Schülerinnen und Schüler in allen Fächern und fächerübergreifenden Lernbereichen, in den Tätigkeiten des persönlichen Jahresstundenplans (Pflichtquote und Wahlbereich) laut geltenden Rahmenrichtlinien des Landes, sowie das Verhalten und die allgemeine Lernentwicklung der Schülerinnen und Schüler.
  • In der Grundschule werden die Fächer Geschichte, Geografie und Naturwissenschaften zu einem Bewertungsfach gebündelt, sowie die Fächer Kunst und Technik ebenfalls zu einem Bewertungsfach zusammengefasst.
  • Die Inhalte und Lernbereiche des fächerübergreifenden Lernbereichs gesellschaftliche Bildung wird den unterschiedlichen Fächern zugewiesen; (Anlage 1, 2, 3, 4)
  • In der Mittelschule werden die Fächer der Pflichtquote je nach Schwerpunkt in die Bewertung des jeweiligen Fachs der Grundquote (Kernfächer) einbezogen.
  • Die Pflichtquote der Grundschule und der Wahlbereich in beiden Schulstufen wird nach den Bewertungsstufen:
  • Kompetenzen sicher erreicht
  • Kompetenzen erreicht
  • Kompetenzen teilweise erreicht
  • Kompetenzen nicht erreicht

bewertet.

Zuständigkeit für die Bewertung

  • Jede Lehrperson ist während des gesamten Schuljahres für die entsprechende Beobachtung und Beschreibung der Lernprozesse und Leistungen, sowie für die entsprechende Bewertung zuständig. Dies gilt für den eigenen Unterricht in der Grundquote (Kernfächer), für die Tätigkeiten in der Pflichtquote und im Wahlbereich.
  • Am Ende des jeweiligen Bewertungsabschnittes nimmt der Klassenrat in gemeinsamer Verantwortung die periodische Bewertung bzw. Jahresbewertung der Lernprozesse und Leistungen der Schülerinnen und Schüler in allen Fächern, fächerübergreifenden Lernbereichen und Tätigkeiten des persönlichen Jahresstundenplans, der allgemeinen Lernentwicklung und des Verhaltens vor.
  • Der Klassenrat setzt sich aus allen Lehrpersonen der Klasse zusammen, die die Fächer der Grundquote (Kernfächer) unterrichten, aus der Integrationslehrperson, die der Klasse zugewiesen ist, sowie der Religionslehrperson bei jenen Schülerinnen und Schüler, die das Fach katholische Religion besuchen.
  • Lehrpersonen, welche die Schülerinnen und Schüler ausschließlich im Rahmen der Pflichtquote und des Wahlbereiches unterrichten, gehören dem Klassenrat für die Bewertung nicht an. Sie sind jedoch verpflichtet, dem Klassenvorstand rechtzeitig vor den Bewertungskonferenzen Informationen über die erreichten Kompetenzen und die vorgeschlagene Endbewertung der betroffenen Schülerinnen und Schüler schriftlich zu übermitteln.
  • Lehrpersonen, die Schülern/Schülerinnen und Schüler für den Spracherwerb oder einer Klasse ausschließlich im Rahmen von Teamunterricht zugewiesen sind, gehören dem Klassenrat für die Bewertung nicht an. Sie sind jedoch verpflichtet, den zuständigen Fachlehrpersonen rechtzeitig vor den Bewertungskonferenzen Beobachtungen zur Lernentwicklung und den Leistungen der Schülerinnen und Schüler zu übermitteln.
  • Die Mitarbeiter/innen für Integration nehmen an den Sitzungen des Klassenrates ohne Stimmrecht teil.
  • Das Bewertungsgremium stellt ein „collegium perfectum“ dar, d.h. alle Mitglieder des Klassenrates müssen anwesend sein, damit das Gremium beschlussfähig ist. Begründet abwesende Mitglieder müssen ersetzt werden. Stimmenthaltungen sind nicht erlaubt.
  • Den Vorsitz bei den Bewertungskonferenzen führt die Schulführungskraft oder bei Abwesenheit deren Stellvertreter/in; bei Notwendigkeit kann der Vorsitz auch an den Klassenvorstand delegiert werden.

Form der Bewertung

  • Die Schülerinnen und Schüler haben das Recht auf eine korrekte Bewertung, deren Formen, Kriterien und Abläufe klar definiert sind. Die Bewertung der Lernprozesse und Leistungen in den Fächern, den fächerübergreifenden Lernbereichen und den Tätigkeiten des persönlichen Jahresstundenplans während des Schuljahres erfolgt kontinuierlich, zeitlich ausgewogen verteilt und ist förderorientiert.
  • Die Bewertung nimmt Bezug auf das Schulcurriculum und stützt sich auf mündliche, schriftliche und praktische Prüfungen, Lernbeobachtungen und andere geeignete Elemente und Verfahren, die in ausreichender Anzahl durchgeführt, gesammelt und in den Dokumenten der Schule (Lehrerregister, Klassenbuch) vermerkt werden müssen.
  • Die Bewertung am Ende des ersten Halbjahres bzw. am Ende des Schuljahres erfolgt in allen Fächern der verbindlichen Grundquote (Kernfächer) in der Grundschule in Form eines beschreibenden Urteils, das Bezug nimmt auf die jeweils erreichte Kompetenzstufe, in der Mittelschule in Ziffernnoten der Zehnerskala von vier bis zehn in ausgeschriebener Form.

Fachbewertung in beschreibender Form in der Grundschule aufgrund Beschlusses der Landesregierung Nr. 621/2020

Das Teilkollegium der Grundschulen hat im Schuljahr 2020/2021 eine Arbeitsgruppe mit der Ausarbeitung von Ansätzen zur Umsetzung der Vorgaben laut Beschluss der Landesregierung Nr. 621/2020 und der Rundschreiben der Bildungsdirektion Nr. 41, Nr. 48 und der Mitteilung vom 1.12.2020 beauftragt. Daraufhin wurden die formellen Vorschriften gesichtet und der Vorschlag der Nutzung der Anlage A des Rundschreibens Nr. 48 als Muster für den Bewertungsbogen ausgewählt. Dabei wird die Beschreibung der fachlichen bzw. fächerübergreifenden Lernentwicklung (Lernprozesse und Leistungen) getrennt für jedes der Kernfächer, den fächerübergreifenden Lernbereich Gesellschaftliche Bildung, die Pflichtquote der Schule, die Wahlfächer vorgenommen. Es werden die Fachbereiche Geschichte – Geographie – Naturwissenschaften gebündelt, ebenso werden die Fachbereiche Technik und Kunst gebündelt und gemeinsam bewertet.

Der Fließtext für die Fachbewertung der einzelnen Fächer und Fachbereiche baut auf folgende Elemente auf:

  1. Kompetenzziele (Kernkompetenzen laut Rahmenrichtlinien und Schulcurriculum), an welchen der Leistungsstand der Schülerin oder des Schülers gemessen wird;
  2. Rückmeldung zu den individuellen Lernfortschritten der Schülerin oder des Schülers im Fach;
  3. Förderhinweise zum Fach.

Im Rahmen einer schulstellenübergreifenden Fachgruppensitzung, haben die jeweiligen Fachgruppen die grundsätzlichen Kompetenzziele für jedes Fach/Fachbereich, an welchen der Leistungsstand gemessen wird, definiert. Zudem haben die Fachgruppen Formulierungshilfen bzw. Satzbausteine erstellt, welche bei der Erstellung des Fließtextes der Fachbewertung verwendet werden können.

Die Ergebnisse dieser Arbeit der Arbeitsgruppe bzw. der Fachgruppen wurde bei der Sitzung des Teilkollegiums der Grundschulen vom 18.12.2020 ratifiziert.

Bewertung der allgemeinen Lernentwicklung (übergreifende Kompetenzen) in der Grundschule

Die Bewertung der allgemeinen Lernentwicklung und des Verhaltens erfolgt in der Grundschule in Form eines Fließtextes. Hierbei wurden von der Arbeitsgruppe folgende Textbausteine für das Schuljahr 2020-2021 in Zusammenhang mit den für dieses Schuljahr beschlossenen Bewertungselementen formuliert:

Diese Textbausteine beziehen sich auf die Kompetenzen, welche das Kollegium der Lehrpersonen am 21.10.2020 für das Schuljahr 20/21 im Bereich der allgemeinen Lernentwicklung beschlossen hat.

Dabei handelt es sich um die Grundstruktur. Die Klassenräte können das Globalurteil frei formulieren, wobei diese Beobachtungselemente enthalten sein müssen.

  1. Du bist zu den Menschen in der Schule immer/stets

Du bist zu den Menschen in der Schule meistens/fast immer/Großteiles respektvoll.

Du bist nur zu manchen Menschen in der Schule respektvoll.

Es fällt dir noch schwer, respektvoll zu den Menschen in der Schule zu sein.

Du verhältst dich immer/stets rücksichtsvoll.

Du verhältst dich meistens/fast immer/Großteils rücksichtsvoll.

Du verhältst dich noch nicht immer/kaum /wenig rücksichtsvoll.

Es gelingt dir noch nicht, dich rücksichtsvoll zu verhalten.

  1. An Vereinbarungen und Regeln hältst du dich immer/verlässlich.

An Vereinbarungen und Regeln hältst du dich meistens/fast immer/Großteils.

An Vereinbarungen und Regeln hältst du dich noch nicht immer/nicht verlässlich/oft nicht.

Das Einhalten von Vereinbarungen und Regeln fällt dir noch schwer.

  1. Mit anderen kannst du gut

Mit anderen kannst du recht gut zusammenarbeiten.

Mit anderen kannst du teilweise gut zusammenarbeiten.

Das Zusammenarbeiten mit anderen gelingt dir noch nicht so gut.

  1. Du zeigst viel/immer/regelmäßig Einsatz beim Lernen und beim Arbeiten.

Du zeigst häufig/oft Einsatz beim Lernen und beim Arbeiten.

Du zeigst noch selten/wenig/kaum Einsatz beim Lernen und beim Arbeiten.

Du zeigst noch zu wenig/keinen Einsatz beim Lernen und beim Arbeiten.

  1. Du kannst dich beim Lernen sehr gut selbst organisieren.

Du kannst dich beim Lernen recht gut selbst organisieren.

Du brauchst noch etwas Übung, dich beim Lernen selbst zu organisieren.

Du brauchst noch viel Übung, dich beim Lernen selbst zu organisieren.

  1. Arbeitsaufträge erledigst du immer/stets zuverlässig.

Arbeitsaufträge erledigst du meistens/fast immer/Großteils zuverlässig.

Arbeitsaufträge erledigst du noch selten/wenig/kaum zuverlässig.

Arbeitsaufträge erledigst du noch nicht zuverlässig. /Arbeitsaufträge musst du noch zuverlässiger erledigen.

  1. Hausaufgaben und Unterrichtsmaterialien bringst du immer/stets pünktlich.

Hausaufgaben und Unterrichtsmaterialien bringst du meistens/fast immer/Großteils pünktlich.

Hausaufgaben und Unterrichtsmaterialien bringst du noch selten/wenig/kaum/oft nicht pünktlich.

Hausaufgaben und Unterrichtsmaterialien bringst du noch nicht pünktlich. /Du musst noch lernen, die Hausaufgaben und Unterrichtsmaterialien pünktlich zu bringen.

  1. Den Fernunterricht hast du super

Den Fernunterricht hast du gut gemeistert.

Beim Fernunterricht hättest du fleißiger sein können.

Am Fernunterricht hast du dich nicht beteiligt.

Diese Art der Bewertung in beschreibender Form der allgemeinen Lernentwicklung, wurde beim Teilkollegium der Grundschulen am 18.12.2020 beschlossen.

  • Die Bescheinigung über die erworbenen Kompetenzen ersetzt bei der Jahresbewertung über die 5. Klasse der Grundschule am Ende des zweiten Halbjahres die Bewertung der Allgemeinen Lernentwicklung (Hinweis im entsprechenden Feld des Bewertungsbogens: siehe Bescheinigung der erworbenen Kompetenzen).
  • Für Schülerinnen und Schüler mit Anrecht auf Maßnahmen laut Gesetz 104/1992, Gesetz 170/2010 oder mit einem Individuellen Bildungsplan aufgrund eines Beschlusses des Klassenrates wird bei der periodischen Bewertung und Jahresbewertung der Individuelle Bildungsplan als Grundlage beachtet. Die Bewertung erfolgt unter Gewährleistung aller vorgesehenen Kompensations- und Erlassmaßnahmen und unter Berücksichtigung eventuell festgelegter differenzierter Bewertungskriterien.

Bewertung der allgemeinen Lernentwicklung (übergreifende Kompetenzen) in der Mittelschule

Die beschreibende Bewertung der allgemeinen Lernentwicklung und des Verhaltens wird zu Gunsten einer leichteren Lesbarkeit übersichtlich visualisiert. Grundlagen für die Bewertung des Verhaltens der Schülerinnen und Schüler sind die Schülerinnen und Schüler- und Schülercharta, die Schulordnung und die Disziplinarordnung der Schule. Bei der Bewertung des Verhaltens halten sich alle Lehrpersonen an folgende Kriterien:
               Einhalten von Regeln und Vereinbarungen
               Respektvoller Umgang mit allen Mitgliedern der Schulgemeinschaft

Visualisierungsform der Mittelschule:

 

GESAMTBEWERTUNG DER LERNENTWICKLUNG
unter Berücksichtigung des Verhaltens und der fächerübergreifenden Kompetenzen

1. HALBJAHR

«SchülerVorname»

trifft

nicht zu

trifft

teilweise zu

trifft

überwiegend zu

trifft

zu

verhielt sich im schulischen Umfeld respektvoll und rücksichtsvoll

 

 

 

 

hielt sich an Vereinbarungen und Regeln

 

 

 

 

konnte gut mit anderen arbeiten

 

 

 

 

zeigte Einsatz beim Lernen und arbeitete zielführend

 

 

 

 

konnte selbstorganisiert arbeiten

 

 

 

 

erledigte Arbeitsaufträge zuverlässig

 

 

 

 

nahm an einem etwaigen Fernunterrichtsgeschehen regelmäßig teil

 

 

 

 

Anmerkung:

 

 

Alle Abwesenheiten wurden von der Schule als gerechtfertigt anerkannt.

Von der Schule wurde die Abwesenheit von …. Unterrichtseinheiten nicht entschuldigt.

 

2. HALBJAHR

«SchülerVorname»

trifft

nicht zu

trifft

teilweise zu

trifft

überwiegend zu

trifft

zu

 

verhielt sich im schulischen Umfeld respektvoll und rücksichtsvoll

 

 

 

 

 

hielt sich an Vereinbarungen und Regeln

 

 

 

 

 

konnte gut mit anderen arbeiten

 

 

 

 

 

zeigte Einsatz beim Lernen und arbeitete zielführend

 

 

 

 

 

konnte selbstorganisiert arbeiten

 

 

 

 

 

erledigte Arbeitsaufträge zuverlässig

 

 

 

 

 

Anmerkung:

 

 

Nur für die 3. Klasse: Zulassungsnote:

 

 

 

Alle Abwesenheiten wurden von der Schule als gerechtfertigt anerkannt, oder:

Von der Schule wurde die Abwesenheit von …. Unterrichtseinheiten nicht entschuldigt.

 

 

 

 

 

 

 

 

       

 

Nur für die 3. Klasse: Die GESAMTBEWERTUNG DER LERNENTWICKLUNG
unter Berücksichtigung des Verhaltens und der fächerübergreifenden Kompetenzen wird in den 3. Klassen beibehalten. Nach erfolgreichem Abschluss der Prüfung wird die Kompetenzbescheinigung gemeinsam mit dem Diplom ausgehändigt.

 

 

  • Für Schülerinnen und Schüler mit Anrecht auf Maßnahmen laut Gesetz 104/1992, Gesetz 170/2010 oder mit einem Individuellen Bildungsplan aufgrund eines Beschlusses des Klassenrates wird bei der periodischen Bewertung und Jahresbewertung der Individuelle Bildungsplan als Grundlage beachtet. Die Bewertung erfolgt unter Gewährleistung aller vorgesehenen Kompensations- und Erlassmaßnahmen und unter Berücksichtigung eventuell festgelegter differenzierter Bewertungskriterien.

Übergreifende Kompetenzen für die Grundschule

  1. Verhält sich im schulischen Umfeld respektvoll und rücksichtsvoll
  2. Hält sich an Vereinbarungen und Regeln
  3. Kann gut mit anderen arbeiten
  4. Zeigt Einsatz beim Lernen und bei der Arbeit
  5. Kann selbstorganisiert arbeiten
  6. Erledigt Arbeitsaufträge zuverlässig
  7. Bringt Hausaufgaben und Unterrichtsmaterialien pünktlich
  8. (Nahm an einem etwaigen Fernunterrichtsgeschehen regelmäßig teil)

Übergreifende Kompetenzen für die Mittelschule

  1. Verhielt sich im schulischen Umfeld respektvoll und rücksichtsvoll
  2. Hielt sich an Vereinbarungen und Regeln
  3. Konnte gut mit anderen arbeiten
  4. Zeigte Einsatz beim Lernen und arbeitet zielführend
  5. Konnte selbstorganisiert arbeiten
  6. Erledigte Arbeitsaufträge zuverlässig
  7. (Nahm an einem etwaigen Fernunterrichtsgeschehen regelmäßig teil)

Bewertung des fächerübergreifenden Lernbereichs Gesellschaftliche Bildung:

Die Bewertung des fächerübergreifenden Lernbereiches „Gesellschaftliche Bildung“ fließt in die Fächer der Grundquote (Kernfächer) ein und zwar aufgrund der Zuordnung der einzelnen Teilbereiche zu den einzelnen Fächern. Die Lehrpersonen halten entsprechende Beobachtungen und Bewertungen im digitalen Register fest.

In Entsprechung der gesetzlichen Vorgaben, hat das Lehrpersonenkollegium im Schuljahr 2021/2022 ein verbindliches Schulcurriculum in Anlehnung an die geltenden Rahmenrichtlinien des Landes erstellt.

Bewertungsstufen und ihre Bedeutung – Definition der Übereinstimmung zwischen beschreibender Bewertung und der Ausprägung der Kompetenzen für die Grundschule

Die Ziffernnoten bei der Bewertung in allen Fächern der verbindlichen Grundquote (Kernfächer) in der Mittelschule und die beschreibende Bewertung in allen Fächerhaben der verbindlichen Grundquote (Kernfächer) in der Grundschule haben folgende Bedeutung: 

 Ziffernnoten nur für die Mittelschule

Kompetenzen

Beschreibendes Urteil in der Grundschule

Lernergebnis/Arbeitsweise

zehn

Erweiterte Kompetenzen sicher

erworben

erweiterte und auch anspruchsvolle Ziele sicher erreicht; situationsgerechter und kreativer Einsatz 

 der fachgerechten Arbeitsweisen und Techniken

neun

Erweiterte Kompetenzen weitge-

hend erworben

erweiterte Ziele erreicht;

sicherer Einsatz der fachgerechten Arbeitsweisen und Techniken

acht

Grundlegende Kompetenzen erworben

grundlegende Ziele sicher erreicht; sicherer Einsatz der grundlegenden   Arbeitsweisen und Techniken

sieben

Grundlegende Kompetenzen im Wesentlichen erworben

 

grundlegende Ziele im Wesentlichen erreicht;

Einsatz grundlegender Arbeitsweisen und Techniken 

sechs

Grundlegende Kompetenzen

teilweise erworben

grundlegende Ziele teilweise erreicht;

Einsatz der grundlegenden Arbeitsweisen und

Techniken noch nicht gesichert

fünf

Grundlegende Kompetenzen

nicht erworben

die meisten grundlegenden Ziele noch nicht erreicht; grundlegende Arbeitsweisen und

Techniken fehlen großteils

vier

Grundlegende Kompetenzen

nicht erworben

(gilt nur für die MS)

grundlegende Ziele in keinem Lernbereich erreicht; 

grundlegende Arbeitsweisen und Techniken fehlen

Nichtversetzung 

  • Ein/e Schüler/in kann auch im Falle von teilweiser oder fehlender Erreichung der Kompetenzziele in einem bzw. mehreren Fächern in die nächste Klasse versetzt bzw. zur staatlichen Abschlussprüfung zugelassen werden.
  • Grundsätzlich gilt, dass eine Nichtversetzung nur in schwerwiegenden, begründeten Situationen erfolgt.
  • Im Laufe des Schuljahres werden die Erziehungsberechtigten bei verschiedenen Gelegenheiten (Elternsprechnachmittage, persönliche Sprechstunden der Lehrpersonen, Lernberatungsgespräche) über Lernrückstände ihres Kindes bei der Erreichung der Kompetenzziele in einem bzw. mehreren Fächern und die von der Schule ergriffenen spezifischen Maßnahmen in Kenntnis gesetzt. Dies wird im persönlichen Register der Lehrpersonen bzw. im Klassenratsordner festgehalten.
  • Spätestens Anfang Mai werden die Erziehungsberechtigten jener Schülerinnen und Schüler, deren Versetzung bzw. Zulassung zur Abschlussprüfung zu diesem Zeitpunkt gefährdet ist, in einem Schreiben darüber informiert (lt. Schüler- und Schülerinnencharta Art. 3, Abs. 8).
  • Wenn eine Nichtversetzung erwogen wird, sammelt und bespricht der Klassenrat alle Beobachtungselemente der einzelnen Lehrpersonen, berücksichtigt die Gespräche und Vereinbarungen mit den Erziehungsberechtigten und stellt die Argumente für und gegen eine Nicht-Versetzung gegenüber.
  • In der Grundschule kann der Klassenrat nur mit Einstimmigkeit die Entscheidung für eine Nicht-Versetzung treffen. Maßgeblich für die Entscheidung zur Nicht-Versetzung ist, dass diese eine bessere Gesamtentwicklung des/der betreffenden Schülers/in erwarten lässt.
  • In der Mittelschule trifft der Klassenrat im Falle von teilweiser oder fehlender Erreichung der Kompetenzziele in einem bzw. mehreren Fächern mit Mehrheitsbeschluss in der Bewertungssitzung am Ende des Schuljahres eine Entscheidung, die für den/die betreffende/n Schüler/in angemessen ist und eine bessere Gesamtentwicklung erwarten lässt.
  • Dies setzt voraus, dass sich jede einzelne Lehrperson – nach der ausführlichen Besprechung des/der Schülers/in im Klassenrat – vor der entscheidenden Abstimmung eine begründete Meinung bildet.

Für die Versetzung bzw. Nichtversetzung eines Schülers, einer Schülerin gelten folgende Kriterien: 

  • Allgemeiner Reifegrad (unter Berücksichtigung des Alters und sozialen Umfelds)
  • Grad der erreichten Kompetenzen (unter Berücksichtigung der individuellen Fähigkeiten und der festgelegten und angestrebten Kompetenzen)
  • Inanspruchnahme der Untertstützungs-, Förder- und Erziehungsmaßnahmen
  • Arbeitshaltung (Wille, Einsatz, Bemühen)

 

Zulassungsnote zur Abschlussprüfung

Die Zulassungsnote des Schülers/der Schülerin zur staatlichen Abschlussprüfung der Unterstufe wird vom Klassenrat im Rahmen der Jahresschlussbewertung unter Berücksichtigung folgender Kriterien festgelegt:

Lernentwicklung im Laufe der Mittelschuljahre

Erreichte Kompetenzen am Ende der Mittelschule

Mitarbeit und Einsatz im Unterricht und in der Schulgemeinschaft

Als Grundlage gilt die Jahresbewertung des Schülers/der Schülerin in den Fächern der Grundquote (Kernfächer) der 3. Klasse Mittelschule, das Fach Religion ausgenommen.

