Dreijahresplan
Teil A
Vorwort des Direktors in Zusammenhang mit dem Covid19-Notstand im Schuljahr 2020-2021
Das Schuljahr 2020/2021 wird durch den Covid19-Notstand beeinträchtigt. Eine Reihe von gesetzlichen Vorgaben staatlicher und territorialer Institutionen beeinflussen in starkem Ausmaß den Schulbetrieb. Bereits das zweite Semester des Schuljahres 2019/2020 war von der Pandemie in Mitleidenschaft gezogen worden und endete mit einer Schulschließung und dem Fernunterricht (denn wenn auch die Schule geschlossen war, haben wir an der Bildung der Schüler*innen weitergearbeitet).
Aufgrund des Landesgesetzes vom 19.8.2020, Nr. 9 wurde der Landesdirektorin die Kompetenz erteilt in den Unterricht an den staatlichen Schulen in Präsenz in allen Detailbestimmungen zu regeln. Dies ist durch das Dekret Nr. 15799/2020 und den damit verbundenen Rundschreiben Nr. 38/20 und 43/20 geschehen.
Die Inhalte des obgenannten Dekrets führt insbesondere zu einer Veränderung der Unterrichtszeit und der geltenden Stundentafeln in Grund- und Mittelschule. Diese Änderung gilt für das Schuljahr 2020/2021.
Verteilung der Unterrichtszeit in der Grundschule
Von Montag bis Freitag | |
7.30 – 8.30 | Gestaffelter/gleitender Eintritt – selbstorganisiertes Lernen |
8.30 – 10.00 | Unterricht |
10.00 – 10.30 | Pause |
10.30 – 12.30 | Unterricht |
12.30 – 13.00 | Gestaffelter Austritt – selbstorganisiertes Lernen |
Stundentafel für die Grundschule:
1. Klasse | 2./3. Klasse | 4./5. Klasse | |
Deutsch | 5 | 4,5 | 4 |
Geschichte/Geografie/Naturwissenschaften | 2 | 1,5 | 1,5 |
Mathematik | 4 | 4,5 | 3,5 |
Italienisch | 1 | 3 | 3 |
Englisch | 0 | 0 | 1,5 |
Kunst/Technik | 1,5 | 1 | 1 |
Musik | 1 | 1 | 1 |
Bewegung und Sport | 2 | 1 | 1 |
Religion | 1 | 1 | 1 |
Gesamt | 17,5 | 17,5 | 17,5 |
Zusätzlich gestaffelter Ein- und Austritt, selbstorganisiertes Lernen | 7,5 | 7,5 | 7,5 |
Gesamt | 25 | 25 | 25 |
Verteilung der Unterrichtszeit in der Mittelschule
Von Montag bis Freitag | |
7.30 – 8.00 | Gleitender Eintritt – selbstorganisiertes Lernen |
8.00 – 10.00 | Unterricht |
10.00 – 10.30 | Pause |
10.30 – 12.30 | Unterricht |
12.30 – 13.00 | Gestaffelter Austritt – selbstorganisiertes Lernen |
Stundentafel für die Mittelschule:
1. Klasse | 2. Klasse | 3. Klasse | |
Deutsch | 3 | 3 | 3,5 |
Geschichte/Geografie | 2 | 2 | 2,5 |
Naturwissenschaften | 1 | 1,5 | 1 |
Mathematik | 3 | 3 | 3 |
Italienisch | 3 | 3 | 3 |
Englisch | 1,5 | 1,5 | 1,5 |
Kunst | 1,5 | 1 | 1 |
Technik | 1 | 1,5 | 1 |
Musik | 1,5 | 1 | 1 |
Bewegung und Sport | 1,5 | 1 | 1,5 |
Religion | 1 | 1,5 | 1 |
Gesamt | 20 | 20 | 20 |
Zusätzlich gestaffelter Ein- und Austritt, selbstorganisiertes Lernen | 5 | 5 | 5 |
Gesamt | 25 | 25 | 25 |
Aus diesem Grund sind die in diesem Teil A angeführten Stundentafeln für Grundschule und Mittelschule in diesem Schuljahr ausgesetzt.
Wahlangebot und Wahlpflicht
Das Wahlpflichtangebot findet in diesem Schuljahr nicht statt. In der Mittelschule wird die Schwerpunktsetzung in den freiwilligen Wahlangebotsbereich verschoben. In den Grundschulen fällt dieser Teil hingegen vollkommen aus.
Am Dienstag- und Donnerstagnachmittag findet ein freiwilliges Nachmittagsbetreuungsangebot statt. Im gesamten Sprengel sind die Uhrzeiten dieselben, u. z. 14.00 Uhr bis 15.30 Uhr. Ebenso findet das Angebot im gesamten Sprengen nur an Schultagen im Zeitraum von 29.09.2020 bis 20.05.2020 statt.
Selbstorganisiertes Lernen
Ein zentraler Baustein der Unterrichtsorganisation dieses Schuljahres besteht aus der Einführung von Einheiten des Selbstorganisierten Lernens (SOL). Hierbei handelt es sich um unterstützende Maßnahmen, die dazu beitragen, das eigenverantwortliche Lernen der Schüler*innen und deren individuellen Lernfortschritt zu fördern und eventuelle Lücken beim Kompetenzerwerb zu schließen. Während des selbstorganisierten Lernens arbeiten die Schüler*innen autonom an Arbeitsaufträgen bzw. Wochenplänen, welche von den Lehrpersonen für den Unterricht und diese selbstorganisierten Phasen ausgearbeitet werden. Die Schüler*innen werden dabei von Lehrpersonen beaufsichtigt und bei ihrem Lernprozess beraten und betreut.
Vorbereitung der Schüler*innen auf einen etwaigen Fernunterricht
Das Ziel ist es in diesem Schuljahr so viel Präsenzunterricht wie möglich zu ermöglichen. Trotzdem müssen Vorkehrungen für etwaige Fernunterrichtssituationen getroffen werden. Dabei kann es sich um individuelle oder die gesamte Klasse betreffende Quarantänemaßnahmen, Schulschließungen und allgemeine Lockdowns handeln. Im Zuge des Präsenzunterrichts werden die Schüler*innen von den Lehrpersonen mit den vorbereiteten Strategien im Fernunterrichtsmodus konfrontiert und es werden Maßnahmen und Abläufe für einen etwaigen Fernunterricht geübt.
Sicherheitsbestimmungen
Der Schulalltag ist durch die Einhaltung der allgemeinen und spezifischen Präventivmaßnahmen zur Vorbeugung von Covid19 beeinflusst. Hierfür gelten die einschlägigen rechtlichen Bestimmungen.
Die Schulführungskraft
Piero Di Benedetto
Leitgedanken des Schulsprengels Meran Stadt
- Wir wollen eine Schule sein, in der Erwachsene und Kinder gern und eigenverantwortlich arbeiten und deren Ziele die Eltern mittragen.
- Wir nehmen alle Schüler*innen in ihrer Ganzheit an und helfen ihnen in ihrer Entwicklung. Kinder mit Problemen sind dabei nicht ausschließlich Angelegenheit der betreffenden Klasse, sondern Anliegen der gesamten Schulgemeinschaft.
- Die Inklusion von Schüler*innen verschiedener Herkunft ist uns ein wichtiges Anliegen. Ziel ist es, den Schulalltag so zu gestalten, dass Schüler*innen gleichberechtigt an allen schulischen Aktivitäten teilnehmen bzw. diese auch mitgestalten können. Wir bringen allen eine positive Haltung entgegen und sehen die Heterogenität unserer Klassen als Bereicherung.
- Aus dem Recht des Angenommen-Werdens erwächst für die Schüler*innen die Pflicht, andere anzunehmen. Wir bieten ihm/ihr dabei Hilfe an.
- Wir bemühen uns um einen altersgerechten Unterricht, der handlungsorientiert, lebensnah und differenziert ist und auch die Mitverantwortung der Kinder stärkt und einfordert. Ein wesentliches Ziel ist es, Grundwissen zu sichern, Arbeitstechniken zu vermitteln, sowie Neigungen und Interessen der Schüler*innen zu wecken und zu fördern.
- Wir legen Wert auf das Lernen und Leben in der Gemeinschaft. Offenheit und eine aktive Auseinandersetzung mit den kulturellen Gütern der nahen und fernen Mitwelt sind uns wichtig.
- Der Respekt vor der Würde der Person sowie gepflegte Gesprächs- und Umgangsformen sind uns allen ein zentrales Anliegen.
Folgende Schwerpunkte werden im Schulsprengel Meran Stadt umgesetzt:
Förderung von Sport und Bewegung sowie Förderung des Gesundheitsbewusstseins
Bereits seit einigen Jahren wird in unserem Sprengel der Wichtigkeit von Bewegung Rechnung getragen, indem sowohl die Schulorganisation als auch inhaltliche Zielsetzungen diesen Schwerpunkt berücksichtigen:
Die Ausstattung mit Turnhallen ist in unserem Sprengel vergleichsweise gut. Die GS „Franz Tappeiner“ hat die Jahnturnhalle zur Verfügung, die GS „Albert Schweitzer“ verfügt über eine eigene Turnhalle, die GS Burgstall verfügt für die gesamte Unterrichtszeit über einen eigenen Bewegungsraum (der allerdings nicht den Anforderungen eines zeitgemäßen Sportunterrichts entspricht). Eine neue Turnhalle ist allerdings in Planung und wird in den nächsten drei Jahren umgesetzt. Die schlechteste Situation herrscht an der GS „Oswald von Wolkenstein“, wo die Halle mit der italienischen Schule „Galileo Galilei“ geteilt werden muss.
Zur MS „Carl Wolf“ gehören zwei Turnhallen. Zudem werden vom SSP Meran Stadt andere Sportstätten wie die „Meranarena“, der Eislaufplatz an den Thermen, der Combi-Sportplatz usw. genutzt.
An der Mittelschule „Carl Wolf“ gibt es in den Sportklassen vier bzw. fünf Unterrichtseinheiten Sport. In den Klassen der anderen Schwerpunkte gibt es zwei bzw. drei Unterrichtseinheiten Sport.
In allen Grundschulklassen finden zwei Wochenstunden Sport und Bewegung statt. Drei Wochenstunden Sport und Bewegung werden in allen ersten Klassen, an den Ganztagsklassen der GS „Oswald von Wolkenstein“ und in den zweiten und dritten Klassen der Grundschule „Albert Schweitzer“ angeboten.
Weitere Sportprojekte der Grundschule:
- 10 Einheiten Eislaufen in den 2. Klassen der Grundschulen (mit Ausnahme von Burgstall)
- 10 Einheiten Schwimmen in allen 3. Klassen der Grundschule, an der Ganztagsschule in der ersten, dritten und fünften Klasse
- 8-10 Einheiten Klettern in den 4. Klassen der Grundschulen (mit Ausnahme von Burgstall)
- Teilnahme an verschiedenen Schulsporttätigkeiten und Meisterschaften
Auch die Pause bietet Möglichkeiten, sich zu bewegen und alle Schulstellen bemühen sich um ein möglichst vielfältiges Bewegungsangebot, wobei die Ausgangsbedingungen in den einzelnen Schulhöfen des Sprengels sehr unterschiedlich sind.
In Burgstall müssen die Schüler*innen den Schulweg zu Fuß bewältigen, da er vor und nach dem Unterricht für Autos gesperrt ist.
Schüler*innen, die am Nachmittag Unterricht haben, haben die Möglichkeit die Schulmensa zu besuchen. Lehrpersonen begleiten die Kinder aller Schulhäuser zum Mittagstisch/Mittagspause.
In der GS Franz Tappeiner gibt es seit einigen Jahren das Angebot der Mittagsbetreuung: Die Schüler*innen verzehren unter Aufsicht ein von Zuhause mitgebrachtes Mittagessen und spielen anschließend im Hof.
Sprachen
Der Sprachenunterricht stellt zunehmend eine Herausforderung dar, da auch die Südtiroler Gesellschaft sich in Richtung einer mehrsprachigen Gesellschaft entwickelt. Der Zuwanderung von Familien aus vielen Ländern muss in der Schule Rechnung getragen werden. Die sprachliche Heterogenität der Schüler*innen ist ein offenkundiges Merkmal des SSP Meran Stadt.
Das Lehrerkollegium des SSP Meran Stadt ist sich darüber im Klaren, dass der Deutschunterricht besonderer Aufmerksamkeit und Pflege bedarf.
Schüler*innen, die während des Unterrichts (bei Stundenwechsel, in der Pause) Italienisch reden, werden dazu angeregt, die Chance wahrzunehmen, Deutsch zu sprechen. – Dies geschieht auch im Sinne der Eltern, die ihre Kinder in unsere Schule eingeschrieben haben, damit sie die deutsche Sprache erlernen.
Das Lehrerkollegium des SSP Meran Stadt hat sich auf folgende Grundsätze geeinigt:
- Im Unterricht sprechen die Lehrpersonen Hochdeutsch bzw. korrektes Standarddeutsch.
- Jeder Unterricht ist gleichzeitig auch bewusster Sprachunterricht.
- In jedem Fachunterricht wird die Fachsprache erarbeitet, geübt und verwendet.
- Die Lehrpersonen aller drei Unterrichtssprachen (Deutsch, Italienisch und Englisch) setzen sich besonders in der Mittelschule mit dem Konzept der integrierten Sprachdidaktik auseinander. Sie benutzen dieselbe Begrifflichkeit und arbeiten nach gemeinsam vereinbarten Konzepten (Grammatikunterricht, Arbeitsverfahren, Unterrichtsinhalte).
- Der Leseunterricht wird bewusst und gezielt bis zur siebten Klasse im Sinne des Erwerbs und des Trainings von Lesefertigkeit und von Lesetechniken gestaltet. Nicht nur die Förderung der Lesemotivation, sondern in gleicher Weise auch das gezielte Training der Lesefertigkeit stehen im Fokus der Leseerziehung
- Die Bibliotheken vor Ort werden an allen Schulstellen regelmäßig genutzt.
- Die Zusammenarbeit mit öffentlichen Bibliotheken, dem Jukibuz, der Caritas (Lesementorinnen) und mit der Mediathek wird gepflegt.
- Es finden Projekte mit Schwerpunkt Sprache statt, dazu zählen auch alle theaterpädagogischen Projekte in Zusammenarbeit mit der Theaterpädagogin des Sprengels, bei denen die Lehrpersonen aller drei Sprachfächer eingebunden sind.
- Im Sprachenzug der Mittelschule werden die drei Unterrichtssprachen potenziert.
- Schüler*innen, die auf den Religionsunterricht verzichten, werden in der Regel von Lehrpersonen für Deutsch betreut, damit vor allem Schüler*innen mit Migrationshintergrund beim Erwerb der Schulsprache gezielt gefördert werden können.
Förderpädagogische Unterstützung in der Schuleingangsphase
Das Konzept zur förderpädagogischen Unterstützung in der Schuleingangsphase basiert auf das Landesgesetz
27.01.2015 Nr. 107 zur Verpflichtung der Lernstandserhebung und wird im Rundschreiben Nr. 36/2016 erläutert. Der Schulsprengel Meran/Stadt führt im Schuljahr 2020/21 die förderpädagogische Unterstützung an den ersten Klassen der GS Franz Tappeiner und der GS Albert Schweitzer aus. In den kommenden Jahren wird die Erhebung auf weitere Schulhäuser erweitert.
Bei der Lernstandserhebung werden verschiedene Testmethoden angewandt. An der GS Schweitzer wird LUNA verwendet. Die Schüler und Schülerinnen werden in vorgegebenen Abständen über ihre Wahrnehmung der erlernten Buchstaben befragt und die Daten werden in einem Computerprogramm eingetragen und ausgewertet. Es folgt eine Rückmeldung der Ergebnisse an die Lehrpersonen und es werden bei Notwenigkeit Kollegialgespräche geführt, um spezifische Interventionen zu planen.
An der Grundschule F. Tappeiner wird hingegen in diesem Schuljahr ein neues Testungsinstrument verwendet.
Deutsch als Zweitsprache
Schüler*innen mit Migrationshintergrund werden, in der Regel altersentsprechend Klassenzügen zugeteilt. Neuzugänge und deren Eltern werden, bei Bedarf mit Unterstützung der Sprachmediatoren, in die Schulgemeinschaft und deren Regelwerke eingeführt. Die Eltern verpflichten sich die schulischen Gepflogenheiten zu respektieren und zu befolgen.
Deutsch-Sprachförderung in Leistungsgruppen
In Klein- und Leistungsgruppen der Sprachniveaus A1/ A2/ B1 erhalten die Schüler*innen, wenn möglich täglich, eine Unterrichtseinheit individueller Sprachförderung Deutsch. Eine Lehrperson, die über entsprechende Qualifikationen verfügt, betreut und koordiniert den Bereich „Deutsch als Zweitsprache“ in Zusammenarbeit mit den Klassenräten. Der regelmäßige Austausch der Sprachlehrkraft DaZ mit den Lehrpersonen der Klassenräte trägt zur Sensibilisierung bezüglich Sprachbewusstheit und zur Ressourcenorientierung bei. So können gezielt individuelle Bildungspläne für die einzelnen Schüler*innen entworfen werden. Der persönliche Lehrplan PLP gibt einen Überblick zur Ausgangslage, zur Organisationsform des Unterrichts, zur Differenzierung, zu den Zielen und Inhalten der sprachlichen Förderung in den einzelnen Fachbereichen, zur didaktischen Umsetzung der Ausgleichs- und / oder Erlassmaßnahmen, die dem / der Schüler/in gewährt werden.
Der DaZ-Unterricht verfolgt unter anderem das Ziel die Sprachkompetenz in den Bereichen Erzählen, Wortschatz, Grammatik, Hörverstehen und Sinnentnahme im mündlichen und darauf aufbauend auch im schriftlichen Sprachgebrauch weiterzuentwickeln.
Mama lernt Deutsch
Aufgrund der Covid19-Notstandes kann diese Projekt in diesem Schuljahr nicht durchgeführt werden. Da zudem über diesen Sprachkurs keine anerkannte Sprachzertifizierung für die gesetzlich vorgesehenen Zwecke ausgestellt werden kann, stellt sich die Frage, ob das Projekt in Zukunft weiter ausgeführt wird.
Theaterpädagogik
Theaterpädagogik als fächerübergreifendes Element
Die theaterpädagogische Arbeit hat an unserem Schulsprengel ihren Platz gefunden. Sie ist mittlerweile seit mehr als 10 Jahren fixer Bestandteil des Schulalltages und hat sich in allen Schulstufen etabliert. Sie wird sowohl von den Schüler*innen als auch von den Lehrpersonen sehr geschätzt, da sie eine besondere Form der Integration und der Inklusion anbietet.
Theaterpädagogik bedeutet vor allem teilhaben. Teil sein eines kreativen und persönlichen Entwicklungsprozesses, der das Miteinander fördert und Gemeinschaft schafft.
Sie ist erlebnis- und handlungsorientiert und ermöglicht den Beteiligten künstlerische, persönliche und zwischenmenschliche Erfahrungen zu machen. Dabei berücksichtigt sie die Besonderheiten und Bedürfnisse der Kinder und Jugendlichen. Gezielte theaterpädagogische Übungen schulen Wahrnehmung, Konzentration und Durchhaltevermögen und fördern die Kommunikations- und Kooperationsfähigkeit sowie die Sprachentwicklung.
Bei theaterpädagogischen Projekten arbeiten verschiedene Lehrpersonen und vor allem die der Sprachfächer eng zusammen. Figurenbeschreibungen, Texte, Szenenabfolgen, Dialoge werden von den Schüler*innen einzeln oder in kleinen Gruppen nach den Improvisationsphasen selbst geschrieben. Der Text ist demnach das Endprodukt, am Anfang stehen das Spiel und das leere Blatt und manchmal eine Geschichte als Ausgangspunkt.
Mündliche und schriftliche Feedbacks nach besonderen Einheiten ermöglichen den Kindern und Jugendlichen über das Thema und das eigene Tun zu reflektieren und Inhalte zu verinnerlichen.
Alle Theaterprojekte finden ihren Abschluss vor einem Publikum. Kleinere Arbeiten werden in der Aula Magna der MS, Großprojekte als abendfüllende Vorstellungen im Theater in der Altstadt, der Aula Magna der WFO oder einem anderen geeigneten Theatersaal aufgeführt.
Alle Aspekte der Theaterpädagogik in Zusammenhang mit Aufführungen hängen von der epidemiologischen Situation ab.
Unterstützung von Schüler*innen mit besonderen Bedürfnissen
Südtirol hat ein inklusives Bildungssystem. Der SSP Meran/Stadt bemüht sich, allen Schüler*innen gerecht zu werden.
Neben Schüler*innen mit unterschiedlichsten Lernstörungen bzw. Beeinträchtigungen (bleibende oder fortschreitende
Funktionsstörungen physischer, psychischer oder sensorischer Natur) besuchen zunehmend mehr Schüler*innen mit Migrationshintergrund unsere Schule. Auch die Begabtenförderung beansprucht ihren Raum. So stellt die Vielfältigkeit der Kinder und Jugendlichen uns vor wachsende Herausforderungen. Wir begegnen allen Menschen unserer Schulgemeinschaft mit Respekt und Toleranz.
Den Schulen unseres Sprengels stehen verschiedene Ressourcen zur Verfügung, um die Inklusion zu verwirklichen.
Für die Umsetzung dieses Leitgedankens werden folgende Maßnahmen gesetzt:
- Die Inklusionslehrperson unterstützt die gesamte Klasse im Lernen, bemüht sich um Differenzierungsmaßnahmen und ermöglicht in Zusammenarbeit mit den anderen Lehrpersonen der Klasse eine inklusive Unterrichtsgestaltung.
- Für Schüler*innen mit besonderen Bedürfnissen werden innerhalb November Individuelle Bildungspläne oder Personenbezogene Lehrpläne erstellt.
Dazu zählen Schüler*innen mit Funktionsdiagnosen mit Anrecht auf Maßnahmen laut Gesetz 104/1992, Schüler*innen mit klinisch-psychologischem Befund mit Anrecht auf Maßnahmen laut Gesetz 170/2010, Schüler*innen mit Migrationshintergrund, welche noch nicht drei Jahre in einer Südtiroler Bildungsinstitution beschult wurden, sowie Schüler*innen mit besonderen Bildungsbedürfnissen. In einer gemeinsamen Sitzung werden spezifische Maßnahmen und Ziele zwischen Schule, Elternhaus und Kooperationspartnern (Psychologischer Dienst, Therapeuten…) vereinbart und im Laufe des zweiten Halbjahres überprüft und ergänzt.
- Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für Integration sind den Schüler*innen mit Beeinträchtigung zum Ausgleich fehlender Autonomie im Rahmen der Bildung zugewiesen. Sie arbeiten an der Erstellung des IBP mit, planen und setzen inklusive Maßnahmen nach Absprache und in Zusammenarbeit mit Fach- und Integrationslehrperson. Sie beobachten, dokumentieren und berichten über das Verhalten, die Eigenständigkeit und die zwischenmenschlichen Beziehungen des Kindes bzw. Jugendlichen.
- Schüler*innen mit Migrationshintergrund werden bei Neuaufnahme gemäß ihrer Schullaufbahn eingestuft. In begründeten Fällen ist eine Rückstufung möglich.
- DaZ-Lehrpersonen ermöglichen die Sprachförderung in Einzel- oder Kleingruppenunterricht. Schüler*innen ohne deutsche Sprachkenntnisse werden für einen bestimmten Zeitraum eine Stunde täglich von der DaZ-Lehrperson gefördert.
- Schüler*innen mit geringen Sprachkenntnissen und Migrationshintergrund wird empfohlen, sich in einem Sommersprachkurs einzuschreiben, um die Deutsche Sprache zu vertiefen.
- Besonders begabte Schüler*innen werden motiviert, sich an der Sommerakademie „Sapientia Ludens“ einzuschreiben.
- In Zusammenarbeit mit verschiedenen Institutionen (unter anderem Jugenddienst, Streetworker, Liebeswerk) werden bei Bedarf individuelle Projekte für Schüler*innen in Ausnahmesituationen, die nicht in den Schulalltag eingebunden werden können, organisiert (MS).
- Mediatorinnen und Mediatoren werden angefordert, um Übersetzungsdienste zu leisten und einen besseren Austausch zwischen Schule und Elternhaus zu ermöglichen.
- Die Schule bemüht sich um Zusammenarbeit mit Eltern, den externen Diensten und Experten.
- Es werden regelmäßig schulinterne Fortbildungen und Fortbildungsveranstaltungen auf Bezirks- und Landesebene zu integrationsspezifischen Themen besucht, um eine angemessene Weiterbildung der Lehrpersonen zu gewährleisten.
Zusammenarbeit mit externen Diensten:
Um der Vielfalt in unseren Klassen gerecht werden zu können, ist die Zusammenarbeit mit externen Diensten eine wertvolle Unterstützung. Folgende Partner begleiten und beraten uns bei der Umsetzung unserer didaktischen Tätigkeit und ergänzen die didaktischen Maßnahmen:
- Logopädie für die Grundschule
- Lese-/Rechtschreibförderung
- Zusammenarbeit mit dem Psychologischen Dienst
- Zusammenarbeit mit dem Pädagogischen Beratungszentrum
- Zusammenarbeit mit Sozialpädagogen/-pädagoginnen
Hausaufgabenhilfe
Die Hausaufgabenhilfe findet im heurigen Schuljahr in allen Schulstellen im Rahmen der Nachmittagsbetreuung am Dienstag und am Donnerstag statt. An anderen Wochentagen ist es nicht möglich Hausaufgabenhilfe anzubieten.
Zentrum für Information und Beratung
Die Arbeitsgruppe ZIB (Zentrum für Information und Beratung) wirkt als schulinterne Anlaufstelle für Schüler*innen, die sich eine Beratung oder ein Gespräch wünschen. Das Team besteht aus Lehrpersonen der Mittelschule sowie der Theaterpädagogin Christine Perri.
Das ZIB Team sollte in erster Linie Schüler*innen in schwierigen Situationen unterstützen. Es kann auch für die Arbeit mit ganzen Klassen eingesetzt werden.
Das ZIB Team:
- bietet Schüler*innen ein offenes Ohr für Probleme, etwa Abbau der Prüfungsängste, Motivationsförderung, persönliche Konflikte mit Einzelnen oder mit der Gruppe
- unterstützt Schüler*innen bei der Entwicklung einer individuellen und ressourcenorientierten Lernstrategie
- begleitet Schüler*innen ohne Sprachkenntnisse in Deutsch oder Italienisch während des Integrationsprozesses
- bietet all jenen Schüler*innen, die eine Eintragung ins Klassenbuch erhalten haben, die Möglichkeit, die Situation aus ihrer Sicht zu schildern
Sozialpädagogische Grundbetreuung an den Grundschulen
Ein neues Projekt im Schuljahr 2020/2021 bildet die sozialpädagogische Grundbetreuung an den Grundschulen durch die Lehrperson Sonia Pappalardo. Frau Pappalardo wird durch interne Ressourcen vom DAZ-Unterricht teilweise freigestellt und fördert gemeinsam mit den Lehrkräften in der Schule die individuelle und soziale Entwicklung von Kindern durch zusammen abgestimmtes und lösungsorientiertes Handeln. Es werden unter Berücksichtigung der Lebenslagen eines jeden, Möglichkeitsräume angeboten, durch die Schüler*innen ihre Fähigkeiten entfalten, Anerkennung erfahren und soziale Prozesse gestalten können. Die Schulsozialpädagogin stellt einen vertrauensvollen Ansprechpartner für alle Lebensbereiche dar.
Die Aufgabenbereiche sind:
- Beratung und Begleitung bei Konfliktsituationen
- Soziale Prävention und Intervention (Mobbing, Gewalt, interkulturelle Mediation)
- Kooperation und Koordination mit Lehrpersonen/Familien/soziale Einrichtungen
- Projektarbeit mit einzelnen Schüler*innen oder der gesamten Schulklasse
- Casemanagement in Einzelfällen (verhaltensauffällige, traumatisierte Schüler*innen)
- Entwicklung von Lern- Hilfsstrategien der Schüler*innen
- Stärkung von Lehrpersonen in ihrer Kompetenz, sozial schwierige Problemlagen in ihrer Klasse oder bei einzelne Schüler*innen einer angemessenen Lösung zuzuführen – Ansprechperson für Eltern bei Konfliktsituationen.
Careteam
Seit einigen Jahren gibt es in unserem Sprengel ein „Careteam“ das Lehrpersonen und Schüler*innen in Krisensituationen begleitet und ihnen hilft, in den schulischen Alltag zurückzufinden.
Experteneinsatz im Unterricht
Am gesamten Sprengel besteht die Möglichkeit, Experten für einzelne Projektstunden hinzuzuziehen.
„Individuelle Projekte“
Eine besondere Form der Unterstützung stellen die “Individuellen Projekte” dar.
Für Schüler*innen, deren Beschulung als sehr schwierig erlebt wird und bei denen schulische Angebote nicht mehr in ausreichendem Maße fruchten und/oder das Verhalten des Schülers/der Schülerin für die Klasse nicht mehr tragbar erscheint, wird eine individuelle Lösung gesucht, um die Situation zu entschärfen und den betroffenen Schüler*innen doch noch den Mittelschulabschluss zu ermöglichen.
Solche „Individuelle Projekte“ in Verbindung mit der Arbeitswelt („alternanza scuola e lavoro“) sind ausschließlich für Schüler*innen möglich, welche bereits 15 Jahre alt sind.
Der Betrieb führt eine Anwesenheitsliste, die in regelmäßigen Abständen der Klassenlehrperson vorgelegt wird. Durch dieses Praktikum entsteht keinerlei Arbeitsverhältnis; es besteht also kein Anspruch rechtlicher oder wirtschaftlicher Natur. Der Aufenthalt im Betrieb dient ausschließlich Ausbildungszwecken.
In Zusammenarbeit mit der sozialpädagogischen Struktur „Seraphisches Liebeswerk“ und dem Sozialdienst Meran ist auch Einzelunterricht für besonders schulauffällige Jugendliche möglich – mit dem Ziel, dass auch diese Schüler*innen zu einem Abschlussdiplom der Mittelschule gelangen können.
Leitlinien zum Fernunterricht
Unser Ziel ist so viel Präsenzunterricht wie möglich. Dennoch müssen wir aber weiterhin mit Fernunterricht rechnen und entsprechend planen. Die Rundschreiben Nr. 38/20 und 43/20 schreiben vor, dass alle schulischen Institutionen didaktische und methodische Konzepte zum Fernunterricht erarbeiten müssen. Ebenso müssen digitale Plattformen und Instrumente für die Durchführung eines etwaigen Fernunterrichts einheitlich definiert werden.
Allgemeine Qualitätskriterien für den Fernunterricht:
Die Erfahrungen im Fernunterricht des Schuljahres 2019-2020 haben gezeigt, dass dieses Unterrichtsmodell nach allgemeingültigen Qualitätskriterien ausgerichtet sein muss, damit wesentliche Prinzipien wie Chancen- und Bildungsgleichheit, Recht auf Bildung und Teilhabe, formelle Korrektheit der Bewertung, Erreichbarkeit und Einbeziehung der Schüler*innen in das Unterrichtsgeschehen garantiert werden kann.
Um dies zu garantieren gelten folgende Qualitätskriterien, welche von bestehenden Vorschriften allgemeiner Natur abgeleitet werden:
- Die didaktischen/methodischen und digitalen Instrumente des Fernunterrichts werden den Schüler*innen vermittelt, sodass jeder/jede Lernende die Chance auf korrekte Nutzung des Unterrichtsmodells hat.
- Im Fernunterrichtsgeschehen werden digitale Instrumente verwendet, die den Schüler*innen geläufig sind und auf deren Nutzung sie insbesondere im Rahmen des Präsenzunterrichts vorbereitet wurden. Wenn eine präventive Vorbereitung nicht möglich ist, so erfolgt diese vor der Nutzung über geeignete digitale Instrumente.
- Den individuellen und technischen Voraussetzungen der Familien, wird so weit als möglich Rechnung getragen. Es werden im Rahmen der Möglichkeiten des Schulsprengels digitale Leihgeräte zur Verfügung gestellt.
- Im Fernunterrichtsmodus wird verstärkt auf die Förderung von Kompetenzen hingearbeitet und gezielt die erworbenen Fähigkeiten im Bereich des selbstorganisierten Lernens genutzt.
- Schüler*innen mit besonderen schulischen Bedürfnissen werden von Fachlehrperson, Integrationslehrperson, Mitarbeiterinnen für Integration, durch geeignete Maßnahmen, im Rahmen der individuellen Bildungspläne, unterstützt und betreut.
- Die Mitglieder des Klassenrates sprechen sich im Fernunterrichtsmodus regelmäßig über die verschiedenen zur Verfügung stehenden Kanäle (MS-Teams, digitales Register, Sitzungen in Präsenz) ab und planen insbesondere die Menge und die Art von erteilten Arbeitsaufträgen.
- Alle Mitglieder des Klassenrates beteiligen sich durch eine inhaltlich und mengenmäßig angemessene und regelmäßige Aufgabenstellung am Fernunterricht der Klasse. Auf eine ausgewogene Menge von Arbeitsaufträgen wird dabei geachtet.
- Im Fernunterricht finden formative Bewertungsformen, die den Fokus auf eine Bewertung des Lernprozesses legen, spezifische Anwendung. Summative Bewertungsformen sind möglich, müssen jedoch angemessen eingesetzt werden. Die Fachgruppen bzw. Lehrpersonen definieren die dementsprechenden Bewertungskriterien. Auch bei der Bewertung der übergreifenden Lernentwicklung wird in erster Linie auf formative Bewertungsformen zurückgegriffen.
- Lehrpersonen dokumentieren im digitalen Register und informieren regelmäßig Schüler*innen und Eltern über die Lernfortschritte bzw. über das Ergebnis von Lernzielkontrollen.
- Zwischen Lehrenden/Elternhaus und Lernenden erfolgt eine regelmäßige Kommunikation.
Vorbereitung der Schülerinnen und Schüler auf den Fernunterricht im Präsenzunterricht:
Im Laufe des Präsenzunterrichts werden die Schüler*innen auf einen etwaigen Fernunterrichtsmodus sowohl im didaktischen, methodisch als auch digitalen Bereich vorbereitet. Es soll garantiert werden, dass die Schüler*innen im Fernunterrichtsmodus in der Lage sind, eigenständig die Arbeitsaufträge bzw. die Kontaktaufnahme mit den Lehrpersonen über das digitale Register bzw. über Videokonferenz und Email zu organisieren. Auf diese Weise soll die Abhängigkeit von helfenden Eltern erreicht werden. Die vorgesehenen Einheiten des Selbstorganisierten Lernen sollen hier ebenfalls Grundlage für diese Kompetenz schaffen.
Digitales Register als Kommunikationsinstrument/Fernunterrichtsplanung/Versorgung mit Arbeitsaufträgen: Im Schulsprengel Meran Stadt wird sowohl in den Grundschulen als auch in der Mittelschule das digitale Register für die Fernunterrichtsplanung und die Versorgung der Schülerinnen und Schüler mit Lernmaterialien und Arbeitsaufträgen verwendet. Die Mittelschule hat im letzten Schuljahr mit dem digitalen Register bereits gearbeitet und die gewonnen Erfahrungen werden heuer in der Fernunterrichtsplanung eingebunden. Die Grundschulen haben hingegen im vergangenen Schuljahr im Fernunterricht mit OneNote gearbeitet. Da das digitale Register bessere Möglichkeiten bietet, wird dieses in diesem Schuljahr auch an den Grundschulen angewandt. Hierzu müssen die Lehrpersonen und die Eltern jedoch systematisch vorbereitet werden. Dies erfolgt durch Fortbildungen über verschiedene Kanäle.
Lernplattform, virtuelles Klassenzimmer und Videokonferenzsystem:
Wir verwenden in der Mittelschule MS Teams als Lernplattform bzw. als virtuelles Klassenzimmer. Auch etwaige Videokonferenzen werden mit diesem Instrument abgewickelt. An den Grundschulen wird die Nutzung von MS Teams ab der 3. Klasse empfohlen. Hierzu wird systematisch für alle Schülerinnen und Schüler ab der 3. Klasse Grundschule ein SNETS-Zugang vom Sekretariat beantragt. Durch diesen Zugang wird es den Schüler*innen ermöglicht das Office 365 Packet kostenlos zu nutzen.
Kommunikation:
Die Kommunikation mit Schüler*innen bzw. mit dem Elternhaus erfolgt in der Mittelschule über das digitale Register, bzw. über die institutionelle Emailadresse. An den Grundschulen erfolgt die Kommunikation über die institutionelle Emailadresse.
Über die Homepage erhalten Eltern und Schüler*innen allgemeine Informationen.
Vorstellung der Schulstellen:
Grundschule Franz Tappeiner
Erziehungsschwerpunkte der Schule
Die Grundschule „Franz Tappeiner“ bemüht sich im Rahmen ihres Unterrichtes, sowie ihrer erzieherischen Aufgaben für die Schülerinnen und Schüler günstige Voraussetzungen für das Lernen zu schaffen.
Die Schülerinnen und Schüler sollen
- die Schule als sicheren Ort der Gemeinschaft und des Lernens erleben. – gegenseitige Wertschätzung beim Arbeiten erfahren.
- in einem freundlichen Klima zusammenarbeiten und Freude empfinden.
- ihre Kreativität und Teamfähigkeit entwickeln und entfalten.
- das Leben wertschätzen und anderen Personen respektvoll begegnen. – mit den Dingen achtsam umgehen.
Maßnahmen und Überlegungen zur Umsetzung unter Berücksichtigung der Vorgaben, Sicherheitsmaßnahmen und Hygienerichtlinien im Zusammenhang mit Covid-19
- Lebensnaher und schülerorientierter Unterricht;
- Einsatz von vielfältigen Arbeitsformen, um Schülerinnen und Schülern mit unterschiedlichen Lernvoraussetzungen und Lernfähigkeiten gerecht zu werden und sie auf bestmögliche Weise zu fördern;
- Achtung und Respekt vor dem individuellen Lernweg und der individuellen Leistung des Schulkindes;
- Bewusster Umgang mit Sprache in allen Fächern; zusätzliche Förderung der deutschen Sprache durch DaZ und alternativen Religionsunterricht;
- Möglichkeit und Motivation zu eigenverantwortlichem Lernen;
- Unterstützung des sozialen Lernens, unter anderem durch theaterpädagogische Maßnahmen;
- Partner- und Gruppenarbeit, gemeinsames Spiel, Durchführung von Projekten;
Die pädagogischen und didaktischen Schwerpunkte des laufenden Schuljahres
Unser pädagogischer Auftrag beinhaltet die Vermittlung von Wissen und Kompetenzen in allen Fachbereichen. In diesem besonderen Schuljahr ist es unser Hauptschwerpunkt einen sicheren Schulbetrieb zu ermöglichen. Alle Mitglieder der Schulgemeinschaft sollen in Sicherheit zusammen lernen und arbeiten können. Voraussetzung dafür ist, dass wir die Vorgaben, die Sicherheitsmaßnahmen und die Hygienerichtlinien achten und befolgen. Mit gegenseitigem Respekt wird es möglich sein diese große Herausforderung gemeinsam zu meistern.
Darüber hinaus steht die Förderung sozialer Kompetenzen im Vordergrund unserer pädagogischen Arbeit. Diese Förderung setzen wir sowohl im täglichen Unterricht als auch in der Erarbeitung neuer Konzepte zu den Schwerpunkten Bewegung, Gesundheit, Umwelterziehung und im musischen Bereich um.
Nach welchen pädagogischen Grundsätzen handeln wir?
- Wir versuchen ein Schulklima zu schaffen, in dem sich alle angenommen fühlen können und einander wertschätzen.
- Durch unsere Arbeit unterstützen wir die Entwicklung von Eigenverantwortung, Selbständigkeit, sozialer Kompetenz und des Selbstvertrauens.
- Wir möchten die Neugier und Freude der Kinder am Lernen wecken und erhalten.
- Wir fördern die Anstrengungsbereitschaft und unterstützen erfolgreiches Lernen durch vielfältige Unterrichtsmethoden und individuelle Förderung und Forderung.
- Wir vermitteln Werte und Wissen, die zum geistigen, emotionalen, sozialen und körperlichen Wohlbefinden beitragen sollen.
Wie arbeiten wir zusammen?
Die Zusammenarbeit aller an unserer Schule Beteiligten wird getragen von gegenseitiger Wertschätzung, Achtung und Toleranz.
Bei Konflikten suchen wir grundsätzlich das direkte Gespräch mit den Beteiligten, um Missverständnisse zu klären und gemeinsam Lösungen zu finden.
