Autorenlesung von Thilo Krapp

Mittelschule Carl Wolf

Endlich war es wieder mal so weit, am Donnerstag, den 18. April durften einige Schülerinnen und Schüler aus den ersten und zweiten Klassen einen Autor hautnah erleben. Um zu wissen, wer vor ihnen liest, nahmen die Jugendlichen im Vorfeld Einblick in das Leben und in einzelne Werke des Kinderbuchautors und Illustrators Thilo Krapp.

 Quelle: https:www.thilo-krapp.com/ 22.04.2024, 06:10 Uhr

Mit diesen Eindrücken saßen die Schülerinnen und Schüler in der Aula der Mittelschule Carl Wolf und folgten der überaus spannenden Lesung, aus dem Werk „20.000 Meilen unter dem Meer“, eine Graphic Novel, welche mit Illustrationen aus dem Buch und musikalisch perfekt begleitet wurde. Der Klassiker nach Jules Verne wurde von Thilo Krapp übersetzt und überarbeitet.

Nach der Lesung wurde den Schülern und Schülerinnen gezeigt, wie so ein Comic überhaupt entsteht und wie ein Autor und Illustrator arbeitet. Anschließend durften die Schüler und Schülerinnen noch Fragen stellen. Es war für viele ein großartiges Erlebnis:

„Mir hat es sehr gut gefallen. Für mich war es besonders interessant, als er uns erklärt hat, wie man eine Comic Geschichte schreibt und malt. Es war ein schönes Erlebnis und ich bin froh, dass ich dabei war.“ Jennifer

Das Buch, das er uns vorgelesen hat, war sehr spannend.Selma

Die Lesung war interessant und ich fand sie sehr gut gemacht.Alice

„Mir hat die Autorenlesung sehr gut gefallen. Besonders gut haben mir die Comicbilder gefallen und wie Thilo Krapp erklärt hat, wie Comics gemacht werden.“ Aurelia T.

Mir hat die Autorenlesung sehr gefallen. Vor allem, weil viele Schüler verschiedener Klassen da waren. Die Art wie der Autor dieses Buch vorgestellt hat, war sehr toll. Die vielen verschiedenen Stimmen, die er imitiert hat, war eine ganz tolle Idee. Ich fände es toll, wenn es so eine Lesung wieder einmal geben würde.Nadia

Nun seid ihr gefragt, bildet euch selbst eine Meinung zum Buch „20.000 Meilen unter dem Meer“ und holt es euch in unserer Schulbibliothek.
Ab jetzt steht es dort und wartet auf neugierige Leserinnen und Leser. Greift zu!

 

Ein großes Dankeschön geht an das Amt für Bibliotheken und Lesen, die diese Lesung organisiert und finanziert hat.