Die Zulassungsnote wird als Ziffernnote ohne Kommastelle ausgedrückt und im Bewertungsbogen mitgeteilt.

Gültigkeit des Schuljahres

  • Für die Versetzung in die nächste Klasse der Mittelschule und die Zulassung zur staatlichen Abschlussprüfung in der 3. Klasse ist die Gültigkeit des Schuljahres Voraussetzung. Diese wird erreicht, wenn der/die Schüler/in an mindestens 75 % der Unterrichts- und Erziehungstätigkeiten laut persönlichem Jahresstundenplan teilgenommen hat.
  • Von dieser Regelung kann der Klassenrat unter folgenden Voraussetzungen absehen: Abwesenheit aus dokumentierten Gesundheitsgründen; genügend Bewertungselemente liegen vor, um die Jahresbewertung vorzunehmen; in ausreichend Fächern wurden positive Bewertungen erreicht.
  • Ausschlaggebend für die Entscheidung des Klassenrates ist der Bildungsstand des/der Schülers/in.
  • Die Begründung für die Entscheidung muss im Protokoll über die Bewertungskonferenz festgehalten werden.

Bewertungsbogen und Zeugnis

  • Den Schülerinnen und Schülern der GS wird ab dem Schuljahr 2020/2021 ein Halbjahresbericht und am Ende des Schuljahres der Bewertungsbogen ausgehändigt.
  • Den Schülerinnen und Schülern der MS wird ein Halbjahresbericht und am Ende des Schuljahres der Bewertungsbogen ausgehändigt.
  • Das Zeugnis wird in den Bewertungsbogen integriert. Es enthält den Hinweis, ob ein/e Schüler/in in die nächste Klasse versetzt oder nicht versetzt bzw. zur staatlichen Abschlussprüfung zugelassen oder nicht zugelassen wird.

Digitales Register

Seit dem Schuljahr 2020/2021 arbeiten alle Lehrpersonen mit einem digitalen Register.

Das Digitale Register ist ein amtliches Dokument, das Klassen- und Lehrerregister vereint. Es wird nach den Prinzipien der Verfügbarkeit, Aktualität, Vollständigkeit, Wahrheitstreue, Nachvollziehbarkeit und Transparenz geführt.

Es ist ein pädagogisches Instrument, das die Vorgaben des Bewertungsbeschlusses berücksichtigt und die Lernentwicklung der Schülerinnen und Schüler dokumentiert. Zudem bietet das Digitale Register die Möglichkeit, Beobachtungen, Vermerke und Eintragungen, sowie Arbeitsaufträge, Hausübungen, Termine für Leistungskontrollen und anderes zu vermerken.

Darüber hinaus ist es das wesentliche Kommunikationsinstrument zwischen Lehrpersonen und Schülerinnen und Schüler der Mittelschule, innerhalb des Klassenrats, zwischen Schule und Elternhaus und für schulinterne Mitteilungen. Über das Digitale Register erfolgt auch die Verwaltung der Abwesenheiten der Schülerinnen und Schüler.

Zugang

Lehrpersonen und Eltern sowie Schülerinnen und Schüler der Mittelschule greifen auf das Digitale Register ihrer Klasse/n zu, wobei Eltern und Schülerinnen und Schüler nur Einblick in die persönlichen Bewertungen, Beobachtungen und Abwesenheiten erhalten.

Schulführungskraft und Vizedirektor haben Einblick in das Digitale Register aller Klassen und Zugriff auf die Mitteilungsfunktion.

Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Sekretariat nutzen vorrangig die Mitteilungsfunktion.

Die Lehrpersonen steigen an ihren Arbeitstagen täglich in das Digitale Register ein. Die Eltern nehmen in der Regel mindestens ein- bis zweimal wöchentlich, die Schülerinnen und Schüler der Mittelschule täglich darin Einsicht.

Bewertung

Die Registerführung erfolgt gewissenhaft nach den Prinzipien der Echtheit (autenticità) und Vollständigkeit (integrità). Bewertungen und Beobachtungen umfassen alle zu bewertenden Lernbereiche und Kompetenzen und werden regelmäßig, nachvollziehbar und klar festgehalten.

Bewertungen werden im Anschluss an die Lernstandskontrollen eingetragen. Die Rückmeldung für schriftliche Lernstandskontrollen erfolgt innerhalb von zwei Wochen, für mündliche Prüfungen unmittelbar nach Ende der Prüfung.

Schriftliche Lernstandskontrollen werden im Voraus eingetragen.

Bewertungen richten sich an die Schülerinnen und Schüler. Daher erhalten Schülerinnen und Schüler nach Möglichkeit zunächst eine Rückmeldung, anschließend erfolgt das Eintragen der Bewertung. Prinzipiell erfahren Schülerinnen und Schüler die Bewertung vor ihren Eltern.

Die Lehrpersonen informieren die Schülerinnen und Schüler zu Beginn des Schuljahres über die Art der Bewertung und /oder die fachbezogenen Bewertungskriterien. Die allgemeinen Bewertungskriterien sind im Bewertungsbeschluss des Lehrerkollegiums festgehalten.

Bewertungen können in der Mittelschule unterschiedlich gewichtet werden. Die Schülerinnen und Schüler werden über die Gewichtung in Kenntnis gesetzt.

Die Halbjahres- und Schlussbewertung berücksichtigt neben den Bewertungen auch allfällige Beobachtungen und die Lernentwicklung.

Beobachtungen, Vermerke, Eintragungen 

Beobachtungen, Vermerke und Eintragungen zu Verstößen disziplinarischer Art werden im Digitalen Register vermerkt. Disziplinarische Vermerke und Eintragungen werden als solche gekennzeichnet. Es erfolgt eine Mitteilung über die Schuldirektion an die Eltern.

Hausaufgaben

An der Mittelschule wird zwischen den Lehrpersonen und den Schülerinnen und Schülern eine transparente gemeinsame Vereinbarung bezüglich der Dokumentation ihrer Hausaufgaben getroffen. Das Digitale Register stellt dabei ein mögliches Dokumentationsinstrument dar. Es gilt, dass die Hausaufgaben mit den Schülerinnen und Schülern in der Klasse besprochen und im Anschluss vermerkt werden.

In der Grundschule ist die Anzahl der Hausaufgaben gut überschaubar. Dabei achten Lehrkräfte darauf, dass an einem Tag höchstens in ein oder zwei Fächern schriftliche Hausaufgaben (für den nächsten Tag) gegeben werden. Die Schülerinnen und Schüler werden motiviert, ihre Merkfähigkeit zu trainieren, um schriftliche und mündliche Aufträge im Gedächtnis zu behalten und verlässlich zu erledigen. Schriftliche Hausaufgaben werden im Digitalen Register vermerkt, sodass Eltern und Erziehungsberechtigte Einsicht nehmen und bei Bedarf ihre Kinder unterstützen können.

Kommunikation

Die schriftliche Kommunikation zwischen Lehrpersonen und Eltern bzw. mit den Schülerinnen und Schülern der Mittelschule erfolgt in erster Linie über das Digitale Register. Mitteilungen des Sekretariats bzw. der Direktion an die Eltern können ebenfalls über das Digitale Register erfolgen.

Falls vorgesehen bestätigen die Nutzerinnen und Nutzer den Erhalt der Mitteilung durch Eingabe ihres Namens und drücken, wenn notwendig, ihre Zustimmung oder Ablehnung von Fragestellungen durch Auswählen der vorgegebenen Antwortmöglichkeiten (ich stimme zu – ich stimme nicht zu) aus.

Das Digitale Register ermöglicht eine niederschwellige Kommunikation und ist jederzeit zugänglich. Die Kommunikation erfolgt in der Regel im Rahmen der Schulöffnungszeiten.  

Ein etwaiger Fernunterrichtsmodus wird über das digitale Register durchgeführt. Durch die zur Verfügung stehenden Tools ist es möglich den Schülerinnen und Schülern Arbeitsaufträge und individuelle Mitteilungen zu senden.

 

Lehrpersonen wie Eltern werden durch verschiedene Instrumente (Webinar, Tutorials) fortgebildet bzw. auf die korrekte Nutzung des Register vorbereitet.

Beschluss des Lehrpersonenkollegiums vom 21.10.2020

Die Disziplinarordnung des SSP Meran Stadt orientiert sich an den Vorgaben der Schüler- und Schülerinnencharta laut Beschluss vom 21. Juli 2003, Nr. 2523 Schüler- und Schülerinnencharta (abgeändert mit Beschluss Nr. 372 vom 21.05.2024). Sie dient dazu, die Rechte der Schülerin/des Schülers und aller Mitglieder der Schulgemeinschaft zu sichern und das Leben und Lernen in der Gemeinschaft zu regeln.

Wertschätzender Umgang ist von hohem erzieherischen Wert und auch Voraussetzung für eine konstruktive und qualitätvolle Zusammenarbeit. Erfolgreiches Lernen setzt Mitarbeit, Konzentration und in bestimmten Unterrichtsphasen Ruhe und Ordnung voraus.

Die Mitglieder der Schulgemeinschaft des SSP Meran Stadt werden bei Eintritt in die Schule grundsätzlich über die Disziplinarordnung informiert. In den folgenden Schuljahren werden sie zudem ersucht, autonom und regelmäßig in die jeweilige Schul- und Disziplinarordnung Einsicht zu nehmen. Durch die Einschreibung in die Schulgemeinschaft des SSP Meran Stadt, akzeptieren die Eltern und Erziehungsberechtigten die Regeln der jeweiligen Disziplinarordnung. Sie üben die Erziehungspflicht aus und sollen ihrerseits dafür Sorge tragen, dass die eigenen Kinder die schulischen Regeln des Zusammenlebens kennen und einhalten.

Die Disziplinarmaßnahmen zielen darauf ab, das Verantwortungsbewusstsein der Schüler und Schülerinnen zu stärken; sie sollen zu korrektem Verhalten innerhalb der Gemeinschaft führen.

Bei der Verhängung von Strafen ist vom Prinzip der Sinnhaftigkeit und Angemessenheit auszugehen und das Gespräch mit Schülern/Schülerinnen und Eltern zu suchen.

  • Respekt dem Schüler/der Schülerin gegenüber
  • Wertschätzung und Wohlwollen
  • positive Verstärkung
  • das Gespräch unter vier Augen
  • klare Weisungen

verhindern viele Disziplinprobleme im Vorfeld.

Die Schüler- und Schülerinnencharta unterscheidet zwischen leichten, schweren und strafrechtlich relevanten Verstößen. Je nach Sachverhalt müssen die Disziplinarmaßnahmen gewichtet werden. Wenn die zuständigen Personen oder Gremien Maßnahmen verhängen werden diese je nach Schweregrad der Verfehlung angewandt.

  1. Entschuldigungen bei Verstößen und Prinzip der Wiedergutmachung

Bei Disziplinarverstößen jeglicher Art hat die Schülerin, bzw. der Schüler das Recht und die moralische Pflicht sich bei den geschädigten Mitgliedern der Schulgemeinschaft zu entschuldigen. Wenn die gesamte Schulgemeinschaft von einem Verstoß betroffen ist, dann erfolgt die Entschuldigung bei der Schulführungskraft in ihrer Funktion als gesetzlicher Vertreter der Schule. Entschuldigungen haben einen sehr wichtigen pädagogischen Charakter und werden somit grundsätzlich verlangt.

Das Prinzip der Wiedergutmachung und der Umwandlung von Sanktionen in Tätigkeiten zugunsten der Schulgemeinschaft wird von Art. 5 Abs.4 der Schüler- und Schülerinnencharta vorgesehen und im Schulsprengel Meran Stadt grundsätzlich angewandt. Zu solchen Tätigkeiten gehören soziale Freiwilligenarbeit im Schulareal (z.B. Pflege des Außenbereichs der Schule). Die betroffenen Schüler können auch selbst Tätigkeiten vorschlagen. Die Freiwilligenarbeit findet grundsätzlich außerhalb der regulären Unterrichtszeit statt. Dabei entbinden die Erziehungsberechtigten die Schule von der Aufsichtspflicht und rechtlichen Haftung mit einer eigenen Erklärung.

Bei Sachbeschädigungen am Eigentum der Schule, sind die Erziehungsberechtigten laut einschlägigen Rechtsnormen verpflichtet den Schaden zu ersetzen.

  1. Ermahnungen und Anmerkungen zum Verhalten im Elternheft, bzw. im digitalen Register

Ermahnungen werden bei leichten Verstößen gegen die Disziplinarordnung von Lehrpersonen in mündlicher Form ausgesprochen. Anmerkungen zum Verhalten kommen einer Ermahnung gleich, werden aber zudem schriftlich im Elternheft, bzw. im digitalen Register dokumentiert und den Eltern zur Kenntnis gebracht. Beide dienen dazu, der Schülerin oder dem Schüler Fehlverhalten zu kommunizieren, damit er/sie die Möglichkeit hat, sein Verhalten den Regeln der Schulgemeinschaft anzupassen.

  • Folgende Regelverletzungen werden im Elternheft (und im Register) vermerkt, wenn sie trotz Ermahnung bzw. Aufforderung, dies zu unterlassen, geschehen:
  • häufiges Vergessen von Unterschriften;
  • ständiges Herausrufen, Kommentieren, Nichteinhalten der Gesprächsregeln;
  • Werfen von Gegenständen (Briefen, Papierfliegern, Tafeltüchern etc.);
  • unnötiges Verlassen des Platzes, ständiges Stuhlreiten;
  • Kaugummikauen, Essen während des Unterrichts;
  • Spielen und Hantieren mit nicht zum Unterricht gehörenden Gegenständen;
  • unnötiges Trödeln bei Stundenwechsel, nach der Pause;
  • Verlachen und Verspotten von Mitschülern/Mitschülerinnen; Unterdrucksetzen von Mitschülern/Mitschülerinnen;
  • Nichtbefolgen von Anweisungen der Lehrpersonen oder anderer an der Schule beschäftigter Personen;
  • freche Bemerkungen;
  • häufige Verletzungen der geltenden Hygiene- und Sicherheitsbestimmungen zur Vorbeugung von Covid-19.

 

Die Eltern unterschreiben jeden Vermerk im Elternheft, bzw. erhalten diesen über das digitale Register. Sollten diese Maßnahmen zu keiner positiven Veränderung des Verhaltens führen, bilden Sie die Grundlage für einen Disziplinarvermerk.

  1. Eintragung ins Klassenregister (Disziplinarvermerke)

Das Eintragen eines Disziplinarvermerks ist Teil der amtlichen Dokumentation und ein notwendiges Beweismittel, um bei weiterem Fehlverhalten des/der Schülerin strengere Disziplinarmaßnahmen vorzunehmen. Leichte Verfehlungen können, schwerwiegende Verstöße müssen stets eingetragen werden. Für Eintragungen während der Unterrichtszeit ist die anwesende Lehrperson zuständig. Bei Vorfällen außerhalb der Unterrichtsstunden trägt jene Lehrperson ein, welche das Fehlverhalten festgestellt hat. Die Eintragung im Klassenregister muss zeitnah nach der Feststellung des Verstoßes erfolgen. Dies erfolgt über die Formulierung eines Disziplinarvermerks im digitalen Register, welcher für die anderen Lehrpersonen und in der Mittelschule auch für die Erziehungsberechtigten einsehbar ist.

Schwerwiegende Regelverletzungen ziehen eine Eintragung im Klassenregister nach sich:

  • Handynutzung im Schulhaus, Schulareal, bei der Schulmensa;
  • bewusstes Provozieren; Sabotieren des Unterrichts;
  • Arbeitsverweigerung;
  • unerlaubtes Verlassen des Klassenzimmers oder der Schule, des Pausenhofs und der unterrichtsbegleitenden Veranstaltungen;
  • mutwillige Beschädigung von fremdem Eigentum, sofern nicht sofort die Bereitschaft zur Wiedergutmachung gezeigt wird;
  • Rauchen, Trinken von alkoholischen Getränken in der Schule, im Schulgelände und bei unterrichtsbegleitenden Veranstaltungen;
  • Nichtbefolgen von Anweisungen einer Begleitperson bei Lehrausgängen und Lehrausflügen;
  • Beleidigung von Lehrpersonen;
  • jegliche Art von bewusster Gewaltanwendung gegenüber Mitschülern/Mitschülerinnen und Lehrpersonen;
  • Fälschen von Unterschriften;
  • Diebstahl;
  • Weigerung, die Hygiene- und Sicherheitsbestimmungen zur Vorbeugung von Covid-19 einzuhalten.

Alle Klassenbucheintragungen werden von der Direktion den Eltern schriftlich mitgeteilt. Die Lehrpersonen senden dem Sekretariat (Frau Kuppelwieser) umgehend eine E-Mail mit Angabe des Namens der Schülerin bzw. des Schülers, Klasse und Text der Eintragung. Das Sekretariat schreibt daraufhin die Verständigung an die Eltern. Die für die Eintragung verantwortliche Lehrperson und die Schulführungskraft unterschreiben gemeinsam die Mitteilung an die Eltern, welche über das digitale Register bzw. mit elektronischer Post versendet wird. Die Mitteilung muss den Sachverhalt, den Disziplinarverstoß und die angewandte Disziplinarmaßnahme beschreiben.

An der Mittelschule wird das ZIB-Team über die Eintragungen informiert. Nach Rücksprache mit dem Klassenvorstand erfolgt nach zwei Eintragungen ein Beratungsgespräch zwischen dem/der Schülerin und einem Mitglied des ZIB – Teams. Nach zwei Eintragungen überprüft zudem die Schulführungskraft, nach Rücksprache mit dem Klassenvorstand, die Sachverhalte und entscheidet, ob ein verpflichtendes klärendes Gespräch zwischen dem/der Schülerin, den Erziehungsberechtigten und der Schulführungskraft erfolgen muss.

Benachrichtigung der Eltern und Einladung der Eltern zu einem Gespräch

Die Eltern haben ein Informationsrecht und die primäre Erziehungspflicht gegenüber den minderjährigen Schutzbefohlenen. Aus diesem Grund werden sie über Fehlverhalten der Schülerin bzw. des Schülers über das Elternheft oder das digitale Register informiert. Disziplinarvermerke in das Klassenregister werden über das digitale Register bzw. mit elektronischer Post versendet.

Bei wiederkehrenden, bzw. schwerwiegenden Regelverstößen werden die Eltern zu einem klärenden Gespräch mit der Lehrperson, dem Klassenvorstand oder der Schulführungskraft (je nach Situation siehe vorhergehender Punkt) eingeladen. Die Inhalte des Gesprächs und die vereinbarten Maßnahmen werden protokolliert. Die Niederschrift wird von den beteiligten Personen unterschrieben.

Im Falle von wiederkehrendem Fehlverhalten, bzw. von schweren Verstößen gegen die Disziplinarordnung, wird eine außerordentliche Klassenratssitzung im Beisein der Elternvertreter*innen einberufen, bei welcher über angemessene Disziplinarmaßnahmen entschieden wird. Die Erziehungsberechtigten der betroffenen Schülerin oder des betroffenen Schülers werden ebenfalls zu der außerordentlichen Klassenratssitzung eingeladen und haben das Recht ihre Gründe vorzubringen.

  1. Ausschluss aus Schulveranstaltungen, der Klasse, der Schulgemeinschaft

Für die Grundschule gilt folgende Grundsatzregelung:

In der Grundschule werden Ausschlüsse aus der Schulgemeinschaft nur dann beschlossen, wenn „Gefahr für die Unversehrtheit von Personen besteht“ (Art. 5 Absatz 12 der Schüler- und Schülerinnencharta)

In Absprache mit dem Klassenrat nach einem Gespräch mit den Eltern und nach Mitteilung an die Schulführungskraft kann der Schüler/die Schülerin in Fällen von groben oder fortgesetzten Fällen von Unterrichtsstörung, Arbeitsverweigerung oder Ungehorsam kurzfristig und kurzzeitig auch in einer anderen Klasse untergebracht werden.

Dieser Ausschluss aus der Klassengemeinschaft wird im Klassenbuch mit genauer Angabe des Zeitraums, der Gastklasse bzw. Lehrperson und des Grundes der Maßnahme auf der Klassenbuchseite „Disziplinarmaßnahmen“ festgehalten

Für die Mittelschule gilt folgende Grundsatzregelung:

„Der zeitweise Ausschluss aus der Schulgemeinschaft kann nur in Fällen schwerer oder wiederholter Disziplinverstöße verhängt werden und zwar höchstens für fünfzehn Tage.“ (Art. 5 Absatz 10 der Schüler- und Schülerinnencharta).

Der zeitweise Ausschluss einer Schülerin oder eines Schülers kann einzelne oder mehrere schulische bzw. unterrichtsbegleitende Veranstaltungen, den Ausschluss aus der Klassengemeinschaft mit Unterbringung in einer anderen Klasse, den Ausschluss aus der Klasse mit einer alternativen Beschäftigung in der Schule (Time-Out-Projekt), aber auch den vollständigen zeitbegrenzten Ausschluss von der Schulgemeinschaft (mit Arbeitsaufträgen für Zuhause) umfassen. Ausschlüsse werden bei wiederholten Disziplinarverstößen oder einem schwerwiegenden Fehlverhalten im Ermessen des erweiterten Klassenrates (mit Elternvertreter*innen) ausgesprochen. Das Fehlverhalten muss jedoch mindestens mit Disziplinarvermerken im Klassenregister und schriftlichen Mitteilungen an die Eltern dokumentiert worden sein.

Liegen zwei Klassenbucheintragungen vor, erfolgt nach Rücksprache mit dem Klassenvorstand, ein Beratungsgespräch zwischen dem/der Schülerin und einem Mitglied des ZIB – Teams.

Zudem entscheidet die Schulführungskraft nach Rücksprache mit dem Klassenvorstand und dem ZIB-Team, auf der Grundlage der Sachverhalte, ob die betroffene Schülerin bzw. der betroffene Schüler und die Erziehungsberechtigten zu einem verpflichtenden klärenden Gespräch mit der Schulführungskraft eingeladen werden. Bei diesem Gespräch werden mit der Schülerin bzw. mit dem Schüler und dem Elternhaus geeignete Maßnahmen für eine Verbesserung des Verhaltens vereinbart.

Ziel dieser Gespräche ist es, möglichen weiteren Disziplinarverstößen mit damit verbundenen Ausschlüssen vorzubeugen.