Stundenplan im Schuljahr 2020/2021
- – 5. Klasse: 1 Std. 40 Min Pause
MO – FR 07.30 bis 07.50 Uhr gleitende Eingangszeit außer 1. und 4. Klassen (7.45 Uhr)
MO – FR 08.00 bis 12.30 Uhr Unterricht
MO – FR 12.30 bis 13.00 Uhr gestaffelte Ausgangszeit
DI und DO 14.00 bis 15.30 Uhr freiwilliger Nachmittagsunterricht
Nachmittagsunterricht mit Beginn am 29.09.2020 und Ende am 20.05.2021
Unsere Schulordnung
Wenn viele Menschen sich täglich in der Schule aufhalten, um dort zu lernen und zu arbeiten, ist es notwendig, einige Regeln aufzustellen, damit der gemeinsame Alltag für alle harmonisch abläuft.
Oberster Grundsatz in unserer Gemeinschaft ist es, Lehrpersonen, Schülern, Eltern und Schulwarten mit Wertschätzung, Achtung und Toleranz zu begegnen.
Unsere Schul- und Verhaltensregeln:
- Wir verhalten uns im Schul- und im Treppenhaus leise
- Wir pflegen höfliche Umgangsformen gegenüber allen Mitgliedern der Schulgemeinschaft (grüßen, danken, bitten usw.)
- Die Anweisungen aller Lehrpersonen und Vorgesetzten müssen befolgt werden.
- Einrichtungsgegenstände, Mauern, Tische und Stühle, Lehrmittel, aber auch eigene und fremde Schulsachen dürfen nicht mutwillig beschädigt werden.
- Abhanden gekommene oder beschädigte Schul- oder Bibliotheksbücher müssen ersetzt werden. Für allfällige Schäden haften die Eltern.
Bemerkungen zum Schulweg:
Korrektes Verhalten – sowohl Personen als auch Sachen gegenüber – sollte auch auf dem Schulweg selbstverständlich sein.
Wer rechtzeitig zu Hause startet, kommt ruhiger in die Schule. Das Einhalten der Verkehrsregeln gehört hier dazu.
Informationen zum Schulalltag:
Die Schüler versammeln sich vor Unterrichtsbeginn klassenweise an den vorgesehenen Plätzen. Um 7.45 Uhr klingelt die Schulglocke, die Aufsichtspflicht der Lehrpersonen beginnt und die Eltern verlassen den Schulhof. Der Unterricht beginnt um 7.50 Uhr.
Um 10.25 Uhr begeben sich die Schüler zur Pause in den Pausenhof; nach Ende der Pause holt die für die dritte Stunde zuständige Lehrperson die Schüler im Pausenhof ab und begleitet sie in den Klassenraum.
Regenpausen: Da es für die Kinder sehr wichtig ist, in der Pause das Schulhaus zu verlassen und an die frische Luft zu gehen, gehen wir deshalb auch bei Regen in den Hof. Die Eltern sorgen dafür, Ihrem Kind geeignete Kleidung anzuziehen und/oder einen Regenschutz mitzugeben, der in der Schule an der Garderobe bleiben darf.
Der Unterricht endet um 12.45 Uhr. Die Schüler verlassen das Schulgelände über den Pausenhof, die Haupttreppe ist für Fahrschüler reserviert.
Aus Sicherheitsgründen bleibt die Schultür während des Unterrichts geschlossen. Da es für die Klassen im Hochparterre sehr störend ist, wenn die Türglocke dauernd klingelt, bitten wir Sie, nur bei wichtigen Anlässen davon Gebrauch zu machen.
Dringende Anrufe können von 7.30 – 7.45 Uhr und von 10.25 – 10.45 Uhr getätigt werden, es ist nicht notwendig, Kinder die krank sind, telefonisch abzumelden.
Außerdem sind wir über unsere E-Mail-Adresse tappeinerschule@hotmail.it zu erreichen.
An den beiden Tagen mit Nachmittagsunterricht öffnet der Schulhof um 14.00 Uhr. Der Ballspielplatz und der hintere Schulhof sind für die „Mensagruppe“ reserviert. Alle anderen Schüler können sich ab 14.00 Uhr im vorderen Teil des Schulhofs (Kiesbelag) sammeln und dort auf den Unterrichtsbeginn warten. Die Aufsichtspflicht der Lehrpersonen erfolgt erst ab 14.10 Uhr, d.h. die Verantwortung liegt bis zu diesem Zeitpunkt bei den Eltern.
Der Nachmittagsunterricht beginnt um 14.15 Uhr und endet am Dienstag um 16.30 Uhr und am Donnerstag um 15.45 Uhr.
An schulfreien Nachmittagen bleibt das Schulhaus geschlossen. Die Schulwarte haben den Auftrag, niemand in die Schule zu lassen, um vergessene Schulmaterialien zu holen.
Mensa:
Es gelten die allgemeinen Verhaltens- und Schulregeln, zusätzlich gelten die Mensaregeln, die den Eltern und den Kindern vor dem ersten Mensabesuch mitgeteilt werden.
Der Ballspielplatz steht bis 13.00 Uhr (Dienstagnachmittag bis 16.45 Uhr) der Fahrschülergruppe, als auch anderen Schüler/-innen zur Verfügung, wobei die Aufsicht nur für die Fahrschülergruppe gewährleistet wird. Die Lehrpersonen behalten sich vor, Schüler, die sich nicht an die Anweisungen und Regeln halten, des Platzes zu verweisen. Aus Sicherheitsgründen darf im Fußballfeld auch vor und nach dem Unterricht nur mit einem Softball gespielt werden.
Die Fahrräder und Roller müssen in den Fahrradständern im Schulhof abgestellt werden. Für eventuelles Verschwinden übernimmt die Schule keine Haftung.
Aus Sicherheitsgründen ist es verboten, auf dem gesamten Schulhof mit dem Fahrrad, Roller, Skateboard u.a. zu fahren.
Fundgegenstände werden bei der Schulwartin oder einer Lehrperson abgegeben, die Fundgrube befindet sich im Treppenhaus im Untergeschoss neben der Seitentür.
Absenzen:
Jeder Schüler führt ein Elternheft. Alle Mitteilungen an die Eltern müssen von diesen unterschrieben werden. Kann ein Schüler am Unterricht nicht teilnehmen, wird seine Abwesenheit von den Eltern bzw. Erziehungsberechtigten im Elternheft begründet. Wenn ein Kind für längere Zeit nicht am Sportunterricht teilnehmen kann, ist ein ärztliches Zeugnis erforderlich.
Entschuldigt werden Krankheiten, Arztbesuche, Therapiestunden, Teilnahme an sportlichen und musikalischen Wettbewerben und Aufführungen. Abwesenheiten aus familiären Gründen müssen näher definiert werden. Dafür können maximal drei aufeinander folgende Tage beansprucht werden. Nicht entschuldigt wird jegliche Verlängerung von Ferien, Wochenenden und Fenstertagen.
Vorhersehbare Absenzen müssen vom Klassenlehrer/ von der Klassenlehrerin vorher genehmigt werden.
Sollte ein Kind aus gesundheitlichen Gründen kurzfristig nicht am Turnunterricht teilnehmen können, ist dies schriftlich im Elternheft zu vermerken.
Entlassen der Kinder bei Unterrichtsende:
Bei Unterrichtsende (12.45 Uhr am Vormittag und 16.30 Uhr bzw. 15.45 Uhr am Nachmittag) werden all jene Kinder, die von den Eltern zum Verlassen des Schulgeländes ermächtigt wurden, im Schulhof entlassen. Alle anderen werden von der zuständigen Lehrperson den Eltern oder an eine von diesen beauftragte volljährige Person übergeben.
Vor Unterrichtsschluss dürfen Schüler/Schüler*innen das Schulgebäude nur nach schriftlicher Mitteilung der Eltern verlassen, wobei diese ihr Kind selbst abholen oder mitteilen, wer das Kind abholt. Sobald das Kind übergeben ist, endet die Aufsichtspflicht der Lehrpersonen.
Unfälle, sowie Änderungen der Telefonnummern und der Wohnadresse sind dem Klassenvorstand und im Sekretariat zu melden.
Gegenstände, die nicht direkt zum Unterricht gehören bzw. diesen stören, können von den Lehrpersonen abgenommen werden.
Die Handybenutzung in jeglicher Form ist auf dem Schulgelände während der gesamten Unterrichtszeit einschließlich der Pausen ausdrücklich verboten. Bei Regelverstößen wird das Handy abgenommen und muss von den Eltern persönlich bei der Klassenlehrerin/ beim Klassenlehrer abgeholt werden. Dasselbe gilt für elektronische Unterhaltungsgeräte jeder Art.
Die Schule übernimmt keine Verantwortung für persönliche Gegenstände.
Auch bei schulbegleitenden Veranstaltungen (Lehrausgängen, bzw. -ausflügen) sind die Anweisungen der Lehrpersonen zu befolgen.
Bei Regelverstößen wird – je nach Schwere des Verstoßes – das Gespräch mit den Eltern gesucht, die entsprechenden Disziplinarmaßnahmen werden laut Disziplinarordnung der Schule auf der Grundlage der Schüler- und Schülerinnencharta gesetzt.
Grundschule Albert Schweitzer
Unsere Erziehungsschwerpunkte
Ausgehend von den Leitideen unseres Sprengels haben wir uns für dieses Schuljahr folgende Schwerpunkte gesetzt:
A. Pausengestaltung
B. Sprache
C. Gesundheitsförderung
D. Umweltbewusstsein stärken
E. SOL
A. Pausengestaltung:
Auf dem Schulhof können sich die Schulkinder während der Pause den momentanen Umständen entsprechend in ihren zugewiesenen Arealen bewegen.
Regenpausen
Bei Regen verbringen die Schulkinder die Pause im Freien. Sie sollen entweder ihren Regenschutz aus der Garderobe anziehen oder mit Regenschutz bekleidet in die Schule kommen. Nur wenn es das Wetter nicht zulässt, bleiben die Schüler*innen in der Klasse.
B. Sprache
Seit Jahren setzen wir an unserer Schule auf den Schwerpunkt Sprache. Unterricht und unterschiedlichste Situationen im Schulalltag bieten Raum für vielfältige Sprachhandlungen. Sprache ist das Mittel der Kommunikation und der Verständigung, ist die Grundvoraussetzung für soziales Lernen und weitet den Blick für andere Kulturen. Sprache ist die Schlüsselkompetenz in der Auseinandersetzung mit Lerninhalten und ist gleichzeitig selbst Gegenstand des Lernens.
- „Vorlesen im Advent“
- „Die ganze Schule liest“ – Freitag, 23.04.2021
- Theaterpädagogik mit Perri Christine
- DAZ
Da unsere Schüler*innen eine deutsche Schule besuchen, werden sie immer wieder angehalten werden Deutsch zu sprechen, z. B. in den Zwischenpausen, Pausen usw.
Damit die Kommunikation zwischen Eltern und Lehrpersonen in der deutschen Sprache gelingt, legen wir den Eltern nahe sich selbst eine Person des Vertrauens zu suchen, die die deutsche Sprache beherrscht. So kann die Familie in schulischen Belangen (Sprechstunden, Mitteilungen, Willkommen in der Schule Teil I und Teil II, Elternheft, Mitteilungen in Heften und Arbeitsheften der Schüler*innen …) begleitet werden.
Jede Klasse schenkt der Umsetzung dieser Schwerpunkte besondere Aufmerksamkeit, s. Jahresplan des Klassenrates.
C. Gesundheitsförderung
Die Hinführung zu gesundheitsbewusstem Verhalten ist ein weiterer Schwerpunkt und hat in diesem Schuljahr besondere Bedeutung.
Vielfältige Angebote im Unterricht werden stattfinden:
- Dentalhygiene 1. und 4. Klassen
- gesunde Pause
- erste Hilfe
- Bewegungspausen beim Stundenwechsel
- Gib den Viren keine Chance
- sauberer Schulhof
- gesunde Sitzhaltung
- richtiges Händewasche
D. Umweltbewusstsein stärken:
- Mülltrennung, Müllvermeidung
- Gartenpflege
- Umweltprojekte
E. SOL
Selbstorganisiertes Lernen ist ein Prozess, bei dem die Kinder durch Training lernen, Schritt für Schritt die eigene Aktivität zu erhöhen. Mit dem Ziel, die Lernenden in die Lage zu versetzen, den eigenen Lernprozess eigenverantwortlich zu steuern.
Stundenplan im Schuljahr 2020/2021
- – 5. Klasse: 1 Std. 40 Min Pause
MO – FR 07.30 bis 07.50 Uhr gleitende Eingangszeit außer 3.A (7.40 Uhr) und 1. Klassen (7.50 Uhr)
MO – FR 08.00 bis 12.30 Uhr Unterricht
MO – FR 12.30 bis 13.00 Uhr gestaffelte Ausgangszeit
DI und DO 14.00 bis 15.30 Uhr freiwilliger Nachmittagsunterricht
Nachmittagsunterricht mit Beginn am 29.09.2020 und Ende am 20.05.2021
Schulordnung
Oberster Grundsatz in unserer Gemeinschaft ist die Gesundheit. Die aktuellen Coronamaßnahmen sind sowohl auf dem Schulweg als auch auf dem Schulgelände und im -gebäude sowie in der Mensa einzuhalten. Wir achten stets auf Pünktlichkeit. Wir begegnen Lehrpersonen, MitschülerInnen und SchulwartInnen respektvoll und gewaltfrei. Gewalt im Umgang mit MitschülerInnen bringt keine Lösung von Problemen, sondern beeinträchtigt das Klima in der Klasse bzw. in der Schule. Grobheiten, Erpressungsversuche, Handgreiflichkeiten und Diebstähle sind untersagt und werden bestraft.
Mauern, Pflanzen und Bäume, Tische und Stühle, Einrichtungsgegenstände, Lehrmittel, aber auch eigene und fremde Schulsachen dürfen nicht mutwillig beschädigt werden. Außerdem ist es strengstens untersagt, auf Bäume und Zäune zu klettern.
Abhanden gekommene, beschädigte oder verschmutzte Schul- oder Bibliotheksbücher müssen ersetzt werden. Für Schäden haften die Eltern.
Bemerkungen zum Schulweg:
Korrektes Verhalten – sowohl Personen als auch Sachen gegenüber – sollte auch auf dem Schulweg selbstverständlich sein.
Das Einhalten der aktuellen Coronamaßnahmen und Verkehrsregeln gehört hier dazu.
Durchfahrtsverbot XXX. April Straße: Montag bis Freitag von 7:30 bis 8:00 Uhr und von 12:30 bis 13:00 Uhr, dienstags und donnerstags Nachmittag von 14:00 bis 15:30 Uhr.
Mensa:
Damit Kinder und Lehrpersonen eine erholsame Mittagspause erleben, braucht es einige Regeln:
- Wir beherrschen grundlegende Tischmanieren: Wir essen mit Besteck, achten das Essen und spielen nicht damit.
- Wir machen keine abfälligen Bemerkungen über das Essen.
- Wir verweigern nicht grundsätzlich alle Speisen; etwas muss gegessen werden.
- Wir lehnen höflich ab, wenn wir etwas nicht mögen.
- In der Mensa sprechen wir leise.
- Wir stoßen und beleidigen niemanden.
- Wir verlassen den Sitzplatz erst, wenn alle gegessen haben und die Lehrpersonen die Erlaubnis dazu gegeben haben.
- SchülerInnen, die nicht von der Mensa abgemeldet wurden, jedoch nach Hause gehen, müssen eine schriftliche Mitteilung der Mensaaufsicht vorzeigen.
Bei Nichteinhaltung der Mensaregeln greift die Disziplinarordnung.
Informationen zum Schulalltag:
An schulfreien Nachmittagen bleibt das Schulhaus geschlossen. Die SchulwartInnen haben den Auftrag, keine Klassenräume zu öffnen, um vergessene Schulmaterialien zu holen.
SchülerInnen, die die Mensa nicht besuchen, dürfen erst um 14:00 Uhr in den Schulhof, d.h. die Verantwortung liegt bis zu diesem Zeitpunkt bei den Eltern.
Die Fahrräder müssen in den rechten Fahrradständern, die Roller in den linken Fahrradständern im Schulhof abgestellt werden. Auf der Rampe zu den Fahrradständern muss das Fahrrad oder der Roller von allen geschoben werden. Für ein eventuelles Verschwinden oder Schäden übernimmt die Schule keine Haftung.
Aus Sicherheitsgründen ist es auf dem gesamten Schulhof verboten, mit dem Fahrrad, Roller, Skateboard u.a. zu fahren.
Der Eintritt am Morgen wird durch eine gleitende Eintrittszeit für die 2. Klassen, die Klasse 3B, die 4. und 5. Klassen organisiert. Die Aufsichtspflicht der Lehrpersonen dieser Klassen beginnt um 7:30 Uhr am Haupteingang des Schulhauses. Die Klasse 3A trifft sich um 7:40 Uhr vor dem Eingang der Musikschule und wird von einer Lehrperson in den Klassenraum begleitet.
Das Schulende zu Mittag läuft gestaffelt ab. Die Klasse 1A wird um 12:30 Uhr am Schultor entlassen, die 1B um
12:30 Uhr am kleinen Schultor der Musikschule. Die Klassen 2A und 2B werden um 12:35 Uhr am Schultor, die
2C am kleinen Schultor der Musikschule entlassen. Die Klasse 3A wird um 12:40 Uhr am kleinen Schultor der
Musikschule, die 3B am Schultor entlassen. Die Klasse 4A wird um 12:45 Uhr am Schultor, die 4B am kleinen Schultor der Musikschule entlassen. Die Klassen 5A und 5B werden um 12:50 Uhr am Schultor, die 5C am kleinen Schultor der Musikschule entlassen.
Ein verantwortungsvolles Verhalten der SchülerInnen, das Einhalten der Coronamaßnahmen und der Handhygiene, der Bodenmarkierungen und des Abstands werden während des gleitenden Eintritts zwischen 7:30 und 7:50 Uhr vorausgesetzt.
Der Unterricht beginnt um 7:50 Uhr.
Bei Stundenwechsel bleiben die SchülerInnen in der Klasse.
Um 10:00 Uhr essen die SchülerInnen ihre mitgebrachte Jause an ihren Plätzen in der Klasse. Um 10:10 Uhr begeben sich die SchülerInnen zur Pause in die zugewiesenen Pausenareale; nach
Ende der Pause holt die für die dritte Stunde zuständige Lehrperson die SchülerInnen an den vereinbarten Sammelpunkten ab und begleitet sie in den Klassenraum. Vor und nach der Pause müssen die SchülerInnen die Hände waschen.
Auch bei Regen verbringen die SchülerInnen die Pause im Freien. An Regentagen sollen die SchülerInnen entweder ihren Regenschutz aus der Garderobe anziehen oder mit Regenschutz bekleidet zur Schule kommen. Nur wenn es das Wetter nicht zulässt, bleiben die SchülerInnen im Schulgebäude. In den Gängen sind die Bodenmarkierungen und Wegrichtungen einzuhalten. Übermäßige Lautstärke ist zu vermeiden; das Laufen in den Gängen ist untersagt.
Die Pause dient der Erholung und dem Verzehr der mitgebrachten Jause. Dosen und Getränkekartons sollen vermieden werden.
Das Lehrerzimmer wird von SchülerInnen nur in Begleitung einer Lehrperson oder eines/einer SchulwartIn betreten; die Spezialräume und die Dachterrasse nur in Begleitung von Lehrpersonen.
Fundgegenstände werden bei einem/einer SchulwartIn abgegeben. Am Ende des Schuljahres werden nicht abgeholte Kleidungsstücke der Caritas übergeben.
Änderungen der Telefonnummern, der E-Mail-Adresse und des Wohnsitzes bitte unverzüglich im Sekretariat melden!
Alle SchülerInnen führen ein Merkheft und/oder ein Elternheft.
Eltern sind verpflichtet alle Mitteilungen zu unterschreiben und rechtzeitig an die Schule zurückzuschicken.
Anmeldungen zu den persönlichen Sprechstunden erfolgen ausschließlich über das Eltern- oder Merkheft. Im Falle einer Quarantäne werden die Mitteilungen über das digitale Register versendet, das von den Eltern regelmäßig eingesehen werden muss.
Sollte die Unterschrift bei Lehrausgängen und Lehrausflügen nicht bis max. 2 Tage vorher von allen SchülerInnen gebracht worden sein, entfällt der Lehrausgang bzw. -ausflug für die ganze Klasse.
Da Schulbücher über mehrere Jahre verwendet werden müssen, dürfen sie nur mit einem nicht selbstklebenden, durchsichtigen Einband eingebunden werden. Der Klebestreifen und das Etikett dürfen nicht direkt auf den Buchumschlag geklebt werden.
Kann ein/e SchülerIn am Unterricht nicht teilnehmen, muss die Abwesenheit von den Eltern bzw. Erziehungsberechtigten im Elternheft begründet werden. Absenzen, die nicht innerhalb einer Woche nach Eintritt in die Schule schriftlich begründet sind, scheinen im Zeugnis als unentschuldigt auf.
Das Schulgelände dürfen SchülerInnen nur mit Erlaubnis der Lehrpersonen nach schriftlicher Mitteilung der Eltern verlassen, wobei diese mitteilen, wer das Kind abholt.
Vorhersehbare Absenzen müssen von einer Klassenlehrperson vorher genehmigt werden.
Unfälle auf dem Schulweg und während der Unterrichtszeit müssen einer Lehrperson und im Sekretariat umgehend gemeldet werden.
Gegenstände, die nicht direkt zum Unterricht gehören bzw. diesen stören, können von den Lehrpersonen abgenommen werden. Die Schule übernimmt keine Verantwortung für persönliche Gegenstände.
Die Handybenutzung in jeglicher Form ist auf dem Schulgelände und während der gesamten Unterrichtszeit einschließlich der Pausen ausdrücklich verboten. Bei Regelverstößen wird das Handy abgenommen und muss von den Eltern bzw. Erziehungsberechtigten persönlich bei der Klassenlehrperson abgeholt werden.
Dasselbe gilt für elektronische Unterhaltungsgeräte jeder Art.
Die Kleidung der SchülerInnen sollte angemessen, funktionell und praktisch sein. Zudem ist bei der Auswahl der Kleidung auch auf den Aspekt der Hygiene und der Gesundheit zu achten. Auch der Mund-Nasen-Schutz sollte so gewählt werden, dass er sitzfesten Schutz bietet; er muss regelmäßig gewechselt werden. Außerdem muss jede/r SchülerIn immer einen Ersatz dabeihaben.
Auch bei schulbegleitenden Veranstaltungen (Lehrausgänge, Lehrausflüge, Projekte, usw.) sind die Anweisungen der Lehrpersonen selbstverständlich zu befolgen. Nach Ausflügen können SchülerInnen – wenn aus verkehrstechnischen Gründen sinnvoll und mit Einverständnis der Eltern – Bus oder Zug schon vor dem Schulort verlassen.
Bei Regelverstößen wird – je nach Schwere des Verstoßes – das Gespräch mit den Eltern gesucht. Die entsprechenden Disziplinarmaßnahmen werden laut Disziplinarordnung der Schule auf der Grundlage der SchülerInnencharta gesetzt.
Das Fotografieren und Filmen bei schulischen Veranstaltungen sind nicht erlaubt.
Schulhof:
Während der Unterrichtszeit mit Ausnahme des gleitenden Eintritts am Morgen ist der Schulhof ausschließlich der Schule vorbehalten. Eltern und Erziehungsberechtigte warten außerhalb des Zaunes. Gespräche zwischen Lehrpersonen und Eltern finden ausschließlich zu den vorher vereinbarten Terminen statt.
Grundschule Oswald von Wolkenstein
Unsere Erziehungsschwerpunkte
Auf Grund der Erfahrungen der bisherigen Aktivitäten und der Rückmeldungen von Schüler*innen und Eltern setzen wir im kommenden Schuljahr folgende Ziele und Schwerpunkte:
- Sprache: handlungs- und themenorientierter Unterricht mit individueller Förderung zur Verbesserung des mündlichen und schriftlichen Ausdrucks
- Gesundheitserziehung: Gesundheit durch mehr Bewegung, durch Eislaufen, Klettern, Schwimmen (in diesem Schuljahr nur eingeschränkt möglich), Förderung des Gleichgewichts zwischen Geist, Seele und Körper, Körperhygiene
- Pflege der sozialen Gemeinschaft: Förderung des Gemeinschaftsbewusstseins und der sozialen Kompetenzen
- Stärkung der Ich-Identität (Selbstwertgefühl): Stärken und Schwächen kennen lernen, annehmen, sich damit auseinandersetzen und daran arbeiten
- Umgang mit Vielfalt: Zusammenarbeit mit dem Sprachzentrum vor Ort und dem Kompetenzzentrum am Pädagogischen Institut für die deutsche Sprachgruppe, Angebot des Alternativen Religionsunterrichtes, DaZ
- Förderung der Beherrschung von Arbeitstechniken: im Rahmen von KIT (Kommunikations- und Informationstechnologie) Texte schreiben und gestalten mit Word, Lernsoftware in verschiedenen Fächern kennen lernen
Diese Ziele wollen wir durch folgende konkrete Maßnahmen erreichen:
- LP sprechen konsequent in der Schriftsprache
- während des Unterrichts sprechen Schüler Deutsch
- Sprache und Musik
- Memorieren von Gedichten, Reimen, Texten
- Einschleifen von Satzmustern
- Beziehung zum Kind suchen
- klare Regeln vereinbaren und diese einhalten
- Schüler helfen und unterstützen sich gegenseitig
- sich selbst kennen und einschätzen lernen
- Klassenübergreifende Angebote (sofern die Umsetzung möglich sein wird): offenes Vorlesen, Schulgarten, Klassenpatenschaften, gemeinsame Ausflüge, Wahlangebote
- Tage der Schulgemeinschaft: Begrüßung der Erstklässler, Unsinniger Donnerstag, Sportfest
Im Laufe des Schuljahres werden fächerübergreifend folgende Projekte bzw. Aktivitäten durchgeführt:
- Sprache: Leseangebote in vielfältiger Weise, Autorenlesungen, Lesenacht, Bibliotheksbesuche/ Schmökern in der Klasse
- Gesundheitserziehung: korrekte Körperhaltung – Rückenschule, gesunde Jause, psychohygienische Maßnahmen, um der sinkenden Aufmerksamkeit und den zunehmenden Ermüdungserscheinungen entgegen zu wirken, Einsatz von kurzen Bewegungseinheiten zur Auflockerung zwischen den einzelnen Lernphasen
- Verkehrserziehung: Alle Klassen erhalten zwei Unterrichtseinheiten zu diesem Thema mit einem Stadtpolizisten.
- Naturwissenschaften/Umwelterziehung: Wald und Baum hautnah erleben, Schulgarten, Besuch auf dem Bauernhof, altes Handwerk wieder beleben, Besuch einer Gärtnerei bzw. öffentlicher Anlagen, Öko-Pause
- Theaterpädagogik mit Christine Perri, Lyrik und Theater, Theaterbesuche
Stundenplan im Schuljahr 2020/2021 Regelklasse
- – 5. Klasse: 1 Std. 40 Min Pause
MO – FR 07.30 bis 07.50 Uhr gleitende Eingangszeit außer 3.A (7.40 Uhr) und 1. Klassen (7.50 Uhr)
MO – FR 08.00 bis 12.30 Uhr Unterricht
MO – FR 12.30 bis 13.00 Uhr gestaffelte Ausgangszeit
DI und DO 14.00 bis 15.30 Uhr freiwilliger Nachmittagsunterricht
Nachmittagsunterricht mit Beginn am 29.09.2020 und Ende am 20.05.2021
Stundenplan im Schuljahr 2020/2021 Ganztagsklasse
Stundentafeln, Stundenplan und Schulkalender der Schule
1. Klasse | 2./3. Klasse | 4./5. Klasse | |
Deutsch | 6,5 | 5 | 4,5 |
Geschichte/Geografie/Naturwissenschaften | 2 | 2 | 2 |
Mathematik | 4 | 4 | 4,5 |
Italienisch | 1 | 4 | 3 |
Englisch | 0 | 0 | 1,5 |
Kunst/Technik | 1,5 | 2 | 2 |
Musik | 1 | 1 | 1 |
Bewegung und Sport | 2 | 1 | 1 |
Religion | 1 | 1 | 1 |
Gesamt | 19 | 20 | 21,5 |
Zusätzlich gestaffelter Ein- und Austritt, selbstorganisiertes Lernen | 10 | 10 | 10 |
Mensa und Freizeit | 10 | 9 | 7,5 |
Gesamt | 39 | 39 | 39 |
Unsere Schulregeln:
Wenn viele Menschen sich täglich in der Schule aufhalten, wenn sie dort lernen und arbeiten,
angenehme und auch unangenehme Dinge tun müssen, ist es notwendig, einige Regeln aufzustellen, damit der gemeinsame Alltag für alle befriedigend abläuft.
- Verhalten im Schulhaus:
- Räder werden an den Radständern abgestellt und während der Unterrichtszeit nicht benutzt. Das Fahrradfahren auf dem Schulgelände ist nicht erlaubt.
- Im Treppenhaus und in den Fluren gehen die Schüler*innen langsam und leise. Dort soll es ruhig sein.
- Die Pausen werden im Schulhof und die Freizeitstunden werden im Park verbracht. Alle Lehrer sind für alle Schüler*innen weisungsberechtigt. Ballspiele sind nur auf dem Fußballfeld erlaubt.
- Das Parkgelände darf nur nach Rücksprache mit einer Lehrperson verlassen werden.
- Schüler*innen bringen keine Mobiltelefone, elektronischen Geräte, Sammelkarten und Spielsachen mit zur Schule.
- Jacken und private Sachen werden im Gang aufgehängt. Hierfür übernimmt die Schule keine Haftung.
- Fundgegenstände (Kleidungsstücke) werden bis Ende des Schuljahres aufbewahrt und dann einem wohltätigen Zweck übergeben.
- Wir fordern einen respektvollen Umgang mit Einrichtungsgegenständen und Gerätschaften, welche die Schule zur Verfügung stellt.
- Absenzen:
Der Schulkalender ist von der Landesregierung beschlossen und vom Schulrat auf die Schule abgestimmt worden.
Dieser Schulkalender ist für alle bindend. Kann eine Schülerin oder ein Schüler am Unterricht nicht teilnehmen, muss ihre/seine Abwesenheit von den Eltern bzw. Erziehungsberechtigten im Elternheft begründet werden. Entschuldigt werden Abwesenheiten aus folgenden Gründen:
- Krankheit
- Arztbesuche und Therapien
- Teilnahme an sportlichen oder kulturellen Wettbewerben
- Todesfall in der Familie, Hochzeit, Taufe, Jubiläum, religiöse Feste anderer Glaubensgemeinschaften (maximal drei aufeinander folgende Tage). Diese müssen vor der Abwesenheit mit dem Klassenlehrer, der Klassenlehrerin besprochen und von diesen entschuldigt werden.
- Das Schulgebäude dürfen Schüler*innen nur mit Erlaubnis der Lehrperson nach schriftlicher Mitteilung der Eltern verlassen.
Die Eltern teilen mit, wer das Kind abholt.
- Nicht entschuldigt wird jegliche Verlängerung von Ferien, Wochenenden und Fenstertagen. Unfälle auf dem Schulweg und während der Unterrichtszeit müssen gemeldet werden.
- Mensa:
- Zur Mensa gehen die Schüler*innen leise und geordnet.
- Bei Tisch gelten die allgemein gebräuchlichen Regeln, wie etwa die Benutzung des Bestecks, der sorgsame Umgang mit dem Essen sowie kein Sprechen während dem Essen.
- Nach dem Essen wird das Geschirr zusammengestellt.
- Sollte Ihr Kind am Mensaessen nicht teilnehmen können, melden Sie dies bitte bis spätestens 8.15 Uhr im Sekretariat des Schulsprengels Meran/Stadt Tel. Nr. 0473/446151. Spätere Abmeldungen können nicht mehr berücksichtigt werden. Bei Schulausflügen erfolgt die Abmeldung durch die Lehrperson geschlossen für die Klasse.
- Maßnahmen bei Fehlverhalten (siehe auch Disziplinarordnung)
Für den Fall von wiederholten und schwerwiegenden Verstößen gegen unsere Schulordnung tritt folgender Ablauf in Kraft:
Bei Regelverstößen wird – je nach Schwere des Verstoßes – das Gespräch mit den Eltern gesucht, die entsprechenden Disziplinarmaßnahmen werden laut Disziplinarordnung der Schule auf der Grundlage der Schüler- und Schülerinnencharta gesetzt.
Für eine gute Schule Sorge zu tragen bedeutet,
dass jeder Einzelne seinen Beitrag dazu leisten muss.
Die Schüler*innen
- besuchen regelmäßig und pünktlich den Unterricht
- bringen alle notwendigen Lern- und Arbeitsmittel mit und gehen sorgsam mit allen Materialien um
- sind bereit zur aktiven Mitarbeit im Unterricht und bei allen Belangen des Schulbetriebs
- achten die anderen und deren Eigentum
- verhalten sich umsichtig und verantwortungsbewusst
- beschimpfen, beleidigen und verletzen einander nicht
- respektieren alle Lehrpersonen und Mitarbeiter und befolgen deren Anweisungen
Die Eltern
- achten auf einen regelmäßigen Schulbesuch ihres Kindes
- rechtfertigen die Abwesenheiten ihres Kindes schriftlich
- unterstützen und begleiten aktiv das Schülersein ihres Kindes
- planen im Tagesablauf ausreichend Zeit für Hausaufgaben ein
- achten auf ausreichend Schlaf ihres Kindes
- kontaktieren regelmäßig die Lehrer und erkundigen sich über Entwicklung, Verhalten und Leistung ihres Kindes
- zeigen Interesse an den Schulveranstaltungen und Belangen unserer Schule: Unterschriften abgeben, Beiträge fristgerecht einzahlen, Bibliotheksbücher rechtzeitig zurückgeben, Schulmaterialien des Kindes regelmäßig kontrollieren und ergänzen
- melden Änderungen der Telefonnummer und des Wohnsitzes im Sekretariat
Die Lehrpersonen
- verantworten und organisieren den Schulbetrieb
- stehen in regelmäßigem Kontakt mit den Eltern, sorgen für Transparenz
- tauschen sich im Klassenrat regelmäßig über die Entwicklung der Schüler und über Lerninhalte aus – fördern und unterstützen eine wirksame Schuldisziplin
- verhalten sich Kollegen, Schülern, Mitarbeitern und Eltern gegenüber respektvoll, kooperativ und professionell
Das nichtunterrichtende Personal
- stellt seine Mitarbeit in den Dienst der Schulgemeinschaft
- ist mitverantwortlich für das Wohlergehen aller Schüler
- unterstützt die Lehrpersonen
- wahrt Diskretion über die Belange der Schulgemeinschaft
Der Schulhof
- während der Unterrichtszeit ist der Schulhof ausschließlich der Schule vorbehalten
- nach Unterrichtsende bleibt das Schulhaus geschlossen
- die Schulwarte haben den Auftrag, niemanden in die Schule zu lassen, um vergessene Schulmaterialien zu holen
Grundschule Burgstall
Unsere Prinzipien: Erziehungsschwerpunkte der Grundschule Burgstall
Unsere Prinzipien: Erziehungsschwerpunkte der Grundschule Burgstall
Im heurigen Schuljahr ist unsere Unterrichts- und Erziehungstätigkeit von folgenden pädagogisch- didaktischen Schwerpunkten geprägt:
Das Schulprojekt vom letzten Schuljahr 2019 – 2020 „Wir und die anderen in der Welt“ möchten wir auch in diesem Jahr 2020-21 fortfahren.
Durch verschiedene Aktionen im Laufe des Schuljahres wollen wir den Schülern die Möglichkeit geben, in die Kultur und Lebensweise anderer Länder und Menschen zu blicken.
Es werden nach den gegebenen Möglichkeiten (Schutzmaßnahmen) verschiedene Aktionen zum Thema geplant und durchgeführt.
Weitere Schwerpunkte:
- Wir fördern das soziale und eigenverantwortliche Lernen und Handeln und üben Respekt und Achtung vor Menschen und Natur.
- Wir fördern unsere Schulgemeinschaft.
- Wir sind eine bewegungsfreudige und gesunde Schule.
- Uns ist die Umwelterziehung
- Wir nützen die Zusammenarbeit mit Eltern und verschiedenen Institutionen und Vereinen.
- Wir fördern das soziale und eigenverantwortliche Lernen und Handeln
- Respektvoller Umgang in der Schulgemeinschaft
- Angebot der offenen Unterrichtsformen nutzen
- Wir fördern unsere Schulgemeinschaft
- Nach Möglichkeit gemeinsame Feste, Feiern und Projekte
- Einhalten der vereinbarten Regeln (Schulgebäude und Schulhof)
- gemeinsame Ausflüge
- gemeinsame Gestaltung der Abschlussmesse
- Wir sind eine bewegungsfreudige und gesunde Schule ▪ bewegte Zwischenpausen
- körpergerechte Haltung und gesunde Ernährung
- Uns ist die Umwelterziehung wichtig
- Mülltrennung und Müllvermeidung
- bewusster und sparsamer Umgang mit Energie – (Licht, Wasser und Strom)
- Wir nützen die Zusammenarbeit mit Eltern und verschiedenen Institutionen und Vereinen
- Kontakt und Zusammenarbeit mit dem Kindergarten
- Kontakt mit der Mittelschule
- Kontakt mit Gemeinde, Forststation Lana
- Bibliotheksstunden und Veranstaltungen in der Öffentlichen Bibliothek
- Kontakt mit verschiedenen Vereinen im Dorf (Musikkapelle, Freiwillige Feuerwehr, Sportverein, Jungschar) ▪ Kontakt zum Elternhaus
- Elternvertreter im Klassenrat
- Eltern, Großeltern, Verwandte als Experten im Unterricht
- Kontakt mit dem Herrn Pfarrer (Klassenbesuche)
Das erweiterte Bildungsangebot des laufenden Schuljahres
Projekte und andere Aktivitäten der Schule
Thema | Lehrperson | Zielgruppe | Zeitraum |
1. Schulprojekt: „Wir und die anderen in der Welt“ | Lehrpersonen der einzelnen Klassen | 1.- 5. Klasse | im Laufe des Schuljahres |
2. Kastanienfest | Lehrpersonen der einzelnen Klassen | 1.- 5. Klasse | 22. Oktober 2020 |
3. Veranstaltungen der öffentlichen Bibliothek Burgstall | Lehrpersonen der einzelnen Klassen | 1.- 5. Klasse | im Laufe des Schuljahres |
4. Verschiedene Theaterbesuche | Lehrpersonen der einzelnen Klassen | 1.- 5. Klasse | im Laufe des Schuljahres |
5. Faschingsfeier am Unsinnigen Donnerstag | Lehrpersonen der einzelnen Klassen | 1.-5. Klasse | 11. Februar 2021 |
1.: Schulprojekt: „Wir und die anderen in der Welt“ Aktionen zum Jahresthema:
- Märchen und Geschichten aus aller Welt
- Bücherpakete aus der Bibliothek
- Spiele und Lieder aus aller Welt
- Gemeinschaftstag (gestaffelt in Ober – und Unterstufe) am Ende des Schuljahres
Geplanter Zeitpunkt: im Laufe des Schuljahres
Verantwortliche Lehrperson: alle Lehrpersonen
- Kastanienfest:
Der Kastanienbauer Hans Laimer erklärt den Schülern der 3. Klasse Wissenswertes über die Kastanie. Zielgruppe: 1. – 5. Klasse
Geplanter Zeitpunkt: Oktober 2020
Verantwortliche Lehrperson: Lehrpersonen der einzelnen Klassen
- Veranstaltungen der öffentlichen Bibliothek Burgstall
- Abschluss Lesezeichenaktion Zauberer 25.09.2020
- Autorenlesungen (deutsch und italienisch)
Zielgruppe: 1. – 5. Klasse
Geplanter Zeitpunkt: im Laufe des Schuljahres
Verantwortliche Lehrperson: Lehrpersonen der einzelnen Klassen
- Theaterbesuche
Die einzelnen Klassen besuchen verschiedene Theateraufführungen.
– Theaterbesuch „Robin Hood“ am 29.10.2020 in Lana
Zielgruppe: 1. – 5. Klasse
Geplanter Zeitpunkt: im Laufe des Schuljahres
Verantwortliche Lehrperson: Lehrpersonen der einzelnen Klassen
- Faschingsfeier
Am Unsinnigen Donnerstag kommen die Schüler verkleidet in die Schule.
- verschiedene Spiele in den Klassen
- gemeinsame Aktion im Freien (Umzug)
Zielgruppe: 1. – 5. Klasse
Geplanter Zeitpunkt: 20.2.2021
Verantwortliche Lehrperson: Lehrpersonen der einzelnen Klassen
Stundenplan im Schuljahr 2020/2021
- – 5. Klasse: 1 Std. 40 Min Pause
MO – FR 07.40 bis 07.50 Uhr Gestaffelte Eingangszeit
MO – FR 07.50 bis 12.40 Uhr Unterricht
MO – FR 12.40 bis 12.50 Uhr Gestaffelte Ausgangszeit
Di und Do. 14.00 bis 15.30 Uhr freiwilliger Nachmittagsunterricht
Nachmittagsunterricht mit Beginn am 29.09.2020 und Ende am 20.05.2021
Schulordnung
Wenn viele Menschen sich täglich in der Schule aufhalten, wenn sie dort lernen und arbeiten, angenehme und auch unangenehme Dinge tun müssen, ist es notwendig, einige Regeln aufzustellen, damit der gemeinsame Alltag für alle befriedigend abläuft.
Oberster Grundsatz in unserer Gemeinschaft sollte sein, Lehrpersonen, Mitschülern und Raumpflegern respektvoll und gewaltfrei zu begegnen.
Gewalt im Umgang mit Mitschülern bringt keine Lösung von Problemen, sondern vergiftet das Klima in der Klasse bzw. in der Schule.
Grobheiten, Erpressungsversuche, Handgreiflichkeiten und Diebstähle sind untersagt und werden bestraft.
Einrichtungsgegenstände, Mauern, Lehrmittel, aber auch eigene und fremde Schulsachen dürfen nicht mutwillig beschädigt werden.
Abhanden gekommene Schul- oder Bibliotheksbücher müssen ersetzt werden. Für allfällige Schäden haften die Eltern.
Die aktuellen Coronamaßnahmen sind sowohl auf dem Schulweg als auch auf dem Schulgelände einzuhalten.
Bemerkungen zum Schulweg:
Korrektes Verhalten – sowohl Personen als auch Sachen gegenüber – sollte auch auf dem Schulweg selbstverständlich sein.
Wer rechtzeitig zu Hause startet, kommt konzentrierter und somit sicherer in die Schule.
Das Einhalten der Verkehrsregeln gehört hier dazu.
Außerdem gilt jeweils eine halbe Stunde vor Unterrichtsbeginn und eine halbe Stunde nach Schulschluss ein Fahrverbot für Fahrzeuge auf dem Schulweg. Lediglich Ermächtigte dürfen den Schulweg in dieser Zeit befahren.
Mensa:
Damit Kinder und Lehrerinnen eine erholsame Mittagspause erleben, braucht es einige Regeln:
- Nach dem Unterrichtsende stellen sich die Kinder sogleich mit einem/r Partner/in an.
- Während des Essens wird das Besteck nur zum Speisen verwendet.
- Die Kinder unterhalten sich in gemäßigter Lautstärke.
- Die Kinder bitten höflich und bedanken sich.
- Die Kinder nehmen die Anweisungen der Lehrpersonen ernst und halten sich daran.
- Nach dem Essen haben die Lehrpersonen lediglich die Aufsicht über die Kinder, welche die Mensa besuchen.
Aus diesem Grund bleiben die anderen Schülerinnen und Schüler im Schulhof und gehen nicht auf die Fußballwiese
Informationen zum Schulalltag:
An schulfreien Nachmittagen bleibt das Schulhaus geschlossen. Das Putzpersonal hat den Auftrag, niemanden ins Schulhaus zu lassen, um vergessene Schulmaterialien zu holen.
Weiters ersuchen wir Sie, die Kinder zum Nachmittagsunterricht nicht zu früh in die Schule zu schicken. Die Aufsichtspflicht der Lehrpersonen erfolgt nämlich erst ab 14.00 Uhr, d.h. die Verantwortung liegt bis zu diesem Zeitpunkt bei den Eltern.
Die Benützung von Fahrrädern, Rollern u. ä. ist aus Gründen der Sicherheit verboten.
Die Schüler der 1., der 2A, der 2B und der 3. Klasse werden um 7.40 Uhr von den Lehrpersonen auf den vorgesehenen Plätzen im Schulhof abgeholt und in das Schulgebäude begleitet.
Die Schüler der 4A, der 4B und der 5. Klasse werden um 7.50 Uhr von den Lehrpersonen auf den vorgesehenen Plätzen im Schulhof abgeholt und in das Schulgebäude begleitet.
Dabei müssen die Schüler die Atemwege mit einem Mund-Nasen-Schutz bedecken. Beim Betreten der Klasse sowie bei jedem Raumwechsel müssen die Hände mit Seife gewaschen oder desinfiziert werden. Im gesamten Schulhaus herrscht Maskenpflicht. Der Mund – Nasenschutz darf am Arbeitsplatz der Schüler abgenommen werden.
Die Pause beginnt für die Unterstufe (1.Kl., 2A, 2B und 3. Klasse) um 10.00 Uhr und endet um 10.30 Uhr. Für die Oberstufe (4A, 4B, 5. Kl.) beginnt die Pause um 10.30 Uhr und endet um 11.00 Uhr. Wenn im Pausenareal der Mindestabstand von einem Meter zwischen den Schülern unterschritten wird, muss die Maske getragen werden.
Nur in Ausnahmefällen (Starkregen) bleiben die Schüler in der Klasse. Die Schülerinnen und Schüler der 1. Klasse begeben sich dann unter das Vordach.
Die Pause dient der Erholung und dem Verzehr einer mitgebrachten Jause. Aus Gründen des Umweltschutzes bitten wir eine Jausenbox zu verwenden. Auch sollte diese, wie alle anderen persönlichen Gegenstände, namentlich gekennzeichnet sein.
Übermäßige Lautstärke im Schulhaus sollte vermieden werden; das Laufen in den Gängen ist untersagt.
Fundgegenstände werden bei einer Lehrperson abgegeben.
Änderungen der Telefonnummern oder des Wohnortes bitte unverzüglich im Sekretariat melden!
Absenzen:
Jede Schülerin und jeder Schüler führt ein Mitteilungsheft und/oder ein Merkheft. Alle Mitteilungen an die Eltern müssen von diesen unterschrieben werden.
Kann eine Schülerin/ein Schüler am Unterricht nicht teilnehmen, muss ihre/seine Abwesenheit von den Eltern bzw. Erziehungsberechtigten im Mitteilungsheft begründet werden
Entschuldigt werden Krankheiten, Arztbesuche, Therapiestunden, Teilnahme an sportlichen und musikalischen Wettbewerben und Aufführungen. Abwesenheiten aus familiären Gründen müssen näher definiert werden. Dafür können maximal drei aufeinanderfolgende Tage beansprucht werden.
Nicht entschuldigt wird jegliche Verlängerung von Ferien, Wochenenden und Fenstertagen.
Vor Unterrichtsschluss dürfen Schüler/Schülerinnen das Schulgebäude nur mit Erlaubnis der Lehrpersonen nach schriftlicher Mitteilung der Eltern verlassen, wobei die Kinder von einer erwachsenen Person abgeholt werden müssen. Die Aufsichtspflicht der Lehrpersonen endet in jedem Fall, sobald die Kinder das Schulhaus verlassen haben oder den Erziehungsberechtigten übergeben worden sind.
Vorhersehbare Absenzen müssen vom Klassenlehrer/ von der Klassenlehrerin vorher genehmigt werden. Sollte ein Kind aus gesundheitlichen Gründen kurzfristig nicht am Turnunterricht teilnehmen können oder die Pause im Haus verbringen müssen, muss dies schriftlich mitgeteilt werden.
Unfälle müssen der Lehrperson und im Sekretariat sofort gemeldet werden.
Gegenstände, die nicht direkt zum Unterricht gehören bzw. diesen stören, können von den Lehrpersonen abgenommen werden.
Die Schule übernimmt keine Verantwortung für persönliche Gegenstände. Die Handybenutzung in jeglicher Form ist während der gesamten Unterrichtszeit einschließlich der Pausen ausdrücklich verboten. Bei Regelverstößen wird das Handy abgenommen und muss von den Eltern persönlich bei der Lehrperson abgeholt werden. Dasselbe gilt für elektronische Unterhaltungsgeräte jeder Art wie MP3 Player usw. Außerdem ist das Mitbringen und Verwenden von Knallkörpern und anderen gefährlichen Gegenständen (wie Messer, Feuerzeug, …) im gesamten Schulgelände verboten.
Auch bei schulbegleitenden Veranstaltungen (Lehrausgängen, bzw. -ausflügen) sind die Anweisungen der Lehrpersonen selbstverständlich zu befolgen. Nach Ausflügen können Schülerinnen und Schüler – wenn aus verkehrstechnischen Gründen sinnvoll und mit schriftlichem Einverständnis der Eltern – Bus oder Zug schon vor dem vereinbartem Treffpunkt verlassen.
Bei Regelverstößen wird – je nach Schwere des Verstoßes – das Gespräch mit den Eltern gesucht, die entsprechenden Disziplinarmaßnahmen werden laut Disziplinarordnung der Schule auf der Grundlage der Schüler- und Schülerinnencharta gesetzt.
Mittelschule „Carl Wolf“
Die Mittelschule „Carl Wolf“ bietet im Rahmen der Pflichtquote fünf Schwerpunkte an. Im Schuljahr 2020/2021 ist diese Schwerpunktsetzung aufgrund der Aussetzung des Wahlpflichtbereichs im Unterricht ausgesetzt, findet aber auf freiwilliger Basis im Wahlbereich Anwendung.
Schwerpunkt Sport
Für alle bewegungsfreudigen und sportbegeisterten Mädchen und Buben gibt es an der Mittelschule „Carl Wolf“ die Möglichkeit, sich in den Zug mit Schwerpunkt Bewegung und Sport einzuschreiben.
In den insgesamt 4 bzw. 5 Unterrichtseinheiten wird keine Spezialisierung in einer Sportart angestrebt, sondern eine vielfältige, allgemeinsportliche, altersgerechte Förderung geboten.
Voraussetzungen:
Schüler*innen, die diesen Schwerpunkt wählen, sollten Freude an der Bewegung, Interesse an verschiedenen Sportarten sowie die Bereitschaft mitbringen, in jeder Situation das Beste zu geben, sowohl in der Gruppe als auch individuell.
Ziele des Schwerpunktes sind:
- Sammeln vielfältiger Körper- und Bewegungserfahrungen
- Förderung konditioneller und koordinativer Fähigkeiten
- Erlernen und Festigen von Fertigkeiten in unterschiedlichen Grundsportarten
- Kennenlernen von neuen abwechslungsreichen Sportarten und Spielen
- Förderung der Eigen- und Sozialverantwortung
- Erziehung zu Fairness, Toleranz und Teamfähigkeit
- Erhöhung des Körper- und Gesundheitsbewusstseins
Schwerpunkt Kunst
Kinder, die gerne kreativ arbeiten, haben die Möglichkeit mit verschiedenen Techniken und Materialien experimentell ihre Fähigkeiten zu schulen.
Voraussetzungen
Kinder, die diesen Schwerpunkt wählen, müssen Interesse für diesen Bereich und Freude am kreativen Arbeiten mitbringen. Alle künstlerischen Arbeitstechniken lassen sich bis zu einem gewissen Punkt von jedem erlernen.
Ziele des Schwerpunktes sind:
- Neigungen in diesem Bereich erkennen und fördern
- Eröffnen eines künstlerisch – kulturellen Spektrums über Bildbetrachtung, Farbenlehre, Stilkunde, Kunstgeschichte
- Kennlernen verschiedener künstlerisch-kreativer Ausdrucksformen
- Förderung von Eigeninitiative und Eigenverantwortung durch praktisches Arbeiten
Schwerpunkt Sprachen
Der Wissenserwerb läuft über Sprache bzw. über Sachtexte; sie sind Träger des Wissens. Sprache ist Mittel der Kommunikation und auch ein Instrument des Lernens.
Voraussetzungen
Das verstärkte Angebot in den Sprachen Deutsch, Italienisch und Englisch soll
Schüler*innen ansprechen, die Freude an den Sprachen haben und die lernen möchten, die drei Sprachen schriftlich und mündlich sicherer anzuwenden.
Ziele des Schwerpunktes sind:
- Fördern der Schriftsprache im Umgang mit Texten
- Vertiefende Sprachübungen im schriftlichen und mündlichen Bereich
- Förderung der Sprachkompetenzen in Deutsch, Italienisch und Englisch
Schwerpunkt Musik
Musikerziehung leistet einen bedeutenden Beitrag zur Persönlichkeitsbildung des Einzelnen, da sowohl die kognitiven als auch die emotionalen Fähigkeiten der Schüler*innen angesprochen, gefordert, gepflegt und gestärkt werden. Konzentrations- und Merkfähigkeit, Geduld und Ausdauer, Kreativität, Selbstständigkeit und Einsatzbereitschaft sind gefordert und werden geübt.
Die Mittelschule mit musikalischem Schwerpunkt ist ein Angebot für Schüler*innen des ganzen Bezirks.
Der Musikzug der Mittelschule „Carl Wolf“ bietet interessierten Schüler*innen aus dem Bezirk die Möglichkeit, eine musikalische Ausbildung zu absolvieren und sowohl die theoretischen Kenntnisse zu vertiefen als auch ein Instrument zu erlernen.
Verschiedene Konzerte und die Realisierung eines größeren musikalischen Projekts bilden Höhepunkte im Schuljahr.
Voraussetzungen
Dieses Angebot richtet sich an Schüler*innen, die Freude an der Musik haben und ihre Fähigkeiten und Neigung in diesem Bereich ausbauen möchten.
Ziele des Schwerpunktes sind:
- die rhythmische Erziehung
- die Stimmbildung
- das Singen
- die melodische Erziehung
- das Erlernen eines Instrumentes
- die kreative Gestaltung von Klang und Musik
Schwerpunkt Technik
Schüler*innen lernen, sich in unserer technologisierten Gesellschaft zu orientieren. Sie können bei der Planung, Gestaltung und Ausarbeitung von Werkstücken eigene Ideen verwirklichen.
Voraussetzungen
Schüler*innen, die sich für diesen Schwerpunkt interessieren, müssen über keine speziellen Vorkenntnisse verfügen. Es braucht Interesse und Spaß am praktischen Arbeiten und Neugier auf die Hintergründe der technischen Abläufe. Ziele des Schwerpunktes sind:
- Herstellen von Werkstücken und Funktionsmodellen
- Arbeiten mit verschiedenen Materialien
- Anstreben von selbständigen Lösungen bei der Gestaltung der Werkstücke
- Einblick in die Bereiche Versorgung und Entsorgung, Arbeit und Produktion, Transport und Verkehr, Information und Kommunikation
- Anfertigen von technischen Zeichnungen
- Umweltkunde und Energiewirtschaft
Abendmittelschule
Seit dem Schuljahr 2018/19 gibt es für junge Erwachsene aus verschiedenen Ländern und Kulturen das Angebot der
Abendmittelschule an der Mittelschule „Carl Wolf“ in Meran. Innerhalb eines Schuljahres lernen junge Erwachsene drei
Fremdsprachen (je 2 Wochenstunden Deutsch, Italienisch und Englisch) und eignen sich Grundwissen in den Fächern Mathematik (2 Wochenstunden), Naturwissenschaften (1 Wochenstunde), Geschichte (1 Wochenstunde), Geographie (1 Wochenstunde), Bürger- und Lebenskunde (1 Wochenstunde) an.
Ziel der Abendmittelschule ist es, erwachsenen Flüchtlingen und Menschen mit Migrationshintergrund den Erwerb eines Mittelschuldiploms zu ermöglichen. Dadurch bieten sich den Teilnehmerinnen und Teilnehmern bessere Chancen, einen
Arbeitsplatz zu finden und sich in unserer Gesellschaft integrieren zu können. Denn neben der Sprache ist auch die Bildung der Schlüssel für die Teilnahme am wirtschaftlichen, kulturellen und gesellschaftlichen Leben und schafft Aufstiegschancen.
Die Teilnahme ist kostenlos.
Stundentafeln der Mittelschule
Die nachfolgenden Stundentafeln gelten im SJ 20/21 aufgrund des Covid-19 Notstandes nicht! Ebenso gelten in diesem Schuljahr die Wahlpflichtangebote nicht, weshalb die Schwerpunktsetzung im Rahmen des freiwilligen Nachmittagsangebotes stattfindet.
Stundentafel für die Mittelschule im Schuljahr 2020/2021:
1. Klasse | 2. Klasse | 3. Klasse | |
Deutsch | 3 | 3 | 3,5 |
Geschichte/Geografie | 2 | 2 | 2,5 |
Naturwissenschaften | 1 | 1,5 | 1 |
Mathematik | 3 | 3 | 3 |
Italienisch | 3 | 3 | 3 |
Englisch | 1,5 | 1,5 | 1,5 |
Kunst | 1,5 | 1 | 1 |
Technik | 1 | 1,5 | 1 |
Musik | 1,5 | 1 | 1 |
Bewegung und Sport | 1,5 | 1 | 1,5 |
Religion | 1 | 1,5 | 1 |
Gesamt | 20 | 20 | 20 |
Zusätzlich gestaffelter Ein- und Austritt, selbstorganisiertes Lernen | 5 | 5 | 5 |
Gesamt | 25 | 25 | 25 |
Stundentafeln für die restlichen Schuljahre!
Abendmittelschule | Einheiten zu 60 Minuten |
Deutsch | 2 |
Italienisch | 2 |
Englisch | 2 |
Geschichte | 1 |
Geografie | 1 |
Mathematik | 2 |
Naturwissenschaften | 1 |
Lebens- und Bürgerkunde | 1 |
Sport A und B-Zug | 1.Klasse | 2.Klasse | 3.Klasse |
Religion | 2 | 2 | 1 |
Deutsch | 5 | 5 | 5 |
Italienisch | 5 | 5 | 5 |
Englisch | 2 | 3 | 3 |
Geschichte | 3 | 3 | 2 |
Geografie | 2 | 2 | 3 |
Mathematik | 4 | 4 | 5 |
Naturwissenschaften | 2 | 3 | 2 |
Technik | 2 | 2 | 2 |
Kunst | 2 | 1 | 2 |
Musik | 2 | 2 | 1 |
Sport und Bewegung | 5 | 4 | 5 |
36 | 36 | 36 |
Kunst C-Zug | 1.Klasse | 2.Klasse | 3.Klasse |
Religion | 2 | 2 | 1 |
Deutsch | 5 | 5 | 5 |
Italienisch | 5 | 5 | 5 |
Englisch | 2 | 3 | 3 |
Geschichte | 3 | 3 | 2 |
Geografie | 2 | 2 | 3 |
Mathematik | 4 | 4 | 5 |
Naturwissenschaften | 2 | 3 | 2 |
Technik | 2 | 1 | 2 |
Kunst | 4 | 4 | 4 |
Musik | 2 | 2 | 1 |
Sport und Bewegung | 3 | 2 | 3 |
36 | 36 | 36 |
Sprachen D-Zug | 1.Klasse | 2.Klasse | 3.Klasse |
Religion | 2 | 2 | 1 |
Deutsch | 6 | 6 | 6 |
Italienisch | 5 | 5 | 6 |
Englisch | 3 | 3 | 4 |
Geschichte | 3 | 3 | 2 |
Geografie | 2 | 2 | 3 |
Mathematik | 4 | 4 | 5 |
Naturwissenschaften | 2 | 3 | 2 |
Technik | 2 | 2 | 2 |
Kunst | 2 | 1 | 2 |
Musik | 2 | 2 | 1 |
Sport und Bewegung | 3 | 3 | 2 |
36 | 36 | 36 |
Musik E-Zug | 1.Klasse | 2.Klasse | 3.Klasse |
Religion | 2 | 2 | 1 |
Deutsch | 5 | 5 | 5 |
Italienisch | 4,5 | 5 | 5 |
Englisch | 2 | 3 | 3 |
Geschichte | 2,5 | 3 | 2 |
Geografie | 2 | 2 | 3 |
Mathematik | 4 | 4 | 5 |
Naturwissenschaften | 2 | 3 | 2 |
Technik | 2 | 1 | 2 |
Kunst | 2 | 1 | 2 |
Musik | 4 | 3 | 3 |
Chor (gemeinsam) | 1 | 1 | 1 |
Instrument | 1 | 1 | 1 |
Sport und Bewegung | 3 | 3 | 2 |
36+1 | 36+1 | 36+1 |
Technik F-Zug | 1.Klasse | 2.Klasse | 3.Klasse |
Religion | 2 | 2 | 1 |
Deutsch | 5 | 5 | 5 |
Italienisch | 5 | 5 | 5 |
Englisch | 2 | 3 | 3 |
Geschichte | 3 | 3 | 2 |
Geografie | 2 | 2 | 3 |
Mathematik | 4 | 4 | 5 |
Naturwissenschaften | 2 | 3 | 2 |
Technik | 4 | 4 | 4 |
Kunst | 2 | 1 | 2 |
Musik | 2 | 2 | 1 |
Sport und Bewegung | 3 | 2 | 3 |
36 | 36 | 36 |
Schulordnung der Mittelschule Carl Wolf
Wenn sich etwa 450 Menschen täglich in der Schule aufhalten, ist es notwendig, einige Regeln aufzustellen, damit der gemeinsame Alltag für alle befriedigend abläuft.
Oberster Grundsatz in unserer Schulgemeinschaft:
Alle Mitglieder begegnen sich respektvoll und gewaltfrei.
Beleidigungen und Gewalt im Umgang mit Mitschülern und Mitschülerinnen bringen keine Lösung von Problemen. Grobheiten, Erpressungsversuche, Handgreiflichkeiten sowie verbale Übergriffe werden als schwerwiegende Disziplinarverstöße geahndet.
Der Umgang mit Einrichtungsgegenständen, Tischen und Stühlen, Lehrmitteln, eigenen und fremden Schulsachen soll wertschätzend und respektvoll sein. Für Schäden haften die Eltern. Schul- oder Bibliotheksbücher, die verloren werden, müssen ersetzt werden.
Die aktuellen Corona – Maßnahmen sind sowohl auf dem Schulweg als auch auf dem Schulgelände einzuhalten.
Bemerkungen zum Schulweg:
Korrektes Verhalten – sowohl Personen als auch Gegenständen gegenüber – sollte auf dem Schulweg selbstverständlich sein. Das Einhalten der Verkehrsregeln gehört hier ebenso dazu, wie das Überlassen des Sitzplatzes im Bus an alte und gebrechliche Personen.
Wer rechtzeitig zu Hause startet, kommt pünktlich und sicher in die Schule. Die geltenden Corona -Maßnahmen sind auch auf dem Schulweg zu beachten. Wer die Möglichkeit besitzt, zu Fuß oder mit dem Fahrrad zur Schule zu kommen, sollte den Platz in einem öffentlichen Verkehrsmittel denjenigen überlassen, welche darauf angewiesen sind.
Informationen zum Schulalltag:
Fahrräder können an den vorgegebenen Plätzen abgestellt werden. Ab der Rampe von der Straße zum Schulgelände müssen Fahrräder geschoben werden.
Ab 7.30 Uhr dürfen die Schüler*innen das Schulgebäude betreten. Die Schüler*innen begeben sich über die der Klasse zugewiesenen und farblich gekennzeichneten Eingänge und Wege unverzüglich in ihre Klasse und beginnen mit dem selbstorganisierten Lernen. Menschenansammlungen auf dem Schulgelände vor dem Unterricht sind absolut zu vermeiden. Auf allen Wegen durch das Schulgebäude müssen die Schüler*innen die Atemwege mit einem zugelassenen Mund-Nasen-Schutz bedecken und dürfen diesen erst abnehmen, sobald alle in der Klasse auf ihren Plätzen sind.
Beim Betreten der Klasse, bei jedem Raumwechsel sowie vor und nach jedem Toilettengang müssen die Hände mit Seife gewaschen werden.
Der Aufzug ist den Schüler*innen mit körperlicher Beeinträchtigung vorbehalten, dazu benötigen sie eine Genehmigung der Schulführungskraft (Formular liegt im Schulsekretariat auf).
Ab 7.50 Uhr müssen sich alle Schüler*innen in ihren Klassen befinden. Der Unterricht beginnt um 8.00 Uhr.
Bei Stundenwechsel bleiben die Schüler*innen in der Klasse. Findet der Unterricht in einem der Spezialräume statt, werden die Schüler*innen von der Lehrperson in der Klasse abgeholt und wieder dorthin zurückbegleitet. Bei Raumwechsel während des Unterrichts ist auf Ruhe zu achten.
Die Spezialräume werden von Schüler*innen nur in Begleitung einer Lehrperson betreten.
In den Spezialräumen gelten grundsätzlich dieselben Regeln wie in der Klasse; jedoch sind zusätzlich die jeweiligen besonderen Richtlinien (Hallen- bzw. Bibliotheksordnung, Verhaltensregeln für Musik-, Technik- oder Naturkunderaum) zu beachten. Der Zugang zum Innenhof ist Schüler*innen nur in Begleitung einer Lehrperson gestattet.
Zur Pause werden die Schüler*innen von einer Lehrperson in das ihnen zugewiesene Pausenareal begleitet, das sie nicht verlassen.
Am Ende der Pause werden die Schüler*innen von einer Lehrperson wieder abgeholt.
Bei Schlechtwetter (zweimaliges Läuten) bleiben die Schüler*innen in den Klassenräumen. Die Pause dient der Erholung und dem Verzehr einer mitgebrachten Jause. Dosen und Getränkekartons sollten vermieden werden. Jeglichen Müll bitte in die Mülleimer geben! Mülltrennung beachten!
Schüler*innen verlassen nach Unterrichtsende das Schulgelände zügig.
Versammlungen in kleineren oder größeren Gruppen sind bis auf Weiteres zu vermeiden.
Auch bei schulbegleitenden Veranstaltungen (Lehrausgängen, bzw. -ausflügen) und beim Besuch der Mensa sind die Anweisungen der Lehrpersonen zu befolgen.
Nach Ausflügen können Schüler*innen mit schriftlichem Einverständnis der Eltern den Bus/Zug schon früher verlassen.
Unfälle sollen sofort einer Lehrperson oder im Sekretariat gemeldet werden.
- Die Schüler*innen führen ein Merkheft und bringen es immer mit; im Merkheft werden Hausaufgaben notiert. Mitteilungen der Schule an die Eltern werden über das digitale Register verschickt; Mitteilungen der Eltern an die Lehrpersonen werden ab diesem Schuljahr 2020/21 ebenfalls über das digitale Register gesendet.
- Abwesenheiten müssen von den Eltern bzw. Erziehungsberechtigten über das digitale Register innerhalb einer Woche nach der Rückkehr des Schülers/der Schülerin begründet werden.
Vorhersehbare Absenzen müssen vor dem Termin über das digitale Register mitgeteilt werden. - Fundgegenstände werden in der Loge beim Haupteingang abgegeben.
Die Turnsachen werden immer nach Hause mitgenommen. (Lüften der Schuhe bzw. Waschen der Kleidung!) - Änderungen von Telefonnummern und/ oder Adressen bitte unverzüglich im Sekretariat melden!
- Gegenstände, die nicht direkt zum Unterricht gehören bzw. diesen stören, können von den Lehrpersonen abgenommen werden und müssen von den Eltern im Sekretariat abgeholt werden.
- Die Handybenutzung ist auf dem Schulareal ausdrücklich verboten, Ausnahme ist die Verwendung im Unterricht unter Anleitung einer Lehrperson.
Im Notfall kann im Sekretariat telefoniert werden. Handys werden nicht in Verwahrung genommen (z.B. Turnhalle). - Das Rauchen ist auf dem gesamten Schulareal (Gebäude und Gelände) und bei allen unterrichtsbegleitenden Veranstaltungen gesetzlich verboten.
- Knaller, Konfetti, Stinkbomben, Sprays aller Art usw. sind während des ganzen Schuljahres – auch in der Faschingszeit! -auf dem gesamten Schulareal, im Bus und im Umkreis der Schule verboten!
- Die Schüler*innen sollen auf angemessene Kleidung achten; zu freizügige Kleidung passt nicht in die Schule.
Die entsprechenden Disziplinarmaßnahmen werden laut Disziplinarordnung der Schule auf der Grundlage der Schüler- und Schülerinnencharta gesetzt.
Kriterien für die Durchführung von unterrichtsbegleitenden Veranstaltungen
(Schulratsbeschluss Nr. 7 vom 22. Mai 2014 und nachfolgende)
Information an die Eltern | Die Eltern werden von den organisierenden verantwortlichen Lehrpersonen über die Durchführung der unterrichtsbegleitenden Tätigkeiten informiert (Ziel, Abfahrt, Rückkehr, Kosten, Begleitpersonen). Das Einverständnis bzw. die Unterschrift der Eltern muss rechtzeitig, d.h. mindestens eine Woche vorher, im Falle der Überziehung der Unterrichtszeit (Nacht, Ferienzeiten) noch früher, eingeholt werden. Mehrtägige Lehrfahrten und alle kostenintensiven Veranstaltungen werden den Eltern im September vorgestellt. Die grundsätzliche Zustimmung der Eltern wird bereits vor der Mitteilung an die Schüler*innen und vor der Aufnahme ins Schulprogramm eingeholt. |
Start und Ende | Start und Ende von Lehrausflügen und Lehrausgängen aller Art ist in der Regel die Schule. In Ausnahmefällen können auch Bushaltestellen, Bahnhöfe sowie Eingangsbereiche von Seilbahnstationen, Aufstiegsanlagen, Freizeiteinrichtungen oder Sportstätten als Beginn und Ende von Lehrausgängen, Lehrausflügen oder unterrichtsergänzenden Veranstaltungen gewählt werden. |
Zweck und Ziel | Alle schulbegleitenden Tätigkeiten müssen im Einklang mit den Grundsätzen des Schulprogramms sein und entsprechen den Erziehungszielen der Schule und/ oder Unterrichtszielen der Fachlehrpersonen. Sie müssen im Schulprogramm bzw. im Jahresplan des Klassenrates aufscheinen und von den jeweils zuständigen Organen beschlossen werden. Sie sind im Unterricht inhaltlich vorzubereiten und/oder nachzubereiten. |
Begleitpersonen | Die Lehrpersonen müssen das Risiko der Beaufsichtigung selbst einschätzen und eigenverantwortlich tragen und gegebenenfalls in Absprache mit der Schulführungskraft die Begleitung organisieren. In der Regel sind zwei Lehrkräfte für die Begleitung einer Klasse vorzusehen. Bei kleinen Gruppen, auf überschaubaren oder auch kurzen Strecken kann auch eine einzige Lehrkraft eine Schülergruppe begleiten. Besuchen mehrere Klassen dieselbe Veranstaltung, müssen nicht zwei Begleitpersonen jede Klasse begleiten. Integrationslehrpersonen gelten als zweite Begleitperson der Klasse, nur im Falle schwerer geistiger oder körperlicher Behinderung oder bei schwerer Verhaltensauffälligkeit einzelner Schüler*innen ist eine dritte Begleitperson gerechtfertigt. |
Anzahl | Die Gesamtanzahl aller schulbegleitenden Veranstaltungen beträgt neun Unterrichtstage im Schuljahr. Schüleraustausch, Meer- und Landschulaufenthalte, alle ganztägigen Lehrausflüge; Schulsporttage, Herbstausflug, Maiausflug etc. müssen in der Gesamtzahl neun enthalten sein. |
Den Klassenräten wird empfohlen, ein bis drei Tage als Jolly für kurzfristige Angebote (Ausstellungen, Filmvorführungen, Theateraufführungen) offen zu halten. Außerdem müssen die schulbegleitenden Veranstaltungen in der MS auf die verschiedenen Wochentage verteilt sein. | |
Dauer | Auch mehrtägige Aufenthalte sind unabhängig vom Alter der Schüler*innen erlaubt, sofern die grundsätzlichen Kriterien zu den schulbegleitenden Veranstaltungen erfüllt sind. Sämtliche schulbegleitende Veranstaltungen auf Klassenebene (Lehrausgänge ausgenommen) werden in der Regel innerhalb Mai durchgeführt. |
Gefahren | Gefahren auf dem Weg oder im Bereich von Ausflugszielen müssen unbedingt vermieden werden. So sind ausgesetzte, gefährliche Wegstrecken, private Bootsfahrten sowie Schwimmen (ausgenommen öffentliche Schwimmbäder und öffentliche Strände mit Bademeister) untersagt. |
Lehrausgänge | Lehrausgänge werden von den organisierenden Lehrkräften innerhalb der Unterrichtszeit abgewickelt und überschreiten nicht die Dauer von vier Stunden. Lehrausgänge müssen mit dem vorgesehenen Formular im Sekretariat der Schule schriftlich gemeldet werden. Im Falle von Kosten (Eintritt, Fahrtspesen etc.) ist die Einverständniserklärung der Eltern erforderlich. |
Lehrausflüge | Lehrausflüge sind in der Regel ganztägige Veranstaltungen, wobei die Unterrichtszeit der Schüler*innen nicht unterschritten werden darf. Beginn und Abschluss des Tages müssen nicht mit den regulären Unterrichtszeiten übereinstimmen. Im Falle eines ganztägigen Lehrausfluges oder bei besonderen Aktivitäten des Schulhauses kann der Nachmittagsunterricht auf einen Tag in derselben Woche verlagert werden. Diese Regelung kann maximal zweimal jährlich beansprucht werden. Die Ansuchen um Genehmigung sollten in der Regel eine Woche vor Abwicklung des Lehrausflugs im Sekretariat abgegeben werden. Die Erstellung der Ersatzpläne erfolgt in der Mittelschule durch das Sekretariat, in der Grundschule durch die betroffenen Lehrpersonen, bzw. durch die Schulleitung. |
Projekte und Lehrfahrten | Lehrfahrten sind nur im Rahmen von schulischen Projekten möglich und sind im Unterricht entsprechend fächerübergreifend vorzubereiten. Projekte sind detailliert beschrieben, langfristig geplant, werden vor- und nachbereitet und dokumentiert. Sie scheinen im Schulprogramm auf. Die ProjektleiterInnen richten ein Ansuchen laut Vordruck mit den entsprechenden Angaben (Beschreibung und Kostenvoranschlag) an die Schulführungskraft. Sämtliche Bestellungen und Beauftragungen erfolgen durch das Schulsekretariat. |
Schüler*innen, die aus stichhaltigen Gründen nicht am Projekt teilnehmen, werden für die Dauer der Lehrfahrt einer anderen Klasse zugewiesen. | |
Expertenunter- richt/ Gastvorträge | Planung und Organisation durch die jeweiligen Fachlehrkraft, Meldung in der Direktion auf dem dafür vorgesehenen Vordruck. Sofern keine Ausgaben damit verbunden sind, ist die Anzahl der Gastvorträge unbeschränkt und auch kurzfristig organisierbar. Sofern Kosten für den Schulhaushalt entstehen, ist der Einsatz von Experten im Schulprogramm und im Haushaltsvoranschlag zu genehmigen. Höchstausmaß: Grundschulen – 3 Stunden je Klasse; Mittelschule – 6 Stunden je Klasse, 10 Stunden je Klasse im Sprachenzug. |
Buchhalterische Angelegenheiten | Die Verwaltungs- bzw. buchhaltungstechnischen Angelegenheiten, wie die Einhebung der Beiträge von Schüler*innen, Beauftragung von ReferentInnen, usw. muss unter Einhaltung der gesetzlichen Bestimmungen bzw. auf Grundlage von Weisungen der Schulführungskraft erfolgen. |
Schulbibliothek
Pädagogisch-didaktisches Konzept des Schulsprengels Meran Stadt
Funktion und Aufbau der Schulbibliothek:
Der SSP Meran Stadt besteht aus insgesamt 6 Schulstellen, die alle über eine eigene Schulbibliothek verfügen. Die Größe der jeweiligen Schulbibliothek variiert nach Größe der Schulstelle und Schülerzahl. Seit Jänner 2018 betreut eine verwendete Lehrperson hauptamtlich die Bibliothek der MS Carl Wolf, in den vergangenen Jahren hat eine große Umstellung stattgefunden: Bestandserneuerung in Zusammenarbeit mit dem Amt für Bibliotheken, Umstellung auf Barcode. Als Weiterführung und Ausbau dieser Entwicklung ist unsere Schulgemeinschaft dabei, sich im bibliothekarischen Bereich neu zu orientieren. Angestrebt wird eine neue Form der Kooperation zwischen den beiden Schulstufen. Mit der Bibliothek soll ein Raum geschaffen werden, in dem sich Sprache und Kreativität entwickeln können. Die Schüler sollen die Möglichkeit haben, Lese- und Informationskompetenz zu erwerben. Wir wollen zusätzliche Möglichkeiten schaffen, eigenverantwortliches Lernen zu unterstützen und zu fördern.
Bisher hat sich jede Schulstelle selbstständig um die eigene Bibliothek und die damit verbundenen didaktischen Bereiche gekümmert. Mit der Auflösung der „Zentrale“ wurde der erste Schritt gemacht: das große Bücherdepot des gesamten Sprengels, das Lager von „Altlasten“ geworden war, wurde aufgelöst. Ab jetzt wird die Schulbibliothekarin der Mittelschule alle Schulbibliotheken der verschiedenen Schulstellen mitbetreuen und den Mitarbeitern dieser Bibliotheken beratend zur Seite stehen.
Das Projekt Unsere Schule gestalten kommt uns da sehr zugute: die Schulführungskraft, motivierte eine Gruppe von Lehrpersonen und Verwaltungspersonal (AG-Lernräume) das Schulgebäude jugendfreundlicher zu gestalten. Neue Räume zu schaffen: Das ist das oberste Gebot!
Lernende und Lesende (!) erobern „noch unentdeckte Plätzen“, an denen sie sich wohlfühlen, entspannen, lesen und arbeiten.
Die Zusammenarbeit mit den verschiedenen Bibliotheken des Sprengels wird in den nächsten Jahren forciert.
Didaktische Nutzung:
Die Klassen werden zu Beginn des Jahres von der Bibliothekarin oder den zuständigen Lehrpersonen in Kleingruppen eingeführt. Die Neuerscheinungen werden den interessierten Lehrpersonen vorgestellt. Der Austausch zwischen den Lehrpersonen und den unterschiedlichen Fachgruppen findet so oft wie möglich statt.
Die Bibliothek wird von allen Klassen in der Bibliothekstunde wöchentlich genützt. Die Bibliothek wird als Lernort genutzt, zum Beispiel bei Klassenteilungen der Sprachenfächer. Kleingruppen können Recherchearbeiten in verschiedenen Fächern erledigen. Der alternative Religionsunterricht wird auch in der Bibliothek gehalten.
In diesem Jahr läuft wieder das Projekt Lesementoren in Zusammenarbeit mit der Caritas an der Mittelschule. Vorrangig findet es in der Bibliothek der Mittelschule statt.
Bibliotheksspezifische Veranstaltungen:
Die positiven Rückmeldungen der SchülerInnen zeigen, dass Kinder und Jugendliche mit Begeisterung Texte lesen oder vorgelesen bekommen.
Die SchülerInnen präsentieren Ihren Mitschülern Bücher aus deutscher, italienischer und englischer Belletristik. Szenisches Vorlesen findet ebenso statt. Patenschaften, sowie offenes Vorlesen gehören zu den Veranstaltungen, die organisiert werden. Weitere Veranstaltungen zum „Jahr des Buches“ sind Workshops, darunter auch Zeichenworkshops, sowie verschiedene Veranstaltungen zum “Tag des Vorlesens“ und zum „Tag der Poesie“, Besuche in der Stadtbibliothek sowie die Teilnahme an Werkstätten in Zusammenhang mit der Ausstellung „Künstlerbücher Oplà“.
„Die ganze Schule liest“ gehört ebenso zu den organisierten Veranstaltungen: Schüler können in selbst mitgebrachten oder in ausgeliehenen Büchern schmökern.
Ein wichtiges Anliegen für die Bibliothek ist die Gesundheitsförderung.
Bibliotheksrat der Mittelschule C. Wolf:
Ab dem Schuljahr 2020-2021 wird die Bibliotheksmitarbeiterin Frau Pedross in der Mittelschule C. Wolf vom Team des Bibliotheksrates unter der Leitung von Frau Stephanie Pinggera unterstützt.
Die Landesregierung hat die eigenen Beschlüsse zur Bewertung Nr. 1168/2017 und Nr. 1020/2011 mit Beschluss Nr. 621/2020 abgeändert. Die Abänderungen treten sofort in Kraft und sind mit dem Schuljahr 2020/2021 gültig. Wesentliche Inhalte sind im Rundschreiben der Bildungsdirektion Nr. 41/2020 enthalten.