Liegen drei Klassenbucheintragungen (bei sehr schwerwiegenden Regelverstößen genügt auch schon eine Eintragung) vor, beruft der Klassenvorstand in Absprache mit der Schulführungskraft eine außerordentliche Klassenratssitzung im Beisein der Elternvertreterinnen bzw. Elternvertreter laut LG Nr. 20/1995 ein. Die Erziehungsberechtigten des/der betroffenen Schülerinnen und Schüler werden ebenfalls zu der außerordentlichen Klassenratssitzung eingeladen und haben das Recht ihre Gründe vorzubringen. Die vom Klassenrat daraufhin beschlossenen Disziplinarmaßnahmen erfüllen laut Schüler- und Schülerinnencharta einen erzieherischen Zweck und werden somit auf das Fehlverhalten und auf die individuelle Situation des betroffenen Schülers abgestimmt.

Sollte der Schüler/die Schülerin offensichtlich und nachgewiesenermaßen nicht bereit oder fähig sein, das Verhalten zu verbessern, werden die Ausschlussbestimmungen verschärft – Ausschluss bis zu 15 Tagen aus der Schulgemeinschaft.

Die vom erweiterten, außerordentlichen Klassenrat beschlossenen Disziplinarmaßnahmen werden den Erziehungsberechtigten mittels schriftlicher Verfügung im digitalen Register bzw. elektronischer Post zur Kenntnis gebracht.

Gegen die schriftliche Verfügung des Direktors kann innerhalb von 5 Tagen nach Erhalt der entsprechende Rekurs bei der schulinternen Schlichtungskommission eingereicht werden. Die Disziplinarstrafe wird bis zum Entscheid der Schlichtungskommission ausgesetzt.

  1. Time-Out-Projekt an der Mittelschule C. Wolf

Das ZIB-Team organisiert in Zusammenarbeit mit der Schulführungskraft im Rahmen der regulären Unterrichtszeit Time-Out-Projekte für Schülerinnen und Schüler, gegen welche eine dementsprechende Disziplinarmaßnahme vom außerordentlichen, erweiterten Klassenrat ausgesprochen worden ist. Hierzu nimmt der Klassenvorstand im Vorfeld der Dringlichkeitssitzung des Klassenrates Kontakt mit der Schulführungskraft auf, um abzuklären, ob ausreichende Ressourcen zur Verfügung stehen. Im Jahresprogramm des ZIB-Teams werden Tätigkeiten vorgesehen, bei welchen die betroffenen Schülerinnen und Schüler außerhalb des normalen Klassenverbandes arbeiten und vom ZIB-Team beaufsichtigt werden. Diese Aktionen verfolgen pädagogische Ziele und sollen insbesondere die Wiedergutmachung und die Verbesserung des Verhaltens ermöglichen. Diese Projekte können auch mit außerschulischen Initiativen umgesetzt werden (siehe Individualprojekte).

  1. Strafrechtlich relevante Tatbestände

Wenn die Disziplinarverstöße einen strafrechtlich relevanten Tatbestand darstellen, müssen diese gemäß Art. 361 StGB von der zuständigen Amtsperson (Schulführungskraft oder Lehrperson) der Staatsanwaltschaft beim Jugendgericht mitgeteilt werden. Für den Fall, dass die gesetzlichen Vertreter der geschädigten Person einen Strafantrag stellen, besteht für die obgenannten Amtspersonen keine Verpflichtung zur Anzeige.

Das Schulcurriculum finden Sie auf unserer Homepage 

Der Bereich der Orientierung liegt unserer Schule sehr am Herzen. Dementsprechend gibt es eine koordinierende Lehrperson, die sich aktiv mit der Zukunftsplanung der Schülerinnen und Schüler beschäftigt.

Zur Vorbereitung auf den Schulstufenwechsel Grund- und Mittelschule und als Hilfe für die Oberschul- und Berufswahl werden für die Schülerinnen und Schüler und die Erziehungsberechtigten jährlich folgende Angebote geplant und durchgeführt:

Grundschule – Mittelschule:

Flyer, Präsentationen oder Videos der einzelnen Schulschwerpunkte der Mittelschule mit allgemeinen Informationen, Stundeneinteilungen und besonderen Aktivitäten und Projekten stehen zur Verfügung.

Auf der Homepage des Schulsprengels werden die einzelnen Schulschwerpunkte anschaulich präsentiert.

  • Die Schülerinnen und Schüler der 5. Klassen des Einzugsgebietes besuchen die Mittelschule, lernen das Schulgebäude und Lehrpersonen kennen, können Fragen stellen und bekommen so einen Einblick in den Schulalltag.
  • Die Schulsozialpädagogik schafft Begegnungsmomente zwischen den Schulstufen, um Hemmschwellen beim Übertritt abzubauen.
  • Für die Erziehungsberechtigten und die Schülerinnen und Schüler wird ein Informationsabend veranstaltet.

Mittelschule – Oberschule und Berufswelt

Die Berufsorientierung ist ein wichtiger Schwerpunkt in allen dritten Klassen. Deshalb gibt es mehrere Aktivitäten.

  • Die Berufsberatung wird am Ende des 2. Schuljahres und zu Beginn des dritten Schuljahres in die Klassen eingeladen. Sie stellt den Dienst vor, gibt einen Überblick über die Möglichkeiten nach der Mittelschule, zeigt den Schülerinnen und Schülern die Informationsmöglichkeiten auf der Homepage der Berufsberatung und jeder Schüler/ jede Schülerin hat die Möglichkeit mit Hilfe eines kleinen Tests seine/ihre Stärken, Fähigkeiten und vielleicht auch Schwächen besser und anschaulicher herauszufinden.
  • Die Broschüren des Amts für Ausbildungs- und Berufsberatung und Module aus dem digitalen Orientierungskoffers werden in den Unterricht eingebaut.
  • Die Berufsverbände aus Hotel, Gastgewerbe und Handwerk werden eingeladen und die Schülerinnen und Schüler erhalten genauere Informationen zu einzelnen Berufsbildern.
  • Die Schülerinnen und Schüler bekommen die Möglichkeit geboten, Betriebe zu besichtigen, kurz ins Berufsleben hineinzuschnuppern und so einzelne Berufsbilder besser kennenzulernen.
  • Über ESF- Ressourcen werden nach Möglichkeit Schülerinnen und Schüler anderer Herkunftssprachen und deren Familien durch Mediator*innen bei der weiterführenden Schulwahl begleitet.
  • Im November präsentieren Oberschulen und weiterführende Schulen des Burggrafenamtes ihre Schwerpunkte. Die Schülerinnen und Schüler erhalten die Möglichkeit, an drei Präsentationen der weiterführenden Schulen teilzunehmen.
  • Die Termine der Tage der Offenen Tür und Informationsnachmittage an den Oberschulen werden den Schülerinnen und Schülern und den Erziehungsberechtigten rechtzeitig mitgeteilt. An diesen speziellen Tagen dürfen unsere Drittklässler teilnehmen, sofern die Abwesenheit durch die Eltern im Voraus entschuldigt wird.
  • In Absprache mit den Oberschulen oder weiterführenden Schulen können für interessierte Mittelschulabgänger*innen Schulbesuche organisiert werden.

Das Recht auf Anerkennung von außerschulischen Tätigkeiten in Musik und Sport im Ausmaß von jeweils 34 Einheiten pro Schuljahr ist an unserer Schule folgendermaßen geregelt:

Grundschule:

Jede Schulstelle regelt die Pflichtquote autonom. Die Möglichkeit zur Anerkennung außerschulischer Tätigkeiten besteht in allen Schulstellen.

Mittelschule:

In den Zügen mit Schwerpunkt Sport, Kunst, Sprachen, Technik und Naturwissenschaften sind die Wahlpflichtstunden des Schwerpunkts so gelegt, dass die Kinder früher nach Hause gehen bzw. später kommen können. D.h. diese Schülerinnen und Schüler haben eine Wochenstunde weniger Unterricht im Schwerpunkt.

Die entsprechenden Anträge stehen auf der Homepage der Schule als Download zur Verfügung.

Im Musikzug besteht keine Möglichkeit der Anerkennung, da sich die Eltern mit der Wahl dieses Schwerpunkts für das vorgegebene Modell im vollen Umfang entschieden haben. Es ist nur einer bestimmten Anzahl von Kindern die Möglichkeit gegeben, diesen Schwerpunkt zu besuchen.

Externe Evaluation:

Jedes Jahr werden zwei Blicke von außen auf die Schule geworfen:

 

  1. KOMPETENZTESTS

Laut Bildungsdirektion bzw. Dienststelle für Evaluation wird mit den Tests der Leistungsstand der Schülerinnen und Schüler in wichtigen Inhaltsbereichen der Fächer Deutsch, Mathematik und Italienisch erhoben.

Da alle Schülerinnen und Schüler einer Klassenstufe die gleichen Aufgaben bearbeiten, ermöglichen die Testergebnisse einen schulinternen Vergleich des Leistungsstandes der einzelnen Klassen mit Parallelklassen oder Klassen anderer Schulen.

Außerdem liefert die Rückmeldung Daten auf Landesebene, mit deren Hilfe ein Vergleich der Ergebnisse einer Klasse mit den Durchschnittswerten des Landes Südtirol vorgenommen werden kann.

Klassenstufe

Getestete Fachbereiche

Rhythmus der Durchführung

3. Klasse Grundschule

Deutsch

alle zwei Jahre
(ab Schuljahr 2020/21)

4. Klasse Grundschule

Italienisch

alle zwei Jahre
(ab Schuljahr 2021/22)

5. Klasse Grundschule

Mathematik

alle zwei Jahre
(ab Schuljahr 2022/23)

1. Klasse Mittelschule

Deutsch

alle zwei Jahre
(ab Schuljahr 2019/20)

3. Klasse Mittelschule

Deutsch, Englisch, Mathematik

jährlich
(Zugangsvoraussetzung für die Staatl. Abschlussprüfung)

2. Klasse Oberstufe

Italienisch, Mathematik

alle zwei Jahre
(ab Schuljahr 2022/23)

2. Klasse Oberstufe

OECD-PISA-Studie

alle drei Jahre

5. Klasse Oberstufe

Deutsch, Englisch, Mathematik

jährlich
(Zugangsvoraussetzung für die Staatl. Abschlussprüfung)

  1. GESAMTSTAATLICHE PRÜFUNG

In den Fächern DEUTSCH, MATHEMATIK und ENGLISCH finden in den dritten Mittelschulklassen gesamtstaatliche Prüfungen statt, deren Ergebnis zwar nicht in die Abschlussnote einfließt, doch ist die Teilnahme an diesen Prüfungen Voraussetzung für die Zulassung zur Abschlussprüfung.

  1. Evaluation durch die Evaluationsstelle für die deutsche Schule

In regelmäßigen Abständen (ca. alle fünf – sechs Jahre) findet auch eine Evaluation der Schule durch die Dienststelle für Evaluation statt. Die Ergebnisse werden dann allen Beteiligten (Schulpersonal und Eltern) in passender Form vorgestellt.

Interne Evaluation:

Alle Mitglieder der Schulgemeinschaft tragen für die Qualitätsentwicklung in der Schule Verantwortung, Grad und Ausmaß der Verantwortung sind von den jeweiligen Zuständigkeiten abhängig.

Die Zuständigkeiten für die Qualitätsentwicklung in der Schule sind durch das Leitungskonzept der Schule, das Mitbestimmungsgesetz und die jeweilige Rolle und die Funktionen des Schulpersonals geregelt – entsprechend den verschiedenen Berufsbildern, die in der Schule Geltung haben.

Die Verantwortung für die Qualitätssicherung in der Schule liegt im Besonderen beim Schulpersonal.

Die Zuständigkeiten sind durch das Leitungskonzept der Schule und das Dekret des Landeshauptmannes Nr.39/2012 über die Evaluation der Südtiroler Schulen geregelt.

Die Qualitätssicherung erfolgt durch die gezielte und regelmäßige Anwendung von angemessenen Methoden, die zur Beurteilung und Prüfung der Qualität von Schule dienen.

Diese angemessenen Mittel zur Qualitätssicherung werden zum Teil durch das jeweils zuständige Schulpersonal – fokussiert auf den jeweiligen Qualitätsbereich – autonom erarbeitet, zum Teil nimmt die Schule die Unterstützung durch die Evaluationsstelle für die Schulen in Südtirol in Anspruch, die verschiedene Instrumente zur Sicherung von Qualität des Bildungssystems zur Verfügung stellt.

Die Mittel zur Qualitätssicherung, die in der Schule angewandt werden, sind:

  • Externe Evaluation
  • externe Lernstandserhebungen, z. B PISA, INVALSI
  • Interne fokussierte Evaluationen von Qualitätsbereichen gemäß Qualitätsrahmen
  • Interne Lernstandserhebungen
  • Interne Erhebungen über Output- und Outcomequalität
  • SWOT-Analyse von Projekten/unterrichtsbegleitenden Veranstaltungen in verschiedenen Gremien
  • Berichte über/bzw. Dokumentation von Schulprojekte(n)
  • Pädagogische Tage
  • Hospitationen
  • Feedbackgespräche in den Klassen
  • Elterngespräche
  • Netzwerkarbeit
  • Fortbildungsplanung

Die Ergebnisse der Qualitätssicherung werden dem zuständigen Schulpersonal für die Planung der jeweiligen Tätigkeiten zur Verfügung gestellt. 

Die im Rahmen der Qualitätssicherung erhobenen Daten dienen als Grundlage der Qualitätsentwicklung. Dadurch wird ein Kreislauf der kontinuierlichen Qualitätsverbesserung und Qualitätsförderung in der Schule geschaffen.

Es ist geplant, dass jede Lehrperson einen IQES-Zugang erhält.

Klassenrat

Wer: Schulführungskraft, alle Lehrpersonen, Integrationslehrpersonen, Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen für Integration, zwei Elternvertretungen

Was: Vorschläge zu Unterricht und Erziehung, Förderung der Kontakte, Disziplinarmaßnahmen.

Ohne Elternvertretungen: Koordinierung des Unterrichts, fächerübergreifende

Zusammenarbeit, Bewertung der Schülerinnen und Schüler

Wie oft: Mit den Elternvertretungen in der Regel zweimal im Jahr; ohne Elternvertretungen nach Tätigkeitsplan.

Alle interessierten Eltern haben die Möglichkeit, an den Klassenratssitzungen mit Elternvertretungen teilzunehmen.

Fachgruppe

Wer: Alle Lehrpersonen desselben Faches

Was: Behandlung von Fragen der Didaktik, Ausarbeitung des Jahresplans für die Unterrichtstätigkeit, Einführung neuer Lehrbücher, Besprechung neuer Unterrichtsmaterialien

Wie oft: Nach Bedarf, hängt auch davon ab, ob und wie viele neue Lehrpersonen zur Fachgruppe stoßen.

Schulrat

Wer: Schulführungskraft, die Schulsekretärin, sechs Elternvertretungen, sechs Vertretungen der Lehrpersonen

(evtl. zwei Vertreter von außerhalb)

Was: Genehmigung des Haushaltsvoranschlags und des Jahresabschlusses, Festlegung von Kriterien zur Verwaltung und Verwendung der Geldmittel, Festsetzung der Schülerbeiträge,

Abschreibung von Schulbüchern;

Organisation des Schulbetriebes, Geschäftsordnung, Schulordnung, Bibliotheksordnung;

Organisationsplan der schulergänzenden und -begleitenden Maßnahmen;

Festlegung der Kriterien und Genehmigung des Schulprogramms, Richtlinien für die Arbeit des Elternrats, Wahlmodalitäten…

Wie oft: ca. 2 – 6 Sitzungen im Jahr

Elternrat

Wer: Alle Elternvertretungen im Schulrat und in den Klassenräten

Was: Vorschläge für die Organisation des Schulbetriebes, Vorschläge zur Elternarbeit und Elternfortbildung, Erstellung des eigenen Jahresarbeitsprogramms, Wahl der VertreterInnen der Schule im Landeskomitee der Eltern,

Wie oft: 2 – 4 Treffen im Schuljahr

Lehrpersonenkollegium:

Wer: Schulführungskraft (Vorsitz), alle Lehrpersonen, Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen für Integration (ohne Stimmrecht);

Was: Beschlüsse zur didaktischen Tätigkeit, Ratifizierung des Schulprogramms (muss vom Schulrat genehmigt werden), Auswahl der Schulbücher und Lehrmittel, Planung von Fortbildungsinitiativen und Schulversuchen, Wahl des Dienstbewertungskomitees, Wahl der Lehrervertreter im Schulrat, Überprüfung der Vorschläge des Elternrates usw..

Wie oft: 4 Sitzungen im Jahr (bei Bedarf auch mehr)

Dienstbewertungskomitee:

Wer: Schulführungskraft (Vorsitz), drei Vertreter*innen der Lehrpersonen, drei Ersatzmitglieder

Was: Bewertung der Lehrpersonen im Berufsbildungsjahr, Dienstbewertung auf Ansuchen von Lehrpersonen

Schulinterne Schlichtungskommission

Wer: Die Schlichtungskommission besteht aus der Schulführungskraft, die von Amts wegen Mitglied der Schlichtungskommission ist, sowie aus zwei Elternvertretungen und zwei Lehrpersonenvertretungen, wobei für jede Kategorie die Vertretung der Grund- und Mittelschule gewährleistet wird. Für jedes effektive Mitglied wird ein Ersatzmitglied der entsprechenden Kategorie und Schulstufe ernannt. Die Ersatzmitglieder nehmen das Amt in der Schlichtungskommission im Falle von Befangenheit oder Abwesenheit der effektiven Mitglieder wahr. Den Vorsitz hat eine Elternvertretung inne.

Was: Die Schlichtungskommission hat die Aufgabe, sich mit Rekursen, die innerhalb von fünf Tagen nach Erhalt der Mitteilung bezüglich verhängter Disziplinarmaßnahmen und mit Streitfällen bezüglich Auslegung und Verletzung der Schüler- und Schülerinnencharta zu befassen und diesbezügliche Entscheidungen zu treffen.

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Dreijahresplan

Teil B

Schuljahre
2024/25
2025/26
2026/27
Plenumsbeschluss vom 13.03.2024
Schulratsbeschluss vom 29.04.2024                                      

Inhaltsverzeichnis

  1. Dreijahresplan Teil B- Einführung
  2. Unsere Schwerpunkte in Entwicklungsrastern
    • Schwerpunkt 1: Sprache(n) lernen und Mehrsprachigkeit
    • Schwerpunkt 2: Gemeinsames Lernen und Expert*innenpools
    • Schwerpunkt 3: Digitales Lernen und Innovation
    • Schwerpunkt 4: Partizipatives/selbstgesteuertes Lernen und aktive Teilhabe von

Schüler*innen & Eltern

  • Schwerpunkt 5: Soziales Lernen und Unterstützungsnetzwerk
  • Schwerpunkt 6: Gesundheitsförderndes Lernen und Lehren und Lebenskompetenzen
  1. Unser Fortbildungskonzept für den Dreijahreszeitraum
  2. Unser Qualitätsmanagement
  3. Wichtige Anlagen für unsere Schul- und Unterrichtsentwicklung
    • PNRR 3.2: Scuola 4.0
    • PNRR 3.1: Nuove competenze e nuovi linguaggi
    • ESF Projekt Promos
    • ESF Projekt Bildungsdirektion
    • Kurzinformationen ELLEu
    • Netzwerkstellen Übertritt KG/GS
    • Konzept für die Individuelle Entwicklungs- und Lernbegleitung
    • Konzept Theaterpädagogik
    • Neues Stundenplanmodell ab 2024/2025
 Unser Teil B…
  1. …operationalisiert die in Teil A angeführten Bereiche
  2. …ergänzt inhaltliche Schwerpunkte, die neu hinzugekommen sind
  3. …übernimmt die Ergebnisse des internen QM vom Schuljahr 2022/23 und in Folge der externen Evaluation von 2023/24
  4. …orientiert sich am Grundsatzdokument: Bildung 2030 – Guter Unterricht in der inklusiven Schule
  5. …integriert wichtige Projekte als Anlagen zum Dokument (ESF- und PNRR)
Seine Struktur:

Es gibt 6 große Schwerpunkte, die in Entwicklungsrastern operationalisiert und inhaltlich terminiert werden. 

Unsere Schwerpunkte sind: 

  • Schwerpunkt 1: Sprache(n) lernen und Mehrsprachigkeit
  • Schwerpunkt 2: Gemeinsames Lernen und Expert*innenpools
  • Schwerpunkt 3: Digitales Lernen und Innovation
  • Schwerpunkt 4: Partizipatives/selbstgesteuertes Lernen und aktive Teilhabe
  • Schwerpunkt 5: Soziales Lernen und Unterstützungsnetzwerk
  • Schwerpunkt 6: Gesundheitsförderndes Lernen und Lebenskompetenzen

Dabei sind vor allem die Themen „Sprache“ und „Soziales Lernen“ in den nächsten Jahren für uns prioritär.

Erarbeitet wurde unser Teil B im Schuljahr 2023/24 in einem umfassenden partizipativen Prozess:

1.     AG Dreijahresplan: Rasterstruktur und Vorschlag inhaltliche Schwerpunkte

2.     Von der AG in die Schulstellenleitungssitzung: Arbeit an vorgeschlagenen Schwerpunkten

3.     Rückschleife in die AG: Vorbereiten der Raster für die Weiterarbeit   

4.     Vorstellen der Raster in der SCHUP der MS und im Elternrat  

5.     Weiterarbeit in den Fachgruppen der GS und durch verschiedene Koordinator*innen

6.     Rückschleife in die AG Dreijahresplan  

7.     Arbeit an geteilten Dokumenten in Fachgruppen, Arbeitsgruppen und Teilkollegien

8.     Ergänzen von Inputs vom Pädagogischen Tag (Plenum)

9.     Sichten und Überarbeiten in AG und von verschiedenen Koordinator*innen

10.  Rückmeldeschleife an das gesamte Plenum (schriftliche Rückmeldungen)  

11.  Abschließende Beschlussfassung: 

  1. Plenum im März 
  2. Schulrat Ende April  

Download

Dreijahresplan

Teil C

Organisationsplan

besondere Unterrichtstage

Grundschule „Franz Tappeiner“

  • Herbstausflug September/Oktober 2024
  • Unsinniger Donnerstag: 27.02.2025
  • Sporttag: Mittwoch, 30.04.2025 (Ausweichtag 09.05.2025)
  • Maiausflug April/Mai/Juni 2024
  • Letzter Schultag: am 13.06.2025

Grundschule „Albert Schweitzer“

  • Herbstausflug: alle Klassen Dienstag, 01.10.2024
  • Winterausflug: Termine noch offen
  • Maiausflug: alle Klassen Dienstag, 13.05.2025 (Ausweichtermin 20.05.25)
  • Sportfest Mittwoch, 16.04.2025 (Ausweichtermin: 24.04.2025)

Grundschule „Oswald von Wolkenstein“ Regel und Ganztag

  • Begrüßung der Erstklässler: 05.09.2024
  • Herbstausflug September/Oktober
  • Winterausflug Jänner/Februar (sofern es die Witterung erlaubt)
  • Unsinniger Donnerstag: 27.02.2025
  • Maiausflug April/Mai
  • Letzter Schultag: am 13.06.2025

Grundschule Burgstall

  • Herbstausflug am Donnerstag 10.10.2024
  • Maiausflug am Dienstag, 20.05.2025 (Ausweichtermin 27.05.2025)
  • Baumfest voraussichtlich Mai/Juni

Mittelschule „Carl Wolf“

  • Fasching (bis 10.15 Uhr) am 27.02.2025
  • Spiel- und Sporttag im Juni 2025

Im Jahresplan der jeweiligen Klasse sind weitere Lehrausflüge und Lehrausgänge angegeben.