Die wesentlichen Neuerungen betreffen die Bewertung in der Grundschule in beschreibender Form. Ab dem Schuljahr 2020/2021 erfolgt die Bewertung in der Grundschule in beschreibender Form. Das Lehrerkollegium definiert die Übereinstimmung zwischen dem beschreibenden Urteil (nicht wie bisher zwischen den Noten in Zehnteln) und der jeweiligen Ausprägung der Kompetenzen, und die Bewertung erfolgt in Form eines beschreibenden Urteils, das Bezug nimmt auf die jeweils erreichte Kompetenzstufe. Die beschreibende Form der Bewertung ist sowohl für die kontinuierlich durchgeführten Leistungsüberprüfungen als auch für die Semesterendbewertung anzuwenden.
Eine weitere Neuigkeit ist die Bewertung des fächerübergreifenden Lernbereichs Gesellschaftliche Bildung. Dieser Bereich ersetzt die bisherigen Lernbereiche Leben in der Gemeinschaft (LIG) und Kommunikations- und Informationstechnologie. Hier gelten die Beschlüsse der Landesregierung Nr. 1168/2017 und Nr. 244/2020. Die Bewertung dieses fächerübergreifenden Lernbereichs ist verbindlich vorgeschrieben.
Im Anbetracht dieser Neuerungen gelten im Schulsprengel Meran Stadt nachfolgende Bewertungsregeln:
Beschluss des Lehrerkollegiums vom 15.05.2018, vom 23.10.2018 und vom 21.10.2020
Schülerbewertung im Schulsprengel Meran/Stadt
Ausgangslage – Erziehungs- und Fördermaßnahmen
- Der Klassenrat erarbeitet die Ausgangslage für die einzelnen Schüler*innen aufgrund der Beobachtungen jeder Fachlehrperson bezogen auf die Selbst-, Sozial- und Sachkompetenzen.
- Aufgrund der Ausgangslage legt der Klassenrat Erziehungs- sowie Differenzierungs- und Fördermaßnahmen für Schüler*innen fest und erstellt bei Bedarf einen Individuellen Bildungsplan (IBP; PLP).
- Die Ausgangslage bildet die Grundlage für die Planung des Unterrichts und die Bewertung der einzelnen Schüler*innen.
- Die Erhebung der Ausgangslage sowie die Festlegung von Erziehungs- und Fördermaßnahmen erfolgt innerhalb Oktober/November laut Terminplan der Schule.
Zielsetzung und Inhalte der Bewertung
- Die Bewertung der Schüler*innen hat vorwiegend bildenden Charakter und verfolgt das Ziel, durch die Feststellung der erworbenen Kompetenzen einerseits und der Rückstände andererseits die Selbsteinschätzung der Schüler*innen zu fördern, die Bildungs- und Kompetenzniveaus zu verbessern, sowie das Lernverhalten zu bestätigen und/oder zu verändern.
- Gegenstand der Bewertung sind die Lernprozesse und Leistungen der Schüler*innen in allen Fächern und fächerübergreifenden Lernbereichen, in den Tätigkeiten des persönlichen Jahresstundenplans (Pflichtquote und Wahlbereich) laut geltenden Rahmenrichtlinien des Landes, sowie das Verhalten und die allgemeine Lernentwicklung der Schüler*innen.
- In der Grundschule werden die Fächer Geschichte, Geografie und Naturwissenschaften zu einem Bewertungsfach gebündelt, sowie die Fächer Kunst und Technik ebenfalls zu einem Bewertungsfach zusammengefasst.
- Die Inhalte und Lernbereiche des fächerübergreifenden Lernbereichs gesellschaftliche Bildung wird den unterschiedlichen Fächern zugewiesen; (Anlage 1, 2, 3, 4)
- In der Mittelschule werden die Fächer der Pflichtquote je nach Schwerpunkt in die Bewertung des jeweiligen Fachs der Grundquote (Kernfächer) einbezogen.
- Die Pflichtquote der Grundschule und der Wahlbereich in beiden Schulstufen wird nach den Bewertungsstufen: o Kompetenzen sicher erreicht
o Kompetenzen erreicht
o Kompetenzen teilweise erreicht
o Kompetenzen nicht erreicht
bewertet.
Zuständigkeit für die Bewertung
- Jede Lehrperson ist während des gesamten Schuljahres für die entsprechende Beobachtung und Beschreibung der Lernprozesse und Leistungen, sowie für die entsprechende Bewertung zuständig. Dies gilt für den eigenen Unterricht in der Grundquote (Kernfächer), für die Tätigkeiten in der Pflichtquote und im Wahlbereich.
- Am Ende des jeweiligen Bewertungsabschnittes nimmt der Klassenrat in gemeinsamer Verantwortung die periodische Bewertung bzw. Jahresbewertung der Lernprozesse und Leistungen der Schüler*innen in allen Fächern, fächerübergreifenden Lernbereichen und Tätigkeiten des persönlichen Jahresstundenplans, der allgemeinen Lernentwicklung und des Verhaltens vor.
- Der Klassenrat setzt sich aus allen Lehrpersonen der Klasse zusammen, die die Fächer der Grundquote (Kernfächer) unterrichten, aus der Integrationslehrperson, die der Klasse zugewiesen ist, sowie der Religionslehrperson bei jenen Schüler*innen, die das Fach katholische Religion besuchen.
- Lehrpersonen, welche die Schüler*innen ausschließlich im Rahmen der Pflichtquote und des Wahlbereiches unterrichten, gehören dem Klassenrat für die Bewertung nicht an. Sie sind jedoch verpflichtet, dem Klassenvorstand rechtzeitig vor den Bewertungskonferenzen Informationen über die erreichten Kompetenzen und die vorgeschlagene Endbewertung der betroffenen Schüler*innen schriftlich zu übermitteln.
- Lehrpersonen, die Schülern/Schüler*innen für den Spracherwerb oder einer Klasse ausschließlich im Rahmen von Teamunterricht zugewiesen sind, gehören dem Klassenrat für die Bewertung nicht an. Sie sind jedoch verpflichtet, den zuständigen Fachlehrpersonen rechtzeitig vor den Bewertungskonferenzen Beobachtungen zur Lernentwicklung und den Leistungen der Schüler*innen zu übermitteln.
- Die Mitarbeiter/innen für Integration nehmen an den Sitzungen des Klassenrates ohne Stimmrecht teil.
- Das Bewertungsgremium stellt ein „collegium perfectum“ dar, d.h. alle Mitglieder des Klassenrates müssen anwesend sein, damit das Gremium beschlussfähig ist. Begründet abwesende Mitglieder müssen ersetzt werden. Stimmenthaltungen sind nicht erlaubt.
- Den Vorsitz bei den Bewertungskonferenzen führt die Schulführungskraft oder bei Abwesenheit deren Stellvertreter/in; bei Notwendigkeit kann der Vorsitz auch an den Klassenvorstand delegiert werden.
Form der Bewertung
- Die Schüler*innen haben das Recht auf eine korrekte Bewertung, deren Formen, Kriterien und Abläufe klar definiert sind. Die Bewertung der Lernprozesse und Leistungen in den Fächern, den fächerübergreifenden Lernbereichen und den Tätigkeiten des persönlichen Jahresstundenplans während des Schuljahres erfolgt kontinuierlich, zeitlich ausgewogen verteilt und ist förderorientiert.
- Die Bewertung nimmt Bezug auf das Schulcurriculum und stützt sich auf mündliche, schriftliche und praktische Prüfungen, Lernbeobachtungen und andere geeignete Elemente und Verfahren, die in ausreichender Anzahl durchgeführt, gesammelt und in den Dokumenten der Schule (Lehrerregister, Klassenbuch) vermerkt werden müssen.
- Die Bewertung am Ende des ersten Halbjahres bzw. am Ende des Schuljahres erfolgt in allen Fächern der verbindlichen Grundquote (Kernfächer) in der Grundschule in Form eines beschreibenden Urteils, das Bezug nimmt auf die jeweils erreichte Kompetenzstufe, in der Mittelschule in Ziffernnoten der Zehnerskala von vier bis zehn in ausgeschriebener Form.
Fachbewertung in beschreibender Form in der Grundschule aufgrund Beschluss der Landesregierung Nr.
621/2020
Das Teilkollegium der Grundschulen hat im Laufe des 1. Semesters des Schuljahres 2020/2021 eine Arbeitsgruppe mit der Ausarbeitung von Ansätzen zur Umsetzung der Vorgaben laut Beschluss der Landesregierung Nr. 621/2020 und der Rundschreiben der Bildungsdirektion Nr. 41, Nr. 48 und der Mitteilung vom 1.12.2020 beauftragt. Daraufhin wurden die formellen Vorschriften gesichtet und der Vorschlag der Nutzung der Anlage A des Rundschreibens Nr. 48 als Muster für den Bewertungsbogen ausgewählt. Dabei wird die Beschreibung der fachlichen bzw. fächerübergreifenden Lernentwicklung (Lernprozesse und Leistungen) getrennt für jedes der Kernfächer, den fächerübergreifenden Lernbereich Gesellschaftliche Bildung, die Pflichtquote der Schule, die Wahlfächer vorgenommen. Dabei werden die Fachbereiche Geschichte – Geographie – Naturwissenschaften gebündelt, ebenso werden die Fachbereiche Technik und Kunst gebündelt und gemeinsam bewertet.
Der Fließtext für die Fachbewertung der einzelnen Fächer und Fachbereiche baut auf folgende Elemente auf:
- Kompetenzziele (Kernkompetenzen laut Rahmenrichtlinien und Schulcurriculum), an welchen der Leistungsstand des/der Schüler*in gemessen wird;
- Rückmeldung zu den individuellen Lernfortschritten des/der Schüler*in im Fach;
- Förderhinweise zum Fach.
Im Rahmen einer schulstellenübergreifenden Fachgruppensitzung, haben die jeweiligen Fachgruppen die grundsätzlichen Kompetenzziele für jedes Fach/Fachbereich, an welchen der Leistungsstand gemessen wird, definiert. Zudem haben die Fachgruppen Formulierungshilfen bzw. Satzbausteine erstellt, welche bei der Erstellung des Fließtextes der Fachbewertung verwendet werden können.
Die Ergebnisse dieser Arbeit der Arbeitsgruppe bzw. der Fachgruppen wurde bei der Sitzung des Teilkollegiums der Grundschulen vom 18.12.2020 ratifiziert.
Bewertung der allgemeinen Lernentwicklung (übergreifende Kompetenzen) in der Grundschule
Die Bewertung der allgemeinen Lernentwicklung und des Verhaltens erfolgt in der Grundschule in Form eines Fließtextes. Hierbei wurden von der Arbeitsgruppe folgende Textbausteine für das Schuljahr 2020-2021 in Zusammenhang mit den für dieses Schuljahr beschlossenen Bewertungselementen formuliert:
Diese Textbausteine beziehen sich auf die Kompetenzen, welche das Kollegium der Lehrpersonen am 21.10.2020 für das Schuljahr 20/21 im Bereich der allgemeinen Lernentwicklung beschlossen hat.
Dabei handelt es sich um die Grundstruktur. Die Klassenräte können das Globalurteil frei formulieren, wobei diese Beobachtungselemente enthalten sein müssen.
- Du bist zu den Menschen in der Schule immer/stets
Du bist zu den Menschen in der Schule meistens/fast immer/Großteiles respektvoll.
Du bist nur zu manchen Menschen in der Schule respektvoll.
Es fällt dir schwer, respektvoll zu den Menschen in der Schule zu sein.
Du verhältst dich immer/stets rücksichtsvoll.
Du verhältst dich meistens/fast immer/Großteils rücksichtsvoll.
Du verhältst dich nicht immer/kaum /wenig rücksichtsvoll.
Es gelingt dir noch nicht, dich rücksichtsvoll zu verhalten.
- An Vereinbarungen und Regeln hältst du dich immer/verlässlich.
An Vereinbarungen und Regeln hältst du dich meistens/fast immer/Großteils.
An Vereinbarungen und Regeln hältst du dich nicht immer/nicht verlässlich/oft nicht. Das Einhalten von Vereinbarungen und Regeln fällt dir noch schwer.
- Mit anderen kannst du gut
Mit anderen kannst du recht gut zusammenarbeiten.
Mit anderen kannst du teilweise gut zusammenarbeiten.
Das Zusammenarbeiten mit anderen gelingt dir noch nicht so gut.
- Du zeigst viel/immer/regelmäßig Einsatz beim Lernen und beim Arbeiten. Du zeigst häufig/oft Einsatz beim Lernen und beim Arbeiten.
Du zeigst selten/wenig/kaum Einsatz beim Lernen und beim Arbeiten. Du zeigst zu wenig/keinen Einsatz beim Lernen und beim Arbeiten.
- Du kannst dich beim Lernen sehr gut selbst organisieren. Du kannst dich beim Lernen recht gut selbst organisieren.
Du brauchst noch etwas Übung, dich beim Lernen selbst zu organisieren. Du brauchst noch viel Übung, dich beim Lernen selbst zu organisieren.
- Arbeitsaufträge erledigst du immer/stets zuverlässig.
Arbeitsaufträge erledigst du meistens/fast immer/Großteils zuverlässig.
Arbeitsaufträge erledigst du selten/wenig/kaum zuverlässig.
Arbeitsaufträge erledigst du nicht zuverlässig. /Arbeitsaufträge musst du noch zuverlässiger erledigen.
- Hausaufgaben und Unterrichtsmaterialien bringst du immer/stets pünktlich.
Hausaufgaben und Unterrichtsmaterialien bringst du meistens/fast immer/Großteils pünktlich.
Hausaufgaben und Unterrichtsmaterialien bringst du selten/wenig/kaum/oft nicht pünktlich.
Hausaufgaben und Unterrichtsmaterialien bringst du nicht pünktlich. /Du musst noch lernen, die Hausaufgaben und Unterrichtsmaterialien pünktlich zu bringen.
- Den Fernunterricht hast du super Den Fernunterricht hast du gut gemeistert.
Beim Fernunterricht hättest du fleißiger sein können. Am Fernunterricht hast du dich nicht beteiligt.
Diese Art der Bewertung in beschreibender Form der allgemeinen Lernentwicklung, wurde beim Teilkollegium der Grundschulen am 18.12.2020 beschlossen.
- Die Bescheinigung über die erworbenen Kompetenzen ersetzt bei der Jahresbewertung über die 5. Klasse der Grundschule am Ende des zweiten Halbjahres die Bewertung der Allgemeinen Lernentwicklung (Hinweis im entsprechenden Feld des Bewertungsbogens: siehe Bescheinigung der erworbenen Kompetenzen).
- Für Schüler*innen mit Anrecht auf Maßnahmen laut Gesetz 104/1992, Gesetz 170/2010 oder mit einem Individuellen Bildungsplan aufgrund eines Beschlusses des Klassenrates wird bei der periodischen Bewertung und Jahresbewertung der Individuelle Bildungsplan als Grundlage beachtet. Die Bewertung erfolgt unter Gewährleistung aller vorgesehenen Kompensations- und Erlassmaßnahmen und unter Berücksichtigung eventuell festgelegter differenzierter Bewertungskriterien.
Bewertung der allgemeinen Lernentwicklung (übergreifende Kompetenzen) in der Mittelschule
Die Bewertung der allgemeinen Lernentwicklung und des Verhaltens erfolgt in der Mittelschule in Form eines Rasters. Grundlagen für die Bewertung des Verhaltens der Schüler*innen sind die Schüler*innen- und Schülercharta, die Schulordnung und die Disziplinarordnung der Schule. • Bei der Bewertung des Verhaltens halten sich alle Lehrpersonen an folgende Kriterien:
- Einhalten von Regeln und Vereinbarungen
- Respektvoller Umgang mit allen Mitgliedern der Schulgemeinschaft
Bewertungsraster der Mittelschule:
Gesamtbewertung der Lernentwicklung unter Berücksichtigung aller Fächer und der fächerübergreifenden Kompetenzen | ||||
Der Schüler/Die Schülerin | trifft nicht zu | trifft teilweise zu | trifft überwiegend zu | trifft zu |
verhielt sich im schulischen Umfeld respektvoll und rücksichtsvoll |
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hielt sich an Vereinbarungen |
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begegnete den Mitschüler*innen freundschaftlich |
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zeigte Einsatz beim Lernen und bei der Arbeit |
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konnte gut mit anderen zusammenarbeiten |
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Anmerkungen: | ||||
Von der Schule wurden alle Abwesenheiten entschuldigt Von der Schule wurde die Abwesenheit von xx Unterrichtseinheiten nicht entschuldigt. |
- Die Bescheinigung über die erworbenen Kompetenzen ersetzt bei der Jahresbewertung über die 3. Klasse der Mittelschule am Ende des zweiten Halbjahres die Bewertung der Allgemeinen Lernentwicklung (Hinweis im entsprechenden Feld des Bewertungsbogens: siehe Bescheinigung der erworbenen Kompetenzen).
- Für Schüler*innen mit Anrecht auf Maßnahmen laut Gesetz 104/1992, Gesetz 170/2010 oder mit einem Individuellen Bildungsplan aufgrund eines Beschlusses des Klassenrates wird bei der periodischen Bewertung und Jahresbewertung der Individuelle Bildungsplan als Grundlage beachtet. Die Bewertung erfolgt unter Gewährleistung aller vorgesehenen Kompensations- und Erlassmaßnahmen und unter Berücksichtigung eventuell festgelegter differenzierter Bewertungskriterien.
Bewertungselemente für die Bewertung der allgemeinen Lernentwicklung im Schuljahr 2020/2021
Aufgrund des Covid19-Notstandes und der Gefahr, dass auch im Schuljahr 2020/2021 in Form des Fernunterrichts unterrichtet werden muss, hat das Lehrerkollegium für dieses Schuljahr folgende Bewertungsgrundlage für die allgemeine Lernentwicklung beschlossen:
Übergreifende Kompetenzen SJ 20-21 für die Grundschule
- Verhält sich im schulischen Umfeld respektvoll und rücksichtsvoll
- Hält sich an Vereinbarungen und Regeln
- Kann gut mit anderen arbeiten
- Zeigt Einsatz beim Lernen und bei der Arbeit
- Kann selbstorganisiert arbeiten
- Erledigt Arbeitsaufträge zuverlässig
- Bringt Hausaufgaben und Unterrichtsmaterialien pünktlich
- Nahm an einem etwaigen Fernunterrichtsgeschehen regelmäßig teil
Übergreifende Kompetenzen SJ 20-21 für die Mittelschule
- Verhielt sich im schulischen Umfeld respektvoll und rücksichtsvoll
- Hielt sich an Vereinbarungen und Regeln
- Konnte gut mit anderen arbeiten
- Zeigte Einsatz beim Lernen und arbeitet zielführend
- Konnte selbstorganisiert arbeiten
- Erledigte Arbeitsaufträge zuverlässig
- Nahm an einem etwaigen Fernunterrichtsgeschehen regelmäßig teil
Bewertung des fächerübergreifenden Lernbereichs Gesellschaftliche Bildung:
Die Bewertung des fächerübergreifenden Lernbereiches „Gesellschaftliche Bildung“ fließt in die Fächer der Grundquote (Kernfächer) ein und zwar aufgrund der Zuordnung der einzelnen Teilbereiche zu den einzelnen Fächern. Die Lehrpersonen halten entsprechende Beobachtungen und Bewertungen in ihren Lehrerregistern fest.
In Entsprechung der gesetzlichen Vorgaben, wird das Lehrerkollegium innerhalb des Schuljahres 2021/2022 ein verbindliches Schulcurriculum in Anlehnung an die geltenden Rahmenrichtlinien des Landes erstellen. Hierfür wird eine Arbeitsgruppe beauftragt werden.
Bewertungsstufen und ihre Bedeutung – Definition der Übereinstimmung zwischen beschreibender Bewertungund der Ausprägung der Kompetenzen für die Grundschule
Die Ziffernnoten bei der Bewertung in allen Fächern der verbindlichen Grundquote (Kernfächer) in der Mittelschule und die beschreibende Bewertung in allen Fächerhaben der verbindlichen Grundquote (Kernfächer) in der Grundschule haben folgende Bedeutung:
Ziffernnoten nur für die Mittelschule | Kompetenzen | Beschreibendes Urteil in der Grundschule Lernergebnis/Arbeitsweise |
zehn | Erweiterte Kompetenzen sicher erworben | erweiterte und auch anspruchsvolle Ziele sicher erreicht; situationsgerechter und kreativer Einsatz der fachgerechten Arbeitsweisen und Techniken |
neun | Erweiterte Kompetenzen weitge- hend erworben | erweiterte Ziele erreicht; sicherer Einsatz der fachgerechten Arbeitsweisen und Techniken |
acht | Grundlegende Kompetenzen erworben | grundlegende Ziele sicher erreicht; sicherer Einsatz der grundlegenden Arbeitsweisen und Techniken |
sieben | Grundlegende Kompetenzen im Wesentlichen erworben
| grundlegende Ziele im Wesentlichen erreicht; Einsatz grundlegender Arbeitsweisen und Techniken |
sechs | Grundlegende Kompetenzen teilweise erworben | grundlegende Ziele teilweise erreicht; Einsatz der grundlegenden Arbeitsweisen und Techniken noch nicht gesichert |
fünf | Grundlegende Kompetenzen nicht erworben | die meisten grundlegenden Ziele noch nicht erreicht; grundlegende Arbeitsweisen und Techniken fehlen großteils |
vier | Grundlegende Kompetenzen nicht erworben (gilt nur für die MS) | grundlegende Ziele in keinem Lernbereich erreicht; grundlegende Arbeitsweisen und Techniken fehlen |
Nichtversetzung
- Ein/e Schüler/in kann auch im Falle von teilweiser oder fehlender Erreichung der Kompetenzziele in einem bzw.
mehreren Fächern in die nächste Klasse versetzt bzw. zur staatlichen Abschlussprüfung zugelassen werden.
- Grundsätzlich gilt, dass eine Nichtversetzung nur in schwerwiegenden, begründeten Situationen erfolgt.
- Im Laufe des Schuljahres werden die Erziehungsberechtigten bei verschiedenen Gelegenheiten (Elternsprechnachmittage, persönliche Sprechstunden der Lehrpersonen, Lernberatungsgespräche) über Lernrückstände ihres Kindes bei der Erreichung der Kompetenzziele in einem bzw. mehreren Fächern und die von der Schule ergriffenen spezifischen Maßnahmen in Kenntnis gesetzt. Dies wird im persönlichen Register der Lehrpersonen bzw. im Klassenratsordner festgehalten.
- Spätestens Anfang Mai werden die Erziehungsberechtigten jener Schüler*innen, deren Versetzung bzw. Zulassung zur Abschlussprüfung zu diesem Zeitpunkt gefährdet ist, in einem Schreiben darüber informiert (lt. Schüler- und Schülerinnencharta Art. 3, Abs. 8), wobei die Erziehungsberechtigten den Erhalt dieses Schreibens mittels Unterschrift bestätigen.
- Wenn eine Nichtversetzung erwogen wird, sammelt und bespricht der Klassenrat alle Beobachtungselemente der einzelnen Lehrpersonen, berücksichtigt die Gespräche und Vereinbarungen mit den Erziehungsberechtigten und stellt die Argumente für und gegen eine Nicht-Versetzung gegenüber.
- In der Grundschule kann der Klassenrat nur mit Einstimmigkeit die Entscheidung für eine Nicht-Versetzung treffen. Maßgeblich für die Entscheidung zur Nicht-Versetzung ist, dass diese eine bessere Gesamtentwicklung des/der betreffenden Schülers/in erwarten lässt.
- In der Mittelschule trifft der Klassenrat im Falle von teilweiser oder fehlender Erreichung der Kompetenzziele in einem bzw. mehreren Fächern mit Mehrheitsbeschluss in der Bewertungssitzung am Ende des Schuljahres eine Entscheidung, die für den/die betreffende/n Schüler/in angemessen ist und eine bessere Gesamtentwicklung erwarten lässt.
- Dies setzt voraus, dass sich jede einzelne Lehrperson – nach der ausführlichen Besprechung des/der Schülers/in im Klassenrat – vor der entscheidenden Abstimmung eine begründete Meinung bildet.
Für die Versetzung bzw. Nichtversetzung eines Schülers, einer Schülerin gelten folgende Kriterien:
Allgemeiner Reifegrad (unter Berücksichtigung des Alters und sozialen Umfelds)
Grad der erreichten Kompetenzen (unter Berücksichtigung der individuellen Fähigkeiten und der festgelegten und angestrebten Kompetenzen)
Inanspruchnahme der Stütz-, Förder- und Erziehungsmaßnahmen Arbeitshaltung (Wille, Einsatz, Bemühen)
Zulassungsnote zur Abschlussprüfung
Die Zulassungsnote des Schülers/der Schülerin zur staatlichen Abschlussprüfung der Unterstufe wird vom Klassenrat im Rahmen der Jahresschlussbewertung unter Berücksichtigung folgender Kriterien festgelegt:
Lernentwicklung im Laufe der Mittelschuljahre
Erreichte Kompetenzen am Ende der Mittelschule
Mitarbeit und Einsatz im Unterricht und in der Schulgemeinschaft
Als Grundlage gilt die Jahresbewertung des Schülers/der Schülerin in den Fächern der Grundquote (Kernfächer) der 3.
Klasse Mittelschule, das Fach Religion ausgenommen.
Die Zulassungsnote wird als Ziffernnote ohne Kommastelle ausgedrückt und im Bewertungsbogen mitgeteilt.
Gültigkeit des Schuljahres
- Für die Versetzung in die nächste Klasse der Mittelschule und die Zulassung zur staatlichen Abschlussprüfung in der 3. Klasse ist die Gültigkeit des Schuljahres Voraussetzung. Diese wird erreicht, wenn der/die Schüler/in an mindestens 75 % der Unterrichts- und Erziehungstätigkeiten laut persönlichem Jahresstundenplan teilgenommen hat.
- Von dieser Regelung kann der Klassenrat unter folgenden Voraussetzungen absehen: Abwesenheit aus dokumentierten Gesundheitsgründen; genügend Bewertungselemente liegen vor, um die Jahresbewertung vorzunehmen; in allen Fächern wurden positive Bewertungen erreicht.
- Ausschlaggebend für die Entscheidung des Klassenrates ist der Bildungsstand des/der Schülers/in.
- Die Begründung für die Entscheidung muss im Protokoll über die Bewertungskonferenz festgehalten werden.
Bewertungsbogen und Zeugnis
- Den Schüler*innen der GS wird ab dem Schuljahr 2020/2021 ein Halbjahresbericht und am Ende des Schuljahres der Bewertungsbogen ausgehändigt.
- Den Schüler*innen der MS wird ein Halbjahresbericht und am Ende des Schuljahres der Bewertungsbogen ausgehändigt.
- Das Zeugnis wird in den Bewertungsbogen integriert. Es enthält den Hinweis, ob ein/e Schüler/in in die nächste Klasse versetzt oder nicht versetzt bzw. zur staatlichen Abschlussprüfung zugelassen oder nicht zugelassen wird.
Digitales Register
Ab dem Schuljahr 2020/2021 arbeiten alle Lehrpersonen mit einem digitalen Register. Mittels einer Internet-Plattform tragen die Lehrpersonen Bewertungen, Beobachtungen und Anmerkungen in eine Datenbank ein. die von Eltern/Erziehungsberechtigten eingesehen werden können.
An der Mittelschule C. Wolf werden die Mitteilungen der Lehrpersonen über das digitale Register an die Eltern gesendet. Auch die Entschuldigung der Absenzen erfolgt über das digitale Register:
Die Lehrpersonen tragen die Abwesenheiten ein. Die Eltern rechtfertigen die Abwesenheiten direkt im digitalen Register.
Ist die Abwesenheit gerechtfertigt, wird diese vom Klassenvorstand entschuldigt.
Die Eltern haben die Pflicht, sich in regelmäßigen Abständen über die Lernfortschritte und das Verhalten ihres Kindes im digitalen Register zu informieren, die Abwesenheiten zu begründen und damit in kontinuierlichem Austausch mit der Schule zu bleiben.
Für die Grundschulen des Schulsprengels wird im Schuljahr 2020/2021 nur der Teil der Registerführung geöffnet. Die Mitteilungen und die Entschuldigung von Abwesenheiten wird hingegen weiterhin auf dem Papierwege durchgeführt.
Ein etwaiger Fernunterrichtsmodus wird sowohl in der Mittelschule als auch in den Grundschulen über das digitale Register durchgeführt. Durch die zur Verfügung stehenden Tools ist es möglich den Schüler*innen Arbeitsaufträge und individuelle Mitteilungen zu senden.
Lehrpersonen wie Eltern werden durch verschiedene Instrumente (Webinar, Tutorials) fortgebildet und auf die korrekte Nutzung des Register vorbereitet.
Ab dem Schuljahr 2020/2021 erhalten die Schüler*innen der Mittelschule C. Wolf einen eigenen Registerzugang.
Beschluss des Lehrerkollegiums vom 21.10.2020
Die Disziplinarordnung des SSP Meran Stadt orientiert sich an den Vorgaben der Schüler*inncncharta laut LG Nr. 20/1995 und Beschluss der Landesregierung Nr. 252/2000. Sie dient dazu, die Rechte der Schülerin/des Schülers und aller Mitglieder der Schulgemeinschaft zu sichern und das Leben und Lernen in der Gemeinschaft zu regeln.
Wertschätzender Umgang ist von hohem erzieherischen Wert und auch Voraussetzung für eine konstruktive und qualitätvolle Zusammenarbeit. Erfolgreiches Lernen setzt Mitarbeit, Konzentration und in bestimmten Unterrichtsphasen Ruhe und Ordnung voraus.
Die Mitglieder der Schulgemeinschaft des SSP Meran Stadt werden bei Eintritt in die Schule grundsätzlich über die Disziplinarordnung informiert. In den folgenden Schuljahren werden sie zudem ersucht, autonom und regelmäßig in die jeweilige Schul- und Disziplinarordnung Einsicht zu nehmen. Durch die Einschreibung in die Schulgemeinschaft des SSP Meran Stadt, akzeptieren die Eltern und Erziehungsberechtigten die Regeln der jeweiligen Disziplinarordnung. Sie üben die Erziehungspflicht aus und sollen ihrerseits dafür Sorge tragen, dass die eigenen Kinder die schulischen Regeln des Zusammenlebens kennen und einhalten.
Die Disziplinarmaßnahmen zielen darauf ab, das Verantwortungsbewusstsein der Schüler und Schülerinnen zu stärken; sie sollen zu korrektem Verhalten innerhalb der Gemeinschaft führen.
Bei der Verhängung von Strafen ist vom Prinzip der Sinnhaftigkeit und Angemessenheit auszugehen und das Gespräch mit Schülern/Schülerinnen und Eltern zu suchen.
- Respekt dem Schüler/der Schülerin gegenüber
- Wertschätzung und Wohlwollen
- positive Verstärkung
- das Gespräch unter vier Augen
- klare Weisungen
verhindern viele Disziplinprobleme im Vorfeld.
Die Schüler*innencharta unterscheidet zwischen leichten, schweren und strafrechtlich relevanten Verstößen. Je nach Sachverhalt müssen die Disziplinarmaßnahmen gewichtet werden. Wenn die zuständigen Personen oder Gremien Maßnahmen verhängen werden diese je nach Schweregrad der Verfehlung angewandt.
1. Entschuldigungen bei Verstößen und Prinzip der Wiedergutmachung
Bei Disziplinarverstößen jeglicher Art hat der/die Schüler*in das Recht und die moralische Pflicht sich bei den geschädigten Mitgliedern der Schulgemeinschaft zu entschuldigen. Wenn die gesamte Schulgemeinschaft von einem Verstoß betroffen ist, dann erfolgt die Entschuldigung bei der Schulführungskraft in ihrer Funktion als gesetzlicher Vertreter der Schule. Entschuldigungen haben einen sehr wichtigen pädagogischen Charakter und werden somit grundsätzlich verlangt.
Das Prinzip der Wiedergutmachung und der Umwandlung von Sanktionen in Tätigkeiten zugunsten der Schulgemeinschaft wird von Art. 5 Abs.4 der Schüler*innencharta vorgesehen und im Schulsprengel Meran Stadt grundsätzlich angewandt. Zu solchen Tätigkeiten gehören soziale Freiwilligenarbeit im Schulareal (z.B. Pflege des Außenbereichs der Schule). Die betroffenen Schüler können auch selbst Tätigkeiten vorschlagen. Die Freiwilligenarbeit findet grundsätzlich außerhalb der regulären Unterrichtszeit statt. Dabei entbinden die Erziehungsberechtigten die Schule von der Aufsichtspflicht und rechtlichen Haftung mit einer eigenen Erklärung.
Bei Sachbeschädigungen am Eigentum der Schule, sind die Erziehungsberechtigten laut einschlägigen Rechtsnormen verpflichtet den Schaden zu ersetzen.
2. Ermahnungen und Anmerkungen zum Verhalten im Elternheft, bzw. im digitalen Register
Ermahnungen werden bei leichten Verstößen gegen die Disziplinarordnung von Lehrpersonen in mündlicher Form ausgesprochen. Anmerkungen zum Verhalten kommen einer Ermahnung gleich, werden aber zudem schriftlich im Elternheft, bzw. im digitalen Register dokumentiert und den Eltern zur Kenntnis gebracht. Beide dienen dazu, dem/der Schüler*in Fehlverhalten zu kommunizieren, damit er/sie die Möglichkeit hat, sein Verhalten den Regeln der Schulgemeinschaft anzupassen.
Folgende Regelverletzungen werden im Elternheft (und im Register) vermerkt, wenn sie trotz Ermahnung bzw. Aufforderung, dies zu unterlassen, geschehen:
- häufiges Vergessen von Unterschriften;
- ständiges Herausrufen, Kommentieren, Nichteinhalten der Gesprächsregeln;
- Werfen von Gegenständen (Briefen, Papierfliegern, Tafeltüchern etc.);
- unnötiges Verlassen des Platzes, ständiges Stuhlreiten;
- Kaugummikauen, Essen während des Unterrichts;
- Spielen und Hantieren mit nicht zum Unterricht gehörenden Gegenständen;
- unnötiges Trödeln bei Stundenwechsel, nach der Pause;
- Verlachen und Verspotten von Mitschülern/Mitschülerinnen; Unterdrucksetzen von Mitschülern/Mitschülerinnen;
- Nichtbefolgen von Anweisungen der Lehrpersonen oder anderer an der Schule beschäftigter Personen; freche Bemerkungen;
- häufige Verletzungen der geltenden Hygiene- und Sicherheitsbestimmungen zur Vorbeugung von Covid-19.
Die Eltern unterschreiben jeden Vermerk im Elternheft, bzw. erhalten diesen über das digitale Register. Sollten diese Maßnahmen zu keiner positiven Veränderung des Verhaltens führen, bilden Sie die Grundlage für einen Disziplinarvermerk.
3. Eintragung ins Klassenregister (Disziplinarvermerke)
Das Eintragen eines Disziplinarvermerks ist Teil der amtlichen Dokumentation und ein notwendiges Beweismittel, um bei weiterem Fehlverhalten des/der Schülerin strengere Disziplinarmaßnahmen vorzunehmen. Leichte Verfehlungen können, schwerwiegende Verstöße müssen stets eingetragen werden. Für Eintragungen während der Unterrichtszeit ist die anwesende Lehrperson zuständig. Bei Vorfällen außerhalb der Unterrichtsstunden trägt jene Lehrperson ein, welche das Fehlverhalten festgestellt hat. Die Eintragung im Klassenregister muss zeitnah nach der Feststellung des Verstoßes erfolgen. Dies erfolgt über die Formulierung eines Disziplinarvermerks im digitalen Register, welcher für die anderen Lehrpersonen und in der Mittelschule auch für die Erziehungsberechtigten einsehbar ist.
Schwerwiegende Regelverletzungen ziehen eine Eintragung im Klassenregister nach sich:
- Handynutzung im Schulhaus, Schulareal, bei der Schulmensa;
- bewusstes Provozieren; Sabotieren des Unterrichts;
- Arbeitsverweigerung;
- unerlaubtes Verlassen des Klassenzimmers oder der Schule, des Pausenhofs und der unterrichtsbegleitenden Veranstaltungen;
- mutwillige Beschädigung von fremdem Eigentum, sofern nicht sofort die Bereitschaft zur Wiedergutmachung gezeigt wird;
- Rauchen, Trinken von alkoholischen Getränken in der Schule, im Schulgelände und bei unterrichtsbegleitenden Veranstaltungen;
- Nichtbefolgen von Anweisungen einer Begleitperson bei Lehrausgängen und Lehrausflügen;
- Beleidigung von Lehrpersonen;
- jegliche Art von bewusster Gewaltanwendung gegenüber Mitschülern/Mitschülerinnen und Lehrpersonen;
- Fälschen von Unterschriften;
- Diebstahl;
- Weigerung, die Hygiene- und Sicherheitsbestimmungen zur Vorbeugung von Covid-19 einzuhalten.
Alle Klassenbucheintragungen werden von der Direktion den Eltern schriftlich mitgeteilt. Die Lehrpersonen senden dem Sekretariat (Frau Kuppelwieser) umgehend eine Email mit Angabe des Namens des/der Schüler*in, Klasse und Text der Eintragung. Das Sekretariat schreibt daraufhin die Verständigung an die Eltern. Die für die Eintragung verantwortliche Lehrperson und die Schulführungskraft unterschreiben gemeinsam die Mitteilung an die Eltern, welche über das digitale Register bzw. mit elektronischer Post versendet wird. Die Mitteilung muss den Sachverhalt, den Disziplinarverstoß und die angewandte Disziplinarmaßnahme beschreiben.
An der Mittelschule wird das ZIB-Team über die Eintragungen informiert. Nach Rücksprache mit dem Klassenvorstand erfolgt nach zwei Eintragungen ein Beratungsgespräch zwischen dem/der Schülerin und einem Mitglied des ZIB – Teams. Nach zwei Eintragungen überprüft zudem die Schulführungskraft, nach Rücksprache mit dem Klassenvorstand, die Sachverhalte und entscheidet, ob ein verpflichtendes klärendes Gespräch zwischen dem/der Schülerin, den Erziehungsberechtigten und der Schulführungskraft erfolgen muss.
Benachrichtigung der Eltern und Einladung der Eltern zu einem Gespräch
Die Eltern haben ein Informationsrecht und die primäre Erziehungspflicht gegenüber den minderjährigen Schutzbefohlenen. Aus diesem Grund werden sie über Fehlverhalten des/der Schüler*in über das Elternheft oder das digitale Register informiert. Disziplinarvermerke in das Klassenregister werden über das digitale Register bzw. mit elektronischer Post versendet.
Bei wiederkehrenden, bzw. schwerwiegenden Regelverstößen werden die Eltern zu einem klärenden Gespräch mit der Lehrperson, dem Klassenvorstand oder der Schulführungskraft (je nach Situation siehe vorhergehender Punkt) eingeladen. Die Inhalte des Gesprächs und die vereinbarten Maßnahmen werden protokolliert. Die Niederschrift wird von den beteiligten Personen unterschrieben.
Im Falle von wiederkehrendem Fehlverhalten, bzw. von schweren Verstößen gegen die Disziplinarordnung, wird eine außerordentliche Klassenratssitzung im Beisein der Elternvertreter*innen einberufen, bei welcher über angemessene Disziplinarmaßnahmen entschieden wird. Die Erziehungsberechtigten des/der betroffenen Schüler*in werden ebenfalls zu der außerordentlichen Klassenratssitzung eingeladen und haben das Recht ihre Gründe vorzubringen.
4. Ausschluss aus Schulveranstaltungen, der Klasse, der Schulgemeinschaft
Für die Grundschule gilt folgende Grundsatzregelung:
In der Grundschule werden Ausschlüsse aus der Schulgemeinschaft nur dann beschlossen, wenn „Gefahr für die Unversehrtheit von Personen besteht“ (Art. 5 Absatz 12 der Schüler- und Schülerinnencharta)
In Absprache mit dem Klassenrat nach einem Gespräch mit den Eltern und nach Mitteilung an die Schulführungskraft kann der Schüler/die Schülerin in Fällen von groben oder fortgesetzten Fällen von Unterrichtsstörung, Arbeitsverweigerung oder Ungehorsam kurzfristig und kurzzeitig auch in einer anderen Klasse untergebracht werden.
Dieser Ausschluss aus der Klassengemeinschaft wird im Klassenbuch mit genauer Angabe des Zeitraums, der Gastklasse bzw. Lehrperson und des Grundes der Maßnahme auf der Klassenbuchseite „Disziplinarmaßnahmen“ festgehalten
Für die Mittelschule gilt folgende Grundsatzregelung:
„Der zeitweise Ausschluss aus der Schulgemeinschaft kann nur in Fällen schwerer oder wiederholter Disziplinverstöße verhängt werden und zwar höchstens für fünfzehn Tage.“ (Art. 5 Absatz 10 der Schüler- und Schülerinnencharta).
Der zeitweise Ausschluss eines/einer Schüler*in kann einzelne oder mehrere schulische bzw. unterrichtsbegleitende Veranstaltungen, den Ausschluss aus der Klassengemeinschaft mit Unterbringung in einer anderen Klasse, den Ausschluss aus der Klasse mit einer alternativen Beschäftigung in der Schule (Time-Out-Projekt), aber auch den vollständigen zeitbegrenzten Ausschluss von der Schulgemeinschaft (mit Arbeitsaufträgen für Zuhause) umfassen. Ausschlüsse werden bei wiederholten Disziplinarverstößen oder einem schwerwiegenden Fehlverhalten im Ermessen des erweiterten Klassenrates (mit Elternvertreter*innen) ausgesprochen. Das Fehlverhalten muss jedoch mindestens mit Disziplinarvermerken im Klassenregister und schriftlichen Mitteilungen an die Eltern dokumentiert worden sein.
Liegen zwei Klassenbucheintragungen vor, erfolgt nach Rücksprache mit dem Klassenvorstand, ein Beratungsgespräch zwischen dem/der Schülerin und einem Mitglied des ZIB – Teams.
Zudem entscheidet die Schulführungskraft nach Rücksprache mit dem Klassenvorstand und dem ZIB-Team, auf der Grundlage der Sachverhalte, ob der/die betroffene Schüler*in und die Erziehungsberechtigten zu einem verpflichtenden klärenden Gespräch mit der Schulführungskraft eingeladen werden. Bei diesem Gespräch werden mit dem/der Schüler*in und dem Elternhaus geeignete Maßnahmen für eine Verbesserung des Verhaltens vereinbart.
Ziel dieser Gespräche ist es, möglichen weiteren Disziplinarverstößen mit damit verbundenen Ausschlüssen vorzubeugen.
Liegen drei Klassenbucheintragungen (bei sehr schwerwiegenden Regelverstößen genügt auch schon eine Eintragung) vor, beruft der Klassenvorstand in Absprache mit der Schulführungskraft eine außerordentliche Klassenratssitzung im Beisein der Elternvertreter*innen laut LG Nr. 20/1995 ein. Die Erziehungsberechtigten des/der betroffenen Schüler*in werden ebenfalls zu der außerordentlichen Klassenratssitzung eingeladen und haben das Recht ihre Gründe vorzubringen. Die vom Klassenrat daraufhin beschlossenen Disziplinarmaßnahmen erfüllen laut Schüler*innencharta einen erzieherischen Zweck und werden somit auf das Fehlverhalten und auf die individuelle Situation des betroffenen Schülers abgestimmt.
Sollte der Schüler/die Schülerin offensichtlich und nachgewiesenermaßen nicht bereit oder fähig sein, das Verhalten zu verbessern, werden die Ausschlussbestimmungen verschärft – Ausschluss bis zu 15 Tagen aus der Schulgemeinschaft.
Die vom erweiterten, außerordentlichen Klassenrat beschlossenen Disziplinarmaßnahmen werden den Erziehungsberechtigten mittels schriftlicher Verfügung im digitalen Register bzw. elektronischer Post zur Kenntnis gebracht.
Gegen die schriftliche Verfügung des Direktorskann innerhalb von 5 Tagen nach Erhalt der entsprechenden Rekurs bei der schulinternen Schlichtungskommission eingereicht werden. Die Disziplinarstrafe wird bis zum Entscheid der Schlichtungskommission ausgesetzt.
5. Time-Out-Projekt an der Mittelschule C. Wolf
Das ZIB-Team organisiert in Zusammenarbeit mit der Schulführungskraft im Rahmen der regulären Unterrichtszeit TimeOut-Projekte für Schüler*innen, gegen welche eine dementsprechende Disziplinarmaßnahme vom außerordentlichen, erweiterten Klassenrat ausgesprochen worden ist. Hierzu nimmt der Klassenvorstand im Vorfeld der Dringlichkeitssitzung des Klassenrates Kontakt mit der Schulführungskraft auf, um abzuklären, ob ausreichende Ressourcen zur Verfügung stehen. Im Jahresprogramm des ZIB-Teams werden Tätigkeiten vorgesehen, bei welchen die betroffenen Schüler*innen außerhalb des normalen Klassenverbandes arbeiten und vom ZIB-Team beaufsichtigt werden. Diese Aktionen verfolgen pädagogische Ziele und sollen insbesondere die Wiedergutmachung und die Verbesserung des Verhaltens ermöglichen.
6. Strafrechtlich relevante Tatbestände
Wenn die Disziplinarverstöße einen strafrechtlich relevanten Tatbestand darstellen, müssen diese gemäß Art. 361 StGB von der zuständigen Amtsperson (Schulführungskraft oder Lehrperson) der Staatsanwaltschaft beim Jugendgericht mitgeteilt werden. Für den Fall, dass die gesetzlichen Vertreter der geschädigten Person einen Strafantrag stellen, besteht für die obgenannten Amtspersonen keine Verpflichtung zur Anzeige.
Das Schulcurriculum finden Sie auf unserer Homepage
Ein wichtiger Schwerpunkt für die dritten Klassen ist jedes Jahr die Berufsorientierung. Zusätzlich zur Behandlung des Themas im Unterricht wird auch der Berufsberater in die dritten Klassen eingeladen. Es werden die Broschüren des Amts für Ausbildungs- und Berufsberatung in den Unterricht eingebaut.
Zudem stellen die Landesverbände für Hotel, Gastronomie, Handwerk und Dienstleistung ihre Tätigkeit vor.
Im November kommen die meisten der in Frage kommenden Oberschulen an unsere Schule und präsentieren hier ihre Schwerpunkte. Die Schüler*innen erhalten die Möglichkeit, an drei Präsentationen der weiterführenden Schulen teilzunehmen.
Viele Oberschulen bieten im Frühjahr Tage der offenen Tür bzw. Schnuppertage an. An diesen speziellen Tagen dürfen unsere Drittklässler teilnehmen, sofern die Abwesenheit durch die Eltern im Voraus entschuldigt wird.
Dieser Punkt ist im Schuljahr 2020/2021 aufgrund der Abschaffung des Wahlpflichtangebots ausgesetzt.
Das Recht auf Anerkennung von außerschulischen Tätigkeiten in Musik und Sport im Ausmaß von jeweils 34 Einheiten pro Schuljahr ist an unserer Schule folgendermaßen geregelt:
Grundschule:
Jede Schulstelle regelt die Pflichtquote autonom. Die Möglichkeit zur Anerkennung außerschulischer Tätigkeiten besteht in allen Schulstellen.
Mittelschule:
In den Zügen mit Schwerpunkt Sport, Kunst, Sprachen und Technik sind die Wahlpflichtstunden des Schwerpunkts so gelegt, dass die Kinder früher nach Hause gehen bzw. später kommen können. D.h. diese Schüler*innen haben eine Wochenstunde (UE) bzw. zwei Stunden (im Falle der Inanspruchnahme der Anerkennung der Musikschule und einer Sportaktivität in einem akkreditierten Verein) weniger Unterricht im Schwerpunkt.
Die entsprechenden Anträge stehen auf der Homepage der Schule als Download zur Verfügung.
Im Musikzug besteht keine Möglichkeit der Anerkennung, da sich die Eltern mit der Wahl dieses Schwerpunkts für das vorgegebene Modell im vollen Umfang entschieden haben. Es ist nur einer bestimmten Anzahl von Kindern die Möglichkeit gegeben, diesen Schwerpunkt zu besuchen.
Externe Evaluation:
Jedes Jahr werden zwei Blicke von außen auf die Schule geworfen:
- KOMPETENZTESTS
Laut Schulamt bzw. Dienststelle für Evaluation wird mit den Tests der Leistungsstand der Schüler*innen in wichtigen Inhaltsbereichen der Fächer Deutsch, Mathematik und Italienisch erhoben.
Da alle Schüler*innen einer Klassenstufe die gleichen Aufgaben bearbeiten, ermöglichen die Testergebnisse einen schulinternen Vergleich des Leistungsstandes der einzelnen Klassen mit Parallelklassen oder Klassen anderer Schulen.
Außerdem liefert die Rückmeldung Daten auf Landesebene, mit deren Hilfe ein Vergleich der Ergebnisse einer Klasse mit den Durchschnittswerten des Landes Südtirol vorgenommen werden kann.
Stufe | Fach | Aufgabenentwicklung |
3. GS | Deutsch | VerA 3 |
4. GS | Italienisch | Universität Siena |
Stufe | Fach | Aufgabenentwicklung |
5. GS | Mathematik | INVALSI (Übersetzung ins Deutsche) |
1. MS | Deutsch | Findet im Schuljahr 2020/2021 nicht statt |
3. MS | Deutsch, Mathematik, Englsich | INVALSI |
- GESAMTSTAATLICHE PRÜFUNG
In den Fächern DEUTSCH, MATHEMATIK und ENGLISCH finden in den dritten Mittelschulklassen gesamtstaatliche Prüfungen statt, deren Ergebnis zwar nicht in die Abschlussnote einfließt, doch ist die Teilnahme an diesen Prüfungen Voraussetzung für die Zulassung zur Abschlussprüfung.
- EVALUATION DURCH DIE EVALUATIONSSTELLE FÜR DIE DEUTSCHE SCHULE
In regelmäßigen Abständen (ca. alle fünf – sechs Jahre) findet auch eine Evaluation der Schule durch die Dienststelle für Evaluation statt. Die Ergebnisse werden dann allen Beteiligten (Schulpersonal und Eltern) in passender Form vorgestellt.
Interne Evaluation:
Alle Mitglieder der Schulgemeinschaft tragen für die Qualitätsentwicklung in der Schule Verantwortung, Grad und Ausmaß der Verantwortung sind von den jeweiligen Zuständigkeiten abhängig.
Die Zuständigkeiten für die Qualitätsentwicklung in der Schule sind durch das Leitungskonzept der Schule, das Mitbestimmungsgesetz und die jeweilige Rolle und die Funktionen des Schulpersonals geregelt – entsprechend den verschiedenen Berufsbildern, die in der Schule Geltung haben.
Die Verantwortung für die Qualitätssicherung in der Schule liegt im Besonderen beim Schulpersonal.
Die Zuständigkeiten sind durch das Leitungskonzept der Schule und das Dekret des Landeshauptmannes Nr.39/2012 über die Evaluation der Südtiroler Schulen geregelt.
Die Qualitätssicherung erfolgt durch die gezielte und regelmäßige Anwendung von angemessenen Methoden, die zur Beurteilung und Prüfung der Qualität von Schule dienen.
Diese angemessenen Mittel zur Qualitätssicherung werden zum Teil durch das jeweils zuständige Schulpersonal – fokussiert auf den jeweiligen Qualitätsbereich – autonom erarbeitet, zum Teil nimmt die Schule die Unterstützung durch die Evaluationsstelle für die Schulen in Südtirol in Anspruch, die verschiedene Instrumente zur Sicherung von Qualität des Bildungssystems zur Verfügung stellt.
Die Mittel zur Qualitätssicherung, die in der Schule angewandt werden, sind:
- Externe Evaluation
- externe Lernstandserhebungen, z. B PISA, INVALSI
- Interne fokussierte Evaluationen von Qualitätsbereichen gemäß Qualitätsrahmen
- Interne Lernstandserhebungen
- Interne Erhebungen über Output- und Outcomequalität
- SWOT-Analyse von Projekten/unterrichtsbegleitenden Veranstaltungen in verschiedenen Gremien
- Berichte über/bzw. Dokumentation von Schulprojekte(n)
- Pädagogische Tage
- Hospitationen
- Feedbackgespräche in den Klassen
- Elterngespräche
- Netzwerkarbeit
- Fortbildungsplanung
Die Ergebnisse der Qualitätssicherung werden dem zuständigen Schulpersonal für die Planung der jeweiligen Tätigkeiten zur Verfügung gestellt.
Die im Rahmen der Qualitätssicherung erhobenen Daten dienen als Grundlage der Qualitätsentwicklung. Dadurch wird ein Kreislauf der kontinuierlichen Qualitätsverbesserung und Qualitätsförderung in der Schule geschaffen.
Es ist geplant, dass jede Lehrperson einen IQES-Zugang erhält.
Klassenrat
Wer: Schulführungskraft, alle Lehrpersonen, Integrationslehrpersonen, Behindertenbetreuer, zwei Elternvertreter*innen Was: Vorschläge zu Unterricht und Erziehung, Förderung der Kontakte, Disziplinarmaßnahmen.
Ohne Elternvertreter*innen: Koordinierung des Unterrichts, fächerübergreifende
Zusammenarbeit, Bewertung der Schüler*innen
Wie oft: Mit den Elternvertreter*innen in der Regel zweimal im Jahr; ohne Elternvertreter*innen nach Tätigkeitsplan Alle interessierten Eltern haben die Möglichkeit, an den Klassenratssitzungen mit Elternvertreter*innen teilzunehmen.
Fachgruppe
Wer: Alle Lehrpersonen desselben Faches
Was: Behandlung von Fragen der Didaktik, Ausarbeitung des Jahresplans für die Unterrichtstätigkeit, Einführung neuer Lehrbücher, Besprechung neuer Unterrichtsmaterialien
Wie oft: Nach Bedarf, hängt auch davon ab, ob und wie viele neue Lehrpersonen zur Fachgruppe stoßen.
Schulrat
Wer: Schulführungskraft, Schulsekretärin, sechs Elternvertreter*innen, sechs Vertreter*innen der Lehrpersonen
(evtl. zwei Vertreter von außerhalb)
Was: Genehmigung des Haushaltsvoranschlags und des Jahresabschlusses, Festlegung von Kriterien zur Verwaltung und Verwendung der Geldmittel, Festsetzung der Schülerbeiträge,
Abschreibung von Schulbüchern;
Organisation des Schulbetriebes, Geschäftsordnung, Schulordnung, Bibliotheksordnung;
Organisationsplan der schulergänzenden und -begleitenden Maßnahmen;
Festlegung der Kriterien und Genehmigung des Schulprogramms, Richtlinien für die Arbeit des Elternrats, Wahlmodalitäten usw…
Wie oft: ca. 4 – 6 Sitzungen im Jahr
Elternrat
Wer: Alle Elternvertreter*innen im Schulrat und in den Klassenräten
Was: Vorschläge für die Organisation des Schulbetriebes, Vorschläge zur Elternarbeit und Elternfortbildung, Erstellung des eigenen Jahresarbeitsprogramms, Wahl der VertreterInnen der Schule im Landeskomitee der Eltern, Wie oft: 2 – 4 Treffen im Schuljahr
Lehrerkollegium:
Wer: Schulführungskraft (Vorsitz), alle Lehrpersonen, Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen für Integration (ohne Stimmrecht);
Was: Beschlüsse zur didaktischen Tätigkeit, Ratifizierung des Schulprogramms (muss vom Schulrat genehmigt werden), Auswahl der Schulbücher und Lehrmittel, Planung von Fortbildungsinitiativen und Schulversuchen, Wahl des Dienstbewertungskomitees, Wahl der Lehrervertreter im Schulrat, Überprüfung der Vorschläge des Elternrates usw.. Wie oft: 4 Sitzungen im Jahr (bei Bedarf auch mehr)
Dienstbewertungskomitee:
Wer: Schulführungskraft (Vorsitz), drei Vertreter*innen der Lehrpersonen, drei Ersatzmitglieder
Was: Bewertung der Lehrpersonen im Berufsbildungsjahr, Dienstbewertung auf Ansuchen von Lehrpersonen
Schulinterne Schlichtungskommission
Wer: Die Schlichtungskommission besteht aus der Schulführungskraft, die von Amts wegen Mitglied der Schlichtungskommission ist, sowie aus zwei Elternvertretern/innen und zwei Lehrervertretern/innen, wobei für jede Kategorie die Vertretung der Grund- und Mittelschule gewährleistet wird. Für jedes effektive Mitglied wird ein Ersatzmitglied der entsprechenden Kategorie und Schulstufe ernannt. Die Ersatzmitglieder nehmen das Amt in der Schlichtungskommission im Falle von Befangenheit oder Abwesenheit der effektiven Mitglieder wahr. Den Vorsitz hat ein/e Elternvertreter/in inne.
Was: Die Schlichtungskommission hat die Aufgabe, sich mit Rekursen, die innerhalb von fünf Tagen nach Erhalt der Mitteilung bezüglich verhängter Disziplinarmaßnahmen und mit Streitfällen bezüglich Auslegung und Verletzung der Schüler- und Schülerinnencharta zu befassen und diesbezügliche Entscheidungen zu treffen.
Die Schulführungskraft
Piero Di Benedetto
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Dreijahresplan
Teil B
Der Dreijahresplan des Bildungsangebotes 2020-2023 des Schulsprengels Meran Stadt knüpft an den Bildungsplan 2017-19 an und führt getreu dem Bildungsauftrag und Leitbild laut Teil A, die bereits gesetzten Maßnahmen und Initiativen unter Berücksichtigung der Ergebnisse der internen Evaluation und Auswertung fort bzw. ergänzt, vertieft und erweitert sie. Hinzu kommen ebenso neue Zielsetzungen, die das Bildungsangebot des Schulsprengels optimieren und vervollständigen sollen.
Die Umsetzung dieses Bildungsplans ist den Lehrpersonen in den verschiedenen Schulstellen und an die verschiedenen Arbeits- und Projektgruppen, die im Schulsprengel errichtet sind, übertragen.
In diesem Sinne setzen sich die Mitglieder der Schulgemeinschaft des Schulsprengels Meran Stadt die nachfolgenden Ziele mit den damit verbundenen möglichen Umsetzungsmaßnahmen, um das Bildungsangebot der Schule weiter zu entwickeln und aktuellen Problematiken im Schulleben zu begegnen.
Schwerpunkte und Ziele:
- Stärkung der Lebenskompetenzen
- Förderung der Sprachkompetenzen
- Gesundheitsförderung
- Gestaltung von Lernräumen
- Stärkung der Lebenskompetenzen
- Ein positives Klassenklima fördern (z.B. Programme „Gemeinsam stark werden“ und „Wetterfest“, durch Maßnahmen zur Erleichterung des Übergangs von Schüler*innen von der Grundschule in die Mittelschule, durch die gezielte Abhaltung von unterrichtsbegleitenden
Veranstaltungen zur Stärkung der Klassengemeinschaft, durch die Erziehung der Schüler*innen zu Eigenverantwortung, Rücksicht und Solidarität, durch die Einbindung von
Netzwerkpartnern wie Pädagogisches Beratungszentrum, psychologischen Dienst und Sozialsprengel, Klassenpatenschaften, Kindergemeinderat, Lehrausflüge) - Soziales Lernen unterstützen (z.B. durch theaterpädagogische Projekte, welche von den Lehrpersonen in Zusammenarbeit mit der schuleigenen Theaterpädagogin Christine Perri organisiert werden, durch die Durchführung von Präventionsprojekten, wie Nachhaltigkeit in der Schule, durch die Vermittlung von Haltungen im Bereich der Solidarität und der gesellschaftlichen Verantwortung, durch die gezielte Anwendung der vorgegebenen übergreifenden Kompetenzen laut Rahmenrichtlinien)
- Schüler*innen durch das ZIB an der Mittelschule betreuen und begleiten (z.B. durch Stärkung und Fortbildung der Mitglieder des ZIB – Teams, durch den ständigen Austausch mit Klassenräten und Schulführungskraft, durch den Aufbau von Netzwerkpartnern)
- Ein positives Klassenklima fördern (z.B. Programme „Gemeinsam stark werden“ und „Wetterfest“, durch Maßnahmen zur Erleichterung des Übergangs von Schüler*innen von der Grundschule in die Mittelschule, durch die gezielte Abhaltung von unterrichtsbegleitenden
- Förderung der Sprachkompetenzen
- Auf Deutsch als Unterrichts- und Pausensprache achten
- Schüler*innen mit Begabung im sprachlichen Bereich fördern (z. B. Sprachenwoche (MS Sprachenzug), Musikprojekt (MS Musikzug), Knack die Nuss, Lesewettbewerbe)
- Schüler*innen mit geringen Sprachkenntnissen fördern (z. B. durch das DaZ-Team, durch die Zusammenarbeit mit Netzwerkpartnern wie Sprachenzentrum, durch die Hausaufgabenhilfe, als Alternative zum Religionsunterricht)
- Lesementoren
- Tag der Bibliotheken an der MS
- Vielfältige Angebote in und aus der Bibliothek
- Autorenlesungen
- Theaterpädagogik
- Förderpädagogische Unterstützung in der Schuleingangsphase z.B. LUNA
- Gesundheitsförderung
- Bewegte Schule nicht nur im Sportunterricht umsetzen (z. B. durch die Organisation des klassenübergreifenden Projektes der Klassenolympiade an der Mittelschule C. Wolf, durch die Teilnahme der Grundschulen an Sportveranstaltungen)
- Bewegter Unterricht durch Methodenvielfalt
- Auf eine gesunde Sitzhaltung achten (z. B. durch FIT in 5 Minuten)
- Achten auf Nachhaltigkeit
- Gesunde Schreibhaltung
- Gesunde und bewegte Pause
- Gestaltung von Lernräumen
- Verschiedene Räume (Ecken) neu- und umgestalten, unter Einbeziehung aller Beteiligten und externer Experten (z. B. durch die Schaffung eines pädagogischen Raumkonzepts für die Schulstellen mit dem Ziel die Raumknappheit bestmöglich zu bewältigen, durch den gezielten Ankauf von neuem Mobiliar für die Schulstellen, durch die Weiterführung der AG Lernraumgestaltung werden regelmäßig Erhebungen gemacht und Vorschläge zur Raumgestaltung vorgenommen, durch die Intervention bei den Verantwortlichen der Gemeinde mit dem Ziel weitere Sanierungen der verschiedenen Schulgebäude zu erreichen).
Die Erfüllung des Bildungsauftrages durch ein angemessenes und nachhaltiges Bildungsangebot ist eine Kernaufgabe der öffentlichen Schulen.
Diese Aufgabe wird als Ausübung eines öffentlichen Dienstes erachtet, der für die Gesellschaft von größter Bedeutung ist, zumal die Zukunft der Jugendlichen auch von ihrer Ausbildung abhängig ist. Entscheidend für die angemessene Erfüllung dieser Aufgabe ist die Qualität ihrer Ausübung: die intrinsische Motivation dazu gründet im Bewusstsein ihrer gesellschaftlichen Bedeutung, so im Berufsethos der Lehrpersonen. Lehrpersonen, die von diesem Bewusstsein getragen werden, engagieren sich spontan für einen möglichst guten Unterricht in einer möglichst guten Schule, die Voraussetzung von Qualität.
Verantwortung und Zuständigkeiten für die Qualitätsentwicklung in der Schule sind klar geregelt.
Alle Mitglieder der Schulgemeinschaft tragen für die Qualitätsentwicklung in der Schule Verantwortung, Grad und Ausmaß der Verantwortung sind von den jeweiligen Zuständigkeiten abhängig.
Die Zuständigkeiten für die Qualitätsentwicklung in der Schule sind durch das Leitungskonzept der Schule, das Mitbestimmungsgesetz und die jeweilige Rolle und die Funktionen des Schulpersonals geregelt – entsprechend den verschiedenen Berufsbildern, die in der Schule Geltung haben.
Die Verantwortung für die Qualitätssicherung in der Schule liegt im Besonderen beim Schulpersonal.
Die Zuständigkeiten sind durch das Leitungskonzept der Schule und das Dekret des Landeshauptmannes Nr.39/2012 über die Evaluation der Südtiroler Schulen geregelt.
Die Qualitätssicherung erfolgt durch die gezielte und regelmäßige Anwendung von angemessenen Methoden, die zur Beurteilung und Prüfung der Qualität von Schule dienen.
Diese angemessenen Mittel zur Qualitätssicherung werden zum Teil durch das jeweils zuständige Schulpersonal – fokussiert auf den jeweiligen Qualitätsbereich – autonom erarbeitet, zum Teil nimmt die Schule die Unterstützung durch die Evaluationsstelle für die Schulen in Südtirol in Anspruch, die verschiedene Instrumente zur Sicherung von Qualität des Bildungssystems zur Verfügung stellt.
Die Mittel zur Qualitätssicherung, die in der Schule angewandt werden, sind:
- Externe Evaluation
- externe Lernstandserhebungen, z. B PISA, INVALSI
- Interne fokussierte Evaluationen von Qualitätsbereichen gemäß Qualitätsrahmen
- Interne Lernstandserhebungen
- Interne Erhebungen über Output- und Outcomequalität
- SWOT-Analyse von Projekten/unterrichtsbegleitenden Veranstaltungen in verschiedenen Gremien
- Berichte über/bzw. Dokumentation von Schulprojekte(n)
- Pädagogische Tage
- Hospitationen
- Feedbackgespräche in den Klassen
- Elterngespräche
- Netzwerkarbeit
- Fortbildungsplanung
Die Ergebnisse der Qualitätssicherung werden dem zuständigen Schulpersonal für die Planung der jeweiligen Tätigkeiten zur Verfügung gestellt.
Die im Rahmen der Qualitätssicherung erhobenen Daten dienen als Grundlage der Qualitätsentwicklung. Dadurch wird ein Kreislauf der kontinuierlichen Qualitätsverbesserung und Qualitätsförderung in der Schule geschaffen.
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Dreijahresplan
Teil C
Organisationsplan
besondere Unterrichtstage
Grundschule „Franz Tappeiner“
- Freitag, 23. April 2021 (Ausweichtermin 30. April 2021)
Grundschule „Albert Schweitzer“
- Herbstausflug: alle Klassen September/Oktober
- Winterausflug: 4. und 5. Klassen. Termine noch offen
- Maiausflug: alle Klassen Mai 2020
- Sportfest: Montag, 30.03.2020 (Ausweichtermin: 06.04.2020)
Grundschule „Oswald von Wolkenstein“ Regel und Ganztag
- Herbstausflug September/Oktober
- Winterausflug Jänner/Februar
- Maiausflug April/Mai
- Unsinniger Donnerstag: 11.02.2021
Sportfest: 14.05.2021 (Ausweichtermin: 21.05.2021)
- Letzter Schultag: am 14.06.2021
Grundschule Burgstall
- Maiausflug am 14. Mai 2021 (Ausweichtermin 21. Mai 2021)
- Baumfest (April/Mai) 2019 (nach Absprache mit den Förstern und der Gemeinde)
Mittelschule „Carl Wolf“
- Fasching (bis 10.30 Uhr) am 11.02.2021 (wenn es die epidemiologische Situation zulässt, sonst klassenintern)
- Spiel- und Sporttag im Mai/Juni 2021 (wenn es die epidemiologische Situation zulässt)Im Jahresplan der jeweiligen Klasse sind weitere Lehrausflüge und Lehrausgänge angegeben.
(entfällt wegen Covid-19 Bestimmungen)
Mittelschule „Carl Wolf“
Die SchülerInnen aller Klassen absolvieren ihr Wahlpflichtprogramm im Rahmen ihres Stundenplans. Der jeweilige Schwerpunkt wird durch Zusatzstunden verstärkt.
Sport
Technik
Kunst
Musik
Sprachen
Für einzelne Kinder oder Gruppen bietet unsere Schule außerdem folgende Tätigkeiten als erweitertes Bildungsangebot an:
Grundschule „Franz Tappeiner“
Thema | Lehrperson | Zielgruppe | Zeitraum |
Selbstorganisiertes Lernen – Hausaufgabenhilfe | versch. Lehrpersonen | alle Klassen | 29.09.2020 – 18.05.2021 Dienstags von 14.00 – 15.30 Uhr |
Selbstorganisiertes Lernen – Hausaufgabenhilfe | versch. Lehrpersonen | 2. – 5. Klassen | 01.10.2020 – 20.05.2021 Donnerstags von 14.00 – 15.30 Uhr |
Grundschule „O.v.Wolkenstein“/Regelklasse
Thema | Lehrperson | Zielgruppe | Zeitraum |
Selbstorganisiertes Lernen – Hausaufgabenhilfe | Maria Ladurner | 1A, 1B | 29.09.2020 – 20.05.2021 |
Selbstorganisiertes Lernen – Hausaufgabenhilfe | Elisa Schwarz (Jänner bis März) | 1A, 1B | 29.09.2020 – 20.05.2021 |
Selbstorganisiertes Lernen – Hausaufgabenhilfe | Michaela Brunner (März bis Mai) | 1A, 1B | 29.09.2020 – 20.05.2021 |
Selbstorganisiertes Lernen – Hausaufgabenhilfe | Marlies Pixner Elisabeth Mair | 2. Klasse | 29.09.2020 – 20.05.2021 |
Selbstorganisiertes Lernen – Hausaufgabenhilfe | Jessica Pfitscher | 3./4. A+B | 29.09.2020 – 20.05.2021 |
Selbstorganisiertes Lernen – Hausaufgabenhilfe | Marilyn Stocker Evelyn WIdmann | 5. | 29.09.2020 – 20.05.2021 |
Mittelschule „Carl Wolf“
Nachmittagsbetreuung | Lehrperson | Zielgruppe | Zeitraum |
Hausaufgabenhilfe | verschiedene | alle | Di |
Hausaufgabenhilfe | verschiedene | alle | Do |
Sport | Stefanie Zöschg | Sportklassen | Di + Do |
Technik | Stefan Oberhammer/ Othmar Egger/ Ulrike Bonell | Technikklassen | Di + Do ganzjährig |
Kunst | Ivan Wegleiter | Kunstklassen | Di |
Schüler*innenzeitung | Stefanie Pinggera | Sprachenklassen | Di |
Musik
| Armin Bauer/ Susanne Pichler | Musikklassen | Di |
Grundschule „Franz Tappeiner“
Projekte und andere Aktivitäten
Thema | Lehrperson | Zielgruppe | Zeitraum/ Zeitpunkt | |
1. | Vorleseglück zur Einweihung unserer neuen Bibliothek | alle Lehrpersonen | alle Klassen | 23.-26. Februar 2021 |
2. | Sportprojekt mit Gymme | Sportlehrer der Klassen | 1A, 1B, 4A, 4B | Frühjahr 2021 |
3. | Patenschaft der 1. und 5. Klassen (mit Vorbehalt) | Lehrpersonen der Klassen | 1A, 1B, 5A, 5B | ganzjährig |
4. | Weihnachtsfeier | Lehrpersonen der 1. Klassen | 1A, 1B | Dezember 2020 |
5. 6. 7. | Soziales Lernen mit der Theaterpädagogin Christine Perri | Lehrpersonen der 2. Klassen mit Ch. Perri | 2A, 2B, 2C | siehe unten |
8. | Unser Bauernhof | Lehrpersonen der 2. Klassen | 2A, 2B, 2C | Frühjahr 2021 |
9. | Theaterprojekt | L. Gamper, Ch. Perri | 3A | November – Dezember 2020 |
10. | Milchprojekt | Lehrpersonen der 3. Klassen | 3A, 3B | Frühjahr 2021 |
11. | Wasserexperimente | Lehrpersonen der 3. Klassen | 3A, 3B | März 2021 |
12. | Wald | Lehrpersonen der 3. Klassen | 3A, 3B | Mai/Juni 2021 |
13. | Theaterwerkstatt: Kreatives Schreiben | B. Hafner, A. Stecher, Ch. Perri | 3B | 21.09. -30.10.2020 |
14. | Freundschaft, Liebe und Co. | V. Aichner, B. Bauer mit Experten | 5A, 5B | Dezember 2020 |
15. | Theaterprojekt | Lehrpersonen der 5. Klassen mit Ch. Perri | 5A, 5B | noch zu definieren |
16. | Hallo Auto | V. Aichner, B. Bauer mit Experten | 5A, 5B | Herbst 2020 |
- Vorleseglück zur Einweihung unserer neuen Bibliothek
Interaktive Vorleseblöcke für alle Kinder der Schule.
Zielgruppe: 1.- 5. Schulstufe
Zeitraum: 23.-26. Februar 2021
Lehrpersonen: alle Lehrpersonen mit Expertin Kathrin Klein
- Sportprojekt mit Gymme
Die FÜLO-Gruppe (Schwerpunkt Sport und Humanwissenschaften) des Gymme kommt mit ihren Sportlehrpersonen zu uns in die Turnhalle und führt mit den Schülerinnen und Schülern verschiedene Tätigkeiten durch, die vorher im Unterricht erarbeitet wurden.
Zielgruppe: 1A, 1B, 4A, 4B
Zeitpunkt: Frühjahr 2020
Lehrpersonen: Sportlehrer der teilnehmenden Klassen
Patenschaft der 1. und 5. Klassen (mit Vorbehalt)
Gemeinsame Aktivitäten mit der Patenklasse
Zielgruppe: 1.AB und 5.AB Klasse
Zeitraum: innerhalb des Schuljahres
Lehrpersonen: Lehrpersonen der 1. Klassen und 5. Klassen
- Weihnachtsfeier
Feierliche Gestaltung und Durchführung einer Weihnachtsfeier in der Klasse, Geschichten in der Adventszeit vor Unterrichtsbeginn
Zielgruppe: 1A, 1B
Zeitpunkt: Dezember 2020
Lehrpersonen: alle Lehrpersonen
- Soziales Lernen mit der Theaterpädagogin Christine Perri
Verschiedenste Übungen zum sozialen Lernen
Zielgruppe: 2.A
Zeitraum: Januar – Februar 2021
Lehrpersonen: Walburg Ladurner, Christine Perri
- Soziales Lernen mit der Theaterpädagogin Christine Perri
Theaterstück zum sozialen Lernen
Zielgruppe: 2b
Zeitraum: September/Oktober 2020
Lehrpersonen: Renate Tröbinger, Christine Perri
- Soziales Lernen mit der Theaterpädagogin Christine Perri
Theaterstück zum sozialen Lernen
Zielgruppe: 2C
Zeitraum: zu definieren
Lehrpersonen: Bazzanella Kordula, Christine Perri
- Unser Bauernhof
Tiere und Tätigkeiten auf den heimischen Bauernhöfen kennenlernen.
Erfahren, welche Arbeiten ein Bauer und eine Bäuerin verrichten, die Nutztiere und deren Haltung kennenlernen und die Verarbeitung von tierischen und pflanzlichen Lebensmitteln erleben
Zielgruppe: 2A, 2B, 2C
Zeitraum: Frühjahr
Lehrpersonen: Lehrpersonen der Klassen
- Theaterprojekt
Ein Theaterprojekt zum Kreativen Schreiben. Arbeiten im Raum durch ästhetische Formen.
Zielgruppe: Klasse 3A
Zeitraum: November- Dezember 2020
Lehrperson: Lisa Gamper, Christine Perri
- Milchprojekt
Den Schülern werden von ausgebildeten Bäuerinnen die Herkunft und die verschiedenen Produktionsverfahren der Milch nähergebracht. Es wird aufgeklärt, wie wichtig Milch in der Ernährungskette ist und welche Bedeutung sie im Wirtschaftskreislauf hat. Zusammen mit den Kindern wird ein Milchprodukt hergestellt und verkostet (meistens Butter).
Zielgruppe: 3A, 3B
Zeitraum: Frühjahr 2021
Lehrpersonen: Lisa Gamper, Barbara Greco, Birgitt Hafner, Angelika Stecher
- Wasserexperimente
Frau Elisabeth Locher vom Öko-Institut kommt im März 2021 an einem Freitag in die Klasse und macht mit den Kindern Experimente mit dem Element Wasser.
Zielgruppe: 3A, 3B
Zeitraum: März 2021 an einem Freitag (Termin wird erst bekannt gegeben)
Lehrpersonen: Lehrpersonen der beiden Klassen
Expertin: Elisabeth Locher, Ökoinstitut
- Wald
Mit einem Förster den Wald erleben: Spiele im Wald, einheimische Baumarten kennenlernen, Verhaltensregeln im Wald beachten.
Zielgruppe: 3A, 3B
Zeitraum: Mai/Juni 2021
Lehrpersonen: Lehrpersonen der beiden Klassen
- Theaterwerkstatt mit Christine Perri zum Thema: Kreatives Schreiben
Theaterpädagogische Übungen zum Aufbau von Vertrauen und Stärkung eines jeden einzelnen und der Gruppe, Aufbau von Nähe in räumlicher Distanz. Geschrieben wird gemeinsam. Jeder trägt mit seinen Gedanken und Ideen bei und so entsteht eine Geschichte.
Zielgruppe: 3B
Zeitraum: 21.09. -30.10.2020
Lehrpersonen: Birgit Hafner, Angelika Stecher
- Freundschaft, Liebe und Co / ganzheitliche Sexualerziehung
Die Themen Gefühle, Freundschaft, Liebe, Partnerschaft und Sexualität sind in der schulischen Realität in vielfältigen Formen präsent. Es gilt daher Kinder und Jugendliche auf ihrem Weg zum Erwachsenwerden zu begleiten und zu unterstützen.
Die Eltern werden in das Projekt durch Elternabende miteinbezogen.
Zielgruppe: 5A, 5B
Zeitraum: Dezember 2020
Lehrpersonen: Verena Aichner, Beatrix Bauer und Experten vom Pädagogischen Beratungszentrum
- Theaterprojekt
Erarbeitung und Darstellung eines selbst geschriebenen Stückes.
Zielgruppe: 5A, 5B
Zeitraum: Oktober 2020 bis Februar 2021 oder Dezember 2020 bis Juni 2021
Lehrpersonen: Verena Aichner, Beatrix Bauer, Roberta Santagata, Christine Perri
- Hallo Auto
Verkehrserziehung am Prader Platz (Reaktions- und Bremsweg eines Autofahrers in Bezug auf Fußgänger).
Zielgruppe: 5A, 5B
Zeitraum: Herbst 2020
Lehrpersonen: Lehrerinnen der Klassen und Experte
Grundschule „Albert Schweitzer“
Thema | Lehrperson | Zielgruppe | Zeitraum/ Zeitpunkt |
Zusammenarbeit mit dem Kindergarten | Jakob Rieder, Hanna Pircher | 1. A / Kiga Elisabethheim | sofern es die epidemiologische Situation zulässt |
Besuch der Pfarrkirche St. Nikolaus in Meran | Walpurga Pöhl | 1.A | Frühjahr 2021 |
Treffen mit KG Elisabethheim | Anita Ilmer | 1.B | ganzes Schuljahr(sofern es die epidemiologische Situation zulässt) |
Besichtigung der Stadtpfarrkirche St. Nikolaus Meran | Walburga Pöhl | 1.B | Frühjahr 2021 |
Gesunde Pause | Alle Lehrpersonen | 2.A, 2.B, 2.C | ganzjährig |
Theaterpädagogik | Alle Lehrpersonen | 2.A, 2.B, 2.C | zu definieren |
Wasserexperimente | Alle Lehrpersonen; Experten | 2.A, 2.B, 2.C | zu definieren |
Verkehrserziehung | Alle Lehrpersonen; Experten | 2.A, 2.B, 2.C | zu definieren |
Theaterpädagogik mit Christine Perri | Anna Tschenett, Christine Perri | 3.A | sechs Donnerstage im September und Oktober 2020 |
Milch | Anna Tschenett | 3.A | Jänner bis April 2021 |
Wald und Wild | Anna Tschenett | 3.A | Frühling 2021 |
Apfelbaum | Renate Tumler, Anna Tschenett | 3.A | Frühling 2021 |
Schülertag in der Gärtnerei- Gesund wachsen | Anna Tschenett | 3.A | 24. Februar 2021 von 8.30 -10.30 Uhr |
Theaterwerkstatt zum Thema „Soziales Lernen“ mit Christine Perri | Manuela Moosmayr, Angelika Haller, Martina Bacher | 3.B | September/Oktober 2020 |
Milchprojekt | Lehrpersonen der Klasse | 3.B | noch nicht festgelegt |
Schülertag in der Gärtnerei – gesund wachsen | Manuela Moosmayr, Angelika Haller, Renate Tumler | 3.B | 23. Februar 2021 |
Projekt „Apfelbaum“ | Lehrpersonen der Klasse | 3.B | noch nicht festgelegt |
Gesunde Jause | Alle Lehrpersonen | 4.A, 4.B | ganzjährig |
Theaterwerkstatt zum kreativen Schreiben | Christine Perri, Patrizia Schöpf, Jasmin Schwellensattl | 4.A, 4.B | Herbst 2020 6 Einheiten |
„GEMEINSAM STARK “ | Margarete Schmidt-Diemel, Patrizia Schöpf, Jasmin Schwellensattl | 4.A, 4.B | ganzjährig |
„Singen, spielen, tanzen und begleiten mit Orff- Instrumenten | Patrizia Schöpf, Margarete Schmidt Diemel, Hans Schmidhammer | 4.A, 4.B | Herbst 2020 |
Hallo Auto | Patrizia Schöpf, Jasmin Schwellensattl, externe Person | 4.A, 4.B | Herbst 2020 |
Wasserexperimente | Patrizia Schöpf, Jasmin Schwellensattl, Walburga Pöhl, externe Person | 4.A, 4.B | noch auszumachen |
Apfelprojekt | Patrizia Schöpf, Jasmin Schwellensattl, Bäuerinnen | 4.A, 4.B | noch auszumachen |
Kindergemeinderat | Patrizia Schöpf, Jasmin Schwellensattl | 4.A, 4.B | Vorstellung im Herbst, dann über das gesamte Schuljahr |
Papiertiger | Margarete Schmidt Diemel, Patrizia Schöpf, Jasmin Schwellensattl; Experten | 4A, 4B | |
Kindergemeinderat | Patrizia Perkmann, Ingeburt Mitterrutzner | 5.B | Vorstellung am Schulbeginn, dann über das gesamte Schuljahr |
Plastik! Plastik! Plastik! | Klassenlehrer, Ingeburt Mitterrutzner | 5.A, 5.B, 5.C | noch zu definieren |
Theaterwerkstatt | Christine Perri, Eva Götsch | 5.A | 2. Semester |
Titel: Zusammenarbeit mit dem Kindergarten
Beschreibung: einige gemeinsame Treffen
Zielgruppe: 1. A / Kiga Elisabethheim
Zeitraum/Zeitpunkt: sofern es die epidemiologische Situation zulässt
Lehrperson/en: Jakob Rieder, Hanna Pircher
Titel: Besuch der Pfarrkirche St. Nikolaus in Meran
Zielgruppe: 1.A
Zeitraum/Zeitpunkt: Frühjahr 2021 (sofern es die epidemiologische Situation zulässt)
Lehrperson: Walpurga Pöhl
Titel: Treffen mit KG Elisabethheim
Zielgruppe: 1.B
Zeitraum: ganzes Schuljahr(sofern es die epidemiologische Situation zulässt)
Lehrperson: Anita Ilmer
Titel: Besichtigung der Stadtpfarrkirche St. Nikolaus Meran
Zielgruppe: 1.B
Zeitraum: Frühjahr 2021
Lehrperson: Walburga Pöhl
Titel: Gesunde Pause
Beschreibung: Mit dieser Aktion sollen die Kinder und Eltern dazu angeregt werden, auf eine abfallarme und gesunde Jause zu achten.