Hinweis: Die Schulkalender befinden sich nur auf der PDF als Download

Für einzelne Kinder oder Gruppen bietet unsere Schule außerdem folgende Tätigkeiten als erweitertes Bildungsangebot an:

 Alle Grundschulen

Thema

Lehrperson

Zielgruppe

Zeitraum

Zirkus

Verein Animativa

2. – 5. Kl. GS

06.11.2024 bis 26.03.2025

Schwimmkurs für Nichtschwimmer

Sportclub Meran

2. Kl. GS

17.01.2025 bis 11.04.2025

Grundschule „Franz Tappeiner“

Thema

Lehrperson

Zielgruppe

Zeitraum

Mensabetreuung und Hausaufgabenhilfe in Zusammenarbeit mit der Kinderwelt

Betreuer der Kinderwelt

alle Klassen

09.09.2024 – 11.06.2025

Montag, Mittwoch und Freitag von 12.50 – 16.00 Uhr

Grundschule „O.v.Wolkenstein“

Thema

Lehrperson

Zielgruppe

Zeitraum

Hausaufgabenhilfe

Nussbaumer Simon

3. – 5. Klassen

Montag, und Mittwoch von 14.00 – 15.00 Uhr

 Mittelschule „Carl Wolf“

Thema

Lehrperson

Zielgruppe

Zeitraum

Gebrauchsgegenstände aus Ton herstellen

Egger Karin

alle

10.10.2024 bis 14.11.2024

PC Grundkurs für 1. Klassen

Michler Alexandra

1. Kl.

17.10.2024 bis 30.01.2024

 

PNRR: Grundschule und Mittelschule

Corsi STEM:

num.

Tipologia corso/edizione/prestazione

ore

scuola

classe

docente

mentore

tutor

1

1 corso: “Giornalino scolastico online come progetto digitale”

11

SC. SEC. I GR.

tutte

Sailer Jonas

/

Pircher Simone

2

1 corso: “Percorsi di orientamento e formazione per il potenziamento delle competenze STEM, digitali e di innovazione”

11

SC. SEC. I GR.

3a

 Sailer Jonas

/

 Pircher Simone

3

1 corso: “Percorsi di orientamento e formazione per il potenziamento delle competenze STEM, digitali e di innovazione”

11

SC. SEC. I GR.

2a

 Sailer Jonas

/

 Pircher Simone

4

1 corso: “Superamento delle difficoltà di calcolo e approfondimento delle preconoscenze matematiche per supportare l’apprendimento delle competenze matematiche di base da parte di alunni con difficoltà di apprendimento della classe 1a”

11

SC. PRIM.

1a

Reali

Samantha

 

Mahlknecht Elisabeth

 

1 corso: “Superamento delle difficoltà di calcolo e approfondimento delle preconoscenze matematiche per supportare l’apprendimento delle competenze matematiche di base da parte di alunni con difficoltà di apprendimento della classe 2a”

11

SC. PRIM.

2 a

Reali

Samantha

 

Wegleiter Ariane

5

1 corso: “Consolidamento e approfondimento delle preconoscenze per rafforzare le basi matematiche di alunni con difficoltà di apprendimento delle classi 1a e 2a”.

11

SC. PRIM.

1a -2a

Schwarz Elisa

 

Wegleiter Ariane

6

1 corso: “Scopri l’affascinante mondo dei sensi!” 

11

SC. PRIM.

tutte

 

Ennemoser Anna

 

Schwarz Elisa

7

1 corso: “Scopri l’affascinante mondo dei sensi!” 

11

SC. PRIM.

tutte

 

Schwarz Elisa

 

Ennemoser Anna

 

8

1 corso (Sc. Prim. Schweitzer) “La cassetta degli attrezzi – Introduzione al lavoro in laboratorio”

16

SC. PRIM.

tutte

Wörnhart Stefanie

 

Malatinec Marek

9

2 corsi (1 c/o Sc. Prim. Tappeiner e 1 c/o sc. Prim. Wolkenstein) “La cassetta degli attrezzi – Introduzione al lavoro in laboratorio”

12

SC. PRIM.

tutte

Wörnhart Stefanie

 

Consoli Caterina

10

1 corso: “Corso base di Word in lingua italiana per la scuola primaria”.

12

SC. PRIM.

tutte

 

///////

 

//////

11

1 corso: “Scopri i 4 elementi: esperimenti appassionanti per giovani ricercatrici e ricercatori”

11

SC. PRIM.

2.-5.

Schwarz

Elisa

 

Stocker Marilyn

12

1 corso: “Scopri i 4 elementi: esperimenti appassionanti per giovani ricercatrici e ricercatori”

11

SC. PRIM.

2-5.

Stocker Marilyn

 

Schwarz

Elisa

13

1 corso: “Programmare con Lego Mindstorms”

11

SC. PRIM.

tutte

///////

 

///////

14

1 corso: “Costruzioni CAD di componenti in 3D e loro stampa con la stampante 3D”.

12

SC. SEC. DI I GR.

tutte

Oberhammer Stefan

 

Ceccarini Sonja

15

1 corso: “Rompicapo ed esercizi di logica”

11

SC. PRIM.

3a-5a

Burger Beatrix

 

Bauer Beatrix

16

1 corso finalizzato alla promozione di pari opportunità di genere 

 La cassetta degli attrezzi, introduzione al lavoro di labroratorio (Sc. Tappeiner)

11

SC. PRIM. O SC. SEC. DI I GR.

 

Wörnhart Stefanie

 

Greco Barbara

Corsi linguistici

 

Tipologia corso/edizione/prestazione

ore

scuola

classe

docente

mentore

tutor

1

1 corso: “Imparare il tedesco giocando”

10

SC. PRIM.

2a – 4a

Giacomuzzi Emily Florina

/

Raffa Soledad

2

1 corso: “Aiuto alle abilità di lettura e scrittura, nonché delle competenze linguistiche, in lingua tedesca per alunni di classe 1a con necessità di sostegno”

11

SC. PRIM.

1a

Mahlknecht Elisabeth

/

Reali Samantha

3

1 corso: “Aiuto alle abilità di lettura e scrittura, nonché delle competenze linguistiche, in lingua tedesca per alunni di classe 1a e 2a con necessità di sostegno”

11

SC. PRIM.

1a- 2a

Wegleiter Ariane

/

Schwarz Elisa

4

1 corso: “Aiuto alle abilità di lettura e scrittura, nonché delle competenze linguistiche, in lingua tedesca per alunni di classe 2a con necessità di sostegno”

11

SC. PRIM.

2 a

Wegleiter Ariane

/

Reali Samantha

5

1 corso: “Avventura lessicale” (sostegno linguistico)

10

SC. PRIM.

tutte

Stainer

Bettina

/

Ladurner Nicole Maria

6

1 corso: “Fit in Deutsch – modulo 1 scrittura e ascolto”

10

SC. SEC. I GR.

tutte

Kaspar Vera

/

Bortoli Leonard Jacopo

7

1 corso: “Fit in Deutsch –   modulo 2 parlato e lettura”

10

SC. SEC. I GR.

tutte

Bortoli

Leonard Jacopo

/

Kaspar Vera

8

1 corso: “Giocando si impara”

10

SC. PRIM.

2a – 5a

Raffa

Soledad

/

Giacomuzzi Emily Florina

9

1 corso: “Avventura lessicale” (sostegno linguistico)

10

SC. PRIM.

tutte

Ladurner Nicole Maria

/

Stainer Bettina

10

1 corso: “Italiano di base”

12

SC. SEC. I GR.

1a – 2a

Gennari

Lorenzo

/

Arcaini Patrizia

Tiziana

11

1 corso: “Scopri il tedesco, sviluppa il tuo potenziale linguistico”

10

SC. PRIM.

2a – 5a

Marth

Jennifer

/

Consoli Caterina

12

1 corso: “Un’avventura linguistica in tedesco: alla scoperta del mondo delle parole”

10

SC. PRIM.

1a – 2a

Marth

Jennifer

/

Consoli Caterina

13

Gli investigatori linguistici: Sulle tracce del mistero della lingua

10

SC. PRIM.

 

1a – 5a

Consoli

Caterina

 

Marth Jennifer

14

Magia tedesca: scoprire la magia della lingua tedesca

10

SC. PRIM.

 

3a – 5a

Consoli

Caterina

 

Marth Jennifer

15

1 corso: “Francese per principianti – lezioni di prova”

10

GS

2a – 5 a

////

/

///

 

 

 

 

 

 

 

 

16

1 corso: “Francese per principianti – lezioni di prova”

10

Corso per docenti

Corso per docenti

Elise Jelenic

/

/

17

1 corso: “Introduzione al metodo CLIL – Sperimentazione di materiali didattici”

40

Corso per docenti

Corso per docenti

Rosmarie De Monte Frick

/

/

18

English B1

16

Corso per docenti

Corso per docenti

Kathrin Mall

/

/

19

English B2

14

Corso per docenti

Corso per docenti

Kathrin Mall

/

/

20

3 percorsi di tutoraggio

per l’orientamento agli

studi e alle carriere

STEM, anche con il

coinvolgimento delle

famiglie

10

SC. SEC. I GR.

 

/

Tschenett Petra

/

Arbeitsgruppe:

Tipologia corso/edizione/prestazione

Ore intere per tutto il gruppo

 

 

 

Collaboratore per le attività tecniche del gruppo di lavoro per l’orientamento e il tutoraggio per le STEM e il multilinguismo

185

/

/

Pichler Susanne
Gennari Lorenzo



Hinweis: Die „Pflichtquote, Projekte und andere Aktivitäten“ befinden sich nur auf der PDF als Download

Hier gehts zum Organigramm

Direktorin und Lehrpersonen unserer Schulen

Dir. Birgit Eschgfäller

Schulführungskraft

 

Grundschule „Franz Tappeiner“

Lehrpersonen

Fach

Klasse

Aichner Verena

Deu, GGN, TK, Sp
Sp

4A

4B

Bauer Beatrix

Mat, TK, Mus

5A + 5B

Bazzanella Kordula

Deu, GGN, TK

2B

Burger Beatrix

Mat, Mus

4A + 4B

Egger Elisa

Mat, TK

3A + 3B

Freitag Jennifer Jeannette

Deu, GGN, Mus, Sp

3A

Gamper Lisa

Deu, GGN, Mus, Sp

2A

Greco Barbara

Mat, TK

2A

Ladurner Veronika

Mat, TK

1A + 1B

Parth Patrick

Deu, GGN, Sp
GGN, Sp

5B
5A

Schwienbacher Jana

Deu, GGN, TK, Englisch
Englisch

4B
4A

Staffler Christine

Deu, GGN, Mus, Sp

3B

Stecher Angelika

Mat, Mus, Sp

2B

Trenkwalder Andrea

Deu, GGN, Mus, Sp

1B

Tscholl Julia

Deu, Englisch
Englisch

5A
5B

Zandarco Andreas

Deu, GGN, Mus, Sp

1A

Reali Samantha

Integration

3A + 4A + 5A

De Toffol Debora

Italienisch 2. Sprache

1A + 2A + 2B

Ghermandi Stefano

Italienisch 2. Sprache

1B + 4B + 5A + 5B

Mader Vanessa

Italienisch 2. Sprache

3A + 3B + 4A

Bellagamba Sabina

Religion

1A+1B+2A+2B+3A+3B+4A

Cont Johanna

Religion (10 Std.)
Religion Schweitzer (10 Std.)

4B + 5A + 5B
1A + 1B + 2B + 3A + 3B

El Ati Allah Chaimae

DaZ

 

Armellini Martina

Mitarbeiterin für Integration

1A

 Grundschule „Albert Schweitzer“ 

Lehrpersonen

Fach

Klasse

Egger Isabel

Deu, GGN, TK, Sp

1A

Fischer Kriemhild

Deu, Mus

4B

Götsch Eva

Mat, Mus

1A

Gruber Sarah

Mat, TK

3A + 3B

Hilfert Lea

Deu, GGN, Mus, Sp

3A

Leitner Elke

Deu, GGN, TK, Sp

5B

Mach Lena

Deu, GGN, Mus

3B

Malatinec Marek

Mat, GGN, TK, Sp
Sp

4B
3B

Marth Rosmarie

Mat, TK
Mat, Sp

2A
2B

Moosmayr Manuela

Deu, GGN, TK, Mus

2B

Pircher Hanna

Mat, Mus, Englisch

5A + 5B

Rieder Jakob

Deu, GGN, TK, Sp
Sp

5A
4A

Röck Mirjam

Deu, GGN, Englisch
Englisch

4A
4B

Santer Verena

Deu, GGN, TK, Mus

1B

Schenk Claudia

Mat, TK, Mus

4A

Schwitzer Vanessa

Mat, Sp
Integration

1B
2B

Wegleiter Ariane

Deu, GGN, Mus, Sp

2A

Eschgfäller Anna Maria

Integration

1B

Karlegger Margret

Integration

4A + 4B

Bacher Martina

Italienisch 2. Sprache

1B + 2B + 3B + 4B + 5B

Raffa Soledad

Italienisch 2. Sprache

1A + 2A + 3A + 4A + 5A

Cont Johanna

Religion (10 Std.)
Religion Tapp. (10 Std.)

1A + 1B + 2B + 3A + 3B
4B + 5A + 5B

Ladurner Christiane

Religion

2A + 4A + 4B + 5A + 5B

Giacomuzzi Emily Florina

DaZ (Netzwerk 15% KG + 85% GS)

 

Mahlknecht Elisabeth

DaZ

 

Obrist Irmgard

Mitarbeiterin für Integration

4B

Grundschule „Oswald von Wolkenstein“ – Regelklassen 

Lehrpersonen

Fach

Klasse

Almberger K./Höllrigl Chr.

Mat, Sp, Englisch

Mat

4.
3B

Brunner Michaela

Deu, GGN, TK, Mus

1.

Consoli Caterina

Deu, GGN, TK, Mus

3B

Ennemoser Anna

Mat, Sp
Mat, TK, Sp

5A
5B

Marth Jennifer

Deu, GGN, TK, Mus
TK, Mus

3A
5A

Moser Julia

Deu, GGN, Mus

5B

Nussbaumer Simon

Mat, Sp
Sp
Englisch

3A
3B
5A + 5B

Pircher Elisabeth

Deu, GGN
Literarische Fächer

5A
MS „Carl Wolf“

Prenn Elisabeth

Deu, GGN, Mus

2.

Reiterer Sabine

Mat, TK

2.

Schwarz Elisa

Mat, Sp
Sp
Integration

1.
2.
3A

Stocker Marilyn

TK, Mus, Integration

4.

Trafoier Patrizia

Deu, GGN

4.

Hanifle Ulrike

Integration

5A

Gilbarosa Lara

Italienisch 2. Sprache

3A
3. GT + 4. GT

Jelenic Elise

Italienisch 2. Sprache

4.
1. GT + 2. GT + 5. GT

Tomasini Monica

Italienisch 2. Sprache

1. + 2. + 3B + 5A + 5B

Malleier Martha Theresia

Religion

alle Regel- und Ganztagsklassen

Hofmann Andrea Margarete

DaZ (Netzwerk 15% KG + 85% GS)

 

Waldner Tanja

DaZ (Netzwerk 15% KG + 85% GS)

 

Zwischenbrugger Renate

DaZ

 

Pixner Annemarie

Mitarbeiterin für Integration

5A

 Grundschule „Oswald von Wolkenstein“ – Ganztagsklassen 

Lehrpersonen

Fach

Klasse

Braun Irene

Mat, Mus, Sp

1. GT

Ladurner Nicole Maria

Deu, GGN, Mus

3. GT

Magnoni Manuel

Mat, Sp, Englisch
Sp

5. GT
2. GT

Mihaylova Galina

Mat, Mus, Sp

4. GT

Napoleone Laura

Deu, GGN
DaZ

5. GT

Nock Christa Maria

Mat, TK, Sp

3. GT

Perkmann Reinhild

TK, Mus

5. GT

Permann Patrizia

Mat, TK

2. GT

Quagliato Nadia

Deu, GGN, Mus

2. GT

Stainer Bettina

Deu, GGN, TK, Englisch

4. GT

Strobl Andrea Elisabeth

Deu, GGN, TK

1. GT

Laimer Helene

Integration

3. GT + 4. GT

Gilbarosa Lara

Italienisch 2. Sprache

3. GT + 4. GT
3A

Jelenic Elise

Italienisch 2. Sprache

1. GT + 2. GT + 5. GT

4.

Malleier Martha Theresia

Religion

alle Regel- und Ganztagsklassen

Hofmann Andrea Margarete

DaZ (Netzwerk 15% KG + 85% GS)

 

Waldner Tanja

DaZ (Netzwerk 15% KG + 85% GS)

 

Zwischenbrugger Renate

DaZ

 

 Grundschule Burgstall 

Lehrpersonen

Fach

Klasse

Cristofolini Helga

Deu, GGN, TK, Sp

2.

Frei Gertrud

Deu, Sp

4.

Ketter Stefan

Mat
Sp
Mat, Sp, Englisch

2.
3.
5.

Marsoner Tanja

Deu, GGN, TK
GGN, Englisch

5.
4.

Pedross Barbara

Mat, TK

4.

Perathoner Kathrin

GGN, TK
Deu

1.
3.

Sartori Sonja

Mat

1. + 3.

Sölva Priska

Deu, Sp

1.

Waldner Gertrud

GGN, TK, Mus

3.

Pircher Christina Maria

Integration
DaZ

2. + 3.

Priller Rosmarie

Integration

4.

Zandonai Verena

Italienisch 2. Sprache

alle Klassen

Laimer Viktoria

Religion
Mus

alle Klassen
1. + 2. + 4. + 5.

Hofer Tarita

Mitarbeiterin für Integration

2.

 Theaterpädagogik 

Lehrpersonen

Fach

Klasse

Unterthiner Evi

  

 Mittelschule „Carl Wolf“

Lehrpersonen

Fach

Klasse

Adler Lukas/Psenner Jana

Geschichte

Deutsch

F-Zug

2F, 3F

Arcaini Patrizia

Italienisch

F-Zug

Battaglioli Fiocca Cristian

Saxophon

E-Zug

Bauer Armin

Musik

E-Zug

Bernardi Isabella

Italienisch

C-Zug

Bortoli Leonard Jacopo

Geografie

Lit. Fächer

2A, 2F

1D

Bria Maria Pia

Geografie

Geschichte

3B, 3F

1C

Brunner Alexandra

Musik

Ethik

B-Zug, C-Zug

B-Zug, C-Zug, E-Zug

Burger Lisa

Violine

E-Zug

Ceccarini Sonja

Englisch

A-Zug, F-Zug

Di Tonno Raffaele

Trompete

E-Zug

Dondi Raffaella

Italienisch

B-Zug, Abendmittelschule

Egger Karin

Kunst

B-Zug, D-Zug, E-Zug, 1C

Elzenbaum Iris

Mitarbeiterin für Integration

2F

Engl Sonja

Lit. Fächer

Deutsch, Geschichte

1B

3B

Gennari Lorenzo

Italienisch

Ethik

A-Zug

3A, 3D, 3F

Guaitoli Cristina

Italienisch

E-Zug

Hofer Lisa

Religion

Ethik

B-Zug, C-Zug

1A, 2A, 1D, 2D, 1F, 2F

Hofmann Andrea Margarethe

Lit. Fächer

Abendmittelschule

Innerhofer Valentin

Mitarbeiter für Integration

2E

Jennewein Karin

Querflöte

E-Zug

Kaspar Vera

Lit. Fächer

Deutsch, Geschichte

1A

2A

Kröss Monika

Bewegung und Sport

C-Zug, E-Zug, 1F

Ladurner Christine

Deutsch, Geografie

1C

Lageder Verena Gerlinde

Deutsch als Zweitsprache

 

Lanznaster Heidi

Integration

B-Zug

Leiter Notburga

Leseförderung

Deutsch als Zweitsprache

1A, 1B, 1C, 1D, 1F

Mall Kathrin

Lit. Fächer

Geschichte, Geografie

2D

3D

Malleier Simon

Gitarre

E-Zug

Mangger Stefan

Naturkunde

Mathematik

E-Zug

1F, 2F

Marchetto Paola

Italienisch

D-Zug

Michler Alexandra

Musik

A-Zug, D-Zug, F-Zug

Oberhammer Stefan

Technik

1A, 2D, 3D, E-Zug

Pahl Daniel

Klarinette

E-Zug

Pereira Karen Leslie

Integration

1F, 2F

Pernter Sara

Bibliothekarin

 

Pfitscher Evelyn

Integration

3F

Pichler Susanne

Mathematik

E-Zug

Pircher Elisabeth

Deutsch, Geografie

1F

Pircher Mirjam

Englisch

B-Zug, D-Zug

Pircher Simone

Lit. Fächer

Deutsch

2B

3D

Pircher Yvonne

Integration

2E, 3E

Pixner Annemarie

Mathematik

Abendmittelschule

Platter Christine

Bewegung und Sport

2B, 3B, D-Zug

Rabensteiner Rita

Technik

2A, 3A, B-Zug, 1D

Rainer Martin

Schlagzeug

E-Zug

Sailer Jonas

Mathematik, Naturwissenschaften

B-Zug

Schenk Peter

Religion

D-Zug, E-Zug, F-Zug

Sequani Alexandra

Integration

A-Zug

Soller Daniel

Integration

D-Zug

Sparber Angelika

Englisch

Integration

2C, 3C, E-Zug

1C

Stückelschweiger Christian

Klavier

E-Zug

Terzer Andrea Eva

Lit. Fächer

Deutsch, Geschichte

1E

3E

Terzer Sabine

Mathematik, Naturwissenschaften

D-Zug

Trafoier Marion Klara

Technik

C-Zug

Trogmann Ulrike

Lit. Fächer

Geografie

2E

3E

Unterhuber Adelinde

Naturwissenschaften

Mathematik

F-Zug

3F

Unterthiner Evi

Theaterpädagogik

 

Unterthurner Lisa

Lit. Fächer

Deutsch

3A

2C

Weger Daniela/ Psenner Jana

Mathematik, Naturwissenschaften

C-Zug

Wegleiter Ivan

Kunst

Religion

A-Zug, 2C, 3C, F-Zug

A-Zug

Weiss Irene

Lit. Fächer

Geografie, Geschichte

Integration

3C

2C

2C

Wen Harald

Mathematik, Naturwissenschaften

A-Zug

Wenger Tamara

Englisch

Abendmittelschule

Wolters Sylvia/ Gamper Raphael

Gitarre

E-Zug

Wörnhart Stefanie

Technik

F-Zug

Zöggeler Elisabeth

Bewegung und Sport

A-Zug, 1B, 2F, 3F

Hier gehts zum Organigramm

Direktorin und Lehrpersonen unserer Schulen

Schulleitungsteams

Direktorin

 

Birgit Eschgfäller

 

Vizedirektor 

Armin Bauer

 

 

 

 

Koordination Grundschulen

Beatrix Burger

 

Direktionsrat

Birgit Eschgfäller

Armin Bauer

Beatrix Burger

 

 

 

Schulstellenleiterinnen/Protokollführung

 