Zielgruppe: 2.A, 2.B, 2.C
Zeitraum/Zeitpunkt: ganzjährig
Lehrperson/en: alle
Titel: Theaterpädagogik
Beschreibung: Zusammenarbeit mit der Theaterpädagogin Christine Perri zum Thema soziales Lernen.
Zielgruppe: 2.A, 2.B, 2.C
Zeitraum/Zeitpunkt: zu definieren
Lehrperson/en: alle
Titel: Wasserexperimente
Beschreibung: Mithilfe einfacher Experimente, Bilder und Vergleiche können die Schüler*innen erkennen, dass Wasser Leben für uns, für Pflanzen und Tiere bedeutet.
Zielgruppe: 2.A, 2.B, 2.C
Zeitraum/Zeitpunkt: zu definieren
Lehrperson/en: alle, Experten
Titel: Verkehrserziehung
Beschreibung: Auf spielerische Weise werden den Schüler*innen die ersten Sicherheitsgrundregeln im Bahnhof sowie auf der Straße vorgestellt. Es wird erklärt, wie man sich im Notfall richtig verhält, die Polizei wird vorgestellt und das richtige Verhalten im Straßenverkehr erklärt.
Zielgruppe: 2.A, 2.B, 2.C
Zeitraum/Zeitpunkt: zu definieren
Lehrperson/en: alle, Experten
Titel: Theaterpädagogik mit Christine Perri
Beschreibung: Theaterpädagogische Übungen zum Aufbau von Selbstbewusstsein und Vertrauen, Stärkung der Gemeinschaft, Aufbau von Nähe in räumlicher Distanz, gezielte Übungen zur Verinnerlichung des AHA Protokolls
Zielgruppe: 3.A
Zeitraum/Zeitpunkt: sechs Donnerstage im September und Oktober 2020
Lehrpersonen: Anna Tschenett, Christine Perri
Titel: Milch
Beschreibung: Wo kommt die Milch her? Thema Bauernhof und Milchverarbeitung
Zielgruppe: 3.A
Zeitraum/Zeitpunkt: Jänner bis April 2021
Lehrperson: Anna Tschenett
Titel: Wald und Wild
Beschreibung: Zusammenarbeit mit der Wald- und Wildpädagogin Birgith Unterthurner
Zielgruppe: 3.A
Zeitraum/Zeitpunkt: Frühling 2021
Lehrperson: Anna Tschenett
Titel: Apfelbaum
Beschreibung: Zusammenarbeit mit dem Landwirt Erwin, Kennenlernen der verschiedenen Bewässerungsmethoden
Zielgruppe: 3.A
Zeitraum/Zeitpunkt: Frühling 2021
Lehrpersonen: Renate Tumler, Anna Tschenett
Titel: Schülertag in der Gärtnerei- Gesund wachsen
Beschreibung: Führung durch die Gärtnerei Luther, Vorstellung des Berufs des Gärtners
Zielgruppe: 3.A
Zeitraum/Zeitpunkt: 24. Februar 2021 von 8.30 -10.30 Uhr
Lehrperson: Anna Tschenett
Titel: Theaterwerkstatt zum Thema „Soziales Lernen“ mit Christine Perri
Beschreibung: Es werden theaterpädagogische Spiele zum Aufbau von Selbstbewusstsein und zur Stärkung der Gemeinschaft durchgeführt. Zudem sollen durch gezielte Übungen die Corona-Sicherheits- und Hygieneregeln verinnerlicht werden.
Zielgruppe: 3.B
Zeitpunkt: September/Oktober 2020
Lehrpersonen: Manuela Moosmayr, Angelika Haller, Martina Bacher
Titel: Milchprojekt
Beschreibung: Ausgebildete Bäuerinnen kommen in die Klasse und informieren die Schüler*innen über die Südtiroler Milch und ihre Verarbeitung
Zielgruppe: 3.B
Zeitpunkt: noch nicht festgelegt
Lehrpersonen: Lehrpersonen der Klasse
Titel: Schülertag in der Gärtnerei – gesund wachsen
Beschreibung: Die Schüler*innen erhalten Einblicke in die tägliche Arbeit eines Gärtners und erfahren, wie die Pflanzen gesund und kräftig wachsen.
Zielgruppe: 3.B
Zeitpunkt: 23. Februar 2021
Lehrpersonen: Manuela Moosmayr, Angelika Haller, Renate Tumler
Titel: Projekt „Apfelbaum“
Beschreibung: Das Projekt findet in Zusammenarbeit mit einem Apfelbauern statt und ist eine Weiterführung. Die Kinder lernen in diesem Schuljahr verschiedene Bewässerungsmethoden kennen.
Zielgruppe: 3.B
Zeitpunkt: noch nicht festgelegt
Lehrpersonen: Lehrpersonen der Klasse
Titel: Gesunde Jause
Beschreibung: Mit dieser Initiative sollen die Kinder und Eltern dazu angeregt werden,
auf eine abfallarme und gesunde Jause zu achten.
Zielgruppe:4.A, 4.B
Zeitraum/Zeitpunkt: ganzjährig
Lehrperson/en: alle
Titel: Theaterwerkstatt zum kreativen Schreiben
Beschreibung: theaterpädagogische Übungen zum Aufbau von Vertrauen und Selbstbewusstsein sowie Stärkung eines jeden einzelnen und der Gruppe, Aufbau von Nähe und Distanz.
Geschrieben wird gemeinsam, jeder bringt seine Gedanken und Ideen ein, Geschichten entstehen
Zielgruppe:4.A, 4.B
Zeitraum/Zeitpunkt: Herbst 2020 6 Einheiten
Lehrperson/en: Christine Perri, Patrizia Schöpf, Jasmin Schwellensattl
Titel: „GEMEINSAM STARK “
Beschreibung: GANZJÄHRIGES KLASSENINTERNES PROGRAMM FÜR DIE 4. KLASSEN
Die Umsetzung des Programms fördert die Beziehungsfähigkeit, den Selbstwert und die Werteverwirklichung von Kindern im Grundschulalter und unterstützt sie auf ihrem Weg in ein eigenverantwortliches Leben.
Zielgruppe: 4.A, 4.B
Zeitraum/Zeitpunkt: ganzjährig
Lehrperson/en: Margarete Schmidt-Diemel, Patrizia Schöpf, Jasmin Schwellensattl
Titel: „Singen, spielen, tanzen und begleiten mit Orff- Instrumenten
Beschreibung: Weiterführung der Erarbeitung verschiedener Lieder, Körperhaltung, Stimmbildung, einfacher Tanzformen, einfacher Begleitung auf Orff- Instrumenten;
Zielgruppe: 4.A, 4.B
Zeitraum/ Zeitpunkt: Herbst 2020
Lehrpersonen: Patrizia Schöpf, Margarete Schmidt Diemel, Hans Schmidhammer
Titel: Hallo Auto
Beschreibung: Mit dieser Aktion werden die Kinder auf die vielen Gefahren im Straßenverkehr aufmerksam gemacht und das korrekte Verhalten im Straßenverkehr kindgerecht veranschaulicht und eingeübt.
Zielgruppe: 4.A, 4.B
Zeitraum/Zeitpunkt: Herbst 2020
Lehrperson/en: Patrizia Schöpf, Jasmin Schwellensattl, externe Person
Titel: Wasserexperimente
Beschreibung: Mit einfachen Experimenten, Bildern und Vergleichen können Schülerinnen erkennen, dass Wasser Leben für uns, für Pflanzen und Tiere bedeutet. Der Wasserkreislauf, die Wasserverschwendung und die Wasserverschmutzung werden thematisiert.
Zielgruppe: 4.A, 4.B
Zeitraum/Zeitpunkt: noch auszumachen
Lehrperson/en: Patrizia Schöpf, Jasmin Schwellensattl, Walburga Pöhl, externe Person
Titel: Apfelprojekt
Beschreibung: 2 Obstbäuerinnen kommen in die Klasse, erzählen zum Thema Bauernhof und Apfel, bieten verschiedene Apfelsorten zur Verkostung an
Zielgruppe: 4.A, 4.B
Zeitraum/Zeitpunkt: auszumachen
Lehrperson/en: Patrizia Schöpf, Jasmin Schwellensattl, Bäuerinnen
Titel: Kindergemeinderat
Zielgruppe: 4.A, 4.B
Zeitraum: Vorstellung im Herbst, dann über das gesamte Schuljahr
Lehrpersonen: Patrizia Schöpf, Jasmin Schwellensattl
Titel: Papiertiger
Beschreibung: Die Schüler*innen lernen, wie Papier herkömmlich hergestellt wird und dessen Auswirkung auf die Umwelt. Die Schüler erleben die Wiederverwertung durch eigenes Handeln.
Zielgruppe: 4A, 4B
Lehrpersonen: Margarete Schmidt Diemel, Patrizia Schöpf, Jasmin Schwellensattl; Experten
Titel: Kindergemeinderat
Zielgruppe: 5.B
Zeitraum: Vorstellung am Schulbeginn, dann über das gesamte Schuljahr
Lehrpersonen: Patrizia Perkmann, Ingeburt Mitterrutzner
Titel: Plastik! Plastik! Plastik!
Beschreibung: Alternativen zu Plastik, Gefahren und Umweltschäden durch Plastik
Zielgruppe: 5.A, 5.B, 5.C
Zeitraum: noch zu definieren
Lehrperson: Klassenlehrer, Ingeburt Mitterrutzner
Titel: Theaterwerkstatt
Beschreibung: Texte zu Theater schreiben; nonverbalen Ausdruck erproben; Übungen zu Nähe/Distanz in Zeiten von COVID19
Zielgruppe: 5.A
Zeitraum: 2. Semester
Lehrpersonen: Christine Perri, Eva Götsch
Projekte der Schulstelle
Thema | Lehrperson | Zielgruppe | Zeitraum/ Zeitpunkt |
1. Faschingsumzug | Lehrpersonen im Dienst | alle Schüler*innen | 11.02.2021 |
2. Schulgarten | Klassenlehrpersonen | alle Schüler*innen | ganzjährig |
3. Sportfest | Lehrpersonen im Dienst | alle Schüler*innen | 14.05.2021 |
- Faschingsumzug – Buntes Faschingstreiben
Beschreibung: Am Unsinnigen Donnerstag ziehen wir mit bunten Masken durch die Straßen der Stadt.
Zielgruppe: alle Klassen
Zeitraum/Zeitpunkt: 11.02.2021
Lehrpersonen: Lehrpersonen im Dienst
- Schulgarten
Beschreibung: In unserem Schulgarten gibt es viel zu tun.
Blumen- und Gemüsebeete bieten den Kindern die Möglichkeit selbst zu säen und zu pflanzen. Darüber hinaus können sie das Wachstum der Pflanzen beobachten und sich an der Ernte erfreuen.
Zielgruppe: alle Klassen
Zeitraum: ganzjährig
Lehrpersonen: Klassenlehrpersonen
- Sportfest
Bei den einzelnen Stationen, welche von Eltern und Lehrpersonen betreut werden, können SchülerInnen Geschicklichkeit, Schnelligkeit und Teamgeist zeigen.
Zielgruppe: alle Klassen
Zeitraum: 14.05.2021 (Ausweichtermin (21.05.2021)
Lehrpersonen: Lehrpersonen im Dienst
Projekte der Ganztagsklassen
Thema | Lehrperson | Zielgruppe | Zeitraum |
1. Gesunde Ernährung | Gruber Barbara | 1A GT | Frühjahr 2021 |
2. Mein Schulweg | Gruber Barbara | 1A GT | Herbst oder Frühjahr |
3. Sicher auf dem Fahrrad | Magnoni Manuel | 1A 1B GT | Herbst und Frühjahr |
4. Patenschaft (klassenübergreifend) | Gruber Barbara Nussbaumer Simon | 1A 1B GT | Ganzjährig |
5. Stadtbaum – neu | Irene Braun | 2A GT 2B GT | Herbst und Frühjahr |
6. Sicherheitsregeln im Straßenverkehr | Irene Braun | 2A GT 2B GT | wird noch festgelegt |
7. Gesunde Jause | Alle Lehrpersonen | 3. GT | Ganzjährig |
8. Biomüll | Alle Lehrpersonen | 3. GT | Ganzjährig |
9. Experiment emit Wasser | Nadia Quagliato | 3. GT | April 2021 |
10. Milchprojekt | Lehrpersonen der Klasse | 3. GT | noch nicht bekannt |
11. Schülertag in der Gärtneri | Lehrpersonen der Klasse | 3. GT | Februar/März 2021 |
12. Hallo Auto | Nicole Maria Ladurner, Anna Ennemoser | 4. GT | Frühjahr 2021 |
13. Didaktische Miniaturen | Nicole Maria Ladurner, Anna Ennemoser | 4. GT | Februar/März 2021 |
14. Soziales Lernen | Nicole Maria Ladurner. Christine Perri | 4. GT | Jänner, Februar 2021 |
15. Adventszeit | Alle Lehrpersonen | 5. GT | Dezember 2020 |
16. Sexualerziehung | Bettina Stainer, Kathrin Stürz | 5. GT | Frühjahr 2021 |
17. Patenschaft (klassenübergreifend) | Alle Lehrpersonen | 1A GT, 1B GT, | Ganzjährig |
- Gesunde Ernährung
Beschreibung: Zubereitung der eigenen gesunden Jause (wenn dies die Sicherheitsmaßnahmen erlauben), regionale Produkte kennenlernen
Zielgruppe:1A GT
Zeitraum/Zeitpunkt: Frühjahr
Lehrperson: Barbara Gruber
- Mein Schulweg
Beschreibung: Gefahren und Besonderheiten auf dem eigenen Schulweg erkennen, den eigenen und den Schulweg der anderen Kinder kennen lernen
Zielgruppe: 1A GT
Zeitraum/Zeitpunkt: offen
Lehrperson: Gruber Barbara
- Sicher auf dem Fahrrad
Beschreibung: Fahrradfahren üben mit den Kindern innerhalb der Klasse
Zielgruppe: 1A GT, 1B GT
Zeitraum/Zeitpunkt: offen
Lehrperson: Magnoni Manuel
- Patenschaft mit 5 GT
Beschreibung: Die Schülerinnen und Schüler der 5. Klasse („Paten“) sollen für die Erstklässlerinnen und Erstklässler („Patenkinder“) eine Art Anlaufstelle und auch Vorbild darstellen. Die Patenkinder können ihre Pausen bzw. Freizeit mit ihren Paten verbringen. Im Rahmen des Unterrichts werden im Laufe des Schuljahres immer wieder gemeinsame Aktivitäten stattfinden, welche aufgrund der Corona-Bestimmungen möglich sind (z.B. Brieffreundschaft, Vorlesen, …)
Zielgruppe: 1A GT, 1B GT
Zeitraum/Zeitpunkt: ganzjährig
Lehrpersonen: Klassenlehrpersonen
- Stadtbaum – neu
Beschreibung: Kennen wir unsere Freunde in der Stadt? Wo befinden sie sich und wie geht es ihnen in den verschiedenen Jahreszeiten? Die Schüler/innen beobachten einen selbst ausgesuchten Baum (im Herbst und Frühling) und analysieren anhand von einfachen Erhebungsbögen die Unterschiede.
Zielgruppe: 2A GT und 2B GT
Zeitraum/Zeitpunkt: Herbst und Frühjahr jeweils 2 Unterrichtseinheiten
Lehrperson: Irene Braun
- Sicherheitsregeln im Straßenverkehr
Beschreibung: Zusammenarbeit mit der Staatspolizei
Zielgruppe: 2A GT und 2B GT
Zeitraum/Zeitpunkt: wird noch festgelegt
Lehrperson: Irene Braun
- Gesunde Jause
Beschreibung: Die Kinder werden angehalten eine gesunde Jause in einer Jausen Box mitzubringen. Außerdem möchten wir dieses Jahr besonders darauf achten keine zusätzlichen Verpackungen (Alufolie, Frischhaltefolie usw.) zu benutzen, um unnötigen Müll zu vermeiden.
Zielgruppe: 3. GT
Zeitraum/Zeitpunkt: das gesamte Schuljahr
Lehrpersonen: alle Lehrpersonen
- Biomüll
Beschreibung: Im Klassenraum steht neben dem Papier- und Restmüll ein Eimer für Biomüll. Täglich entleeren zwei Kinder des Dienstes bei der Pause den Eimer im Biocontainer der Mensa.
Zielgruppe: 3. GT
Zeitraum/Zeitpunkt: das gesamte Schuljahr
Lehrpersonen: alle Lehrpersonen
- Experimente mit Wasser
Beschreibung: Ein Referent vom Ökoinstitut kommt im Mai für zwei Stunden in die Klasse, um mit den Schülern und Schülerinnen Experimente zum Thema „Wasser“ zu machen.
Zielgruppe: 3. GT
Zeitraum/Zeitpunkt: April
Lehrperson: Quagliato Nadia
- Milchprojekt
Beschreibung: Eine Bäuerin kommt in die Klasse und erzählt den Kindern wie Milch gewonnen wird und wie daraus verschiedene Milchprodukte gewonnen werden.
Zielgruppe: 3.GT
Zeitraum/Zeitpunkt: noch nicht bekannt
Lehrpersonen: Klassenlehrpersonen
- Schülertag in der Gärtnerei
Beschreibung: Es wird eine zweistündige Führung in einer Gärtnerei gemacht. Die Schüler lernen den Beruf des Gärtners kennen und erfahren wie Pflanzen gesund und kräftig wachsen. Sie können selbst beim Topfen oder Pikieren Hand anlegen.
Zielgruppe: 3.GT
Zeitraum/Zeitpunkt: In den Wochen vom 22. Februar – 5. März
Lehrpersonen: Klassenlehrpersonen
- Hallo Auto
Beschreibung: Verkehrserziehung, Verhalten im Straßenverkehr
Zielgruppe: 4. GT
Zeitraum/Zeitpunkt: Frühjahr
Lehrpersonen: Nicole Maria Ladurner, Anna Ennemoser
- Didaktische Miniaturen
Beschreibung: Angebot der Fakultät für Bildungswissenschaften. Studenten aus dem 4. Studienjahr gestalten didaktische Miniaturen in verschiedenen Fachbereichen. Dabei können mehrere Themenfelder ausgewählt werden.
Zielgruppe: 4. GT
Zeitraum/Zeitpunkt: Februar/ März
Lehrpersonen: Nicole Maria Ladurner, Anna Ennemoser
- Soziales Lernen
Beschreibung: Es werden theaterpädagogische Übungen zum sozialen Lernen durchgeführt.
Zielgruppe: 4. GT
Zeitraum/Zeitpunkt: 2. Halbjahr (Jänner, Februar – 5 Einheiten)
Lehrpersonen: Nicole Maria Ladurner, Christine Perri
- Adventszeit
Beschreibung: In der Adventszeit werden verschiedene kreative Aktivitäten geplant. Diese sollen die Kinder auf eine friedliche, harmonische Zeit einstimmen.
Zielgruppe: 5. GT
Zeitraum/Zeitpunkt: Dezember 2020
Lehrpersonen: alle Lehrpersonen
- Sexualerziehung
Beschreibung: Schülerinnern und Schüler im verantwortungsbewussten Umgang
mit den eigenen Gefühlen, ihren Beziehungen und der eigenen Sexualität bestärken.
Zielgruppe: 5. GT
Zeitraum/Zeitpunkt: Frühling 2021
Lehrpersonen: Bettina Stainer, Kathrin Stürz
- Patenschaft mit der 1A GT und 1B GT
Beschreibung: Die Schülerinnen und Schüler der 5. Klasse („Paten“) sollen für die Erstklässlerinnen und Erstklässler („Patenkinder“) eine Art Anlaufstelle und auch Vorbild darstellen. Die Patenkinder können ihre Pausen bzw. Freizeit mit ihren Paten verbringen. Im Rahmen des Unterrichts werden im Laufe des Schuljahres immer wieder gemeinsame Aktivitäten stattfinden, welche aufgrund der Corona-Bestimmungen möglich sind (z.B. Brieffreundschaft, Vorlesen, …)
Zielgruppe: 5. GT
Zeitraum/Zeitpunkt: ganzjährig
Lehrpersonen: alle Lehrpersonen der 1. und 5. Klasse Ganztag
Projekte der Regelklassen
Thema | Lehrperson | Zielgruppe | Zeitraum |
1. Öko Pause – gesunde Pause | Michaela Brunner | 1A | Ganzjährig |
2. Kastanienfest | Michaela Brunner Marlies Pixner | 1A | 30. Oktober 2020 |
3. Lichterfest | Michaela Brunner | 1A | 11. November 2020 |
4. Die stille Zeit im Jahr | Michaela Brunner | 1A | Dezember 2020 |
5. Zusammenarbeit mit dem Kindergarten | Michaela Brunner | 1A, 1B | 2. Halbjahr |
6. Aus alt mach neu | Marlies Pixner | 1A | Frühjahr 2021 |
7. Dentalhygiene | Michaela Brunner | 1A | Frühjahr 2021 |
8. Buchstaben- und Zahlenfest | Michaela Brunner | 1A | Juni 2021 |
9. Kastanienfest | Ladurner Maria Schwarz Elisa | 1B | 23.10.2020 |
10. Aus alt mach neu | Marlies Pixner | 1B | Frühjahr 2021 |
11. Dentalhygiene | Ladurner Maria Schwarz Elisa | 1B | Mai 2021 |
12. Herbst | Alle Lehrpersonen der zweiten Regelklasse | 2. | Herbst 2020 |
13. Mein Bauernhof | Alle Lehrpersonen der zweiten Regelklasse | 2. | Frühjahr 2021 |
14. Unsere Stadtbäume | Marlies Pixner, Mair Elisabeth Teresa, Magnoni Alan | 2. | Herbst 2020 und Frühjahr 2021 |
15. Milchprojekt | Mechthild Vigl | 3. A+B | Januar-April 2021 |
16. Theaterpädagogische Arbeit | Mechthild Vigl | 3. A+B | Noch nicht fixiert |
17. Wasserexperimente | Marlies Pixner | 3./4. A+B | Wird noch bekannt gegeben |
18. Jeux Dramatiques | Mechthild Vigl | 3./4. A+B | ganzjährig |
19. Georeise 1 | Mechthild Vigl | 3./4. A+B | Oktober 2020 |
20. Hallo Auto | Mechthild Vigl | 4. | Noch nicht fixiert |
21. Apfelprojekt | Mechthild Vigl | 4. | Januar-April 2021 |
22. Autorenbegegnung | Evelyn Widmann, Marilyn Stocker | 5. | Oktober 2020 |
23. Sexualerziehung | Evelyn Widmann, Marilyn Stocker | 5. | November 2020 |
24. Umweltprojekt Ökoinstitut “Würdest du das essen?” | Evelyn Widmann, Marilyn Stocker | 5. | Januar-Februar 2021 |
25. Abschlussprojekt | Evelyn Widmann, Marilyn Stocker | 5. | ganzjährig |
- Öko Pause – Gesunde Jause
Beschreibung: Die Kinder werden angehalten eine gesunde Jause in einer Jausen Box (möglichst unverpackt) mitzubringen. Zubereitung einer gesunden Jause – im Rahmen des Projektes „Fühlen wie es schmeckt“
Zielgruppe: 1A
Zeitraum/Zeitpunkt: ganzjährig
Lehrperson: Michaela Brunner
- Kastanienfest
Beschreibung: Bei Spiel und Spaß genießen die Kinder leckere Kastanien, welche von einer Elterngruppe gebraten werden.
Zielgruppe: 1A
Zeitraum/Zeitpunkt: 30. Oktober 2020
Lehrpersonen: Michaela Brunner, Marlies Pixner
- Lichterfest
Beschreibung: Mit unseren Laternen ziehen wir singend durch den Schulhof, ein Lichtertanz und ein Rollenspiel zum Thema „Teilen“ runden die Feier ab.
Zielgruppe: 1A
Zeitraum/Zeitpunkt: 11. November 2020
Lehrpersonen: Michaela Brunner, Elisa Schwarz
- Die stille Zeit im Jahr
Beschreibung: Im Dezember werden Eltern Geschichten aus ihren Heimatländern erzählen oder vorlesen. Wir lernen unterschiedliche Kulturkreise und Feste in dieser Zeit kennen. Gemeinsame Rituale am Adventskranz, Öffnen von Türchen am Adventskalender, kleine Feier begleiten diese Zeit.
Zielgruppe: 1A
Zeitraum/Zeitpunkt: Dezember 2020
Lehrpersonen: Michaela Brunner, Elisa Schwarz
- Zusammenarbeit mit dem Kindergarten
Beschreibung: Begegnungen mit den Kindern aus dem Kindergarten beim Vorlesen, kleinen Aufführungen, Vorschulbesuchen
Zielgruppe: 1A
Zeitraum/Zeitpunkt: im Laufe des Schuljahres
Lehrpersonen: Michaela Brunner, Maria Ladurner, Elisa Schwarz
- Aus alt mach neu
Beschreibung: Die Kinder verwandeln scheinbar nutzlose Gegenstände auf kreative Art und Weise.
Zielgruppe: 1A
Zeitraum/Zeitpunkt: Frühjahr
Lehrperson/en: Marlies Pixner, Michaela Brunner
- Dentalhygiene
Beschreibung: Die Schüler sollen durch den Besuch von zwei Studentinnen der Fachhochschule Claudiana mit dem Thema Dentalhygiene vertraut gemacht und auf eine ausreichende Dentalhygiene hingewiesen werden.
Zielgruppe: 1A
Zeitraum: Frühjahr
Lehrperson: Michaela Brunner
- Buchstaben- und Zahlenfest
Beschreibung: Spiel und Spaß für Schüler*innen und Eltern an Stationen zu den erarbeiteten Buchstaben und Zahlen.
Zielgruppe: 1A
Zeitraum/Zeitpunkt: Juni 2021
Lehrpersonen: Michaela Brunner, Elisa Schwarz
- Kastanienfest
Beschreibung: Bei Spiel und Spaß genießen die Kinder leckere Kastanien, welche von einer Elterngruppe gebraten werden.
Zielgruppe: 1B
Zeitraum/Zeitpunkt: 23. Oktober 2020
Lehrpersonen: Maria Ladurner, Elisa Schwarz
- Aus alt mach neu
Beschreibung: Die Kinder verwandeln scheinbar nutzlose Gegenstände auf kreative Art und Weise.
Zielgruppe: 1B
Zeitraum/Zeitpunkt: Frühjahr
Lehrpersonen: Marlies Pixner, Elisa Schwarz
- Dentalhygiene
Beschreibung: Die Kinder bekommen einen Einblick in die Zahnhygiene.
Zielgruppe: 1B
Zeitraum/Zeitpunkt: Mai 2021
Lehrpersonen: Maria Ladurner, Elisa Schwarz
- Der Herbst (Themenwoche)
Beschreibung: Das Thema Herbst wird fächerübergreifend erarbeitet
Zielgruppe: 2. Klasse
Zeitraum/Zeitpunkt: Eine Woche im Herbst
Lehrpersonen: Alle Lehrpersonen der Klasse
- Mein Bauernhof
Beschreibung: Das Thema Bauernhof wird fächerübergreifend erarbeitet.
Zielgruppe: 2. Klasse
Zeitraum/Zeitpunkt: Frühjahr 2021
Lehrpersonen: Alle Lehrpersonen der Klasse
- Unsere Stadtbäume
Beschreibung: Kennen wir unsere Freunde in der Stadt? Die SchülerInnen beobachten einen selbst ausgesuchten Baum im Herbst und Frühling
Zielgruppe: 2. Klasse
Zeitraum/Zeitpunkt: 4 Unterrichtsstunden, Herbst (14.10.2020) und Frühling (Termin wird noch vereinbart)
Lehrpersonen: Marlies Pixner, Mair Elisabeth, Magnoni Alan
- Milchprojekt
Beschreibung: Kennenlernen und Verkostung des Lebensmittels Milch
Zielgruppe: 3. A+B
Zeitraum/Zeitpunkt: Jänner – April, genauer Termin folgt
Lehrperson: Mechthild Vigl
- Theaterpädagogische Arbeit
Beschreibung: Theaterpädagogin Christine Perri arbeitet ca. 10 Stunden pro Lerngruppe
Zielgruppe: 3. A+B
Zeitraum/Zeitpunkt: erst Anfrage gestellt, ist nicht sicher möglich
Lehrperson: Mechthild Vigl
- Wasserexperimente
Beschreibung: Der Wasserkreislauf, die Wasserverschwendung und – Verschmutzung und die ungerechte Verteilung werden dabei thematisiert.
Zielgruppe: Kinder der 3./4. A+B
Zeitraum/Zeitpunkt: 2 Unterrichtsstunden
Lehrpersonen: Marlies Pixner und weitere Lehrpersonen der Klassen
- Jeux Dramatiques
Beschreibung: Theater aus dem inneren Erleben
Zielgruppe: 3./ 4. A+B
Zeitraum/Zeitpunkt: fließt mit kleinen Übungen immer wieder in den Unterricht ein; wird bis auf weiteres ohne Material (Stoffe und Kruscht) durchgeführt
Lehrperson: Mechthild Vigl
- Georeise 1, das schwarze Band
Beschreibung: Material zur Entstehung der Erde
Zielgruppe: 3./ 4. A+B
Zeitraum/Zeitpunkt: Oktober 2020
Lehrperson: Mechthild Vigl
- „Hallo Auto“
Beschreibung: Verkehrserziehung
Zielgruppe: 4. Klasse (eventuell in zwei Gruppen)
Zeitraum/Zeitpunkt: Anmeldung wurde gemacht, Antwort steht noch aus
Lehrperson: Mechthild Vigl
- Apfelprojekt
Beschreibung: Äpfel werden vorgestellt und verkostet; es kommen zwei Obstbauern in die Klasse
Zielgruppe: 4. Klasse
Zeitraum/Zeitpunkt: Jänner – April, genauer Termin folgt
Lehrperson: Mechthild Vigl
- Autorenbegegnung
Beschreibung: Besuch des Autors Simak Büchel – Buchvorstellung
Zielgruppe: 5. Klasse
Zeitraum/Zeitpunkt: 07.10.2020 – 11 Uhr
Lehrpersonen: Evelyn Widmann, Marilyn Stocker
- Sexualerziehung
Beschreibung: Schülerinnern und Schüler im verantwortungsbewussten Umgang
mit den eigenen Gefühlen, ihren Beziehungen und der eigenen Sexualität bestärken.
Zielgruppe: 5. Klasse
Zeitraum/Zeitpunkt: November 2020
Lehrpersonen: Evelyn Widmann, Marilyn Stocker
- Umweltprojekt vom Ökoinstitut “Würdest du das essen?”
Beschreibung: Die SchülerInnen diskutieren anhand von konkreten Beispielen darüber, aus welchen Gründen Lebensmittel weggeworfen werden, obwohl sie noch genießbar sind. Sie lernen das Ausmaß der Lebensmittelverschwendung kennen sowie Initiativen, die sich dagegen engagieren.
Zielgruppe: 5. Klasse
Zeitraum/Zeitpunkt: noch zu definieren (2 Schulstunden)
Lehrpersonen: Evelyn Widmann, Marilyn Stocker
- Abschlussprojekt
Beschreibung: in Zusammenarbeit mit Christine Perri wird ein Theaterstück, welches im Theater in der Altstadt aufgeführt wird, erarbeitet.
Zielgruppe: 5. Klasse
Zeitraum/Zeitpunkt: ganzjährig
Lehrpersonen: Evelyn Widmann, Marilyn Stocker
Grundschule Burgstall
Thema | Lehrperson | Zielgruppe | Zeitraum |
1. Schulprojekt: „Wir und die anderen in der Welt“ | Lehrpersonen der einzelnen Klassen | 1.- 5. Klasse | im Laufe des Schuljahres |
2. Kastanienfest | Lehrpersonen der einzelnen Klassen | 1.- 5. Klasse | 22. Oktober 2020 |
3. Veranstaltungen der öffentlichen Bibliothek Burgstall | Lehrpersonen der einzelnen Klassen | 1.- 5. Klasse | im Laufe des Schuljahres |
4. Verschiedene Theaterbesuche | Lehrpersonen der einzelnen Klassen | 1.- 5. Klasse | im Laufe des Schuljahres |
5. Faschingsfeier am Unsinnigen Donnerstag | Lehrpersonen der einzelnen Klassen | 1.-5. Klasse | 11. Februar 2021 |
1.: Schulprojekt: „Wir und die anderen in der Welt“
Aktionen zum Jahresthema:
– Märchen und Geschichten aus aller Welt
– Bücherpakete aus der Bibliothek
– Spiele und Lieder aus aller Welt
– Gemeinschaftstag (gestaffelt in Ober – und Unterstufe) am Ende des Schuljahres
Geplanter Zeitpunkt: im Laufe des Schuljahres
Verantwortliche Lehrperson: alle Lehrpersonen
- Kastanienfest:
Der Kastanienbauer Hans Laimer erklärt den Schülern der 3. Klasse Wissenswertes über die Kastanie. Zielgruppe: 1. – 5. Klasse
Geplanter Zeitpunkt: Oktober 2020
Verantwortliche Lehrperson: Lehrpersonen der einzelnen Klassen
- Veranstaltungen der öffentlichen Bibliothek Burgstall
– Abschluss Lesezeichenaktion Zauberer 25.09.2020
– Autorenlesungen (deutsch und italienisch)
Zielgruppe: 1. – 5. Klasse
Geplanter Zeitpunkt: im Laufe des Schuljahres
Verantwortliche Lehrperson: Lehrpersonen der einzelnen Klassen
- Theaterbesuche
Die einzelnen Klassen besuchen verschiedene Theateraufführungen.
– Theaterbesuch „Robin Hood“ am 29.10.2020 in Lana
Zielgruppe: 1. – 5. Klasse
Geplanter Zeitpunkt: im Laufe des Schuljahres
Verantwortliche Lehrperson: Lehrpersonen der einzelnen Klassen
- Faschingsfeier
Am Unsinnigen Donnerstag kommen die Schüler verkleidet in die Schule.
– verschiedene Spiele in den Klassen
– gemeinsame Aktion im Freien (Umzug)
Zielgruppe: 1. – 5. Klasse
Geplanter Zeitpunkt: 20.2.2021
Verantwortliche Lehrperson: Lehrpersonen der einzelnen Klassen
Projekte der Klasse(n)
Thema | Lehrperson | Zielgruppe | Zeitraum |
1. Besuch Musikprobelokal | Laimer Viktoria | 3. Klasse | 25.09.2020 |
2. Erlebnisschule Langtaufers | Gertrud Frei und Irene Egger | 5. Klasse | 07.-10.02.2021 |
3. Hallo Auto! | Gertrud Waldner Gertrud Frei | 4. und 5. Klasse | im Laufe des Schuljahres |
4. Adventsgeschichten vorlesen (Radio Sonnenschein) | Kathrin Perathoner Gertrud Frei | 4. und 5. Klasse | November/Dezember 2020 |
5. Eislaufen in der Gaul (Lana) oder auf dem Eislaufplatz in Burgstall | verschiedene Lehrpersonen | 2 -5. Klasse | Dezember/Jänner/Februar 2020 |
6. Geschichtengärtnerei (JUKIBUZ) | Priska Sölva | 3. Klasse | 23.03.2021 |
7. Wettbewerb Känguru der Mathematik | Irene Egger Stefan Ketter | 1.und 5. Klasse | Frühjahr 2021 |
8. Milchprojekt | Tanja Marsoner | 3. Klasse | im Laufe des Schuljahres |
9. Apfelprojekt | Gertrud Waldner | 4. Klasse | Januar/Februar/März |
10. Schülertag in der Gärtnerei | Tanja Marsoner Gertrud Waldner | 3. und 4. Klasse | Frühling 2021 |
11. Schwimmtag im Juni im Lido Lana | Irene Egger Gertrud Frei | 5. Klasse | Juni 2021 |
12. Lehrausgang in die Gärten von Schloss Trauttmansdorff | Gertrud Waldner | 4. Klasse | April 2021 |
13. Besuch der Kastanienbaumschule | Gertrud Waldner | 4. Klasse | Frühjahr 2021 |
14. Projekt „Dicke Luft im Klassenzimmer“ | Gertrud Waldner | 4. Klasse | ca. 2 Wochen im Zeitraum November – April |
Besuch des Musikprobelokals
Mitglieder der Musikkapelle Burgstall zeigen und erklären den Kindern die wichtigsten Instrumente einer Musikkapelle.
Zielgruppe: 3. Klasse
Zeitraum/Zeitpunkt: 25.09.2020
Lehrperson/en: Viktoria Laimer
- Erlebnisschule Langtaufers
Als Abschluss der fünf gemeinsamen Jahre wollen wir intensiv Gemeinschaft erleben und uns an vielen anderen Bausteinen der Erlebnisschule beteiligen.
Zielgruppe: 5. Klasse
Geplanter Zeitpunkt: 7. bis 10. Februar 2021
Verantwortliche Lehrperson/en: Gertrud Frei und Irene Egger
- Hallo Auto!
Bei der Aktion „Hallo Auto“ werden die Begriffe Reaktions-, Brems- und Anhalteweg gemeinsam erarbeitet. Auch das richtige Verhalten im Straßenverkehr wird in einfacher Art und Weise erlernt. Zielgruppe: 4. und 5. Klasse
Geplanter Zeitpunkt: Im Laufe des Schuljahres
Lehrpersonen: Gertrud Waldner und Gertrud Frei
- Adventsgeschichten in Zusammenarbeit mit Radio Sonnenschein
In der Adventszeit lesen die Schüler Gedichte und Geschichten, die im Rahmen eines Adventkalenders im Radio ausgestrahlt werden.
Zielgruppe: 4.- 5. Klasse
Geplanter Zeitpunkt: November/Dezember 2020
- Eislaufen in der Gaulschlucht Lana oder auf dem Eislaufplatz in Burgstall
Die Eislauftechniken verbessern, Freude und Spaß an der Bewegung, fordern des Gleichgewichtes und der Koordination.
Zielgruppe: alle 5 Klassen
Geplanter Zeitpunkt: Dezember/Jänner/Februar 2021
- Die Geschichtengärtnerei (JUKIBUZ)
Mithilfe unterschiedlicher Erzähltechniken spüren die Kinder Bilderbuchgeschichten auf. Gemeinsam entdecken sie die Wunder der Natur und verwandeln mit einer kleinen Bastelarbeit das eigene Zimmer in ein Naturparadies.