 

Franz Tappeiner

Beatrix Burger/Beatrix Bauer

 

Albert Schweitzer

Elisabeth Mahlknecht/Vanessa Schwitzer 

O. v. Wolkenstein

Michaela Brunner/Elisa Schwarz & Marilyn Stocker

Burgstall

Viktoria Laimer,
Kathrin Perathoner

MS Carl Wolf

Susanne Pichler

 

 

 

 

 

 

Lehrpersonen

Eltern

Schulrat

Ivan Wegleiter

Nicole Kuhn

2024- 2025

Samantha Reali

Patrizia Gantioler

Vorsitz:

Irene Braun

Anna Razniewska

Anna Razniewska

Hanna Pircher

Michael Bianchin

Stellvertretender Vorsitz:

Helga Cristofolini

Natascha Huber

Verena Paulmichl

Cristina Guaitoli

Verena Paulmichl

 

Verwaltung

Direktion

 

Miriam Pamer

Birgit Eschgfäller

 

  

Elternrat

2024- 2025

Vorsitz: Dina Defatsch   

               Wolfgang Stanzl

 

Olivia Zambiasi

Susanne Zuber

Landesbeirat der Eltern

2023-2026

Alfred Boschetti

 

 

 

 

Vertreter/-innen der Schule

Vertreter:innen

Kindergartenbeiräte:

Kindergemeinderat

Ansprechpartner:innen

in außerschulischen Gremien

KG Elisabethheim: Manuela Moosmayr

KG Liebeswerk: Ariane Wegleiter

KG Fröhlich: Jakob Rieder

KG Schießstandstraße: Hanna Pircher

KG Fröbel: Sarah Gruber

KG Meran Stadt: Samantha Reali

KG Texelpark: Caterina Consoli

KG Burgstall: Kathrin Perathoner

Christiane Ladurner (Schweitzer)

Beatrix Bauer (Tappeiner)

Patrizia Permann (Wolkenstein)

Hansjörg Egger (Mittelschule)

 

  

 

Bildungsausschuss

Bibliotheksrat

 

Viktoria Laimer (Burgstall)

Gertrud Waldner (Burgstall)

 

 

 

Schlichtungskommission

Eltern

Lehrpersonen

2022- 2025

Marion Moser (MS)

Ersatzmitglied: Elisabetta Oliva (MS)

Michael Bianchin (GS)

Ersatzmitglied: Anna Razniewska(GS)

Notburga Leiter (MS)

Ivan Wegleiter (MS)

Ersatzmitglied: Christiane Ladurner (GS)

 

 

 

Dienstbewertungskomitee

Effektive Mitglieder

Ersatzmitglieder

2022- 2025

Jonas Sailer

Sonja Kobler

 

Lukas Adler  

Stefanie Wörnhart

 

Ladurner Nicole Maria

Simone Pircher

   

Koordinatorinnen und Koordinatoren

Grundschulen

Beatrix Burger

Gesundheitserziehung MS, Orientierung,

Übertritte GS/MS

Adelinde Unterhuber

Gesundheitserziehung GS

Lea Hilfert

Neue Lehrpersonen und Lehrpersonen 1. Klassen GS

Ariane Wegleiter

ZIB 

Lukas Adler

DaZ  MS

DaZ  GS

Notburga Leiter

Emily Florina Giacomuzzi

Netzwerkarbeit: Zusammenarbeit Sozialsprengel, Schulpsychologie, Schulsozialpädagogik und Promos 

Samantha Reali 

Individuelle Entwicklungs- und Lernbegleitung

Samantha Reali,

Ariane Wegleiter

Integration MS

Integration GS

Irene Weiss

Samantha Reali

Abendmittelschule

Andrea Hofmann

Dreijahresplan

Birgit Eschgfäller

Gesellschaftliche Bildung GS

Gesellschaftliche Bildung MS

Beatrix Burger

Armin Bauer

Evaluation MS

Evaluation GS

Alexandra Michler

/

 

Umweltbildung/ Verkehrserziehung

Jonas Sailer

 

 

 

Bereichskoordinatorinnen und Bereichskoordinatoren

Arbeitsschutz

Jonas Sailer 

 

Didaktische Systembetreuung

Lernstandserhebungen

Peter Schenk 

 

Digitale Plattformen

Homepage/Öffentlichkeitsarbeit  

Peter Schenk

 

Digitalisierung-Didaktik

Patrizia Arcaini

 

 

 

Notfalleinsatzgruppe

Grundschule Tappeiner

Beatrix Burger

Kordula Bazzanella
Brigitte Bordon

 

Grundschule O. v. Wolkenstein

Michaela Brunner
Manuel Magnoni
Anja Pixner

 

Grundschule Albert Schweitzer

Elisabeth Mahlknecht
Dietmar Costa

 

Grundschule Burgstall

Gertrud Frei
Barbara Pedross

 

Mittelschule Carl Wolf

Sonja Kuppelwieser

Jonas Sailer

Armin Bauer

Stefan Oberhammer

Rita Kofler

Monika Kröss

Martin Mussi

Miriam Pamer

Peter Schenk

Ivan Wegleiter

Harald Wen

Christine Zanon

 

 

 

Schulsozialpädagogik

 

Hansjörg Egger

Julia Penn

 

 

 

AG Soziales Netzwerk

SFK

Theaterpädagogin

Koordination DaZ

Koordinatorinnen Integration

Koordination Individuelle Entwicklungs- und Lernbegleitung

Schulpsychologin

Schulsozialpädagogik

ZiB-Leitung

Mitglieder der AG Zus. Sozialdienst

 

 

 

AG für eine gute Klassengemeinschaft   

Lukas Adler

Jakob Rieder

 

 

 

 

AG Care Team

Grundschule Tappeiner

Sabina Bellagamba

Samantha Reali
Beatrix Burger

Grundschule O. v. Wolkenstein

Martha Malleier

Tanja Waldner

Grundschule Albert Schweitzer

Christiane Ladurner

Ariane Wegleiter

Grundschule Burgstall

Tanja Marsoner

Priska Sölva

Mittelschule Carl Wolf

Peter Schenk

Ivan Wegleiter

Heidi Lanznaster

Lisa Hofer

Verwaltung

Sonja Kuppelwieser

Miriam Pamer

Krankenhausschule

Christina Schenk

 

  

AG Gesundheitserziehung

Mittelschule

Adelinde Unterhuber

Christine Ladurner

Grundschule Schweitzer

Lea Hilfert

Grundschule Burgstall

Tanja Marsoner

 

  

AG Übertritte GS MS

Mittelschule Carl Wolf

Adelinde Unterhuber

Rita Rabensteiner

Christine Platter

Ivan Wegleiter

Kathrin Mall

Armin Bauer

Grundschule Burgstall

Tanja Marsoner,
Stefan Ketter

 

  

AG Digitales Register/DSB´s/Neue Medien

(DSB´s/Neue Medien pro Klassenzug GS 15 Stunden

Digitales Register pro Klassenzug GS 5 Stunden

MS: Koordinationsaufträge)

Grundschule Tappeiner

DigReg: Beatrix Burger

DSB: Samantha Reali

Grundschule O. v. Wolkenstein

DigReg und DSB:

Simon Nussbaumer Jennifer Marth

Grundschule Albert Schweitzer

DigReg und DSB:

Jakob Rieder,

Lea Hilfert

Grundschule Burgstall

DigReg: Viktoria Laimer

DSB: Stefan Ketter

Mittelschule Carl Wolf

Peter Schenk/Patrizia Arcaini/Armin Bauer

 

 

 

AG Evaluation

Alexandra Michler

Armin Bauer

Stefan Ketter

 

 

 

 

AG Inklusion 

 

Thematische Sitzungen mit unterschiedlicher Personen- Zusammensetzung

 

 

 

AG Schulhomepage

Grundschule Tappeiner

Jennifer Jeannette Freitag

Grundschule O. v. Wolkenstein

Simon Nussbaumer

Grundschule Albert Schweitzer

Elisabeth Mahlknecht

Grundschule Burgstall

Sonja Sartori

Mittelschule Carl Wolf

Peter Schenk

   

AG Zusammenarbeit Sozialdienst 

Grundschule O. v. Wolkenstein

Elisa Schwarz

Andrea Strobl

Grundschule Tappeiner

Samantha Reali

Grundschule Albert Schweitzer

Lea Hilfert

Grundschule Burgstall

Christina Pircher

Mittelschule Carl Wolf

Lukas Adler

   

AG ZIB

 

Lukas Adler

Lorenzo Gennari

Simone Pircher

Sozialpädagog*innen

 

 

Schulführungskraft

Schulpsychologie

Adelinde Unterhuber

Vera Kaspar

Jana Psenner

 

  

AG Dreijahresplan

Grundschule Tappeiner

Jennifer J. Freitag/

Beatrix Bauer

Grundschule O. v. Wolkenstein

/

Grundschule Albert Schweitzer

Hanna Pircher

Grundschule Burgstall

/

Mittelschule Carl Wolf

Alexandra Michler

 

  

AG Individuelle Entwicklungs- und Lernförderung

Grundschule Tappeiner

Samantha Reali

Grundschule O. v. Wolkenstein

Elisa Schwarz

Caterina Consoli

Grundschule Albert Schweitzer

Ariane Wegleiter

Grundschule Burgstall

2024/25 Priska Sölva, Sonja Sartori

 

  

AG Bibliothek

Mittelschule

Sara Pernter

Patrizia Arcaini

Isabella Bernardi

Stefan Oberhammer

Ulrike Trogmann

Andrea Hofmann

Sonja Engl

Grundschule

GS Schweitzer

GS Wolkenstein

GS Burgstall

GS Tappeiner

 

Ariane Wegleiter

Jakob Rieder

Soledad Raffa

Nadia Quagliato

Lara Gilbarosa

Gertrud Waldner

Jennifer Jeannette Freitag

Beatrix Bauer

Deborah De Toffol

 

  

AG Mensa

Mittelschule

Armin Bauer

Hildegard Rier

 

  

AG Sport (Sporttag und Klassenolympiade)

Mittelschule

Christine Platter

Monika Kröss

Lukas Adler

Zöggeler Elisabeth

Sonja Engl

Simone Pircher

Jonas Sailer

   

AG Gemütlichkeit

Schweitzer

Elisabeth Mahlknecht

Elke Leitner

Christiane Ladurner

Rosmarie Marth

   

AG Schulgarten/Schulhausgestaltung

Schweitzer

Mirjam Röck

Verena Santer

Anna Maria Eschgfäller

Emily Giacomuzzi

Claudia Schenk

Isabel Egger

   

AG Gewerkschaft

Wolkenstein

Irene Braun

   

AG Lernberatung

Mittelschule

Sabine Terzer

Kathrin Mall

Peter Schenk
(Lorenzo Gennari)

   

AG Schulfeiern

Mittelschule

Sabine Terzer

Kathrin Mall

Notburga Leiter

Elisabeth Pircher

Harald Wen

 

 

 

AG Fasching

Mittelschule

Kathrin Mall

Lorenzo Gennari

 

 

 

AG Schulhausgestaltung

 

 

Mittelschule

Karin Egger

Ulrike Trogmann

Simone Pircher

Stefanie Wörnhart

   

AG Raumnutzung von Kleingruppen

Mittelschule

Heidi Lanznaster

Alexandra Michler

Yvonne Pircher

Irene Weiss

   

AG Eignungsprüfung

Grundschulen

Jennifer Jeannette Freitag

Elisa Egger

Debora De Toffol

 

 

Fachgruppenleitung

Mittelschule

Lit.Fächer

Kathrin Mall

Italienisch

Isabella Benardi

Englisch

Sonja Ceccarini

Mathematik/Naturkunde

Susanne Pichler

Bewegung und Sport

Monika Kröss

Musik

Armin Bauer

Instrumentalunterricht

Christian Stückelschweiger

Technik

Wörnhart + Rabensteiner

Kunst

Ivan Wegleiter

Religion

Peter Schenk

Integration

E. Pfitscher + Y. Pircher

DaZ Mittelschule

Notburga Leiter

Ethik

Brunner A. + Hofer L.

Grundschule

Integration

Samantha Reali

Kunst

Jakob Rieder

Religion

Christiane Ladurner

Englisch

Elisabeth Mahlknecht

Deutsch1, 2

Quagliato Nadia

Deutsch 3,4, 5

Verena Aichner

Mathematik

Elisa Egger Beatrix Burger

Musik

Angelika Stecher

Italienisch

Debora De Toffol

Technik

Patrizia Permann

Sport

Simon Nussbaumer

DAZ

Emily Florina Giacomuzzi

Fachgruppenvertretungen im Bezirk

 

Integration

Samantha Reali

GS Tappeiner

Integration

E. Pfitscher/Y. Pircher

MS Carl Wolf

Kunst

Jakob Rieder

GS Schweitzer

Kunst

Karin Egger

MS Carl Wolf

Religion

Christiane Ladurner

GS Schweitzer

Religion

Peter Schenk

MS Carl Wolf

Englisch

Elisabeth Mahlknecht

GS Schweitzer

Englisch

Mirjam Pircher

MS Carl Wolf

Deutsch

Verena Aichner

GS Tappeiner

Mathematik

Elisa Egger

GS Tappeiner

Musik

Angelika Stecher

GS Tappeiner

Musik

Armin Bauer

MS Carl Wolf

Italienisch

Debora De Toffol

GS Tappeiner

Italienisch

Patrizia Arcaini

MS Carl Wolf

Technik

Patrizia Permann

GS Wolkenstein

Technik

Stefan Oberhammer

MS Carl Wolf

Sport

Simon Nussbaumer

GS Wolkenstein

Sport

Elisabeth Zöggeler

MS Carl Wolf

Anfangsunterricht

Jennifer Marth

GS Wolkenstein

DaZ

Notburga Leiter

MS Carl Wolf

   

Schulverwaltung

Schulsekretärin

Verwaltungs-sachbearbeiterinnen

 

Miriam Pamer

Elena Burac – Buchhaltung

 

Petra Oberhuber

 

Patrizia Haller

Rita Kofler

Annalena Brunner

Sonja Kuppelwieser

Hildegard Rier

Mitarbeiter/-innen für die Reinigung

Mittelschule Carl Wolf

Tanja Mair

 

Daniele Malfertheiner

 

Martin Mussi

 

Greti Zöschg

 

Alexander Pecoraro

 

Claudia Plenz

 

Daniela Stecher

 

Christine Zanon

Grundschule Burgstall   

Sabine Clementi

Grundschule Franz Tappeiner   

Brigitte Bordon

 

Erika Pircher

 

Martin Mussi

Grundschule O. v. Wolkenstein

Tanja Pichler

 

Anja Pixner

 

Bruno Sterchele

Grundschule A. Schweitzer        

Claudia Altstätter

 

Dietmar Costa

 

Andreas Pixner

Klassenvorstände/

Schriftführung

Mittelschule Carl Wolf

 

Klassenlehrperson

Protokoll

1A

Harald Wen

Harald Wen

1B

Jonas Sailer

Rita Rabensteiner

1C

Christine Ladurner

Lisa Hofer

1D

Leonard Bortoli

Paola Marchetto

1E

Pichler Susanne

Stefan Mangger

1F

Pircher Elisabeth

Patrizia Arcaini

2A

Vera Kaspar

Sonja Ceccarini

2B

Simone Pircher

Christine Platter

2C

Daniela Weger/Jana Psenner

Monika Kröss

2D

Kathrin Mall

Stefan Oberhammer

2E

Ulrike Trogmann

Yvonne Pircher

2F

Jana Psenner/Lukas Adler

Elisabeth Zöggeler

3A

Lisa Unterthurner

Ivan Wegleiter

3B

Sonja Engl

Heidi Lanznaster

3C

Irene Weiss

Alexandra Brunner

3D

Sabine Terzer

Sabine Terzer

3E

Andrea Eva Terzer

Armin Bauer

3F

Adelinde Unterhuber

Evelyn Pfitscher

AMS

Hofmann Andrea

Hofmann Andrea

 

  

 

Grundschule Burgstall    1. Kl.

                                       2. Kl.

                                       3. Kl.

                                       4. Kl.

                                       5. Kl.

Sölva Priska

Cristofolini Helga

Waldner Gertrud

Pedross Barbara und Frei Gertrud

Marsoner Tanja

 

Grundschule Franz Tappeiner 1.  A

                                                           2.  A

                                                           3.  A

                                                           4.  A

                                                           5.  A

                                                         1.  B

                                                           2.  B

                                                           3.  B

                                                           4.  B

                                                           5.  B

Zandarco Andreas

Gamper Lisa

Freitag Jennifer Jeannette

Aichner Verena

Bauer Beatrix

Trenkwalder Andrea

Bazzanella Kordula

Staffler Christine

Schwienbacher Jana

Parth Patrick

 

Grundschule O.v.Wolkenstein  1.Kl.                                                             2. Kl.

                                                     3. A

 3. B

4. Kl.

  5. A

  5. B

 1. GT

 2. GT

 3. GT

 4. GT

 5. GT

Brunner Michaela

Prenn Elisabeth

Marth Jennifer

Consoli Caterina

Trafoier Patrizia

Ennemoser Anna

Moser Julia

Strobl Andrea Elisabeth

Quagliato Nadia

Ladurner Nicole Maria

Stainer Bettina

Magnoni Manuel

 

Grundschule A. Schweitzer       1.A

                                                 2.A

                                                 3.A

                                                 4.A

                                                 5.A

                                                      1.B

                                                 2.B

                                                 3.B

                                                 4.B

                                                 5.B

Egger Isabel

Wegleiter Ariane

Hilfert Lea

Röck Mirjam

Rieder Jakob

Santer Verena

Moosmayr Manuela

Mach Lena

Fischer Kriemhild

Leitner Elke

   

Tutorinnen  bzw. Tutoren

Berufsbildungs-/Probejahr 

Schwarz Elisa                           für

De Toffol Debora                      für

Stocker Marilyn                        für

Leiter Notburga                        für

Consoli Caterina

Mader Vanessa

Mihaylova Galina

Ladurner Christine

Tutorinnen bzw. Tutoren Berufseingangsphase

Moosmayr Manuela                 für

Wegleiter Ariane                      für

Greco Barbara                         für

Pircher Simone                        für

Röck Mirjam

Egger Isabel

Zandarco Andreas

Bortoli Leonard Jacopo

Tutorinnen bzw. Tutoren

Probezeit 

Egger Hansjörg                         für

Ladurner Christiane                  für

Reali Samantha                        für

Schenk Claudia                        für

Rieder Jakob                            für

Gamper Lisa                             für

Aichner Verena                         für

Quagliato Nadia                        für

Pedross Barbara/Frei Gertrud   für

Bauer Armin                              für

Elzenbaumer Iris                       für

Trogmann Ulrike                       für

Penn Julia

Cont Johanna

Eschgfäller Anna Maria

Mach Lena

Santer Verena

Parth Patrick

Trenkwalder Andrea

Trafoier Patrizia

Priller Rosmarie

Burger Lisa

Innerhofer Valentin

Unterthurner Lisa

 

  

Bibliotheksleiterinnen

Grundschule A. Schweitzer

Ernennung durch den Schulrat, Festlegung Ersatz durch Schulführungskraft

Deutsche Schüler*innenbibliothek (15h + 15h)

Jakob Rieder, Ariane Wegleiter

 

Italienische Schüler*innenbibliothek (10h)

Soledad Raffa

 

Grundschule Wolkenstein

 

Deutsche Schüler*innenbibliothek

Nadia Quagliato

 

Italienische Schüler*innenbibliothek

Lara Gilbarosa

 

Grundschule Burgstall

 

Deutsche Schüler*innenbibliothek

Gertrud Waldner

 

Italienische Schüler*innenbibliothek

Verena Zandonai

 

Grundschule Tappeiner

 

Deutsche Schüler*innenbibliothek

(15h + 15h)

Jennifer Freitag

Beatrix Bauer

 

Italienische Schüler*innenbibliothek

10h

Deborah De Toffol

Lehrmittel/Inventarverwahrung:

Grundschule A. Schweitzer

Mathematik: Hanna Pircher

Deutsch: Mirjam Röck, Leitner Elke

GGN/Forscherlabor: Ariane Wegleiter

Italienisch: Martina Bacher, Soledad Raffa

Englisch: Hanna Pircher

Sportgeräte: Rosmarie Marth, Vanessa Schwitzer

Technik & Kunst: Sarah Gruber, Claudia Schenk

Musik: Kriemhild Fischer, Eva Götsch

Religion: Christiane Ladurner

DaZ: Emily Florina Giacomuzzi, Elisabeth Mahlknecht

Integration: Margret Karlegger, Anna Maria Eschgfäller, Schwitzer Vanessa

Schulbücher: Manuela Moosmayr, Elisabeth Mahlknecht

Erste-Hilfe-Material: Claudia Schenk, Sarah Gruber

 

 

Grundschule Wolkenstein

 

Mathematik/Forscherlabor: Irene Braun, Anna Ennemoser, Elisa Schwarz, Manuel Magnoni

Deutsch: Nicole Maria Ladurner, Caterina Consoli

GGN: Andrea Strobl, Bettina Stainer

Italienisch: Monica Tomasini

Englisch: Manuel Magnoni, Nussbaumer Simon

Sportgeräte: Manuel Magnoni, Simon Nussbaumer

Technik & Kunst/ Brennofen: Patrizia Permann, Sabine Reiterer

Musik: Elisabeth Prenn, Helene Laimer

Religion: Martha Malleier

DaZ: Tanja Waldner

Integration: Ulrike Hanifle

Schulbücher: Michaela Brunner

Erste-Hilfe-Material: Michaela Brunner

Spieleschrank: Laura Naoleone

Emails Abrufen: Elisa Schwarz

 

Grundschule Burgstall

 

Lehrmittel: Kathrin Perathoner und Viktoria Laimer

Lehrerbibliothek: Gertrud Waldner

Turngeräte: alle Sportlehrpersonen

Tonbrennofen: Helga Cristofolini

 

Grundschule Tappeiner

 

Mathematik: Veronika Ladurner, Beatrix Bauer

Deutsch: Verena Aichner

GGN/Forscherlabor: Christine Staffler

Italienisch: Deborah De Toffol, Stefano Ghermandi

Englisch: Julia Tscholl, Jana Schwienbacher

Sportgeräte: Lisa Gamper, Patrick Parth

Technik & Kunst: Barbara Greco, Elisa Egger

Musik: Angelika Stecher

Religion: Sabine Bellagamba

Integration: Samantha Reali

Schulbücher: Beatrix Burger

 

Mittelschule Carl Wolf

 

Lit. Fächer: Vera Kaspar, Leonard Bortoli

DaZ: Verena Lageder, Notburga Leiter

Bibliothek: Sara Pernter

Bibliothek-Italienisch: Isabella Bernardi

Videothek Italienisch: Patrizia Arcaini

Englisch: Mirjam Pircher

Mathematik/Naturw.: Harald Wen

Sport und Bewegung: Christine Platter

Musik: Armin Bauer

Instrumentalunterricht: Sylvia Wolters

Technik: Stefan Oberhammer

Kunst: Karin Egger

Religion: Peter Schenk

Integration: Yvonne Pircher

Jahrestätigkeitsplan Gesamtkollegium Schuljahr 2024/2025

Beschluss Nr. 1_Plenum_Jahrestätigkeitsplan Gesamtkollegium_02.09.2024

Unterrichtsbeginn: Donnerstag, 05.09.2024

 

Erstes Semester: 05.09.2024 bis 31.01.2025

Unterrichtsende: Freitag, 13.06.2025

 

Zweites Semester: 01.02.2025 bis 13.06.2025

Farblegende- und Abkürzungsverzeichnis:

 

beide Schulstufen

 

Grundschulen

 

Mittelschule

 

Ferien und freie Tage

AG

Arbeitsgruppe

AMS

Abendmittelschule

BBJ

Berufsbildungsjahr

BEP

Berufseingangsphase

DaZ

Deutsch als Zweitsprache

DBK

Dienstbewertungskomitee

DemeK

Deutsch in mehrsprachigen Klassen

DJP

Dreijahresplan

E

Eltern

EV

Elternvertretungen

 

 

 

 

 

 

Farblegende- und Abkürzungsverzeichnis:

EOP

Entwicklungs- und Organisationsprogramm

FB

Fortbildung

FEP

Funktionelles Entwicklungsprofil

FG

Fachgruppe

GS

Grundschule

IBP

Individueller Bildungsplan

KG

Kindergarten

Kl.

Klasse

KR

Klassenrat

KV

Klassenvorstand

LP

Lehrperson

MS

Mittelschule

SSL

Schulstellenleitungen

TK

Teilkollegium

 

 

 

 

 

 

 

AUGUST – SEPTEMBER

Vorbereitende organisatorische Treffen mit außerschulischen Partnern/innen und Mitarbeiter/innen-Gespräche

Erstellen der Jahresplanungen, Ausgangslagen, AG- und FG-Zielsetzungen

Termin

Uhrzeit

Inhalt

Schulstufe

Gremium

02.09.2024

8:00

9:30

 

 

9:30

 

Eröffnungskonferenz

GS MS

 

Fachgruppe Integration (ab 10 Uhr mit Eva Huber)

Fachgruppe DaZ

 

GS MS

LP DaZ und Integration

Mitarbeiterinnen für Integration

Treffen der Notfalleinsatzgruppe

GS MS

Notfalleinsatz-gruppe

Arbeitsschutz-beauftragte

11:00

12:15

 

 

11:00- 12:30

 

14:00-16:00

 

14:00- 16:00

 

16:15

Gemeinsames Teilkollegium MS

MS

TK MS

Einführung in die neuen Instrumente zur Jahresplanung für alle Klassenvorstände und Protokollführer*innen der MS

MS

KV

Schulstellensitzungen GS

Planung auf Schulstellenebene (EOP)

GS

 

Fachgruppen MS (Koordination und Planung Projekte-Vorarbeit für Klassenrat)

MS

FG MS

Schulstellensitzungen GS: Erstellung Stundenplan, Klassenratssitzung

GS

 

Informationsveranstaltung „Teachino“ für alle Lehrpersonen in hybridem Format: Teilnahme in der Aula MS oder online möglich

GS MS

 

03.09.2024

8:00

Für alle Lehrpersonen der 1. Klasse GS: Individuelle Entwicklungs- und Lernbegleitung im SJ 2024/25 und andere zentrale Themen für die Gestaltung des ersten Lernjahres (Tagesordnung im Teams-Ordner)

GS

LP 1.Kl. GS

9:00-12:30

14:00-17:00

Planung auf Schulstellenebene und im Team (ganztägig)

Vorstellen der neuen Vorlagen für die Jahresplanungen

GS

 

8:00

10:00

13:30

 

14:30

Klassenratssitzungen MS        A-E

MS

KR MS

Klassenratssitzungen MS        C-D

MS

KR MS

Treffen Profilgruppe Schwerpunkt Sport (für alle Lehrpersonen, die im Schwerpunkt Sport in mehreren Klassen tätig sind)

MS

LP B-Zug

Klassenratssitzungen MS        B-F

MS

KR MS

Ab 18:00

Treffen mit Eltern 1. Klassen GS

GS

KR 1. Kl. GS 

04.09.2024

 

 

 

8:00

9:30-12:00

 

9:30-12:00

 

14:00-16:00

 

17:30

 

Einführung neuer LP durch die Schulführungskraft

GS MS

Neue LP 

Pädagogische Großtagung in Bozen (freiwillige Teilnahme)

GS MS

Freiwillige Teilnahme

Planung auf Schulstellenebene und im Team (EOP-Schule)

GS

 

KR GS

 

FB (verpflichtend): Rechte und Pflichten der LP

 

GS MS

 

FB (online) Digitales Register- verpflichtend für neue Lehrpersonen

GS-MS

 

 

05.09.2024

 

10:30

Schulbeginn – verkürzter Unterricht

GS MS

 

 

Fachgruppensitzung auf Schulstellenebene vor Ort (Lehrmittel)

GS

FG GS

Veröffentlichung „Willkommen an der Schule“

GS

E

10:45

Teilkollegium (unter anderem Organisatorisches an der Schule)

MS

TK MS

05.09.2024

17:00

Informationsveranstaltung für Lehrpersonen in BEP und BBJ

GS MS

LP BEP/BBJ

Tutorinnen BEB/BBJ

Dienstbewertungskomitee

05.09.2024

Nach Terminplan

Planungs- und Koordinierungssitzungen (EOP-Klassen)

GS

 

09.09.2024

17:00

KR mit Eltern 3./2. Klassen alle Züge

MS

KR

10.09.2024

19:00

Elternabend 1.Klassen

MS

KR 1. Kl. MS

11.09.2024

Ab 14:00

Konstituierende Sitzung der Arbeitsgruppen

GS MS

Alle AG

11.09.2024

14:00-15:30

AG Dreijahresplan und AG Evaluation

GS MS

AG DJP und AG Eval.

11.09.2024

16:00-17:00

AG Careteam

GS MS

AG Mitglieder

16.09.2024

15:00

Fachgruppe Integration (LP und Mitarbeiter*innen)

Fachgruppe DaZ

GS MS

FG Integration

FG DaZ

16.09.2024-20.09.2024

Nach Terminplan

Elternabende der Grundschulen: Wahl der Elternvertretung, Vorstellung EOP Klasse

GS

KR

18.09.2024

14:30

FB (verpflichtend) Erweiterte Funktionen und Apps der Digitalen Tafeln

MS

 

20.09.2024

 

Abgabe der Stundenpläne

GS

 

23.09.2024

15:30

2. Schulstellenleiterinnensitzung

GS MS

SSL

25.09.2024

15:00-17:30

FB Flotte Technik (Werkzeugkoffer)

GS

Interessierte

25.09.2024

14:30

Informationsveranstaltung „Ich sag Nein!“

MS

LP 3. Kl.

25.09.2024

14:30-16:00

AG Netzwerk

GS MS

AG Mitglieder

26.09.2024

19:00

Elternratssitzung

GS MS

E

27.09.2024

 

Abschluss der 1. Planung der unterrichtsbegleitenden Tätigkeiten (Excel-Tabelle)

GS

KR

30.09.-07.10.

 

Klassenratssitzungen MS

MS

 

30.09.2024

14:30

Klassenratssitzungen B-F

MS

KR B-F

 

 

OKTOBER

Elterngespräche zum IBP nach KR

01.10.2024

18:00

Elternabend für die Eltern der 2. Klassen zum Projekt Sexualerziehung

MS

E 2.Kl.

02.10.2024

14:00

AG Bibliothek

GS MS

AG Bibliothek

02.10.2024

16:30

14:30

Teilkollegium GS-Arbeit in den Fachgruppen

GS

TK GS

Klassenratssitzungen C-D

MS

KR C-D

03.10.2024

15:00

FB Modell Schendlingen 1 (Vorarlberg)

Lese- und Sprachförderkonzept für Primar- und Sekundarstufe

GS/MS

Interessierte

04.10.2024

15:00

FB Modell Schendlingen 2

Training der basalen Lesetechnik in Primar- und Sekundarstufe

GS/MS

Interessierte

04.10.2024

 

Abgabe des Tätigkeitsplans der Schulstelle

GS

SSL

Abgabe Fortbildungsplan für Lehrpersonen

GS/MS

 

07.10.2024

14:30

Klassenratssitzungen A-E

MS

KR A-E

07.10.2024

15:00-16:30

FB Logopädie am Sprengel (Aula Wolkenstein)

GS/MS

Interessierte

09.10.2024

15:00

FB DemeK

GS

LP (dringend empfohlen für alle Lehrpersonen der 1. Klassen GS)

09.10.2024

14:00-16:30

3. Schulstellenleiterinnensitzung

GS MS

SSL

10.10.2024

 

Abschluss Projektplanung (Excel-Datei)

MS

 

11.10.2024

14:00-18:30

FB Gemeinsam stark werden (1)

GS

 

14.10.2024

18:00

Informationsabend Logopädie Schweitzer

GS

E GS Schweitzer

16.10.2024

14:30

2. Sitzung Lehrpersonenkollegium

GS MS

 

17.10.2024

18:00

Infoabend HGV und LVJ für Eltern 3. Klasse

MS

E 3. Kl.

14.10.2024-25.10.2024

Nach Terminplan

Erstellung der Ausgangslagen der Schüler*innen, Erstellung der IBP´s und Abschluss der EOP´S

GS

 

21.10.2024

09:00-17:00

Pädagogischer Tag

GS MS

 

23.10.2024

15:00-18:00

FB: Musik in der Grundschule

GS

Interessierte

26.10.-03.11.2024

 

Herbstferien

 

 

NOVEMBER

Ausgangslage und IBP´s  innerhalb November fertig stellen

04.11.2024

15:00-16:30

FG-Leiter MS (ehemals SCHUP)

MS

FG Leitung

05.11.2024

08:30

GS Wolkenstein: Sprechstunde Schulpsychologie (aktuelle Diagnosen)- Präsenz

GS

KR Wolkenstein

06.11.2024

06.11.2024

14:30

 

1.Elternsprechnachmittag

GS

E

Klassenratssitzungen A-E Sitzung

MS

KR A-E

07.11.2024

09:15-10:15

Schüler*innenrat

MS

Schüler*innenrat

08.11.2024

 

Übergreifende Kompetenzen Ausgangslage MS

MS

 

11.11.2024

 

Klassenratssitzungen B-F

MS

KR B-F

12.11.2024-22.11.2024

 

Bei Bedarf: Organisatorisches Treffen mit Elternvertretungen

GS

Team + EV

12.11.2024

08:30

GS Burgstall: Sprechstunde Schulpsychologie (aktuelle Diagnosen)- Präsenz

GS

KR Burgstall

13.11.2024

14:00-15:30

Teilkollegium GS Tappeiner mit SFK

GS

GS Tappeiner

13.11.2024

14:30

Klassenratssitzungen C-D

MS

KR C-D

18.11.2024

15:00

1.übergreifende Fachgruppensitzung auf Bezirksebene: Literarische Fächer, Italienisch, Englisch, Mathematik/Naturwissenschaften, Bewegung und Sport, Kunst, DaZ, Deutsch, Kunst, Musik, Sport, Italienisch, Religion

GS MS

FG-Vertretung

20.11.2024

15:00 -17:30

AG Inklusion

MS/GS

Interessierte

20.11.2024

15:00

GS Schweitzer: Sprechstunde Schulpsychologie (aktuelle Diagnosen)- Online

GS

KR Schweitzer

21.11.2024

10:00

Elternsprechtag MS (Beginn 10 Uhr)

MS

 

18:00

HGJ und LVH  Elternabend für Interessierte

MS

E

22.11.2024

14:00-18:30

FB Gemeinsam stark werden (2)

GS

Interessierte

25.11.2024

 

Übergang GS-MS: Besuch der Mittelschule

GS MS

 

25.11.2024

15:00

1.übergreifende Fachgruppensitzung auf Bezirksebene: Anfangsunterricht, Musik, Technik, Integration, DAZ/Sprachförderung, Schulsozialpädagogik

GS MS

FG-Vertretung

26.11.2024-

Noch zu definieren

Orientierungsveranstaltung für Mittelschülerinnen und Mittelschüler in Sinich

MS

3. Kl. MS

27.11.2024

14:00-16:30

4. Schulstellenleiterinnensitzung

GS MS

SSL

28.11.2024

18:00-20:00

Sitzung Schulrat

GS MS

Schulrat

DEZEMBER

 Elterninformation bei negativen Bewertungen von Schülern/innen innerhalb Dezember

04.12.2024

14:00-15:30

Teilkollegium GS Burgstall mit SFK

GS

GS Burgstall

09.12.2024

15:00-16:30

Teilkollegium GS Schweitzer mit SFK

GS

GS Schweitzer

09.-12.12.24

 

Ausstellung “Panta Rei”

MS

3. Klassen

11.12.2024

15:00-16:30

Sitzung AG Dreijahresplan und AG Evaluation

GS/MS

AG DJP und AG Eval.

21.12.2024- 06.01.2025

Weihnachtsferien

 

 

JANUAR

FEP für Schulabgänger/innen innerhalb Jänner

09.-31.01.2025

 

Vor- und Notenkonferenzen

GS MS

 

09.01.2025

18:30

GS-Eltern Infoabend an MS

MS

E GS

09.01.2025

15:00

FB-Entspannungsübungen für Kinder mit Jakob Rieder

GS

Interessierte

15.01.2025

14:00

Teilkollegium

MS

 

16.01.2025

15:00

FB-Entspannungsübungen für Kinder mit Jakob Rieder

GS

Interessierte

17.01.2025

 

Übergreifende Kompetenzen eintragen

MS

 

21.01.2025

 

Abschluss des Digitalen Registers für die Auslese der Fachurteile

GS

KR

22.01.2025

14:30

AG Soziales Netzwerk

GS MS

AG Mitglieder

24.01.2025

14:00-18:30

FB Gemeinsam stark werden (3)

GS

Interessierte

24.01.2025

 

Bewertungen ins Zeugnis eintragen

MS

 

27.01.2025

 

Bewertungskonferenz C-D

MS

KR C D

27.01. – 31.01.2024

Nach Terminplan

Schüler*innenbewertung IBP am Ende des 1. Semesters, Verifizierung der Unterrichts- und Erziehungstätigkeit mit Planungs- und Koordinierungssitzung

GS

KR

29.01.2025

 

Bewertungskonferenz B-F

MS

KR B F

30.01.2025

 

Bewertungskonferenz AMS

AMS

KR AMS

FEBRUAR

Innerhalb Februar Besprechung und Überprüfung des Indiv. Bildungsplans (IBP) für Schülerinnen und Schüler 104/92    

03.02.2025

 

Bewertungskonferenz A-E

MS

KR A E

05.02.2025

16:30

Teilkollegium der Grundschulen

GS

TK alle GS

07.02.2025

 

Verteilung der Bewertungsbögen

GS MS

 

10.02.2025

15:00

2.übergreifende Fachgruppensitzung auf Bezirksebene: Literarische Fächer, Italienisch, Englisch, Mathematik/Naturwissenschaften, Bewegung und Sport, Kunst, Religion

GS MS

FG-Vertretung

11.02.2025

08:30

GS Schweitzer: Sprechstunde Schulpsychologie (aktuelle Diagnosen)- Präsenz

GS

KR Schweitzer

12.02.2025

15:00

FB: Musik in der Grundschule

GS

Interessierte

 

15:00

GS Wolkenstein: Sprechstunde Schulpsychologie (aktuelle Diagnosen)- Online

GS

KR Wolkenstein

17.02.2025

09:15

Schüler*innenrat (Vormittag)

MS

Schüler*innenrat

18.02.2025

08:30

GS Tappeiner: Sprechstunde Schulpsychologie (aktuelle Diagnosen)- Präsenz

GS

KR Tappeiner

19.02.2025

15:30

GS Burgstall: Sprechstunde Schulpsychologie (aktuelle Diagnosen)- Online

GS

KR Burgstall

19.02.2025

14:00-16:30

5. Schulstellenleiterinnensitzung

GS MS

SSL

24.02.2025

15:00

2.übergreifende Fachgruppensitzung auf Bezirksebene: Anfangsunterricht, Musik, Technik, Integration, DAZ/Sprachförderung, Schulsozialpädagogik

GS MS

FG-Vertretung

26.02.2025

15:00-17:30

FB „Flotte Technik“ 2

GS

Interessierte

26.02.2025

16:00-18:00

AG Inklusion

GS MS

AG Mitglieder

27.02.2025

 

Unsinniger Donnerstag verkürzter Unterricht

GS MS

 

MÄRZ

Erstellung FEP innerhalb 15. März durch KR – Organisation Übertrittsgespräche

01.-09.03.2025

 

Faschingsferien/Semesterferien

GS MS

 

10.- 14.03.2025

 

Klassenratssitzung mit Elternvertreterinnen und Elternvertretern oder Elternversammlung/ gemeinsamer Elternabend (laut Terminplan)

GS

 

12.03.2025

14:00-15:00

AG Dreijahresplan und AG Evaluation

GS MS

AG DJP AG EVAL.

12.03.2025

16:30-18:00

3. Sitzung des Lehrpersonenkollegiums

GS MS

 

17.03.2025

 

Klassenrat mit Eltern B-F-C

MS

KR + E (B-F-C)

19.03.2025

 

Klassenrat mit Eltern A-E-D

MS

KR + E (A-E-D)

19.03.2025

 

Teilkollegium GS Wolkenstein mit SFK

GS

GS Wolkenstein

21.03.2025

14:00-18:30

FB Gemeinsam stark werden (4)

GS

Interessierte

24.- 28.03.2025

 

Verifizierung der Schüler*innenbeobachtungen/Zwischenbewertung, Mitteilung über Versetzungsgefährdung (laut Terminplan)

GS

 

APRIL

Mitteilung Eltern Versetzungsgefährdung Ende April/Mitte April: Abgabefrist Formular Instandhaltungsarbeiten Gemeinden und Listen Schulbücher / 2. IBP-Gespräch nach KR

02.04.2025

 

Klassenrat Lernstand B-F

MS

KR B-F

03.04.2025

 

Übergreifende Kompetenzen

MS

 

07.04.2024

 

Elternsprechnachmittag

GS

 

07.04.2025

 

Klassenrat Lernstand C-D

MS

KR C-D

09.04.2025

 

Klassenrat Lernstand A-E

MS

KR A-E

10.04.2025

 

Abgabe Ansuchen „Herbstprojekte“

MS

 

11.04.2025

 

Versenden der „blauen Briefe“

MS

 

15.04.2025

10:00

Elternsprechtag (Beginn 10:00 Uhr)

MS

 

17.-22.04.2025

 

Osterferien

 

 

23.04.2025

14:00-15:30

Sitzung FG-Leiter MS (ehemals SCHUP)

MS

FG Vertretungen

25.04.2025

 

Staatsfeiertag – schulfrei

 

 

28.04.2025

 

Abgabe der Prüfungsprogramme

MS

 

29.04.2025

 

Forum Prävention: Elternabend Mittelschule zum Thema Mobbing und Cybermobbing

GS MS

E

30.04.2025

14:00-16:00

AG Dreijahresplan und AG Evaluation

GS MS

AG DJP

MAI

 

Reflexion zu den Ergebnissen der Lernstandserhebungen/Prüfungsprogramme/Tutor*innenberichte

 

01.-04.05.2025

 

Tag der Arbeit – schulfrei, langes Wochenende

 

 

05.05.2025

16:30-18:00

AG Bibliothek

GS MS

AG Bibliothek

 

Versenden der Prüfungsprogramme an Schüler*innen 3. Klasse und ihre Eltern

MS

 

05.05.2025

15:00-16:30

FG Integration/ FG DaZ

GS MS

FG Integration/Daz

06.05.2025

08:30

GS Wolkenstein: Sprechstunde Schulpsychologie (aktuelle Diagnosen)- Präsenz

GS

KR Wolkenstein

06.05.2025

09:15-10:15

Schüler*innenrat

MS

Schüler*innenrat

07.05.2025

15:30-17:30

6. Schulstellenleiterinnensitzung

GS MS

SSL

07.05.2025

14:00

AG Soziales Netzwerk

GS MS

SSL

07.05.2025

15:00

GS Schweitzer: Sprechstunde Schulpsychologie (aktuelle Diagnosen)- Online

GS

KR Schweitzer

13.05.2025

08:30

GS Burgstall: Sprechstunde Schulpsychologie (aktuelle Diagnosen)- Präsenz

GS

KR Burgstall

14.05.2025

15:00

GS Tappeiner: Sprechstunde Schulpsychologie (aktuelle Diagnosen)- Online

GS

KR Tappeiner

14.05.2025

 

Dienstbewertungskomitee

GS MS

DBK

12.05.2025

 

Fachgruppensitzung auf Schulstellenebene vor Ort: Bestellungen

GS

FG

15.05.-10.06.2025

 

Vor- und Notenkonferenzen

GS MS

 

21.05.2025

 

Elternabend zukünftige 1. Klassen GS Meran

GS

E KG Meran

21.+27.05.2025

 

Übertrittsgespräche GS-MS: Schülerinnen und Schüler 104/92

GS MS

 

23.05.2025

14:30

4. Sitzung des Lehrpersonenkollegiums

GS MS

 

 

Übergreifende Kompetenzen

MS

 

25.05.2025

 

Abschluss des Digitalen Registers für die Auslese der Fachurteile Abgabe Begründung Nichtversetzung

GS

 

26.05.2025

 

BewertungsVorkonferenz A-E

MS

KR A E

27.05.2025

 

BewertungsVorkonferenz AMS

AMS

KR AMS

28.05.2025

 

BewertungsVorkonferenz C-D

MS

KR C D

28.05.2024

18:00-20:00

Sitzung Schulrat

GS MS

 

29.05.2025

 

BewertungsVorkonferenz B-F

MS

KR B F

28.05.2025

 

Schüler*innenbewertung Nichtversetzung (laut Terminplan)

GS

 

JUNI

Erstellen der Schlussberichte (Integration)

02.06.2025

 

Staatsfeiertag – schulfrei

 

 

04.06.2025

18:30-20:00

Elternrat

GS MS

EV 

03.- 06.06.2025

 

Schüler*innenbewertung am Ende des 2. Semesters (laut Terminplan)

GS

 

03.06.2025

 

Bewertungen Eintragen

MS

 

04.06.2025

 

Bewertungskonferenz C-D

MS

KR A E

05.06.2025

 

Bewertungskonferenz A-E

MS

KR C D

05.06.2025

 

Tag der Vielfalt

MS

 

06.06.2025

 

Bewertungskonferenz B-F

MS

KR B F

09.06.2025

 

Pfingstmontag-schulfrei

 

 

10.06.2025

 

Bewertungskonferenz AMS

AMS

KR AMS

13.06.2025

 

Verteilung der Bewertungsbögen – Schulende verkürzter Unterricht

GS MS

 

Ab 13.06.

(3-5 Halbtage)

 

Abschlussarbeiten und Planungstätigkeiten auf Schulstellenebene

GS MS

 

14.-30.06.2025

 

Abschlussprüfungen

MS

 

Innerh. 20.06.