Zielgruppe: 3. Klasse
Zeitraum/Zeitpunkt: 23.03.2021
Lehrperson/en: Priska Sölva
- Wettbewerb Känguru der Mathematik
In den letzten Jahren ist das Känguru der Mathematik auch in Südtirol zu einem Fixpunkt des Schuljahres geworden. Der Känguru-Wettbewerb wird jedes Jahr am 3. Donnerstag im März durchgeführt. Dieser Wettbewerb gehört mittlerweile zu den bekanntesten Schulaktivitäten im Land.
Zielgruppe: 1-5. Klasse
Zeitraum/Zeitpunkt: Im Laufe des Schuljahres
Lehrperson/en: Irene Egger und Stefan Ketter
- Milchprojekt
Den Schülern wird zu den Themen Bauernhof und Milchverarbeitung anhand praktischer Beispiele gezeigt, wie man Milchprodukte herstellt.
Zielgruppe: 3. Klasse
Zeitraum/Zeitpunkt: Im Laufe des Schuljahres
Lehrperson/en: Tanja Marsoner
- Apfelprojekt
Jungbauern erzählen über die Apfelproduktion und Vermarktung, die Schüler bekommen verschiedene Apfelsorten zu verkosten.
Zielgruppe: 4. Klasse
Geplanter Zeitpunkt: Januar/Februar/März
Verantwortliche Lehrperson: Gertrud Waldner
- Schülertag in der Gärtnerei
Der Gärtner führt die Kinder durch die Gärtnerei und stellt ihnen den Beruf des Gärtners vor.
Zielgruppe: 3. Klasse
Zeitraum/Zeitpunkt: Frühjahr 2021
Lehrperson/en: Tanja Marsoner, Priska Sölva
- Schwimmtag
Die Schüler besuchen mit den Lehrpersonen das Schwimmbad von Lana.
Zielgruppe: 5. Klasse
Geplanter Zeitpunkt: Juni 2021
Verantwortliche Lehrperson: Irene Egger, Gertrud Frei
- Lehrausgang in die Gärten von Schloss Trauttmansdorff
Dieser Lehrausgang, welcher im letzten Schuljahr coronabedingt nicht stattfinden konnte, wird im Frühjahr 2021 nachgeholt. Dabei geht es vorrangig um das Wiederholen der Frühblüher.
Zielgruppe: 4. Klasse
Geplanter Zeitpunkt: April
Verantwortliche Lehrperson: Gertrud Waldner
- Besuch der Kastanienbaumschule
Im Frühjahr geht die 4. Klasse zur Kastanienbaumschule „Kösti“, dort erzählt ihnen Kastanienbauer Johann Laimer von seiner Arbeit mit den Kastanienbäumen im Laufe des Jahres.
Zielgruppe: 4. Klasse
Geplanter Zeitpunkt: Frühjahr 2021
Verantwortliche Lehrperson: Gertrud Waldner
- Projekt „Dicke Luft im Klassenzimmer“
Die Schülerinnen und Schüler sowie die Lehrpersonen lernen, wie und wie oft ein Raum gelüftet werden muss, um eine ausreichende Luftqualität zu gewährleisten. Das Unterrichtspaket enthält ein Messgerät für Kohlendioxid und das Infoblatt „Gute Luft im Klassenzimmer“. Anhand des Gerätes kann die CO2 – Konzentration im Raum gemessen werden.
Zielgruppe: 4. Klasse (A und B)
Geplanter Zeitpunkt: ca. 2 Wochen im Zeitraum November – April
Verantwortliche Lehrperson: Gertrud Waldner
Mittelschule „Carl Wolf“
Bei der Durchführung der Projekte muss immer die epidemiologische Situation berücksichtigt werden.
Thema | Lehrperson | Zielgruppe | Zeitraum |
1. Berufsorientierung | Adelinde Unterhuber | alle 3. Klassen | Oktober/November |
2. Freundschaft, Liebe, Sexualität | Adelinde Unterhuber, plus Experten (Young & Direct) | alle 3. Klassen | im Laufe des Schuljahres |
3. Esposizione “World Wide Waste” | Paola Marchetto plus Experten (oew) | alle 3. Klassen | März 2021 |
4. Lebensrettende Maßnahmen “Mini Anne” | Adelinde Unterhuber, Peter Schenk, FG Naturwissenschaften | alle 2. Klassen | im Laufe des Schuljahres |
5. Würdest du das Essen? | Jonas Sailer, Experten, FG Naturwissenschaften | alle 2. Klassen | je 60 Minuten pro Klasse Frühjahr 2021 |
6. Aus den Augen, aus dem Sinn | Jonas Sailer, Experten FG Naturwissenschaften | alle 1. Klassen | je 60 Minuten pro Klasse Frühjahr 2021 |
7. Postpolizei | Peter Schenk, Experte (Postpolizei) | alle 1. Klassen | im Laufe des Schuljahres |
8. Trommelworkshop | Alexandra Haller mit Max Castlunger (Experte) | D-Zug, 1F und 3F | 24. und 25 11.20 |
9. Musikprojekt | Armin Bauer, Susanne Pichler,Christian Stückelschweiger, Karin Egger, Stefan Oberhammer, Peter Schenk, Monika Kröss, Sylvia Wolters, Elena Liberatori, externe Expertin | E-Zug | Jänner bis Mai 2021 |
10. Beachvolley School Bibione | Christine Platter KR A und KR B | 3A1, 3A2, 3B1, 3B2 | April/Mai 2021 |
11. Sprachenwoche | Lehrpersonen des D-Zugs | D-Zug | 2. Semester |
12. Sing- und Wandertage in Toblach | Armin Bauer und KR E-Zug | 1E und 2E | 3. – 6.05.2021 |
13. Chor/Instrumentalunterricht Konzerte/Abschlusskonzert | Armin Bauer plus Instrumental-Lehrpersonen | E-Zug | Weihnachtskonzert, Internes Vorspiel, Abschlusskonzert |
14. Theaterpädagogik Übungen zum sozialen Lernen | Christine Perri, Lehrpersonen der teilnehmenden Klassen | 1A und 1D | Oktober/November 2020 |
15. Theaterwerkstatt – szenisches Spiel | Christine Perri, Stefanie Pinggera | 3A1 und 3A2 | 2. Semester |
16. Programmieren eines Computerspiels | Othmar Egger | 1A | im Laufe des Schuljahres |
17. Erlebnisschule Langtaufers | Harald Wen, Stefanie Pinggera, Experten | 1A | 7. – 10.10.2020 |
18. Hüttenwanderung | Anna Zangerle | 2A | Mai 2021 |
19. Erlebnisschule Langtaufers | Jonas Sailer, Vigl Monika und Experten | 1B | 11.10. – 14.10.2020 |
20. Rad- oder Wandertour | Engl Sonja | 2B | Frühjahr 2021 |
21. Erlebnisschule Langtaufers | Petra Pichler, Experten | 2C | 26. – 28.04.2021 |
22. Theaterprojekt I. Teil: soziale Kompetenzen | Petra Pichler, Christine Perri | 2C | November/Dezember 2020 |
23. Theaterprojekt II. Teil: Geschichte darstellen | Petra Pichler, Christine Perri | 2C | Februar/März 2021 |
24. Workshop Diver.city, Vielfalt erleben | Petra Pichler, Experten | 2C | März 2021 |
25. digitale Plakatgestaltung | Ivan Wegleiter | 3C | im Frühjahr |
26. What´s up, Handy | Maria Baumgartner und Young Caritas | 2D | 13.11.2020 |
27. Theaterprojekt mit Aufführung | Christine Perri, Leiter Notburga | 3D1 und 3D2 | im Laufe des Schuljahres |
28. Programmieren eines Computerspiels | Othmar Egger | 1F | im Laufe des Schuljahres |
29. Trickfilm | Othmar Egger | 2F | im Laufe des Schuljahres |
30. Plastik, Plastik | Othmar Egger | 2F | im Laufe des Schuljahres |
31. Lego Mindstorms | Othmar Egger | 3F | im Laufe des Schuljahres |
32. Programmieren mit „Processing“ | Othmar Egger, Experten der WFO | 3F | im Laufe des Schuljahres |
33. Code and play | Othmar Egger | 3F | im Laufe des Schuljahres |
34. Mint Technikförderung für Mädchen | Othmar Egger | Technikklassen und 5. Grundschule | im Laufe des Schuljahres |
35. Panorama der Weltreligion | Andrea Hofmann, Daniel Schulte | Abendmittelschule | 21.10.2020 |
36. “EnergieWerkstatt | Interaktive Ausstellung | Experten | alle 3. Klassen | Frühjahr 2021 |
- Berufsorientierung
Ein wichtiger Schwerpunkt für die dritten Klassen ist jedes Jahr wieder die Berufsorientierung. Die Frage „Was machte ich nach der Mittelschule“ beschäftigt nicht nur die SchülerInnen, sondern auch deren Eltern sehr. Zusätzlich zur Behandlung des Themas im Unterricht wird auch der Berufsberater in die dritten Klassen eingeladen.
Zudem stellen die Landesverbände für Hotel, Gastronomie, Handwerk und Dienstleistung ihre Tätigkeit den dritten Klassen vor.
Die Oberschulen werden sich auch wieder vorstellen.
Zeitraum: 12., 14., 19 Oktober 2020 Berufsberaterin (Andrea Gruber);
- November 2020 Landesverbände für interessierte Schüler*innen
25.11.2020 Vorstellung der Oberschulen
Verantwortliche Lehrpersonen: Adelinde Unterhuber plus eine LP pro 3. Klasse
- Freundschaft, Liebe Sexualität
In alle dritten Klassen kommen – wie bereits im letzten Jahr erprobt – Referenten von Young & Direct
direkt in die 3. Klassen (für jede Klasse 90 Minuten) und erarbeiten mit den Schülerinnen und Schülern Wissenswertes, Fragen oder auftretende Probleme zu Liebe, Freundschft und Sexualität.
Es hat sich als sinnvoll erwiesen, in dieser doch recht heiklen Angelegenheit die Schülerinnen und Schüler mit einer „neutralen“ Person sprechen zu lassen.
Zielgruppe: alle dritten Klassen
Zeitraum: November/Dezember 2020
Verantwortlich Lehrperson: Adelinde Unterhuber unterstützt durch die FG Naturwissenschaften
- Esposizione “World Wide Waste”
La mostra fornisce informazioni di base sulla nostra società dell´usa e getta e cerca di rispondere ad una serie di domande come:
Quanti rifiuti produciamo?
Dove vanno gli inballaggi e le bottiglie di plastica quando finiscono nella spazzatura?
Dove finiscono i nostri smartphone rott?
Qual è il prezzo reale del nostro armadio pieno?
Zielgruppe: alle dritten Klassen
Zeitraum: März 2021
Verantwortliche Lehrperson: Paola Marchetto
- Lebensrettende Maßnahmen „Mini-Anne“
Alle SchülerInnen der zweiten Klassen werden von den Lehrkräften für Sport und Bewegung bzw. Peter Schenk in das Thema eingeführt und mit den wichtigsten lebensrettenden Maßnahmen vertraut gemacht, indem sie diese am Puppentorso „Mini-Anne“ ausführen und üben.
Zielgruppe: alle zweiten Klassen
Zeitraum: 2. Semester 2021
Verantwortlich: LP für Naturwissenschaften, unterstützt durch FG Sport und Prof. Schenk
- Würdest du das Essen
Mit diesem Projekt möchten wir einen bewussten Umgang mit Nahrungsmitteln anregen und somit unnötige Lebensmittelverschwendung und Müllproduktion vermeiden.
Schwerpunkte: Gesunde Ernährung – Ernährungspyramide – Etiketten lesen – der lange Weg der Lebensmittel – Wie und wie viel konsumiere ich? – Macht Konsum glücklich?
Zielgruppe: alle 2. Klassen
Zeitraum: Frühjahr 2021
Verantwortliche Lehrpersonen: Jonas Sailer gemeinsam mit der Fachgruppe Naturwissenschaften
- Aus den Augen, aus dem Sinn
Recyclingkreisläufe und Müllentsorgung in der Gemeinde Meran: Was ist Abfall? Ab wann ist etwas Abfall? Abfall: Wertvoll oder nutzlos? Was hat mein Müll mit den Kindern in Kenia zu tun? Die Wichtigkeit des Recyclings – wie geschieht das in Meran?
Zielgruppe: alle SchülerInnen der 1. Klassen
Zeitraum: Frühjahr 2021
Verantwortliche Lehrpersonen: Jonas Sailer plus FG Mathematik/Naturwissenschaften
- Postpolizei
Die Kinder werden auf einen verantwortungsvollen Umgang mit den Medien aufmerksam gemacht. Vortrag über Missbrauch und Gefahren
Zielgruppe: 1. Klasse
Zeitraum: im Frühjahr 2021 (wenn es die epidemiologische Situation zulässt)
Verantwortliche Lehrpersonen: Peter Schenk
- Trommelworkshop
Jede teilnehmende Klasse wird 90 Minuten lang in der Turnhalle der MS „C. Wolf“ mit der Musiklehrerin Alexandra Haller und Herrn Max Castlunger in die Welt der Schlaginstrumente und des gemeinsamen Musizierens eingeführt. Ziel ist es, nach einer Übungsphase ein gemeinsam gespieltes Rhythmusstück zu verwirklichen und den Schüler*innen somit die Möglichkeit zu geben, in die Welt des Rhythmus und des gemeinsamen Musizierens einzutauchen. Jeder Schüler/ jede Schülerin erhält eine eigenen Cajon, die nach Gebrauch wieder desinfiziert wird, bevor die nächste Klasse drankommt.
Zielgruppe: 1D, 2D, 3D, 1F und 3F
Zeitraum: 24.11. – 25.11.2020
Verantwortliche Lehrperson: Alexandra Haller
- Musikprojekt „Planet OZZ“
Im Schuljahr 2020/21 möchte der Musikzug ein Musical aufführen, wenn dies von der epidemiologischen Situation her möglich ist. In der Geschichte wird gezeigt, dass man gemeinsam viel schaffen kann, was einem alleine unerreichbar scheint. Und dass durch vereinte Kräfte eigene Fähigkeiten aufblühen können, die vergraben schienen, weil man den Glauben an sich selbst verloren hat. Die Organisation, Regie und Einstudierung übernehmen Susanne Pichler und Armin Bauer. Das musikalische Arrangement erstellt Christian Stückelschweiger. Der Bühnenbau und die Requisiten werden von Stefan Oberhammer ausgeführt und koordiniert, um die Kostüme und die Maske übernehmen Lehrpersonen des E-Zugs. Für choreografische Einlagen wird eine externe Expertin beauftragt.
In der Aufführwoche wird der Stundenplan für eine Woche aufgelöst. In dieser Woche wird ganztägig geprobt und das Stück aufgeführt.
Die SchülerInnen erleben das Entstehen eines Musiktheaterprojekts von Beginn an. Sie sind in alle Schritte und in verschiedenste Aktivitäten eingebaut. Alle haben so die Möglichkeit, ihre Stärken zu zeigen. Aus Erfahrung ist dies gerade für SchülerInnen, die sich im alltäglichen Unterrichtsbetrieb nicht immer wohlfühlen, ein
motivierendes Erlebnis.
Zielgruppe: Musikklassen 1E, 2E, 3E
Zeitraum: Januar – Mai 2021
Verantwortliche Lehrpersonen: Armin Bauer und LP des Musikzuges
- Beachvolley School Bibione
Die Schüler*innen verbringen 3 Nächte und 4 Tage beim Beachvolleyballspielen in Bibione, wo sie von erfahrenen und diplomierten Trainern unterrichtet werden. Außerdem gibt es noch Zusatzangebote in diversen Sportarten.
Zielgruppe: 3A1, 3A2 3B1 und 3B2
Zeitraum: Ende April/Anfang Mai 2021
Verantwortliche Lehrpersonen: Christine Platter
- Sprachenwoche
Expertinnen der Eurac veranstalten Workshops zu den Sprachen Südtirols (1. Klassen), Europas (2. Klassen) und der Welt (3. Klassen). Diese interaktiven Workshops haben sich bereits in vergangenen Jahren bewährt und sind didaktisch und inhaltlich sehr professionell aufbereitet.
Zielgruppe: Klassen
des D-Zugs
Geplanter Zeitraum: 2. Semester 2021
Verantwortliche Lehrpersonen: Notburga Leiter und Lehrpersonen des D-Zugs
- Sing- und Wandertage in Toblach
Die Schülerinnen und Schüler der Klassen 1E und 2E werden mit den Lehrpersonen musikalische Grundlagen erarbeiten und die Klassengemeinschaft fördern. In diesem Rahmen werden am Vormittag oder am Nachmittag (je nach Witterung) kleinere Wanderungen rund um Toblach unternommen (z.B. Toblacher See, Tierpark mit Gustav-Mahler-Haus, Erlebnisspielplatz,) und das Naturparkhaus Toblach besichtigt. Die Schülerinnen und Schüler können außerhalb der Schule die Gemeinschaft festigen und vertiefen.
Zielgruppe: 1E und 2E
Zeitraum: 3. – 6.5.2021
Verantwortliche Lehrpersonen: Armin Bauer und Lehrpersonen der Klassen 1E und 2E
- Chor/Instrumentalunterricht/Konzerte/Abschlusskonzert
Der Instrumentalunterricht und die ganzjährige Probentätigkeit des Chors – betreut durch Prof. Bauer – sollen durch verschiedene Höhepunkte bereichert werden.
Geplant sind folgende Aktivitäten:
– Weihnachtskonzert
– Internes Vorspiel
– Abschlusskonzert der Musikklassen
Bei diesem Schlusskonzert unserer Schule können vor allem fortgeschrittene SchülerInnen ihr Können auf den Instrumenten unter Beweis stellen und auch der Chor kann zeigen, was im Laufe des Jahres geleistet wurde. Eingeladen sind, wenn dies von der epidemiologischen Situation her möglich ist, alle interessierten Eltern, Lehrpersonen und SchülerInnen.
Verantwortliche Lehrperson: Prof. Bauer – unterstützt durch die Instrumentallehrpersonen
14.und 22. Theaterpädagogik Übungen zum sozialen Lernen
Die Ziele sind das Stärken des eigenen Ich, Förderung der Zusammengehörigkeit und des Miteinander in der Gruppe, sowie die Schulung der Wahrnehmung und Konzentration.
Theaterpädagogische Übungen und verschiedene Spielimprovisationen führen die Gruppe zu neuen interaktiven Erfahrungen. Mit Hilfe von einfachen Regeln lernen Kinder und Jugendliche sich und andere besser kennen. Vertrauen wird aufgebaut, die Bereitschaft sich einzulassen, Führung zu übernehmen und sich führen zu lassen gefördert, sich Platz zu machen und anderen Platz zu lassen geübt; Nähe und Distanz in Covid-Zeiten.
Die Gruppe selbst wächst zusammen und verändert sich. Vorurteilsfreies Handeln wir geübt.
Zielgruppe: 1A, 1D und 2C
Zeitraum: im Laufe des Schuljahrs
Verantwortliche Lehrpersonen: Christine Perri und Lehrpersonen der teilnehmenden Klassen
- Theaterwerkstatt – szenisches Spiel
Eine Klassenlektüre („Wanze – ein Insektenkrime“) wird neu interpretiert. Dabei können die Schüler*innen persönliches einbringen und dabei wird die Klassengemeinschaft gefördert (soziales Lernen). Wenn möglich, wir das Stück am Ende einem Publikum präsentiert.
Zielgruppe: 3A1 und 3A2
Zeitraum: 2. Semester 2021
Verantwortliche Lehrpersonen: Christine Perri und Stefanie Pinggera
- und 28. Programmieren eines Computerspiels
Die Schüler*innen lernen mit „scratch“ einfache Programme zu schreiben und auf dem PC verschiedene Spiele zu gestalten. Jeweils die halbe Klasse wird im PC-Raum unterrichet
Zielgruppe: 1A und 1F
Zeitraum: im Laufe des Schuljahrs
Verantwortliche Lehrperson: Othmar Egger
17., 19. und 21. Erlebnisschule Langtaufers
Ziel ist es, ein bäuerliches Tal und seine Gepflogenheiten: Kreativer Umgang mit Holz, Butterherstellung, Brotbacken.
Höhepunkt ist immer der Besuch des Stalles, die Nähe zu den Tieren.
Gemeinsam ein paar Tage (und Nächte!) zu verbringen, ist für die meisten Schülerinnen und Schüler eine neue Erfahrung, die die Klassengemeinschaft stärkt.
Zielgruppe: 1A, 1B und 2C
Zeitraum: 7. – 10.10.2020 (1A), 11. – 14.10.2020 (1B), 26. – 28.04.2021 (2C)
Verantwortliche Lehrpersonen: Harald Wen (1A), Jonas Sailer (1B), Petra Pichler (2C)
- Hüttenwanderung
Hüttenwanderung mit einer Übernachtung zur Förderung der Klassengemeinschaft. (findet nur statt, wenn es die epidemiologische Situation erlaubt).
Zielgruppe: 2A
Zeitraum: Mai 2021
Verantwortliche Lehrperson: Anna Zangerle
- Rad- oder Wandertour
Mehrtägiger Lehrausflug entweder zum Wandern oder mit dem Fahrrad um die Klassengemeinschaft zu stärken (findet nur statt, wenn es die epidemiologische Situation erlaubt).
Zielgruppe: 2B
Zeitraum: Frühjahr 2021
Verantwortliche Lehrperson: Sonja Engl
- Theaterprojekt II. Teil: Geschichte darstellen
Gemeinsam an einem Projekt arbeiten, das auch präsentiert wird, heißt Verantwortung übernehmen und zusammenarbeiten, Kompromisse eingehen und gemeinsam ein Ziel verfolgen.
Zielgruppe: 2C
Zeitraum: Februar/März 2021
Verantwortliche Lehrpersonen: Petra Pichler und Christine Perri
- Workshop Diver.city
Kulturelle Vielfalt als Bereicherung erleben, Vorurteile abbauen, eigenen Wert schätzen.
Zielgruppe: 2C
Zeitraum: März 2021
Verantwortliche Lehrperson: Petra Pichler
- Digitale Plakatgestaltung
Die Schüler*innen sollen graphische Kenntnisse, die sie im Vorjahr analog gelernt haben, nun digital umsetzten. Sie entwerfen Plakate für die Schule und die einzelnen Fachrichtungen. Sie lernen die Graphikprogramme der Schule am PC zu verwenden und eine richtige Formsprache praktisch anzuwenden.
Zielgruppe: 3C
Zeitraum: Frühjahr 2021
Verantwortliche Lehrperson: Ivan Wegleiter
- What´s up, Handy
Rohstoffe eines Handys erforschen und dabei die Auswirkungen und Folgen für Umwelt und Mensch erfahren. Die Problematiken rund ums Handy kennenlernen und nachvollziehen. Die Schüler*innen sollen zum Nachdenken angeregt werden.
Zielgruppe: 2D
Zeitraum: 13.11.2020
Verantwortliche Lehrperson: Maria Baumgartner
- Theaterprojekt mit Aufführung
Dreisprachiges Theaterprojekt zu einem Thema, das den Schüler*innen unter der Haut brennt. Phasen der Arbeit: Ideensammlung, Erarbeiten und Beschreibung der Rollen, Erstellen der Texte in der jeweiligen Klasse, getrennt 3D1 und 3D2. Gegenseitige Vorstellung der Ergebnisse. Aufbau und Vertiefung der jeweiligen Stücke, Zusammenführung zu einer Aufführung im Theatersaal der WFO.
Zielgruppe: 3D1 und 3D2
Zeitraum: im Laufe des Schuljahres
Verantwortliche Lehrpersonen: Christine Perri, Notburga Leiter
- Trickfilm
Die Schüler*innen lernen mit einer Videokamera oder einem Fotoapparat eine Serie von Standbildern zu machen und diese zu einem Film zusammen zu fügen. Die Geräte werden beim Amt für audiovisuelle Medien ausgeliehen.
Zielgruppe: 2F
Zeitraum: im Laufe des Schuljahres
Verantwortliche Lehrperson: Othmar Egger
- Plastik, Plastik
Eine Mitarbeiterin des Öko-Institutes organisiert für die Schüler*innen einen Workshop, wo sie für das Thema „Kunststoff“ sensibilisiert werden.
Zielgruppe: 2F
Zeitraum: im Laufe des Schuljahres
Verantwortliche Lehrperson: Othmar Egger
- Lego Mindstorms
Die Schüler*innen lernen aus Lego-Steinen einen „Roboter“ zusammen zu bauen und verschiedene Sensoren am PC zu programmieren.
Die Bausätze werden im Amt für Innovation ausgeliehen.
Zielgruppe: 3F
Zeitraum: im Laufe des Schuljahres
Verantwortliche Lehrperson: Othmar Egger
- Programmieren mit „Processing“
Die Schüler*innen lernen die Computersprache „Processing“ anzuwenden. Der Kurs wird – falls es stattfindet – an der WFO von einer Informatiklehrkraft abgehalten.
Zielgruppe: 3F
Zeitraum: im Laufe des Schuljahres
Verantwortliche Lehrperson: Othmar Egger
- Code and play
Die Schüler*innen lernen einfache Programme zu schreiben und deren Anwendung in der Praxis zu erproben.
Zielgruppe: 3F
Zeitraum: im Laufe des Schuljahres
Verantwortliche Lehrperson: Othmar Egger
- MINT Technikförderung für Mädchen
Die Mädchen der 5. Grundschulklassen in „einigen“ Unterrichtsstunden den Technikunterricht schmackhaft machen.
Zielgruppe: Technikklassen und Mädchen der 5. GS
Zeitraum: im Laufe des Schuljahres
Verantwortliche Lehrperson: Othmar Egger
- Panorama der Weltreligionen
Die dreistündige Einheit vermittelt einen kompakten und praktischen Überblick über die wichtigsten Weltreligionen und ihre Merkmale. Im Rahmen eines Lehrausganges mit Besuch der Kapuzinerkirche im Liebeswerk Meran werden, ausgehend vom Christentum, als bestimmende Religion in Südtirol/Italien/Europa die monotheistischen Religionen mit anderen Weltreligionen verglichen.
Zielgruppe: Abendmittelschule
Zeitraum: Oktober 2020
Verantwortliche Lehrperson: Andrea Hofmann
- “EnergieWerkstatt | Interaktive Ausstellung
Die Schülerinnen und Schüler arbeiten in Gruppen an einzelnen Stationen und führen zu den verschiedenen Themen selbständig Übungen und Experimente durch. Sie lernen die Funktion eines Wasserkraftwerkes und einer Solaranlage kennen, kochen mit dem Parabolkocher, lassen einen Solarzeppelin steigen, bringen mit dem Energiefahrrad Wasser zum Kochen, ermitteln ihren täglichen Energieverbrauch, erfahren die Wirksamkeit der Wärmedämmung und lernen, wie und wo sie am besten Energie sparen können.
Zielgruppe: alle 3. Klassen
Zeitraum: Frühjahr 2021
Verantwortliche Lehrperson: Jonas Sailer
Jahresplan für unterrichtsbegleitende Veranstaltungen
Grundschule „Franz Tappeiner“
- Freitag, 23. April 2021 (Ausweichtermin 30. April 2021)
Grundschule „Albert Schweitzer“
- Herbstausflug: alle Klassen September/Oktober
- Winterausflug: 4. und 5. Klassen. Termine noch offen
- Maiausflug: alle Klassen Mai 2020
- Sportfest: Montag, 30.03.2020 (Ausweichtermin: 06.04.2020)
Grundschule „Oswald von Wolkenstein“ Regel und Ganztag
- Herbstausflug September/Oktober
- Winterausflug Jänner/Februar
- Maiausflug April/Mai
- Unsinniger Donnerstag: 11.02.2021
- Sportfest: 14.05.2021 (Ausweichtermin: 21.05.2021)
- Letzter Schultag: am 14.06.2021
Grundschule Burgstall
- Maiausflug am 14. Mai 2021 (Ausweichtermin 21. Mai 2021)
- Baumfest (April/Mai) 2019 (nach Absprache mit den Förstern und der Gemeinde)
Mittelschule „Carl Wolf“
- Fasching (bis 10.30 Uhr) am 11.02.2021 (wenn es die epidemiologische Situation zulässt, sonst klassenintern)
- Spiel- und Sporttag im Mai/Juni 2021 (wenn es die epidemiologische Situation zulässt)Im Jahresplan der jeweiligen Klasse sind weitere Lehrausflüge und Lehrausgänge angegeben.
Im Jahresplan der jeweiligen Klasse sind weitere Lehrausflüge und Lehrausgänge angeführt.
Direktorin und Lehrpersonen unserer Schulen
Dir. Piero Di Benedetto | Schulführungskraft |
|
Grundschule „Franz Tappeiner“
Lehrpersonen | Fach | Klasse |
Aichner Verena | Deu, GGN, TK, Mus, Sp | 5A |
Bauer Beatrix | Deu, GGN, TK, Sp, Englisch | 5B |
Bazzanella Kordula | Deu, Mat, GGN, Mus | 2C |
Brunner Alexandra | Deu, GGN, Mus | 4A |
Burger Beatrix | Mat, Englisch | 5A |
Egger Elisa | Mat, TK | 4A + 4B |
Freitag Jennifer Jeannette | Deu, Sp, Englisch | 4B |
Gamper Lisa | Deu, GGN, Mus, Sp | 3A |
Greco Barbara | Mat, TK | 3A |
Hafner Birgitt | Deu, GGN, TK, Sp | 3B |
Kobler Sonja | Deu, GGN Mus, Sp | 1A 1B |
Ladurner Walburg | Deu, Mat, GGN, TK, Sp Sp | 2A 2C |
Pixner Tanja | Deu, GGN Mus, Sp | 1B 1A |
Reali Samantha | Integration | 2A + 2B + 2C |
Siller Greta | Integration | 4A + 5B |
Stark Sara | Mat, TK | 1A + 1B |
Stecher Angelika | Mat, Mus | 3B |
Tröbinger Renate | Deu, Mat, GGN, TK, Sp | 2B |
Zwischenbrugger Renate | DaZ | 2B + 4A 1A |
De Toffol Debora | Italienisch 2. Sprache | 2A + 2B + 2C + 3A + 3B |
Santagata Roberta Paola | Italienisch 2. Sprache | 1A + 1B + 4A + 4B + 5A + 5B |
Bellagamba Sabina | Religion | alle Klassen |
Grundschule „Albert Schweitzer“
Lehrpersonen | Fach | Klasse |
Ceccarini Sonja | Deu, GGN | 5C |
Götsch Eva | Deu | 5A |
Haller Angelika | Integration | 2B + 3B |
Höfler Alexandra | Integration | 1A + 2A + 5C |
Ilmer Anita | Deu, GGN, TK, Sp | 1B |
Mahlknecht Elisabeth | Deu, Mat, GGN | 2C |
Marth Rosmarie | Deu, Mat, GGN | 2B |
Mitterrutzner Ingeburt | Mat, GGN Mat | 5A + 5B 5C |
Moosmayr Manuela | Deu, GGN, TK, Mus | 3B |
Pappalardo Sonia | DaZ |
|
Perkmann Patrizia | Deu | 5B |
Pircher Hanna | Mat, Mus | 1A + 1B |
Reiterer Evi | DaZ |
|
Rieder Jakob | Deu, GGN, TK, Sp | 1A |
Schmidhammer Katalin | Deu, Mat, GGN, Mus | 2A |
Schmidt-Diemel Margarete | Mat, TK | 4A |
Schöpf Patrizia | Deu, GGN, Mus, Sp | 4A |
Schwellensattl Jasmin | Deu, GGN, Sp, Englisch | 4B |
Tschenett Anna | Deu, GGN, Mus, Sp | 3A |
Tumler Renate | Mat, TK | 3A |
Bacher Martina | Italienisch 2. Sprache | 1B + 2B + 3B + 4B + 5B + 2C |
Raffa Soledad | Italienisch 2. Sprache | 1A + 2A + 3A + 4A + 5A + 5C |
Pöhl Walburga | Religion | alle Klassen |
Elzenbaumer Iris | Mitarbeiterin für Integration | 3B |
Grundschule „Oswald von Wolkenstein“ – Regelklassen
Lehrpersonen | Fach | Klasse |
Brunner Michaela | Deu, GGN, TK, Mus | 1A |
Caregnato Maria Stella | DaZ | alle Klassen |
Hanifle Ulrike | Integration | 1A |
Karlegger Margret | Integration | 3./4. A + 3. GT |
Ladurner Maria | Deu, GGN, TK, Mus | 1B |
Magnoni Alan | Integration | 2. |
Mair Elisabeth Teresa | Deu, Mat, Mus | 2. |
Pfitscher Jessica | Mat, TK, Sp | 3./4. A 3./4. A + 3./4. B |
Raffl Sabrina | Mat, TK, Sp | 3./4. B |
Rier Sarah | Integration | 3./4. B |
Schwarz Elisa | Mat, Sp | 1A + 1B |
Stocker Marilyn | Mat, Mus, Sp, TK, Englisch | 5. |
Vigl Mechthild | Deu, GGN, Mus | 3./4. A + B |
Widmann Evelyn | Deu, GGN | 5. |
Beatrici Loretta | Italienisch 2. Sprache | 1B |
Tomasini Monica | Italienisch 2. Sprache | 1A + 2. + 3./4.A + 3./4.B + 5. |
Pixner Marlies | Religion | alle Regelklassen |
Garber Jutta | Mitarbeiterin für Integration | 3./4. A |
Pixner Annemarie | Mitarbeiterin für Integration | 1A |
Grundschule „Oswald von Wolkenstein“ – Ganztagsklassen
Lehrpersonen | Fach | Klasse |
Braun Irene | GGN, TK | 2A GT + 2B GT |
Caregnato Maria Stella | DaZ | alle Klassen |
Ennemoser Anna | Mat, TK, Sp, Englisch | 4. GT |
Gruber Barbara | Deu, GGN, TK | 1A GT |
Illmer Andrea | Mus | 1A GT + 1B GT + 2A GT + 2B GT |
Karlegger Margret | Integration | 3. GT + 3./4. A |
Ladurner Nicole Maria | Deu, GGN, Mus | 4. GT |
Magnoni Manuel | Mat, Sp | 1A GT + 1B GT |
Nussbaumer Simon | Deu, GGN, TK | 1B GT |
Permann Patrizia | Mat, TK | 3. GT |
Quagliato Nadia | Deu, GGN, Mus, Sp | 3. GT |
Stainer Bettina | Deu, GGN, Englisch | 5. GT |
Strobl Andrea Elisabeth | Deu | 2A GT + 2B GT |
Stürz Kathrin | Mat, TK, Mus, Sp | 5. GT |
Tscholl Julia | Mat, Sp | 2A GT + 2B GT |
Beatrici Loretta | Italienisch 2. Sprache | 3. GT + 4. GT + 5. GT |
Gilbarosa Lara | Italienisch 2. Sprache | 1A GT + 1B GT + 2A GT + 2B GT |
Malleier Martha Theresia | Religion Integration | alle GT-Klassen 2A GT |
Grundschule Burgstall
Lehrpersonen | Fach | Klasse |
Cristofolini Helga | Deu, GGN, TK | 2A + 2B |
Egger Irene | Mat, Sp Mat, TK | 1. 5. |
Frei Gertrud | Deu, GGN, Sp | 5. |
Ketter Stefan | Mat, Sp, Englisch | 4A + 4B |
Marsoner Tanja | Deu, GGN, TK | 1. |
Perathoner Kathrin | Deu | 4A + 4B |
Sölva Priska | Deu, Mat, TK | 3. |
Torggler Stefanie/Höllrigl Christoph | Mat, Sp Englisch | 2A + 2B 5. |
Waldner Gertrud | GGN, TK, Mus | 4A + 4B |
Scaduto Irene Maria | Italienisch 2. Sprache | alle Klassen |
Laimer Viktoria | Religion | alle Klassen |
Schule im Krankenhaus
Lehrpersonen | Fach | Klasse |
Schenk Christina |
|
|
Walzl Markus |
|
|
Theaterpädagogik
Lehrpersonen | Fach | Klasse |
Perri Christine |
|
|
Mittelschule „Carl Wolf“
Lehrpersonen | Fach | Klasse |
Adler Lukas | Literarische Fächer | 1F, 3F |
Alfieri Giusy | Englisch | 1F, 3F |
Amort Franziska | Instrument | Klarinette |
Arcaini Patrizia | Italienisch | F-Zug |
Authier Susanna | Literarische Fächer | 2F1, 2F2 |
Bauer Armin | Musik Instrument | E-Zug, 2F1, 2F2 Horn |
Baumgartner Maria | Literarische Fächer Geschichte, Geografie | 2D 3D1, 3D2 |
Bernardi Isabella | Italienisch | C-Zug |
Egger Karin | Kunst | B-Zug, D-Zug, E-Zug |
Egger Othmar | Technik | A-Zug, F-Zug |
Engl Sonja | Literarische Fächer | 2B, 3B1, 3B2 |
Erb Lea | Integration | 3C |
Ferrarese Anna Florina (Suppl. Larcher Hannes) | Instrument | Schlagzeug |
Fischer Krimhild | Integration | 2B |
Garber Jutta | Mitarbeiterin für Integration | 2F |
Gross Ingrid | Englisch | B-Zug, D-Zug |
Guaitoli Cristina | Italienisch | E-Zug, Abendmittelschule |
Gufler Hannelore | Mitarbeiterin für Integration | 2F2 |
Haller Alexandra | Musik Integration ZIB | D-Zug, 1F, 3F, 1E |
Hellriegel Mirjam | Integration | 1F |
Hofer Tarita | Mitarbeiterin für Integration | 1E |
Hofmann Andrea | Literarische Fächer, Bürgerkunde DaZ | Abendmittelschule
1B, 2D |
Jennewein Karin | Instrument | Querflöte |
Kofler Sybille | Instrument | Saxophon |
Kröss Monika | Bewegung und Sport | D-Zug, E-Zug |
Lageder Verena | DaZ | 2A, 3E |
Leiter Notburga | Literarische Fächer Deutsch | 1D 3D1, 3D2 |
Liberatori Elena | Englisch | C-Zug, E-Zug |
Mangger Stefan | Mathe/Naturw. Naturw. | C-Zug E-Zug |
Marchetto Paola | Italienisch | D-Zug |
Messner Alexander | Instrument | Posaune, Tuba |
Micheli Anita | Technik | 2B, 2D |
Michler Alexandra | Musik | A-Zug, B-Zug, C-Zug |
Molini Cristian | Italienisch | A-Zug |
Nicolazzo Patrizia | Italienisch Italienisch für Migranten/Migrantinnen | B-Zug verschiedene Klassen |
Oberhammer Stefan | Technik | C-Zug, E-Zug |
Pasqualoni Monica | Instrument | Violine |
Pedross Iris | Integraton | 3F |
Pellegrini Manuel | Englisch | A-Zug, 2F1, 2F2 |
Pföstl Daniel | Integration | 1B, 3B1 |
Pichler Petra | Literarische Fächer | 2C |
Pichler Susanne | Mathe. | E-Zug |
Pinggera Stefanie | Literarische Fächer Deutsch | 1A 3A1, 3A2 |
Pircher Franziska | Religion | A-Zug, D-Zug, F-Zug |
Pircher Yvonne | Mitarbeiterin für Integration | 2C |
Platter Christine | Sport und Bewegung | A-Zug, B-Zug |
Raich Dorothea | Integration | 1C, 2C |
Sailer Jonas | Mathe/Naturw. | B-Zug |
Sanoll Evi | Instrument | Trompete |
Savino Cristina | Literarische Fächer | 1C, 3C |
Schenk Peter | Religion | B-Zug, C-Zug, E-Zug |
Stocker Margarethe | DaZ | 1C, 2B, 3F |
Stückelschweiger Christian | Instrument | Klavier |
Terzer Andrea Eva | Literarische Fächer | 2E, 3E |
Terzer Sabine | Mathe/Naturw. | D-Zug |
Trafojer Katrin | Mitarbeiterin für Integration |
|
Trogmann Ulrike | Literarische Fächer | 1E |
Unterhuber Adelinde | Mathe/Naturw. | F-Zug |
Vigl Monika | Literarische Fächer | 1B, 3B1, 3B2 |
Vorhauser Monika | Integration | 1A, 3A2 |
Walzl Markus | Krankenhausschule Integration | Psychiatrie/Pädiatrie 2F1 |
Wegleiter Ivan | Kunst | A-Zug, C-Zug, F-Zug |
Wen Harald | Mathe/Naturw. | A-Zug |
Wiedner Anita | Integration | 2F2 |
Wolters Sylvia | Instrument | Gitarre |
Zangerle Anna | Literarische Fächer Geschichte, Geografie | 2A 3A1, 3A2 |
Zöschg Stefanie | Sport und Bewegung | C-Zug, F-Zug |
Verschiedene Beauftragungen
Vizedirektor: | Armin Bauer |
Schulleiterinnen: Franz Tappeiner Albert Schweitzer O.v.Wolkenstein Burgstall MS Carl Wolf |
Beatrix Burger Schöpf Patrizia, Haller Angelika Michaela Brunner Viktoria Laimer, Kathrin Perathoner Susanne Pichler |
Schul – Koordinatoren: |
|
Koordinierung Grundschulen | Beatrix Burger |
Schulprogramm MS | Sabine Terzer |
3-Jahresplan | Susanne Pichler |
Übertritte MS/OS, Berufwahlvorbereitung, und Hausaufgabenhilfe | Adelinde Unterhuber |
Integration Mittelschule | Monika Vorhauser |
Integration Grundschule | Angelika Haller |
Koordination DaZ | Margarethe Stocker |
Tutoren: |
|
Klassenlehrerin in der Grundschule | Birgitt Hafner |
Klassenlehrerin in der Grundschule | Manuela Moosmayr |
Klassenlehrerin in der Grundschule | Nicole Maria Ladurner |
Klassenlehrerin in der Grundschule | Andrea Elisabeth Strobl |
Klassenlehrerin in der Grundschule | Mechthild Vigl |
Klassenlehrerin in der Grundschule | Kordula Bazzanella |
Klassenlehrerin in der Grundschule | Margarete Schmidt-Diemel |
Klassenlehrerin in der Grundschule | Katalin Schmidhammer |
Klassenlehrerin in der Grundschule | Barbara Greco |
Integration in der Grundschule | Jennifer Freitag |
Klassenlehrerin in der Grundschule | Sonia Pappalardo |
Religion in der Grundschule | Martha Theresa Malleier |
Literarische Fächer in der Mittelschule | Notburga Leiter |
Literarische Fächer in der Mittelschule | Stefanie Pinggera |
Musik in der Mittelschule | Armin Bauer |
Integration in der Mittelschule | Sonja Engl |
Integration in der Mittelschule | Monika Vorhauser |
Integration in der Mittelschule | Lukas Adler |
Integration in der Mittelschule | Elena Liberatori |
Integration in der Mittelschule | Markus Walzl |
Religion in der Mittelschule | Peter Schenk |
siehe PDF-Datei
Klassenrat
Wer: Direktor, alle Lehrpersonen, Integrationslehrpersonen, Behindertenbetreuer, zwei ElternvertreterInnen
Was: Vorschläge zu Unterricht und Erziehung, Förderung der Kontakte, Disziplinarmaßnahmen.