 

Abgabe der Amtsschriften und Unterlagen

GS

 

 

Schulstellensitzungen werden von den Schulstellenleiter*innen einberufen

GS MS

 

 

Fachgruppensitzungen MS werden von den Fachgruppenleiter*innen einberufen (mindestens zwei pro Schuljahr-bei Bedarf mehr)

MS

 

Bei Bedarf und dringender Notwendigkeit können zu jedem Zeitpunkt weitere Sitzungen und Treffen anberaumt werden.

Klassenrat

Wer:   Direktor, alle Lehrpersonen, Integrationslehrpersonen, Behindertenbetreuer, zwei ElternvertreterInnen

Was:           Vorschläge zu Unterricht und Erziehung, Förderung der Kontakte, Disziplinarmaßnahmen.

                        Ohne ElternvertreterInnen: Koordinierung des Unterrichts, fächerübergreifende Zusammenarbeit, Bewertung der SchülerInnen

Wie oft:        Mit den ElternvertreterInnen in der Regel zweimal im Jahr; ohne ElternvertreterInnen mindestens einmal monatlich.

Alle interessierten Eltern haben die Möglichkeit, an den Klassenratssitzungen gemeinsam mit den ElternvertreterInnen teilzunehmen.

Fachgruppe

Wer:            Alle Lehrpersonen desselben Faches

Was:           Behandlung von Fragen der Didaktik, Ausarbeitung des Jahresplans für die Unterrichtstätigkeit, Einführung neuer Lehrbücher, Besprechung neuer Unterrichtsmaterialien

Wie oft:        Nach Bedarf, hängt auch davon ab, ob und wie viele neue Lehrpersonen zur Fachgruppe stoßen.

Die kleinen Fachgruppen, wie die Fachgruppe Leibeserziehung, Kunsterziehung, Religion u. a. treffen sich gelegentlich bezirksweise.

Schulrat

Wer:            Direktor, Schulsekretärin, sechs ElternvertreterInnen, sechs LehrervertreterInnen (evtl. zwei Vertreter von außerhalb)

Was:              Genehmigung des Haushaltsvoranschlags und des Jahresabschlusses, Festlegung von Kriterien zur Verwaltung und Verwendung der Geldmittel, Festsetzung der Schülerbeiträge, Abschreibung von Schulbüchern;

                   Organisation des Schulbetriebes, Geschäftsordnung, Schulordnung, Bibliotheksordnung;

                   Organisationsplan der schulergänzenden und -begleitenden Maßnahmen;

                   Festlegung der Kriterien und Genehmigung des Schulprogramms, Richtlinien für die Arbeit des Elternrats, Wahlmodalitäten usw..

Wie oft:        Ca.4 -6 Sitzungen im Jahr

Elternrat

Wer:            Alle ElternvertreterInnen im Schulrat und in den Klassenräten

Was:           Vorschläge für die Organisation des Schulbetriebes,

                   Vorschläge zur Elternarbeit und Elternfortbildung,

                   Erstellung des eigenen Jahresarbeitsprogramms,

                   Wahl der VertreterInnen der Schule im Landeskomitee der Eltern,

Wie oft:        Hängt von Problemen, Wünschen ab

Lehrerkollegium:

Wer:            Direktor (Vorsitz), alle Lehrpersonen, BehindertenbetreuerInnen (ohne Stimmrecht);

Was:           Beschlüsse zur didaktischen Tätigkeit, Ratifizierung des Schulprogramms (muss vom Schulrat genehmigt werden), Auswahl der Schulbücher und Lehrmittel, Planung von Fortbildungsinitiativen und Schulversuchen, Wahl des Dienstbewertungskomitees, Wahl der Lehrervertreter im Schulrat, Überprüfung der Vorschläge des Elternrates usw..

Wie oft:        6 Sitzungen im Jahr (bei Bedarf auch mehr)

Komitee zur Bewertung der Lehrpersonen

Wer:            Direktor (Vorsitz), drei LehrervertreterInnen, drei Ersatzmitglieder

Was:           Bewertung der Lehrpersonen im Berufsbildungsjahr, Dienstbewertung auf Ansuchen von                                                                                      Lehrpersonen

 

Elternvertreter im Klassenrat – Elternrat

Grundschule „Franz Tappeiner“ 

Kl.

Elternvertreter

1A

Defatsch Dina

1A

Joos Alexandra

1B

Aichholzer Nadine

1B

Kössler Johanna

2A

Schiavo Roberta

2A

Trendafilova Magdalena

2B

Riedl Andreas

2B

Joos Alexandra

3A

Hesse Verena Maria

3A

Unterweger Klara

3B

Bernhart Claudia

3B

Tischler Hannes

4.A

Putz Marion

4.A

Wieser Simone

4.B

Stanzel Simone

4.B

Ladurner Florian

5.A

Prünster Christiane

5.A

Strobl Magdalena

5.B

Kuhn Nicole

5.B

Lintner Christine

 

Grundschule „Albert Schweitzer“ 

Kl.

Elternvertreter

1A

Sulimani Gindjilj

1A

Mauro Franziska

1B

Frei Sonia

1B

Germiniani Barbara

2A

Ainhauser Judith

2A

Gutic Gordana

2B

Wahlmüller Martina

2B

Gulamhussein Arwa

3A

Busany Alexandra

3A

Stradiotto Verena

3B

Lanza Camilla

3B

Plunger Bernhard

4.A

Ortler Marlene

4.A

Oberprantacher Marlene

4B

Blaas Roswitha

4B

Schöpf Verena

5A

Gantioler Patrizia

5A

Wahlmüller Martina

5B

Schötzer Sieglinde

5B

Himmel Irmgard

 

Grundschule „Oswald von Wolkenstein“ Regelklassen 

Kl.

Elternvertreter

1.

Rivolt Gilda

1.

Faccioli Claudia

2.

Köllemann Katharina

2.

Stanzel Wolfgang

3.A

Jamal Farheena

3.A

Huber Ivan

3.B

Volkan Barbara

3.B

Faccioli Claudia

4.

Bianchin Michael

4.

Zulian Valentina

5.A

Rubini Patrizia

5.A

Sieff Anita

5.B

Kaserer Elisabeth

5.B

Larcher Cinzia

 

 Grundschule „Oswald von Wolkenstein“ Ganztagsklassen 

Kl.

Elternvertreter

1.GT

Zvakova Katerina

1.GT

Shehi Antigona

2.GT

Lamnaour Hasna

2.GT

Lleshaj Eduard

3.GT

Niederegger Emanuel

3.GT

Ghinea Liliana-Gabriela

4.GT

Lleshi-Nuaj Ana

4.GT

Caca Bora

5.GT

Kosteniuk, Ol‘ha

5.GT

Costa Debora

 

Grundschule Burgstall 

Kl.

Elternvertreter

1.

Drescher Sarah

1.

Knottner Sabine

2.

Auer Nathalie

2.

Pföstl Marlies

3.

Milanello Tania

3.

Wolfsgruber Pamela

4.

Pföstl Marlies

4.

Bagozzi Daniela Paola

5.

Enderlin Marisa

5.

Prenner Sigrid

 

 Mittelschule „Carl Wolf“ 

Kl.

Elternvertreter

1A

Bagozzi Daniela Paola

1A

Wieser Gerd

1B

Grapshi Majlinda

1B

Stadler Reinhard

1C

Staffler Karin

1C

Wieser Simone

1D

Benkadmir Nassima

1D

Huber Natascha

1E

Porto Susanna

1E

Urban Andrea Johanna

1F

Milanello Tania

1F

Ranzi Laura Jolanda

2A

Malfertheiner Verena

2A

Eller Matthias

2B

Bellet Mirco

2B

Avi Ulrike Heidi

2C

Defatsch Dina

2C

Kuhn Nicole

2D

Hamberger Zsuzsanna

2D

De Luca Bettina

2E

Razniewska Anna Krystyna

2E

Zuber Susanne

2F

Zambiasi Olivia

2F

Vieider Elke

3A

Unterholzner Stefanie

3A

Montedoro Gianfranco

3B

Boschetti Alfred

3B

Schmuck Petra

3C

Strobl Magdalena

3C

Marchese Teresa

3D

Degasperi Tobias

3D

Sharma Rekha

3E

Hesse Verena Maria

3E

Reiterer Verena

3F

Unterholzner Luzia

3F

Kugler Wendelin

Aus den Entwicklungsfeldern von Teil B ergeben sich folgende schulinterne Fortbildungen:

Schwerpunkt

Zeitraum

Ort

Ziel (Was?)

Zielgruppe

Konkreter Inhalt

Intern/extern

Referent*in

Fortbildungsleiter*in

Sprache(n) lernen und Mehrsprachigkeit

9.Oktober

 

15:00 Uhr

Implementierte SCHILF zum Thema DemeK

Alle Klassenräte der ersten Klassen der Grundschulen

 

 

DemeK

Extern

Sprachenzentrum Meran

Giacomuzzi Emely in Absprache mit Ariane Wegleiter (LUNA) und Samantha Reali (LEMA)

3. und 4. Oktober

Lesetechnik als Basis für den Unterricht

Alle Lehrpersonen

Das Modell der Mittelschule Schendlingen (Vorarlberg) zur Leseförderung und die Technik

Extern/Bildungsverbund

Schneider Markus

Anmeldung: siehe*

Tabellenende

Leiter Notburga

Pädagogischer Tag 2024/25

21.10.

Impulse zu den 5 Bausteinen sprachlicher Bildung, zum Roten Faden und zum Thema Diversität

Alle Lehrpersonen, Mitarbeiter*innen für Integration und Schulsozialpädagog*innen

Vielfalt, Sprache(n) lernen und Mehrsprachigkeit

Intern/extern/

Professionelle Lerngemeinschaften

Verschiedene Expert*innen: Pädagogische Abteilung, Elisabeth Allgäuer Hackl

Direktionsrat

innerhalb Mai 2025

 

**siehe Tabellenende

 

 

 

Sprachkurse für Lehrpersonen im Bereich von Sprache und Didaktik (CLIL)

Über PNRR 3.1

Alle Lehrpersonen, Mitarbeiter*innen für Integration und Schulsozialpädagog*innen

5 Sprachkurse in Italienisch/Englisch/ Eventuell auch in Albanisch/Arabisch

1 CLIL-Kurs in Englisch oder Italienisch

Intern/extern

 

Extern: De Monte Frick Rosmarie

CLIL-Englisch

Bewerbung über interne Ausschreibung. Interne und externe Lehrpersonen sind möglich.

Arbeitsgruppe PNRR 3.1

Einmal pro Schuljahr

Hospitationen in anderen Schulen und

Teilen von Best-Practice Erfahrungen

Fachgruppen bzw. Teilkollegien

Vorstellen von in der Praxis erprobten Unterrichtsmodellen und von Erfahrungen aus Hospitationen

Intern/extern

Eventuelle Expert*innen in Bezug auf andere Unterrichtsmodelle

Einzelne Lehrpersonen und Fachgruppenleitungen

7. Oktober

Aula Wolkenstein

Logopädie am Sprengel 

Schulgemeinschaft

Aussprache und mündlicher Sprachgebrauch

Extern: ESF

Pfitscher Irene

Mahlknecht Elisabeth  

Gemeinsames Lernen und Expert*innenpools

Mindestes einmal pro Schuljahr

Den gemeinsamen Erfahrungsschatz teilen

Alle Lehrpersonen, Mitarbeiter*innen für Integration

Teamteaching/

Kooperatives Lernen/

Rituale im Unterricht/

Teachino

Intern

Interne Lehrpersonen und Eltern

Schulstellenleitungen

AG Evaluation

Im Laufe des Schuljahres (Termine folgen)

 

 

Flotte Technik Werkzeugkoffer

Alle Klassenlehrpersonen GS

STEM in der Grundschule

Extern

Wörnhart und Blaas

Beatrix Burger

Im Laufe des Schuljahres

Philosophieren mit Kindern

Alle Klassenlehrpersonen

GS

Erste Anstöße in Richtung Ethik in der Grundschule

Extern

Zusammenarbeit mit Vorarlberg?

Beatrix Burger

Digitales Lernen und Innovation

 

04.09.2024

17:30 Uhr online

Digitales Register  

Alle Lehrpersonen GS und MS

Umgang mit dem digitalen Register

Intern

Armin Bauer und  Peter Schenk

Peter Schenk

Mind. 1mal im Schuljahr

Bedarfsorientierte Inputs und Best Practice

Alle Lehrpersonen und Mitarbeiter*innen für Integration

Micro-Fortbildungen der DSBs und Best Practice

Intern

DSBs

Schenk Peter/Arcaini Patrizia

18.09.2024

14:30 Uhr

Aula

Verpflichtende Fortbildung zu den erweiterten Funktionen und Apps der Tafel

(z.B.: Kooperative Zusammenarbeit)

Alle Lehrpersonen, Mitarbeiter*innen für Integration und Schulsozialpädagog*innen

Umgang mit der Digitalen Tafel

Extern

Firma Amonn

Schenk Peter

Partizipatives/selbstgesteuertes Lernen und aktive Teilhabe von Schüler*innen & Eltern

Eine Fortbildung im Laufe des Jahres

 

 

 

 

Elternfortbildung im psychosozialen Bereich

Alle Eltern und alle Interessierten der Schulgemeinschaft

Wird vom Elternrat definiert

 Intern/extern

Schulpsychologin

Elternratsvorsitzende/r  gemeinsam mit Eva Huber

23.10.2024

15-18:00 Uhr

 

12.02.2024

15:00 Uhr  

Musik in der Grundschule

Alle Klassenlehrpersonen GS

Musik in der Grundschule

Extern

Schenk Priska

Beatrix Burger

Herbst

Ukulelekurs (ESF)

Anfänger und leicht Fortgeschr.

Die gesamte Schulgemeinschaft

Ukulelekurs

Intern

Brunner Alexandra

Brunner Alexandra

Rier Hildegard

Soziales Lernen und Unterstützungs-netzwerk

Plenum Mittwoch, 16.10.2023

Zusammenarbeit mit dem Sozialdienst

Die gesamte Schulgemeinschaft

Grüne Mappe Zusammenarbeit Sozialdienst

Intern/extern

Sozialdienst

Samantha Reali in Zusammenarbeit mit dem Sozialsprengel

04.09.2023

Dienstpflichten einer Lehrperson  

 

Einführungen neue Lehrpersonen

 

Die gesamte Schulgemeinschaft

Rechte und Pflichten einer Lehrperson

intern

Inspektor Piero di Benedetto

Direktionsrat

Gesundheitsförderndes Lernen und Lehren und Lebenskompetenzen

Ein Angebot pro Schuljahr:

07.10.24

21.10.24

04.11.24

18.11.24

Von 17.30-18.30 Uhr

 

Bewegung ermöglichen

Alle Mitglieder der Schulgemeinschaft

Rio Abierto

Extern: in Kooperation mit Bildungsverbund: Anmeldung über Verbund!!

Reinelde Kugler und Patrizia Gantioler 

Hildegard Rier

11.10.24

22.11.24

24.01.25

21.03.25

 

14:00 bis 18:30 oder 14:30 bis 19:00

Schilf zum Sozialen Lernen

Lehrpersonen GS

Gemeinsam stark werden

Extern PBZ  

Referentin: Sabrina Mitterigger

 

Beatrix Burger  

Ein Angebot pro Schuljahr  

im Rahmen einer Plenarsitzung

Die psychische Gesundheit aller Berufsgruppen an der Schule bestmöglich fördern 

Alle Mitglieder der Schulgemeinschaft

Microfortbildung zur Lehrpersonengesundheit Supervision/ Coaching

Fortbildung/ Weiterbildung

Hospitation

INTERN Schulpsychologie

Fortbildung auf Bezirks- und Landesebene

Unterrichtsplanungen im Team

Hospitationen mit positiver Feedbackkultur

Regelmäßiger Austausch

Fachgruppentreffen

Regelmäßige SCHILF-Angebote

Schulpsychologin

09.01.2025

16.01.2025

 

zwei Treffen zu 90 Minuten

Aula GS Schweitzer

 

Gesundheits-

Förderung Kinder

Alle Mitglieder der Schulgemeinschaft

Entspannungs-

Übungen Kinder

intern

Rieder Jakob

Jakob Rieder

Frühjahr 2025

Prävention: Erste Hilfe

Gesamte Schulgemeinschaft

(3 Kurse mit je 16 Teilnehmer*innen)

Erste Hilfekurs

extern

Weißes Kreuz

Rier Hildegard Oberhammer Stefan

Andere anrechenbare Fortbildungen

Fortbildungen des Helbling Verlages

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

*Veranstaltungen – Lese- und Sprachförderkonzept für Primar- und Sekundarstufe – Modell Schendlingen 1 (fortbildung-bga.it)

  Fortbildungsverbund BGA – Training der basalen Lesetechnik in Primar- und Sekundarstufe – Modell Schendlingen 2 (fortbildung-bga.it)

 

**CLIL mit De Monte Frick Rosmarie:

Ganztag mit 7 Std und 2 kurzen Pausen in Präsenz; Halbtag 3 Std online 

  1. Okt GT Di 22.   und HT Do 24.
  1. Nov GT Fr 22. und HT Di 26.
  1. Dez GT Fr 13. und HT Do 19.
  1. Jan Do 9. und HT Fr 17.

Für die Hospitationen mit Vor- und Nachbesprechung (ca.10min+Unterrichtsstunde+ca 20min=1.30 Std pro LP) schlage ich 2 Vormittage Feb-Apr vor, d.h. bei 5 TN 7.5 Std

EVALUATIONSVORHABEN  SCHULJAHR 2024/2025

Externe Evaluation:

Wie jedes Jahr werden mehrere Blicke von außen auf die Schule geworfen:

KOMPETENZTESTS/ GESAMTSTAATLICHE PRÜFUNG

Laut Schulamt bzw. Dienststelle für Evaluation wird mit den Tests der Leistungsstand der Schülerinnen und Schüler in wichtigen Inhaltsbereichen der Fächer Deutsch und Mathematik erhoben.

3. Klasse Grundschule: Deutsch

5. Klasse Grundschule Mathematik

3. Klasse Mittelschule: Deutsch

3. Klasse Mittelschule: Mathematik

3. Klasse Mittelschule: Englisch

Die Testergebnisse liefern den Schulen Informationen über Stärken und Schwächen einzelner Schülerinnen und Schüler.

Da alle Schülerinnen und Schüler einer Klassenstufe die gleichen Aufgaben bearbeiten, ermöglichen die Testergebnisse einen schulinternen Vergleich des Leistungsstandes der einzelnen Klassen mit Parallelklassen oder Klassen anderer Schulen.

Außerdem liefert die Rückmeldung Daten auf Landesebene, mit deren Hilfe ein Vergleich der Ergebnisse einer Klasse mit den Durchschnittswerten des Landes Südtirol vorgenommen werden kann.

Interne Evaluation:

Mit einer ganz anderen Fragestellung beschäftigt sich die interne Evaluation.

1. EVALUATION DER DURCHGEFÜHRTEN PROJEKTE

Wiederum sollen sowohl die SchülerInnen als auch die Eltern zu den durchgeführten Projekten befrage werden.

Wie ist das durchgeführte Projekt bei den SchülerInnen und Eltern angekommen? Sind derartige Projekte gewünscht bzw. werden sie für sinnvoll gehalten?

Stellen die Kosten, die den Eltern durch diese Projekte erwachsen, ein Problem dar?

Zudem hatten alle Befragten die Möglichkeit, Anmerkungen zu machen bzw. Wünsche zu äußern, was oft auch zusätzliche Anregungen bringt, die die Weiterarbeit befruchten.

2. SELBSTEVALUATION

Die Lehrpersonen, die neu an die Schule gekommen sind, sind aufgefördert, den eigenen Unterricht zu bewerten und dazu wird ihnen ein Fragebogen ausgehändigt, der von den SchülerInnen anonym ausgefüllt werden soll.

Die Rückmeldungen werden gemeinsam mit dem Tutor/der Tutorin besprochen.

Auch alle anderen Lehrpersonen können diesen Fragebogen verwenden, um sich durch die Brille der

SchülerInnen betrachtet zu lassen. Auch nach vielen Unterrichtsjahren kann dies interessante Informationen liefern.

MEINE EINSCHÄTZUNG DER LEHRPERSON …………………………………………………

Du musst nicht alle Fragen beantworten. Wenn du etwas ergänzen möchtest: Schreibe es auf die Rückseite!

Kreuze jeweils eine Möglichkeit an: 1 = völlige Zustimmung, 2 = teilweise Zustimmung,

3 = weder Zustimmung noch Ablehnung, 4 = teilweise Ablehnung, 5 = völlige Ablehnung

 

1 Unterrichtsgestaltung

1

2

3

4

5

Sie vermitteln die Unterrichtsinhalte verständlich; ich verstehe Ihre Erklärungen.

 

 

 

 

 

Ihre Arbeitsblätter, Tafelbilder und Folien helfen mir beim Verständnis des Stoffes.

 

 

 

 

 

In Ihrem Unterricht lerne ich viel.

 

 

 

 

 

Wenn ich etwas nicht verstanden habe, erklären Sie es mir noch einmal.

 

 

 

 

 

Ihr Unterricht ist gut aufgebaut.

 

 

 

 

 

Ich fühle mich bei Ihnen häufig überfordert.

 

 

 

 

 

Ich fühle mich bei Ihnen häufig unterfordert.

 

 

 

 

 

Ihr Unterricht ist abwechslungsreich gestaltet.

 

 

 

 

 

Ich empfinde Ihren Unterricht als gut vorbereitet.

 

 

 

 

 

2 Unterrichtsatmosphäre

1

2

3

4

5

Bei Ihnen fühle ich mich ermutigt, mich zu melden und mich zu beteiligen.

 

 

 

 

 

Sie akzeptieren meine Meinung (auch wenn es nicht Ihre ist).

 

 

 

 

 

Sie machen keine abwertenden Bemerkungen über Ihre SchülerInnen.

 

 

 

 

 

Sie schaffen eine angstfreie Unterrichtsatmosphäre.

 

 

 

 

 

In Ihrem Unterricht geht es diszipliniert zu.

 

 

 

 

 

Ihr Unterricht motiviert mich, ich arbeite bei Ihnen gerne und interessiert mit.

 

 

 

 

 

Ich habe das Gefühl, dass Sie die SchülerInnen achten und respektieren.

 

 

 

 

 

Ich habe das Gefühl, dass Sie gerne unterrichten.

 

 

 

 

 

Ich werde dazu angeregt, mir eine eigene Meinung zu bilden und sie zu äußern.

 

 

 

 

 

3 Kommunikation mit den SchülerInnen

1

2

3

4

5

Sie gehen mit Kritik fair um.

 

 

 

 

 

Ich kann Sie jederzeit um ein Gespräch bitten, auch nach der Stunde.

 

 

 

 

 

Ich habe das Gefühl, dass Sie alle SchülerInnen gerecht behandeln.

 

 

 

 

 

Ich finde, mit Ihnen kann man auch über persönliche Probleme reden.

 

 

 

 

 

Wir können über Spannungen in der Klasse mit Ihnen reden.

 

 

 

 

 

Sie halten sich selbst an die Regeln, die Sie von uns verlangen (Pünktlichkeit, Höflichkeit,)

 

 

 

 

 

4 Hausaufgaben

1

2

3

4

5

Die Menge der Hausaufgaben ist gerade richtig.

 

 

 

 

 

Sie kontrollieren die Hausaufgaben regelmäßig.

 

 

 

 

 

Sie geben die Hausaufgaben so, dass sie sinnvoll mein Lernen fördern.

 

 

 

 

 

5 Bewertung/Noten

1

2

3

4

5

Tests, Schularbeiten und Prüfungen werden im Unterricht gut vorbereitet.

 

 

 

 

 

Ich verstehe die Arbeitsaufgaben bei Tests und Schularbeiten.

 

 

 

 

 

Meine Noten entsprechen meist meiner eigenen Einschätzung.

 

 

 

 

 

Ich finde Ihre Notengebung gerecht.

 

 

 

 

 

SchülerIn/Name: …………………………………………..…………………Kl.: …….

 Fragen zum Projekt 

 „  ………………………………………………………..………………………………….…“

 Wir möchten dir zu diesem Projekt ein paar Fragen stellen, damit wir deine Erfahrung in die zukünftige Planung einbauen können.

 1. Bewertung: Das Projekt hat mir insgesamt

 O ausgezeichnet   O sehr gut   O gut   O nicht so gut  O überhaupt nicht gefallen

 2. Besonders gut gefallen hat mir ……………………………………………………

 

3. Nicht so begeistert war ich von ………………….……………………………….

 4. Hast du durch das Projekt Probleme gehabt, deine „normalen“

schulischen Pflichten (Aufgaben, Vorbereitung …) unterzubringen?

 O nein, nie      O selten      O manchmal      O häufig        

 Sonstige Anmerkungen und Wünsche: ……………………………………………

 

Liebe Eltern!

Die Klasse Ihres Kindes hat kürzlich ein Projekt durchgeführt. Dazu möchten wir Ihnen ein paar Fragen stellen, damit wir Ihre Rückmeldungen in die zukünftige Planung einbauen können.

Name des Schülers/der Schülerin ……………………………………… Kl.: …………

Fragen zum Projekt

 ……………………………………………………………………………………………………..

 1. Wie würden Sie das Projekt einstufen?

 O sehr wertvoll         O sinnvoll         O annehmbar              O sinnlos

 2. Haben sich durch das Projekt Probleme ergeben, den „normalen“ schulischen Alltag zu bewältigen.

 O keine           O wenige        O mehrere       O viele

Welcher Art waren die Probleme? ……………………………………………………….

………………………………………………………………………………………………..……….

 3. Sollten durch das Projekt Kosten entstanden sein, waren diese

O kein Problem.

O ohne größere Schwierigkeiten aufzubringen,  weil wir rechtzeitig informiert

   worden waren.

O für uns nicht leicht aufzubringen.

O für uns ein großes Problem.

 

Sonstige Anmerkungen und Wünsche: ……………………………………………

Download Teil C

Download Organigramm

Didaktisches Konzept zur Sprachkomplexität des SSP Meran Stadt 2021/22

Die erhöhte sprachliche Komplexität ist Normalität in den Klassen der Stadtschulen des SSP Meran Stadt. In den Klassen befindet sich eine sehr interessante Mischung aus Kindern und Jugendlichen verschiedener Kulturkreise und Muttersprachen. Wir haben im Wesentlichen 3 Zielgruppen:

  • Schüler*innen mit Deutsch als Muttersprache
  • Schüler*innen mit Italienisch als Muttersprache
  • Schüler*innen mit einer Drittsprache als Muttersprache

In ihrem Alltag sprechen viele Schüler*innen Italienisch (auch Kinder mit Migrationshintergrund), andere sprechen im Alltag Dialekt. Durch den hohen Migrationsanteil werden im Alltag eine Vielzahl verschiedener anderer Sprachen gesprochen (Urdu, Arabisch, Albanisch, Slawisch usw.)

Die Tendenz der vergangenen Jahre, Kinder nicht deutscher Muttersprache in die deutsche Schule einzuschreiben, hat zugenommen.

a) Hoher Anteil von Schüler*innen mit Migrationshintergrund

Aus den Daten in Popcorn werden Sie entnehmen können, dass eine beträchtliche Anzahl unserer Schulklassen einen hohen durchschnittlichen Migrationsanteil aufweisen, zudem haben wir in vielen Schulklassen einen Anteil von über 30% an Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund. 

Die Anzahl der Schüler/innen mit Migrationshintergrund ist um einiges höher, wenn man Schüler/innen und Schüler mit italienischer Staatsbürgerschaft und Migrationshintergrund betrachtet:

Der Umstand, dass diese Schüler/innen die italienische Staatsbürgerschaft aufweisen, bedeutet nicht zwangsläufig, dass auch die sprachlichen Kompetenzen in den beiden Landessprachen zur Genüge bestehen. Oftmals sind diese Kinder bis vor kurzem im Ausland zur Schule gegangen, obwohl die Eltern seit vielen Jahren in Italien leben und die Staatsbürgerschaft besitzen. Dieses Phänomen haben wir v. a. bei nordafrikanischen Familien. Für die Schule bedeutet dies, dass zwar keine zusätzlichen Ressourcen zugewiesen werden, diese Schüler/innen jedoch einen besonderen sprachlichen und allgemeinen Förderbedarf haben. Bei der Vergabe von Ressourcen sollten diese Umstände Beachtung finden.

Wir haben zudem Schüler/innen mit Migrationshintergrund, die ohne oder geringe Alphabetisierung in unser Bildungssystem eingestiegen sind und wo eine intensive differenzierte Betreuung über die ganze Woche erforderlich ist. Diese werden auch im kommenden Schuljahr intensive Betreuung benötigen. Diese Betreuung wird von den Klassenlehrpersonen und den DAZ-Lehrpersonen übernommen.

Die Problematik rund um die Zuweisung von Zusatzressourcen für Kinder, welche seit weniger als 3 Jahren in unserem Bildungssystem sind, ist bekannt. Viele Kinder, die bei uns den Kindergarten besucht haben, sind zwar seit mehr als drei Jahren im Bildungssystem, beherrschen die deutsche Sprache aber nicht in ausreichendem Maße.

Eine weitere bekannte Herausforderung ist die Integration und Beschulung von Quereinsteiger*innen aus dem Ausland, welche während dem Schuljahr in unser Bildungssystem kommen. Diese Betreuung ist sehr ressourcenintensiv, kaum planbar und führt zwangsläufig zu einer Umschichtung der Ressourcen.

Bereits in Vergangenheit haben wir hierfür sprengelinterne Ressourcen reserviert. In den vergangenen Jahren haben diese jedoch nicht ausgereicht, da die Anzahl der neuen Schüler*innen unverhältnismäßig hoch war. 

Es ist somit unbedingt notwendig die im gegenständlichen Schuljahr zugewiesenen Ressourcen im Sprachförderbereich beizubehalten, bzw. aufzustocken.

b) Erhöhte Anzahl von Schüler/innen aus einem rein italienischsprachigen Kontext

Vor eine besondere Herausforderung stehen insbesondere unsere Grundschulen, wenn Kinder aus einem rein italienischsprachigen Kontext (italienische Eltern aber auch ausländische Eltern, die jedoch nur Italienisch sprechen) in die deutschsprachige Schule eingeschrieben werden. Aufgrund schwer nachvollziehbarer Ursachen ist in den vergangenen Jahren die Anzahl der Kinder, welche die deutsche Sprache nicht oder nur bedingt beherrschen, angestiegen. Diese Kinder benötigen genau dieselbe sprachliche Betreuung wie Kinder mit Migrationshintergrund. Hierfür sind jedoch keine besonderen Ressourcen vorgesehen. Aus diesem Grund führe ich als Schulführungskraft mit jeder dieser italienischsprachigen Familien, welche ihre Kinder in die 1. Klasse der Grundschulen einschreiben wollen ein Beratungsgespräch, bei welchem ich auf die verschiedenen Problematiken hinweise. Nichts destotrotz bestehen die meisten Eltern darauf, ihre Kinder in die deutsche Schule einzuschreiben. 

Auch im kommenden Schuljahr werden in den 1. Klassen der Grundschulen ca. 15 % der Kinder aus einem rein italienischsprachigen Kontext kommen. Um diesen Situationen gerecht zu werden, benötigen wir zusätzliche Ressourcen.

Eine interessante Tendenz lässt sich auch in den 1. Klassen der Mittelschulen beobachten. Jedes Jahr werden Schüler*innen, welche die italienischen Grundschulen besucht haben, in die deutsche Mittelschule eingeschrieben. Im kommenden Schuljahr sind dies 3 Schüler*innen. 

c) Italienisch als Umgangssprache 

Viele Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund verwenden aus verschiedenen Gründen im Alltag die italienische Sprache. Durch den beträchtlichen Anteil von Schüler*innen der italienischen Sprachgruppe ergibt sich in unseren Stadtschulen das Phänomen, dass die Umgangssprache auf dem Schulareal außerhalb des curricularen Unterrichts die italienische Sprache ist. Aus diesem Grund haben viele Schüler*innen mit einem sprachlichen Defizit in Deutsch einen geringeren Zeitrahmen zur Nutzung der deutschen Sprache zur Verfügung. Folge ist, dass die Sprachqualität am Ende des Bildungsverlaufs der Unterstufe bei Schüler*innen mit anderen Muttersprachen oftmals unterdurchschnittlich ist. Von dieser Situation profitieren andererseits die Kinder deutscher Muttersprache, welche im Gegenzug viel mehr Gelegenheit zum Verwenden der italienischen Sprache haben.

d) Herausforderung der Heterogenität im Sprachenunterricht 

Die hohe Sprachkomplexität unseres Sprengels stellt v. a. die Sprachenlehrpersonen vor große Herausforderungen. Ein klassischer Deutschunterricht ist in allen Bildungsstufen mit dieser Klassenzusammensetzung nicht zielführend und führt zur Benachteiligung der Schüler*innen aller Zielgruppen. Als Beispiel hebe ich den Sprachbedarf von Schüler*innen deutscher Muttersprache hervor. Wenn kein differenzierter Sprachunterricht angeboten werden kann, entwickelt sich deren Sprachniveau in der deutschen Sprache im Verhältnis zu gleichaltrigen Schüler*innen anderer Schulen mit geringerer Sprachkomplexität zwangsläufig schlechter. In den Grundschulen wird aus diesem Grund im Deutschunterricht vermehrt im Team unterrichtet. Diese Vorgehensweise ist auch in der Mittelschule notwendig, wobei oftmals die notwendigen personellen Ressourcen fehlen.

Die Differenzierungsmaßnahmen für diese Zielgruppen sind vielfältiger Natur

Zusätzlicher Sprachunterricht im Rahmen von alternativem Religionsunterricht; DAZ-Unterricht für A0 und A1-Niveau an allen Schulstellen, theaterpädagogische Angebote, auch zum sozialen Lernen und Sprachförderung, durch eine schulintern freigestellte zur Theaterpädagogin ausgebildete Lehrperson; Klassenteilungen und systematischer Teamunterricht in den Sprachfächern, sowohl in der Grundschule als auch in der Mittelschule.

Die sprachliche Heterogenität in unseren Schulklassen führt dazu, dass ohne Differenzierung im Unterricht keine der oben genannten Zielgruppen in angemessener Weise sprachlich gefördert werden kann. Aus diesem Grund ist es unbedingt notwendig, mehr Ressourcen in den Fachbereichen Literarische Fächer, Italienisch und Klassenlehrpersonen zu erhalten.

 Als Maßstab können im Groben die Zusatzressourcen gelten, welche im gegenständlichen Schuljahr aufgrund des Corona-Notstandes zusätzlich zugewiesen worden sind.

a) Hohe Grundkomplexität des SSP Meran Stadt

Der SSP Meran Stadt ist gemessen an den Schülerzahlen der größte Schulsprengel (Schule) des Landes mit 1.000 Schülerinnen und Schülern. Zudem besteht der SSP (ausgenommen GS Burgstall) aus Schulen im städtischen Umfeld. Wie unter Punkt a) dargestellt hat der SSP besondere soziopolitische

Rahmenbedingungen. Mehrsprachigkeit ist an der Tagesordnung. Kinder mit Verhaltensauffälligkeiten sind an der Tagesordnung. Kinder aus benachteiligten sozialen Umfeldern besuchen die Schulen ebenso wie Kinder aus gutsituierten sozialen Umfeldern. Diese Heterogenität stellt die Schulgemeinschaft täglich vor große Herausforderungen. Wenn eine Herausforderung sich zur Überforderung wandelt, entsteht ein Problem! Um einer Überforderung vorzubeugen ist es unbedingt notwendig der Heterogenität durch besser angepasste didaktische Maßnahmen im Unterricht, aber insbesondere durch Arbeit in Kopräsenz, effektiv zu begegnen. Die Erfolge in den Grundschulen durch den Teamunterricht bestätigen dies. In der Mittelschule muss in Zukunft mehr auf diese Instrumente zurückgegriffen werden, um den Bedürfnissen der Kinder gerecht werden zu können. Hierfür benötigen wir auch in der Mittelschule die dementsprechenden Ressourcen. 

 b) Raumproblematik

Der obgenannten Sprachsituation in unseren Stadtschulen müsste durch angepasste und ausgeklügelte didaktische Konzepte begegnet werden. Für derartig angepasste Konzepte braucht es Raum. Diesen Raum haben wir in keiner unserer 5 Schulen. Gruppenteilungen, modulare Konzepte udgl. sind somit sehr schwer umsetzbar. Zwangsweise muss oft in ein und demselben Raum gearbeitet werden. Auch aus diesem Grund ist es notwendig, gezielt Teamunterricht anzuwenden, damit die Kinder in der Klasse differenziert betreut werden können. 

 c) Soziopolitische Rahmenbedingungen:

Der SSP Meran/Stadt liegt im Einzugsgebiet von zwei sozialpädagogischen Einrichtungen (Liebeswerk und San Nicolò) und führt daher mehrere Kinder aus beiden Einrichtungen. Es handelt sich hier um Kinder und Jugendliche mit mehrschichtigen Herausforderungen (auch familiärer Natur) sowie Auffälligkeiten und erhöhtem Begleitungsbedarf, was insgesamt intensiver Netzwerkarbeit durch die Lehrpersonen und Koordinator/innen bedarf. 

Im Einzugsgebiet des SSP liegt zudem das Frauenhaus für den Bezirk Burggrafenamt. Dies bedeutet für uns, dass immer wieder Kinder und Jugendliche während des Schuljahres aufgrund des Wohnsitzwechsels der Mütter in das Frauenhaus in die Schulen des SSP Meran Stadt gehen. Die Erfahrung zeigt, dass hier besonders intensiv mit den Schülerinnen und Schülern gearbeitet werden muss, um sie schulisch aber auch soziopsychologisch zu unterstützen. Hierzu braucht es die dementsprechenden Ressourcen.

Ebenso im Einzugsgebiet des SSP Meran Stadt angesiedelt ist die fiktive Wohnanschrift der Gemeinde Meran für italienische Staatsbürger und ausländische Bürger mit unbeschränkter

Aufenthaltsgenehmigung, welche keinen festen Wohnsitz aufweisen. Zumeist handelt es sich um Familien, die zumindest für eine bestimmte Zeit in Wohnwägen oder dergleichen wohnen und auf der Warteliste für die Zuweisung einer Sozialwohnung sind. Einige dieser Familien streben gar keine Unterbringung in einer Sozialwohnung an, sondern leben aus kulturellen und persönlichen Überzeugungen in einem Wohnwagen. In diesen Fällen bedürfen die Schülerinnen und Schüler besonderer Betreuung, die nicht nur durch die verschiedenen Dienste, sondern insbesondere durch die Schulen erbracht werden.

Alle diese soziopolitischen Umstände bedingen einen erhöhten Aufwand für Lehrpersonen, Direktion und Verwaltungspersonal in der Netzwerkarbeit mit den verschiedenen Diensten. Regelmäßige Treffen in Helferkreisen (die zudem zumeist von der Schule einberufen und organisiert werden müssen!), stehen an der Tagesordnung der Lehrpersonen dieses Schulsprengels.  

 

d) Erhöhte Anzahl von Schüler/innen mit Verhaltensauffälligkeiten und besonderen Bedürfnissen:

Bedingt durch die besonderen soziokulturellen Rahmenbedingungen des SSP Meran Stadt, sind die Lehrpersonen mit einer erhöhten Anzahl von Schüler/innen mit besonderen und vielseitigen Bedürfnissen konfrontiert.

Im Schuljahr 2020-2021 besuchen Schüler mit einer Fluchttraumatisierung die MS C. Wolf. Diese Schüler fallen durch hochgradig aggressives Verhalten auf. 

Wir haben zudem in den letzten beiden Schuljahren insbesondere in den ersten Klassen der Grundschule eine alarmierende Zunahme von Fällen mit gravierenden Auffälligkeiten festgestellt. Aggressives Verhalten gegenüber Mitschüler/innen, mangelnde Kooperationsfähigkeit, fehlende Grundvoraussetzungen für den Schulbesuch, das Fehlen der sozialen Einbindung in einen funktionierenden familiären Kontext stehen leider in einigen Klassen der GS Tappeiner, der GS Schweitzer und der GS Wolkenstein, aber auch an der Mittelschule C. Wolf an der Tagesordnung. Hier ist eine besonders intensive Betreuung durch eine zweite Lehrperson vonnöten. In den vergangenen Jahren sind derartige Fälle nicht mehr nur Ausnahme, sondern zur Regelmäßigkeit geworden. Aufgrund des Umstandes, dass für den Schulsprengel kein Schulsozialpädagoge vorgesehen ist, müssen diese und andere soziopädagogischen Problematiken durch Ressourcen der Schule abgedeckt werden, die an wichtigen anderen Stellen folglich nicht mehr eingesetzt werden können.

e) Ressourcen für schulinterne soziopädagogische Betreuung – ZIB Team, Sozialpädagogische Grundbetreuung an den Grundschulen

Die unter Punkt a) und b) ausgeführten Situationen und der Umstand, dass kein Schulsozialpädagoge für den SSP Meran Stadt vorgesehen ist, führen dazu, dass mit eigenen Ressourcen die soziopädagogische Betreuung an den Schulstellen organisiert werden muss. Hierfür benötigen wir zusätzliche Lehrerstunden. 

In der Mittelschule C. Wolf wird das ZIB-Projekt weitergeführt. Hier arbeiten 4 ausgebildete Lehrpersonen, welche teilweise in geringfügigem Ausmaß freigestellt sind. Diese Lehrpersonen übernehmen zusammen mit der Schulführungskraft und den Klassenvorständen die Krisenintervention und die Zusammenarbeit mit den weiteren externen Netzwerkpartnern (PBZ, Dienste usw.), Beratungsgespräche mit Schüler/innen und Eltern. 

In den Grundschulen werden viele teilweise auch außerordentliche Situationen durch das Team der Lehrpersonen aufgefangen. Das Konzept des ZIB kann in den Grundschulen nur bedingt umgesetzt werden. Hier haben wir in diesem Schuljahr ein anderes sozialpädagogisches Projekt umgesetzt. Dabei handelt es sich um die sog. Sozialpädagogische Grundbetreuung. Eine spezifisch ausgebildete Lehrperson wurde teilweise freigestellt, und sie übernimmt für die Grundschulstellen ähnliche Aufgaben wie die traditionellen ZIB Lehrpersonen, natürlich auf die Bedürfnisse der Grundschulen und der Kinder abgestimmt. Auch für die Weiterführung dieses Projekts würden wir zusätzliche Lehrerstunden benötigen.

f)    Abendmittelschule und Förderung der Eltern

Die Mittelschule führt seit 2018/2019 einen Kurs „Abendmittelschule“, in dem sich 17 Erwachsene eingeschrieben haben. Zu den vorgesehenen Ressourcen im Plansoll, die den Unterricht betreffen, werden im Laufe des Schuljahres nochmals Stunden zur Unterstützung bei der Vorbereitung auf die Abschlussprüfung eingesetzt. Diese zusätzlichen Stunden sollten beibehalten werden. 

Das langjährige Projekt „Mama lernt Deutsch“ konnte heuer aufgrund des Corona-Notstandes nicht ausgeführt werden. Zudem müssen die Ressourcen aus den eigenen Mitteln abgeleitet werden, was immer schwieriger wird.

Das untenstehende didaktische Konzept beschreibt zusammenfassend die Voraussetzungen, Maßnahmen und Zielsetzungen für den Umgang mit der sprachlichen Komplexität in unserem Schulsprengel. Aufgrund dieses Konzepts suchen wir um die notwendigen zusätzlichen Ressourcen an

Abschließend ist anzumerken, dass es in den Augen der unterfertigten Schulführungskraft grundsätzlich notwendig erscheint, eine differenzierte Ressourcenzuweisung an Sprengel mit hoher Grund-, Sprach- und kultureller Komplexität vorzunehmen. Die Arbeitsbedingungen sind mit jenen anderer Sprengel, insbesondere im ländlichen Raum, nicht zu vergleichen. So lange es für „Brennpunkt-Sprengel“ keine spezifische Ressourcenzuwendung gibt, ist es schwierig den vielseitigen Herausforderungen professionell zu begegnen. Im Sinne der Bildungsgerechtigkeit ist es notwendig unterschiedliche Rahmenbedingungen auch unterschiedlich zu behandeln.

Mit Dank für Ihre Arbeit sende ich
beste Grüße

Piero Di Benedetto

SCHULDIREKTOR

 

Der Schulsprengels Meran Stadt ist einer jener Schulsprengel in Südtirol mit der höchsten Grund- und Sprachkomplexität. Dies wird insbesondere durch folgende Umstände bedingt: 1) Hohe Grundkomplexität des SSP Meran Stadt

  • Hoher Anteil von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund
  • Erhöhte Anzahl von Schüler/innen aus einem rein italienischsprachigen Kontext
  • Komplexe soziopolitische Rahmenbedingungen
  • Hohe Sprach- und kulturelle Komplexität des SSP Meran Stadt.

Um diesen erschwerten Rahmenbedingungen begegnen zu können, bedarf es einer grundsätzlich differenzierten Zuteilung von Ressourcen im Stellenkontingent. Diese Ressourcen werden im Einklang mit dem gegenständlichen didaktischen Konzept zur sprachlichen und kulturellen Komplexität eingesetzt.

HINWEIS: GRAFIK IST IN DER PDF ERSICHTLICH

Um das gegenständliche didaktische Konzept mit den damit verbundenen Zielsetzungen umsetzen zu können ist die Zuteilung folgender Ressourcen im Schuljahr 2021-2022 notwendig:

1.      In der Mittelschule: Zuweisung von 4 zusätzlichen Stellen für den Fachbereich Literarische Fächer A085 und einer zusätzlichen Stelle für den Fachbereich Italienisch A087

2.      In den Grundschulen: Zuweisung von 4 zusätzlichen Stellen im Bereich der Klassenlehrpersonen

3.      Im Schulsprengel: Zuweisung von 5 Stellen im Fachbereich Sprachförderung AB23

4.      Im Schulsprengel: Zuweisung einer/s Schulsozialpädagogin/en in Vollzeit, bzw.

der dementsprechenden Lehrerstunden, um die Freistellung einer Lehrperson vornehmen zu können. 

 

(Auszug aus dem Teil A des Dreijahresplans für das SJ 2020-2023 des SSP Meran Stadt)

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