Ohne ElternvertreterInnen: Koordinierung des Unterrichts, fächerübergreifende Zusammenarbeit, Bewertung der SchülerInnen
Wie oft: Mit den ElternvertreterInnen in der Regel zweimal im Jahr; ohne ElternvertreterInnen mindestens einmal monatlich.
Alle interessierten Eltern haben die Möglichkeit, an den Klassenratssitzungen gemeinsam mit den ElternvertreterInnen teilzunehmen.
Fachgruppe
Wer: Alle Lehrpersonen desselben Faches
Was: Behandlung von Fragen der Didaktik, Ausarbeitung des Jahresplans für die Unterrichtstätigkeit, Einführung neuer Lehrbücher, Besprechung neuer Unterrichtsmaterialien
Wie oft: Nach Bedarf, hängt auch davon ab, ob und wie viele neue Lehrpersonen zur Fachgruppe stoßen.
Die kleinen Fachgruppen, wie die Fachgruppe Leibeserziehung, Kunsterziehung, Religion u. a. treffen sich gelegentlich bezirksweise.
Schulrat
Wer: Direktor, Schulsekretärin, sechs ElternvertreterInnen, sechs LehrervertreterInnen (evtl. zwei Vertreter von außerhalb)
Was: Genehmigung des Haushaltsvoranschlags und des Jahresabschlusses, Festlegung von Kriterien zur Verwaltung und Verwendung der Geldmittel, Festsetzung der Schülerbeiträge, Abschreibung von Schulbüchern;
Organisation des Schulbetriebes, Geschäftsordnung, Schulordnung, Bibliotheksordnung;
Organisationsplan der schulergänzenden und -begleitenden Maßnahmen;
Festlegung der Kriterien und Genehmigung des Schulprogramms, Richtlinien für die Arbeit des Elternrats, Wahlmodalitäten usw..
Wie oft: Ca.4 -6 Sitzungen im Jahr
Elternrat
Wer: Alle ElternvertreterInnen im Schulrat und in den Klassenräten
Was:
- Vorschläge für die Organisation des Schulbetriebes,
- Vorschläge zur Elternarbeit und Elternfortbildung,
- Erstellung des eigenen Jahresarbeitsprogramms,
- Wahl der VertreterInnen der Schule im Landeskomitee der Eltern,
Wie oft: Hängt von Problemen, Wünschen ab
Lehrerkollegium:
Wer: Direktor (Vorsitz), alle Lehrpersonen, BehindertenbetreuerInnen (ohne Stimmrecht);
Was: Beschlüsse zur didaktischen Tätigkeit, Ratifizierung des Schulprogramms (muss vom Schulrat genehmigt werden), Auswahl der Schulbücher und Lehrmittel, Planung von Fortbildungsinitiativen und Schulversuchen, Wahl des Dienstbewertungskomitees, Wahl der Lehrervertreter im Schulrat, Überprüfung der Vorschläge des Elternrates usw..
Wie oft: 6 Sitzungen im Jahr (bei Bedarf auch mehr)
Komitee zur Bewertung der Lehrpersonen
Wer: Direktor (Vorsitz), drei LehrervertreterInnen, drei Ersatzmitglieder
Was: Bewertung der Lehrpersonen im Berufsbildungsjahr, Dienstbewertung auf Ansuchen von Lehrpersonen
Elternvertreter im Klassenrat – Elternrat
Grundschule „Franz Tappeiner“
Kl. | Elternvertreter | Tochter/Sohn |
1A | Strobl Magdalena | Cappelli Lukas |
1A | Prünster Christiane | Pichler Annalena |
1B | Kuhn Nicole | Tomasi Marcel |
1B | Lintner Christine | Friedl Philipp |
2A | Höglinger Erika | Gostner Manuel |
2A | Graziotin Patrick | Graziotin Simon |
2B | Joos Alexandra | Ladurner Anna Lena |
2B | — | — |
2C | Virgadaula Patrick | Virgadaula Emilie + Igor |
2C | — | — |
3A | Tschenett Tony | Tschenett Aurelia |
3A | Defatsch Dina | Kienzl Ivy |
3B | Vieider Elke | Egger Julian |
3B | Greco Barbara | Conte Gabriel |
4.A | Boschetti Alfred | Boschetti Carolina Christina |
4.A | Reiterer Verena | Santer Julia |
4.B | Hesse Verena Maria | Defranceschi Lilly Maria |
4.B | Mayrl Karin | Bauer David |
5.A | Schlechtleitner Irene | Schlechtleitner Mia Letizia Isabel |
5.A | Casagrande Margot | Spitaler Gabriel |
5.B | Fuchs Karoline | Dibiasi Samuele |
5.B | Augscheller Hannelore | Pfitscher Julian |
Grundschule „Albert Schweitzer“
Kl. | Elternvertreter | Tochter/Sohn |
1A | Gantioler Patrizia | Tourar Nahla |
1A | Wahlmüller Martina | Mair Julia |
1B | Schötzer Sieglinde | Pichler Tobias |
1B | Himmel Irmgard | Zawta Himmel Clara |
2A | Casotti Massimiliano | Casotti Maria |
2A | Benini Cristina | Boriero Ying |
2B | Rubino Elena | Querini Elettra Isabella |
2B | — | — |
2C | Laterner Zsuzsanna | Laterner Gabriel |
2C | Marcuzzi Majra | Erzin Marcuzzi Annalisa |
3A | Gantioler Patrizia | Tourar Selma |
3A | Moser Marion | Moser Freya |
3B | Longo Lara | Ferlisi Maya |
3B | — | — |
4.A | Obretin Anca | Niederfriniger Vanessa Sophie |
4.A | Vill Nadja | Gufler Florian |
4B | Auffinger Monika | Auffinger Mathilde |
4B | Schenk Verena | Gallo Anna |
5A | Raffeiner Ruth | Lässer Toni |
5A | Ennemoser Tamara | Madia Alessio |
5B | Turra Claudia | Turra Prantl Lara |
5B | Casarotto Valentina | Abler Lucas |
5C | Putz Marion | Gerstgrasser Moritz |
5C | Pichler Eva | Gutweniger Emanuel |
Grundschule „Oswald von Wolkenstein“ Regelklassen
Kl. | Elternvertreter | Tochter/Sohn |
1.A | Gasser Claudia | Wolfsgruber David |
1.A | Sieff Anita | Pedrollo Nicola |
1.B | Kaserer Elisabeth | Kaserer Leonardo |
1.B | Larcher Cinzia | Venuta Alex |
2. | Muszala Annekathrin | Kuprian Max |
2. | Staffler Karin | Finardi Greta |
3./4.A | Wittmer Katrin | Perkmann Juri |
3./4.A | Kugler Wendelin | Kugler Janis + Samuel |
3./4.B | Volkan Barbara | Holzeisen Michael |
3./4.B | Kugler Gasperi Reinelde | Gasperi Gabriel |
5. | Nothdurfter Marlene | Ceska Jasmine |
5. | Ilmer Karolina | Knoll Celine |
Grundschule „Oswald von Wolkenstein“ Ganztagsklassen
Kl. | Elternvertreter | Tochter/Sohn |
1.AGT | Costa Debora | Vlas Bugnar Sara |
1.AGT | Gjonaj Emanuela | Koleci Aurora |
1.BGT | Niederegger Emanuel | Niederegger Aaron |
1.BGT | Lamnaour Hasna | Forsane Nour |
2.AGT | Gruber Ulrike | Gruber Fabienne |
2.AGT | — | — |
2.BGT | Gravino Stefania | Mazzini Leonardo |
2.BGT | — | — |
3.GT | Pompanin Samuele | Pompanin Isaia |
3.GT | — | — |
4.GT | Reyes Dominguez Yazmid | Gallmetzer Reyes Sebastian |
4.GT | Hamal Fatiha | Madouhi Hiba |
5.GT | Ponticelli Maria | Elietto Lorenzo |
5.GT | De Gaetano Valentina | De Iaco Nicol |
Grundschule Burgstall
Kl. | Elternvertreter | Tochter/Sohn |
1. | Prenner Sigrid | Cristofolini Katharina |
1. | Enderlin Marisa | Schlechtleitner Emma |
2.A | Stadler Reinhard | Stadler Lena |
2.A | Brenner Karin Hella Margit | Brenner Mair Hella |
2.B | Schrott Sabine | Leoni Alex |
2.B | Milanello Tania | Gastadelli Mirko |
3. | Platter Barbara | Hillesheimer Laura Marie |
3. | Nagler Evelyn | Eller Lorenz |
4.A | Unterholzner Luzia | Ilmer Greta |
4.A | Schmuck Petra | Lustik Sophia |
4.B | Nart Tanja | Prantl Samuel |
4.B | Brenner Karin Hella Margit | Brenner Mair Alex |
5. | Sinn Ruth | Gitto Sinn Samuel |
5. | Wolfsgruber Pamela | Pistore Ivan Noel |
Mittelschule „Carl Wolf“
Kl. | Elternvertreter | Tochter/Sohn |
1A | Tribus Evelyn | Blaas Leon |
1A | Pircher Jenny | Covi Elias Gabriel |
1B | Platzgummer Katrin | Sperandio Maia |
1B | Garber Katrin | Kuprian David |
1C | Thieltges Karin Franziska | Sölva Lilli |
1C | Meszarosova Michaela | Conte Rebecca |
1D | Unterkircher Verena | Sartori Nora |
1D | Giungaio Angela Cristina | Di Gennaro Thomas Josef |
1E | Malleier Irene | Piock-Ellena Jakob |
1E | Ladurner Johanna | Ladurner Eva |
1F | Wimmer Günter | Wimmer Jakob |
1F | Ferraraccio Manuela | Rapetta Stella |
2A | Stelzl Hansjörg | Stelzl Arnold |
2A | Ganner Stefan | Ganner Laurin Anton |
2B | Luther Gerda | Ladurner Karl |
2B | Oberkalmsteiner Albert Josef | Oberkalmsteiner Elia |
2C | Unterholzner Stefanie | Ausserer Yann |
2C | Pixner Peter Josef | Pixner Clemens Maria |
2D | Zachardovà Jana | Kompatscher Davide |
2D | Protsyshyn Valentyna | Protsyshyn Anastasiya |
2E | Innerhofer Sabine | Kapfinger Jasmin Elisabeth |
2E | Mair Nadine | Montedoro Sofia |
2F1 | Schöpf Sabrina | Di Gallo Mattia |
2F1 | Molinari Carla | Zanatta Tiberio |
2F2 | Schwienbacher Carmen Margot | Cardinale Letizia |
2F2 | Agnoletto Goretta | Unterthurner Patrick |
3A1 | Bauer Johann | Bauer Raphael |
3A1 | Brugger Margit | Lang Celina |
3A2 | Decarli Manuela | Casaro Gaia |
3A2 | Corradini Verena | Calvagna Domenic |
3B1 | Avi Ulrike Heidi | Gravino Alice |
3B1 | Brocca Valentina | Hofer Sophie |
3B2 | Pircher Karin | De Lorenzi Fabian |
3B2 | Schmuck Petra | Lustik Alex |
3C | Flarer Silvia | Blaas Natascha |
3C | Stricker Sabine | Pixner Sofia |
3D1 | Holzner Myriam | Varriale Aileen |
3D1 | Gritsch Sabine | Stocker Maria |
3D2 | Prando Claudia | Zwick Natalie |
3D2 | Vecellio Cristina | Bruno Anita Elsbeth |
3E | Benini Cristina | Boriero Alexandra |
3E | Terzer Stephan | Terzer Fabian |
3F | Hölzl Ingrid | Canziani Tobias |
3F | Stelzl Hansjörg | Stelzl Martin |
Schulrat
ElternvertreterInnen im Schulrat | LehrervertreterInnen im Schulrat |
Sabine Innerhofer | Ivan Wegleiter |
Susanne Zuber | Monika Kröss |
Patrizia Gantioler | Samantha Reali |
Günter Wimmer | Mechthild Vigl |
Marlene Nothdurfter | Margarete Schmidt-Diemel |
Karin Staffler | Irene Maria Scaduto |
Landesbeirat der Eltern
Amt | Name |
Vertreter unseres Schulsprengels | Alfred Boschetti |
Elternrat
Vorsitzende des Elternrates (Führungsteam) | Name |
Mittelschule „Carl Wolf“ | Sabine Innerhofer |
Grundschule „Franz Tappeiner“ | Dina Defatsch |
Grundschule „Albert Schweitzer“ | Marion Moser |
Grundschule „O.v.Wolkenstein“ | Annekathrin Muszala |
Schulinterne Schlichtungskommission
ElternvertreterInnen | LehrervertreterInnen |
effektive Mitglieder | effektive Mitglieder |
Marion Moser (GS) | Patrizia Schöpf (GS) |
Cristina Benini (MS) | Ivan Wegleiter (MS) |
Ersatzmitglieder | Ersatzmitglieder |
— (GS) | — (GS) |
— (MS) | Monika Kröss, Sabine Terzer (MS) |
Detailplan September 2020 – Juni 2021
Thema: | Schulstart in Corona-Zeiten |
Zielgruppe: | LP Grundschule |
Schwerpunkte: | Vorbereitung auf Schuljahr |
Referenten: | Dorothea Staffler |
Zeit | 01.09.20 |
Ort: | MS Teams |
Kursleitung: | Christine Perri |
Thema: | Schulstart in Corona-Zeiten |
Zielgruppe: | LP MS |
Schwerpunkte: | Vorbereitung auf Schuljahr |
Referenten: | Dorothea Staffler |
Zeit | 01.09.20 |
Ort: | MS Teams |
Kursleitung: | Christine Perri |
Thema: | Fernunterricht und digitale Instrumente-Webinar |
Zielgruppe: | Lehrpersonen der Mittelschule |
Schwerpunkte: | Didaktische Nutzungen von MS Teams im Unterricht |
Referenten: | Stefan Pilser |
Zeit | Montag, 21.10.2020 von 14.00 bis 16.00 Uhr |
Ort: | Webinar oder im Computerraum der Mittelschule „Carl Wolf“ |
Kursleitung: | Piero Di Benedetto |
Thema: | Wetterfest |
Zielgruppe: | Lehrpersonen der Mittelschule |
Schwerpunkte: | Programm zur Stärkung der Lebenskompetenzen in der Mittelschule |
Referenten: | Evi Ladurner, Pädagogin, Mitarbeiterin von Young & Direct |
Zeit | Montag, 26.10.2020 von 14.30 bis 17.30 Uhr, oder Montag, 09.11.2020 von 14.30 bis 17.30 Uhr |
Ort: | Meran |
Kursleitung: | Perri Christine |
Thema: | Schulrecht |
Zielgruppe: | Alle Lehrpersonen und Mitarbeiter für Integration |
Schwerpunkte: | Aufsicht, Vertragsrecht, Schulordnungen, Schülercharta |
Referenten: | Piero Di Benedetto |
Zeit | Mittwoch, 28.10.2020 von 14.30 bis 17.30 Uhr |
Ort: | Mittelschule „Carl Wolf“ |
Thema: | Non puoi versare nulla da una tazza vuota |
Zielgruppe: | Lehrpersonen der Grund- und Mittelschule |
Schwerpunkte: | Attraverso tecniche esperienziali desunte dalla Psicologia Funzionale e dalle Psicoterapie di Terza generazione il corpo docente sarà accompagnato a ribilanciare situazioni di stress percepito attraverso la riscoperta di un atteggiamento di gentilezza, accoglienza a accettazione di sé e del proprio mondo cognitivo, emotivo e sensoriale motore virtuoso nell’incontro con il mondo della scuola e i suoi complessi piani di interazione |
Referenten: | Nadia Forti |
Zeit | Mittwoch, 02.12.2020 und Mittwoch, 21.04.2021 von 15.00 bis 17.00 Uhr |
Ort: | Turnhalle Grundschule „Albert Schweitzer“ – 30.Aprilstraße 21 |
Kursleitung: | Christine Perri |
Teilnehmer: | Max. 18 Lehrpersonen |
Anmeldung: | Innerhalb 30.10.2020 per E-Mail an Hildegard.Rier@schule.suedtirol.it |
Thema: | Spannende Aktionen rund ums Lesen, Recherchieren und Präsentieren in der Bibliothek |
Zielgruppe | Lehrpersonen der Mittelschule |
Schwerpunkte: |
|
Referent/in | Ingrid Hohenegger Hauptamtliche Schulbibliothekarin Naturns |
Zeit: | ab November von 15.00 Uhr bis 18.00 Uhr |
Kursort | Mittelschule „Carl Wolf“ – Karl-Wolf-Straße 30 – 39012 Meran |
Kursleitung | Jessica Pedross |
Thema: | Idee e spunti per la didattica in biblioteca |
Zielgruppe: | Insegnanti di L2, scuole elementari del comprensivo |
Schwerpunkte: | · Novità libri, bibliografia sui generi attualmente più in voga · Come affrontare la lettura di un libro da presentare ai bambini · Silent book: caratteristiche e importanza dell’immagine per i bambini · Presentazione del libro come prodotto commerciale · Idee: carta d’identità del libro, comporre un testo con i titoli, incipit · Didattica della biblioteca · Differenze tra la biblioteca scolastica e la biblioteca pubblica |
Referent: | Vanna Predelli |
Zeit: | 2. Semester Schuljahr 2020/2021 von 15.00 Uhr bis 17.30 Uhr |
Ort: | Mittelschule „Carl Wolf“, Karl-Wolf-Straße 30, 39012 Meran |
Kursleitung: | Jessica Pedross |
Thema: | Erste-Hilfe-Kurs |
Zielgruppe: | Interessierte Lehrpersonen der Grund- und MIttelschule |
Schwerpunkte: | „Lebensrettende Sofortmaßnahmen“ |
Referent: | Ausbilder des Landesrettungsverein |
Zeit: | Noch festzulegen voraussichtlich im Frühjahr |
Ort: | Mittelschule „Carl Wolf“ – Karl-Wolf-Straße 30 – 39012 Meran |
Kursleitung: | Stefan Oberhammer |
Anmerkung: | Verpflichtende Anmeldung mit Kostenbeteiligung bei unentschuldigter Abwesenheit |
Thema: | Gemeinsam stark werden: Das Lebenskompetenzprogramm für die Grundschule |
Zielgruppe: | Lehrpersonen der Grundschule |
Schwerpunkte: | “Gemeinsam stark werden“ ist ein Unterrichtsprogramm zur Stärkung jener Lebenskompetenzen, die Voraussetzung für ein gesundes, selbstbestimmtes und erfülltes Leben sind. Die Umsetzung des Programms fördert das Grundvertrauen, die Beziehungsfähigkeit, den Selbstwert und die Werteverwirklichung von Kindern im Grundschulalter und unterstützt sie auf ihrem Weg in ein eigenverantwortliches Leben. |
Referenten: | Verena Bertignoll, Dorothea Staffler |
Zeit | Freitag, 26.02.2021 von 15.00 bis 17.30 Uhr Samstag, 27.02.2021 von 09.00 bis 12.00 Uhr und von 13.00 bis 16.00 Uhr Freitag, 19.03.2021 von 15.00 bis 17.30 Uhr Samstag, 20.03.2021 von 09.00 bis 12.00 Uhr und von 13.00 bis 16.00 Uhr |
Ort: | Meran. Details zu einem späteren Zeitpunkt |
Kursleitung: | Perri Christine |
Anmeldeschluss: | 09.10.2020 per E-Mail an Hildegard.Rier@schule.suedtirol.it |
Thema: | Rechtliche Grundlagen der Inklusiven Schule |
Zielgruppe: | Lehrpersonen und Mitarbeiter für Integration |
Schwerpunkte: | Rechtliche Grundlagen, Anwendung in der Praxis |
Referenten: | Insp. Hansjörg Unterfrauner |
Zeit | In Form eines Teilkollegiums oder Plenarsitzung |
Ort: | Mittelschule „Carl Wolf“ |
Thema: | DAZ – sprachsensibler Unterricht |
Zielgruppe: | DaZ-Lehrpersonen und interessierte Grund- und Mittelschullehrpersonen |
Schwerpunkte: | Anfangsunterricht DaZ; Lehrmittel; Sprachstanderhebung;-kollegialer Austausch der Schulstelle Meran Stadt |
Referentin: | Irene Windegger, Koordinatorin im Sprachenzentrum Meran |
Zeit | Donnerstag 03.12.2020, von 14.30 bis 17.30 Uhr |
Ort: | Esplanade, letzter Stock – Sandplatz 10 – Meran |
Kursleitung: | Margarethe Stocker |
Anmeldung: | 31.10.2020 per E-Mail an Hildegard.Rier@schule.suedtirol.it |
Thema: | Registro digitale e Forms: alleati di insegnanti e alunni |
Zielgruppe: | Insegnanti scuola media |
Schwerpunkte: | Il corso si prefigge di dare competenze e conoscenze per: – insegnare ai ragazzi come usare in modo corretto il registro digitale (come inviare una comunicazione ai prof, come rispondere ad una comunicazione, come, dove e quando caricare i diversi formati di file richiesti con i compiti); – usare Forms per creare esercizi che si autocorreggono |
Referentin: | Patrizia Arcaini |
Zeit | 27. ottobre 2020 dalle ore 15.45 alle ore 18.15 |
Ort: | aula computer |
Anmeldung: | 23.10.2020 per E-Mail an Hildegard.Rier@schule.suedtirol.it |
Richtlinien für die Teilnahme
- FB-Veranstaltungen wenn möglich außerhalb der Unterrichtszeit!
- Wenn Lehrpersonen die ihnen zustehenden fünf Fortbildungstage – während der Unterrichtszeit! – beanspruchen möchten, gilt Folgendes:
- Es kann in der Regel nur eine Lehrperson pro Schultag aus Fortbildungsgründen fehlen (in Ausnahmefällen bzw. wenn eine Integrationslehrperson den Unterricht übernimmt, können dies auch mehrere Personen sein. Prinzipiell gilt: Der Unterricht sollte planmäßig weitergehen. Möchten zwei oder mehr Lehrpersonen an einem Vormittag eine FB-Veranstaltung besuchen, mögen sie mit der Direktorin klären.
- Die Freistellung vom Unterricht kann nur dann erfolgen, wenn die Teilnahme an einer Veranstaltung vom Lehrerkollegium beschlossen und von der Direktorin genehmigt wurde.
- Das Plenum erteilt dem Direktionsrat das Plazet, auch Veranstaltungen die nicht im FB-Plan der Schule aufscheinen, nach den oben genannten Richtlinien zu genehmigen. Dies wird wohl notwendig sein, wenn kurzfristig eine Veranstaltung angeboten wird.
EVALUATIONSVORHABEN SCHULJAHR 2018/2019
Externe Evaluation:
Wie jedes Jahr werden mehrere Blicke von außen auf die Schule geworfen:
KOMPETENZTESTS/ GESAMTSTAATLICHE PRÜFUNG
Laut Schulamt bzw. Dienststelle für Evaluation wird mit den Tests der Leistungsstand der Schülerinnen und Schüler in wichtigen Inhaltsbereichen der Fächer Deutsch und Mathematik erhoben.
3. Klasse Grundschule: Deutsch
4. Klasse Grundschule: Italienisch
5. Klasse Grundschule: Mathematik
1.Klasse Mittelschule: Deutsch
3. Klasse Mittelschule: Deutsch
3. Klasse Mittelschule: Mathematik
3. Klasse Mittelschule: Englisch
Die Testergebnisse liefern den Schulen Informationen über Stärken und Schwächen einzelner Schülerinnen und Schüler.
Da alle Schülerinnen und Schüler einer Klassenstufe die gleichen Aufgaben bearbeiten, ermöglichen die Testergebnisse einen schulinternen Vergleich des Leistungsstandes der einzelnen Klassen mit Parallelklassen oder Klassen anderer Schulen.
Außerdem liefert die Rückmeldung Daten auf Landesebene, mit deren Hilfe ein Vergleich der Ergebnisse einer Klasse mit den Durchschnittswerten des Landes Südtirol vorgenommen werden kann.
Interne Evaluation:
Mit einer ganz anderen Fragestellung beschäftigt sich die interne Evaluation.
- EVALUATION DER DURCHGEFÜHRTEN PROJEKTE
Wiederum sollen sowohl die SchülerInnen als auch die Eltern zu den durchgeführten Projekten befrage werden.
Wie ist das durchgeführte Projekt bei den SchülerInnen und Eltern angekommen? Sind derartige Projekte gewünscht bzw. werden sie für sinnvoll gehalten?
Stellen die Kosten, die den Eltern durch diese Projekte erwachsen, ein Problem dar?
Zudem hatten alle Befragten die Möglichkeit, Anmerkungen zu machen bzw. Wünsche zu äußern, was oft auch zusätzliche Anregungen bringt, die die Weiterarbeit befruchten.
- SELBSTEVALUATION
Die Lehrpersonen, die neu an die Schule gekommen sind, sind aufgefördert, den eigenen Unterricht zu bewerten und dazu wird ihnen ein Fragebogen ausgehändigt, der von den SchülerInnen anonym ausgefüllt werden soll.
Die Rückmeldungen werden gemeinsam mit dem Tutor/der Tutorin besprochen.
Auch alle anderen Lehrpersonen können diesen Fragebogen verwenden, um sich durch die Brille der
SchülerInnen betrachtet zu lassen. Auch nach vielen Unterrichtsjahren kann dies interessante Informationen liefern.
MEINE EINSCHÄTZUNG DER LEHRPERSON …………………………………………………
Du musst nicht alle Fragen beantworten. Wenn du etwas ergänzen möchtest: Schreibe es auf die Rückseite!
Kreuze jeweils eine Möglichkeit an: 1 = völlige Zustimmung, 2 = teilweise Zustimmung,
3 = weder Zustimmung noch Ablehnung, 4 = teilweise Ablehnung, 5 = völlige Ablehnung
1 Unterrichtsgestaltung | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 |
Sie vermitteln die Unterrichtsinhalte verständlich; ich verstehe Ihre Erklärungen. |
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Ihre Arbeitsblätter, Tafelbilder und Folien helfen mir beim Verständnis des Stoffes. |
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In Ihrem Unterricht lerne ich viel. |
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Wenn ich etwas nicht verstanden habe, erklären Sie es mir noch einmal. |
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Ihr Unterricht ist gut aufgebaut. |
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Ich fühle mich bei Ihnen häufig überfordert. |
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Ich fühle mich bei Ihnen häufig unterfordert. |
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Ihr Unterricht ist abwechslungsreich gestaltet. |
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Ich empfinde Ihren Unterricht als gut vorbereitet. |
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2 Unterrichtsatmosphäre | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 |
Bei Ihnen fühle ich mich ermutigt, mich zu melden und mich zu beteiligen. |
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Sie akzeptieren meine Meinung (auch wenn es nicht Ihre ist). |
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Sie machen keine abwertenden Bemerkungen über Ihre SchülerInnen. |
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Sie schaffen eine angstfreie Unterrichtsatmosphäre. |
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In Ihrem Unterricht geht es diszipliniert zu. |
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Ihr Unterricht motiviert mich, ich arbeite bei Ihnen gerne und interessiert mit. |
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Ich habe das Gefühl, dass Sie die SchülerInnen achten und respektieren. |
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Ich habe das Gefühl, dass Sie gerne unterrichten. |
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Ich werde dazu angeregt, mir eine eigene Meinung zu bilden und sie zu äußern. |
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3 Kommunikation mit den SchülerInnen | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 |
Sie gehen mit Kritik fair um. |
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Ich kann Sie jederzeit um ein Gespräch bitten, auch nach der Stunde. |
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Ich habe das Gefühl, dass Sie alle SchülerInnen gerecht behandeln. |
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Ich finde, mit Ihnen kann man auch über persönliche Probleme reden. |
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Wir können über Spannungen in der Klasse mit Ihnen reden. |
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Sie halten sich selbst an die Regeln, die Sie von uns verlangen (Pünktlichkeit, Höflichkeit,) |
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4 Hausaufgaben | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 |
Die Menge der Hausaufgaben ist gerade richtig. |
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Sie kontrollieren die Hausaufgaben regelmäßig. |
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Sie geben die Hausaufgaben so, dass sie sinnvoll mein Lernen fördern. |
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5 Bewertung/Noten | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 |
Tests, Schularbeiten und Prüfungen werden im Unterricht gut vorbereitet. |
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Ich verstehe die Arbeitsaufgaben bei Tests und Schularbeiten. |
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Meine Noten entsprechen meist meiner eigenen Einschätzung. |
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Ich finde Ihre Notengebung gerecht. |
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SchülerIn/Name: …………………………………………..…………………Kl.: …….
Fragen zum Projekt
„ ………………………………………………………..………………………………….…“
Wir möchten dir zu diesem Projekt ein paar Fragen stellen, damit wir deine Erfahrung in die zukünftige Planung einbauen können.
- Bewertung: Das Projekt hat mir insgesamt
O ausgezeichnet O sehr gut O gut O nicht so gut O überhaupt nicht gefallen
- Besonders gut gefallen hat mir ……………………………………………………
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- Nicht so begeistert war ich von ………………….……………………………….
,……………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………..……………………….……….………………..………………………………………………………………………………………………………………….…………………………………………..
- Hast du durch das Projekt Probleme gehabt, deine „normalen“
schulischen Pflichten (Aufgaben, Vorbereitung …) unterzubringen?
O nein, nie O selten O manchmal O häufig
Sonstige Anmerkungen und Wünsche: ……………………………………………
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Liebe Eltern!
Die Klasse Ihres Kindes hat kürzlich ein Projekt durchgeführt. Dazu möchten wir Ihnen ein paar Fragen stellen, damit wir Ihre Rückmeldungen in die zukünftige Planung einbauen können.
Name des Schülers/der Schülerin ……………………………………… Kl.: …………
Fragen zum Projekt
„……………………………………………………………………………………………………..“
- Wie würden Sie das Projekt einstufen?
O sehr wertvoll O sinnvoll O annehmbar O sinnlos
- Haben sich durch das Projekt Probleme ergeben, den „normalen“ schulischen Alltag zu bewältigen.
O keine O wenige O mehrere O viele
Welcher Art waren die Probleme? ……………………………………………………….
………………………………………………………………………………………………..……….
- Sollten durch das Projekt Kosten entstanden sein, waren diese
O kein Problem.
O ohne größere Schwierigkeiten aufzubringen, weil wir rechtzeitig informiert
worden waren.
O für uns nicht leicht aufzubringen.
O für uns ein großes Problem.
Sonstige Anmerkungen und Wünsche: ……………………………………………
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Schulsprengel Meran/Stadt – Schulprogramm – Schuljahr 2019-20
Meran, am 31. Oktober 2020
Der Schuldirektor
Piero Di Benedetto
(mit digitaler Unterschrift unterzeichnet)
Download
Leitlinien Fernunterricht SSP Meran Stadt
Unser Ziel ist so viel Präsenzunterricht wie möglich. Dennoch müssen wir aber weiterhin mit Fernunterricht rechnen und entsprechend planen. Die Rundschreiben Nr. 38/20 und 43/20 schreiben vor, dass alle schulischen Institutionen didaktische und methodische Konzepte zum Fernunterricht erarbeiten müssen. Ebenso müssen digitale Plattformen und Instrumente für die Durchführung eines etwaigen Fernunterrichts einheitlich definiert werden.
Die Erfahrungen im Fernunterricht des Schuljahres 2019-2020 haben gezeigt, dass dieses Unterrichtsmodell nach allgemeingültigen Qualitätskriterien ausgerichtet sein muss, damit wesentliche Prinzipien wie Chancen- und Bildungsgleichheit, Recht auf Bildung und Teilhabe, formelle Korrektheit der Bewertung, Erreichbarkeit und Einbeziehung der Schüler*innen in das Unterrichtsgeschehen garantiert werden kann.
Um dies zu garantieren gelten folgende Qualitätskriterien, welche von bestehenden Vorschriften allgemeiner Natur abgeleitet werden:
1. Die didaktischen/methodischen und digitalen Instrumente des Fernunterrichts werden den Schüler*innen vermittelt, sodass jeder/jede Lernende die Chance auf korrekte Nutzung des Unterrichtsmodells hat.
2. Im Fernunterrichtsgeschehen werden digitale Instrumente verwendet, die den Schüler*innen geläufig sind und auf deren Nutzung sie insbesondere im Rahmen des Präsenzunterrichts vorbereitet wurden. Wenn eine präventive Vorbereitung nicht möglich ist, so erfolgt diese vor der Nutzung über geeignete digitale Instrumente.
3. Den individuellen und technischen Voraussetzungen der Familien, wird so weit als möglich Rechnung getragen. Es werden im Rahmen der Möglichkeiten des Schulsprengels digitale Leihgeräte zur Verfügung gestellt.
4. Im Fernunterrichtsmodus wird verstärkt auf die Förderung von Kompetenzen hingearbeitet und gezielt die erworbenen Fähigkeiten im Bereich des selbstorganisierten Lernens genutzt.
5. Schüler*innen mit besonderen schulischen Bedürfnissen werden von Fachlehrperson, Integrationslehrperson, Mitarbeiterinnen für Integration, durch geeignete Maßnahmen, im Rahmen der individuellen Bildungspläne, unterstützt und betreut.
6. Die Mitglieder des Klassenrates sprechen sich im Fernunterrichtsmodus regelmäßig über die verschiedenen zur Verfügung stehenden Kanäle (MS-Teams, digitales Register, Sitzungen in Präsenz) ab und planen insbesondere die Menge und die Art von erteilten Arbeitsaufträgen.
7. Alle Mitglieder des Klassenrates beteiligen sich durch eine inhaltlich und mengenmäßig angemessene und regelmäßige Aufgabenstellung am Fernunterricht der Klasse. Auf eine ausgewogene Menge von Arbeitsaufträgen wird dabei geachtet.
8. Im Fernunterricht finden formative Bewertungsformen, die den Fokus auf eine Bewertung des Lernprozesses legen, spezifische Anwendung. Summative Bewertungsformen sind möglich, müssen jedoch angemessen eingesetzt werden. Die Fachgruppen bzw. Lehrpersonen definieren
die dementsprechenden Bewertungskriterien. Auch bei der Bewertung der übergreifenden Lernentwicklung wird in erster Linie auf formative Bewertungsformen zurückgegriffen.
9. Lehrpersonen dokumentieren im digitalen Register und informieren regelmäßig Schüler*innen und Eltern über die Lernfortschritte bzw. über das Ergebnis von Lernzielkontrollen.
10. Zwischen Lehrenden/Elternhaus und Lernenden erfolgt eine regelmäßige Kommunikation.
Im Laufe des Präsenzunterrichts werden die Schüler*innen auf einen etwaigen Fernunterrichtsmodus sowohl im didaktischen, methodisch als auch digitalen Bereich vorbereitet. Es soll garantiert werden, dass die Schüler*innen im Fernunterrichtsmodus in der Lage sind, eigenständig die Arbeitsaufträge bzw. die Kontaktaufnahme mit den Lehrpersonen über das digitale Register bzw. über Videokonferenz und Email zu organisieren. Auf diese Weise soll die Abhängigkeit von helfenden Eltern erreicht werden. Die vorgesehenen Einheiten des Selbstorganisierten Lernen sollen hier ebenfalls Grundlage für diese Kompetenz schaffen.
Im Schulsprengel Meran Stadt wird sowohl in den Grundschulen als auch in der Mittelschule das digitale Register für die Fernunterrichtsplanung und die Versorgung der Schülerinnen und Schüler mit Lernmaterialien und Arbeitsaufträgen verwendet. Die Mittelschule hat im letzten Schuljahr mit dem digitalen Register bereits gearbeitet und die gewonnen Erfahrungen werden heuer in der Fernunterrichtsplanung eingebunden. Die Grundschulen haben hingegen im vergangenen Schuljahr im Fernunterricht mit OneNote gearbeitet. Da das digitale Register bessere Möglichkeiten bietet, wird dieses in diesem Schuljahr auch an den Grundschulen angewandt. Hierzu müssen die Lehrpersonen und die Eltern jedoch systematisch vorbereitet werden. Dies erfolgt durch Fortbildungen über verschiedene Kanäle.
ir verwenden in der Mittelschule MS Teams als Lernplattform bzw. als virtuelles Klassenzimmer. Auch etwaige Videokonferenzen werden mit diesem Instrument abgewickelt. An den Grundschulen wird die Nutzung von MS Teams ab der 3. Klasse empfohlen. Hierzu wird systematisch für alle Schülerinnen und Schüler ab der 3. Klasse Grundschule ein SNETS-Zugang vom Sekretariat beantragt. Durch diesen Zugang wird es den Schüler*innen ermöglicht das Office 365 Packet kostenlos zu nutzen.
Die Kommunikation mit Schüler*innen bzw. mit dem Elternhaus erfolgt in der Mittelschule über das digitale Register, bzw. über die institutionelle Emailadresse. An den Grundschulen erfolgt die Kommunikation über die institutionelle Emailadresse.
Über die Homepage erhalten Eltern und Schüler*innen allgemeine Informationen.
Der Fernunterricht besteht aus einem Mix aus direktem Unterricht über Videokonferenzen, aus Phasen selbstorganisierten Arbeitens, sowie aus Phasen individueller Begleitung oder Begleitung in Lerngruppen im Sinne einer Lernberatung.
Die Mindes- und Maximalanteile für die verschiedenen Phasen des Fernunterrichts legen die Klassenräte fest.
Hierbei sollte darauf geachtet werden, dass einerseits eine gewisse zeitliche und inhaltlicher Strukturierung des Schulalltages beibehalten, andererseits aber auch eine Überfrachtung bzw. Überforderung der Schüler*innen vermieden wird.
Die Begleitung der Schüler*innen, die damit verbundene Kommunikation und Rückmeldungen von den Lehrpersonen bzw. Übermittlung von Korrekturen an Schüler*innen, erfolgen von Montag bis Freitag im Zeitraum von 8.00 Uhr bis 12.30 Uhr und von 14.00 Uhr bis 17.00 Uhr.
Die Teilnahme am Fernunterricht ist für die Schüler*innen verpflichtend. Die Abwesenheit bei geplanten Videokonferenzen wird im digitalen Register vermerkt und muss von den Erziehungsberechtigten entschuldigt werden.
(Auszug aus dem Teil A des Dreijahresplans für das SJ 2020/2021 des SSP Meran Stadt, ergänzt durch Hinweise aus der Mitteilung der Bildungsdirektion vom 10.11.2020)
Stand: 10.11.2020
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